DE3207166A1 - Kreiselpumpe mit spaltrohr-magnetkupplungsantrieb - Google Patents

Kreiselpumpe mit spaltrohr-magnetkupplungsantrieb

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DE3207166A1 DE19823207166 DE3207166A DE3207166A1 DE 3207166 A1 DE3207166 A1 DE 3207166A1 DE 19823207166 DE19823207166 DE 19823207166 DE 3207166 A DE3207166 A DE 3207166A DE 3207166 A1 DE3207166 A1 DE 3207166A1
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Description

Antrieb
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungs-Antrieb, bei der zweckmäßigerweise ein abgezweigter Teilstrom zwischen dem Rotor und dem Spaltrohr hindurchgeführt ist, und die im Bereich ihres bzw. ihrer Pumpenlaufräder Schleifringe aufweist.
Bei derartigen Kreiselpumpen dienen die Schleifringe be-, züglich des Förderdruckes zur Trennung des Ansaug- und des Druckbereiches im Laufradraum. Außerdem sind Gleitlager zur Lagerung der Laufrad- und Rotorwelle vorgesehen. Dabei ist häufig auch ein Gleitlager im Bereich des Magnetrotors angeordnet, das von dem Spaltrohrtopf abgestützt wird. Dies ist jedoch in Anbetracht des notwendigerweise im Bereich der Magnete dünn ausgebildeten Spaltrohres und insbesondere auch bei sogenannten "Kunststoffpumpen", bei denen wesentliche Teile aus Kunststoff bestehen, auch aus Festigkeitsgründen problematisch.
Darüber hinaus können insbesondere im antriebsseitigen Lagerbereich durch Erwärmung verursachte Materialdehnungen und/oder elastische Verformungen zu Lagerveränderungen und auch zu Störungen der Pumpe führen.
Andererseits haben solche "Kunststoffpumpen" den Vorteil, daß sie gut auch für die Förderung aggressiver und/oder korrodierender Medien eingesetzt werden können.
L J
Gu/H /2
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ii#t es, eine Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungs-Äntrieb zu schaffen, bei der einerseits die mit dem Fördermedium in Verbindung kommenden Pumpen-Bauteile aus gegenüber diesem widerstandsfähigen Werkstoff bestehen, und bei der darüber hinaus unter weitgehender Ve riafei dung von Nachteilen bisher bekannter, vergleichbarer Pumpen, eine vorteilhafte, zuverlässige Lagerung der rotierenden Teile gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfincfungsgeraäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Pumpe im wesentlichen wälz- und gleitlagerfrei ausgebildet ist und daß mindestens zwei Schleifringe als hydrodynamische Lager ausgebildet sind. Man erhält dadurch, ohne daß übliche .Lager vorhanden sind, eine lagerähnliche, vergleichbare Führung des Rotors und der Pumpenlaufräder, wobei gleichzeitig noch die Lagereigenschaften verbessert sind, z. B. auch durch eine Verringerung der Lagerrelbuugsverluste. 'Außerdem bilden hydrodynamische Lager keine !'starren1' Lager im üblichen Sinne, so daß z. B. durch Wärmedehnung auftretende Materialveränderungen weitestgeh|end ohne.EinfluÄ auf die Laufeigenschaften bleiben. Schließlich ist durch die wälz- und gleitlagerfreie Ausbildung der Pumpe auch der Bauaufwand wesentlich reduziert/
Eine bevorzugte Ausfüftrungsform sieht dabei vor, daß die mit dem Fördermedium in Verbindung kommenden Teile aus Kunststoff sind. Die Pumpe kann dadufch gut zum Fördern von aggressiven und/öder korrodierender Medien eingesetzt werden.
Bevorzugt besteht die Werkstoffpaarung für die Schleifringe aus Keramik und;Kohle oder Polytetrafluoräthylen, gegebenenfalls glasfaserverstärktem, wobei der feststehende Außenring aus Keramik und der taufradseitige Innenring des bzw. der Schleifringe aus K&hle oder Polytetrafluoräthylen (PTFE) besteht. Bei einer solchen Werkstoff-
kombination ergeben sich nur äußerst geringe Wärmeausdehnungen, so daß die einmal vorhandenen maßlichen Verhältnisse auch unter verschiedenen Betriebsbedingungen etwa gleich bleiben. Außerdem ergeben sich dadurch besonders gute Laufeigenschaften, die in der Anlaufphase bzw. auch Auslaufphase zum Tragen kommen. Während des Betriebes erfolgt jedoch eine weitestgehend berührungslöse, hydrodynamische Lagerung.
Zweckmäßigerweise sind bei einer einstufigen Pumpe im Bereich des Laufrades zwei axial versetzte Schleifringe vorgesehen. Dadurch ergibt sich bereits eine ausreichend gute Abstützung des Laufrades mit Rotor.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß als Führung für den Teilstrom zumindest abschnittweise ein Spalt dient, der einerseits vom Innenmagnetrotor und andererseits vom Spaltrohrtopf bzw. einer Bohrung des Gehäusedeckels gebildet und dabei dieser Spaltbereich als zusätzliches, hydrodynamisches Lager ausgebildet ist. Man erhält dadurch praktisch über die gesamte Länge des Rotors mit Laufrad bzw. Laufräder eine gute Lagerung. Gegebenenfalls könnte man dadurch bei einer einstufigen Pumpe im Laufradbereich sogar mit nur einem Schleifring als Hydrolager auskommen, weil antriebsseitig das weitere durch den Rotor sowie den Spaltrohrtopf gebildete Hydrolager vorhanden ist. Insbesondere bei mehrstufigen Pumpen ergeben sich bei Verwendung weiterer Schleifringe jeweils im Bereich von Pumpenrädern ganz besonders gute Lauf- bzw. Lagereigenschaften. Eine Weiterbildung sieht vor, daß der zumindest ein Laufrad sowie den Rotor u. dgl. aufweisende Läufer praktisch über seine gesamte axiale Erstreckung mittels hydrodynamischer Lager sowie gegebenenfalls zusätzlich im antriebsseitigen Endbereich des Läufers mittels der Magnetkupplung geführt ist. Die Magnetkupplung bildet dabei eine magnetische Zentrierung des Rotors, so daß auch dadurch noch eine zusätzliche Führung des Läufers in diesem Bereich gegeben ist.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zweistufige Pumpe im Längsschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt einer einstufigen Pumpe und Fig. 3 einen Detailausschnitt A aus Fig. 2
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Kreiselpumpe weist ein Pumpengehäuse 2 auf, in dem sich zwei Laufräder 9,9a befinden. An das Pumpengehäuse 2 schließt sich ein Anschlußflansch 33 zum Verbinden mit einem Antriebsmotor 8 an. Die beiden Laufräder 9, 9 a sind axial miteinander gekoppelt und mit einem Außenmagnet-Rotor 4' verbunden. Die Verbindungswelle 34 zwischen den.beiden Laufrädern 9, 9 a sowie der Rotor 4 weisen eine zentrale, durchgehende Bohrung 23 auf, die zur Rückführung eines vom Fördermedium abgezweigten Teilstromes dient. Dieser Teilstrom gelangt von der Druckseite 36 des antriebsseitigen Laufrades 9 a durch den Rotorspalt 25 zwischen dem Rotor 6 und dem Spaltrohr des Spaltrohrtopfes 3 hindurch an die Stirnseite des Rotors und von dort in die Eintrittsöffnung der Bohrung 23. Eine Funktion des abgezweigten Teilstromes liegt in der Abfuhr von Verlustwärme aus dem Bereich der Magnetkupplung 5.
Bei den Laufrädern 9, 9 a sind Schleifringe 11, 11 a, 11 b vorgesehen. Diese dienen zum einen als Abdichtung zwischen Druckseite 36 und Ansaugbereich 2A. Erfindungsgemäß sind nun diese Schleifringe als hydrodynamische Lager ausgebildet. Dazu weisen diese Lager ein vergleichsweise geringes Radialspiel auf, wodurch der hydrodynamische Effekt zur Lagerung des Läufers auftritt. Zur Vermeidung von Nachteilen durch auftretende Wärmedehnungen ist eine Werkstoffpaarung für die Schleifringe aus Keramik und Kohle bzw. Polytetrafluoräthylen vorgesehen. Dabei besteht vorzugsweise der feststehende Außrenring 37 aus Keramik und der laufradseitige Innenring 38 aus Kohle oder Polytetrafluoräthylen (PTFE). Durch eine solche Werkstoffpaarung ist ein Betrieb
-Sf-
der Pumpe auch bei sehr unterschiedlichen Temperaturen möglich, da die auftretenden Wärmedehnungen sehr gering sind·. Außerdem haben diese Materialpaarungen besonders gute Laufeigenschaften, die insbesondere in der Anlaufbzw. Auslaufphase der Pumpe zum Tragen kommen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Schleifringe mit vermindertem Radialspiel besteht auch darin, daß die auftretenden Leckverluste sehr gering sind und damit ein wirtschaftlicher Betrieb der Pumpe möglich ist.
Die gezeigte Pumpe 1 besteht in ihren wesentlichen Teilen aus Kunststoff, wobei dazu das Pumpengehäuse 2, die Laufräder 9,9a mit Verbindungswelle 34 und auch das Trägerteil für den Innenmagneten 15 gehören. Das Fördermedium kommt somit im wesentlichen nur mit diesen Kunststoffteilen in Berührung, so daß bei entsprechender Kunststoff-Materialwahl auch das Fördern von aggressiven und dgl. Medien möglich ist.
Bis auf die Verbindungswelle 34 ist die Pumpe praktisch wellenfrei ausgebildet, wobei die Welle 34 keine Lagerfunktion für die Laufräder 9, 9 a, sondern lediglich eine Verbindungsfunktion hat. Insgesamt ist der gesamte Läufer 39 mit den Laufrädern 9,9a sowie dem Außenmagnet-Rotor 6 freifliegend innerhalb des Pumpengehäuses 2 bzw, innerhalb des Spaltrohrtopfes 3 gelagert. Der Innenmagnetrotor 4, der ebenfalls aus Kunststoff besteht, weist eine stirnseitig offene Ringnut 18 zur Aufnahme eines Einsatzteiles 16 mit Innenmagneten 15 auf. Die dünne, umlaufende Nut-Außenwand 19 schließt dabei die Innenmagnete 15 radial nach außen hin ab. Die Innentnagnete 15 sind auf einem metallischen Magnetträgerteil 31 aufgebracht, das seinerseits von einem Verschlußteil 40 gehalten ist. Dieses Verschlußteil 40 besteht aus Kunststoff und umschließt die Innenmagnete sowie das Magnetträgerteil 31 auch stirnseitig, so daß diese innerhalb der Ringnut nach außen hin dicht eingeschlossen
sind. Das gesamte Einsatzteil 16 ist kraftübertragend und dicht in die Ringnut 18 eingesetzt und zweckmäßigerweise durch Verdrehsicherungsstifte 32 gesichert. Gegebenenfalls könnten die Nut-Ränder auch mit den Rändern des Verschlußteiles 40 durchgehend verschweißt sein.
In der Figur ist gut zu erkennen, daß das antriebsseitige Pumpenlaufrad 9 a und der Innenmagnetrotor 4 im wesentlichen einstückig ausgebildet sind. Auch der Spaltrohrtopf 3 steht mit dem antriebsseitigen Gehäusedeckel 30 vorzugsweise einstückig in Verbindung, wobei dieser Gehäusedeckelzweckmäßigerweise auch den Außenring 37 des antriebsnahen Schleifringes 11 b trägt.
Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten mehrstufigen, insbesondere zweistufigen Pumpe ist im Bereich jedes Laufrades 9, 9 a wenigstens ein Schleifring 11, 11 a, 11 b vorgesehen, insbesondere bei einer zweistufigen Pumpe mit zwei Laufrädern vorzugsweise drei Schleifringe. Dadurch ergibt sich eine gute hydrodynamische Lagerung, die noch durch das hydrodynamische Lager im Bereich der Magnetkupplung 5 unterstützt wird. In diesem Magnetkupplungsbereich dient als Führung für den Teilstrom zumindest abschnittweise der Spalt 25 der einerseits vom Innenmagnetrotor 4 und andererseits vom Spaltrohrtopf 3 dort begrenzt wird. Durch diesen vergleichsweise schmalen Spalt 25 ergibt sich ebenfalls ein hydrodynamischer Lagereffekt, der eine zusätzliche Abstützung im Bereich des Rotors 4 ergibt. Somit ist der die Laufräder 9,9a sowie den Rotor 4 u. dgl. aufweisende Läufer 39 praktisch über seine gesamte axiale Erstreckung mittels hydrodynamischer Lager 41 geführt. Hinzu kommt, daß zusätzlich noch im antriebsseitigen Endbereich des Läufers 39 die Magnetkupplung 5 selbst noch für eine magnetische Zentrierung und damit Lagerunterstützung des Läufers 39 sorgt.
Der Rotor 4 weist laufradseitig eine axiale Gewindebohrung
42 zum Befestigen der Verbindungswelle 34 von dem Pumpenlaufrad 9 auf. Gegebenenfalls könnte auch im -Nabenbereich des Pumpenlaufrades 9 eine vergleichbare Gewindebohrung zum Anschluß eines weiteren Pumpenlaufrades vorgesehen sein
An den Schleifringen sind Axialanschläge 43 vorgesehen, um bei einem Axialschub die daraus resultierende Axialbewegung des Läufers 39 zu begrenzen. Axialschubbewegungen treten in der Regel in der Hochlauf- und Auslaufphase der Pumpe auf. Während des Betriebes sorgen meist dynamische Axialschub-Ausgleichseinrichtungen für ein^n anschlagfreien Lauf. Für einen solchen Ax-ialschub-Ausgleich können die-Schleifringe 11, 11 a, 11 b auch unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, wobei wenigstens ein mehr antriebsseitig angeordneter Schleifring 11 b einen größeren Außendurchmesser aufweist als das bzw. die axial weiter pumpenseitig angeordneten, wie dies strichliniert einseitig angedeutet ist. Die Laufräder 9, 9 a stehen über den Bereich der Laufradschaufeln 10 zur Saugseite mit einem jeweils einen Innenring 38 der Schleifringe 11 bzw. 11 a tragenden Ringflansch 27 vor. In die Innenbohrung des Ringflansches 27 des Laufrades 9 ragt ein rolirartiger Gehäuseabschnitt 28 beim antriebsfernen Laufrad 9 hinein, der als Anschlußstutzen für ein Saugrohr .29 od. , dgl, Anschluß ausgebildet ist.
Das Laufrad 9 besitzt im Bereich der Laufradschaufeln 10 eine eingezogene Höhlung 26, die zur Antriebsseite noch' etwas tiefer geht, als es der Ebene der Laufradschaufel η 10 ent spricht. Man erhält dadurch nicht nur gute ZulaufVerhältnisse zu den Laufschaufeln, sondern auch eine verringerte Masse am Laufrad 9, was die Lagerung erleichtert.
Fig. 2 zeigt noch einen Längsschnitt einer einstufigen Kreiselpumpe 1 a, deren prinzipieller Aufbau dem der zweistufigen Pumpe 1 gemäß Fig. 1 entspricht. Das Pumpenlaufrad 9 a ist hier beidseitig mit Schleifringen 11 a, 11 b versehen. Hier ist auch erkennbar, daß die Innenringe 38
/8
94 ** ** ft η
der Schleifringe 11 a, 11 b über Gewinde 13 mit dem Laufrad 9 a bzw. dem sich antriebseitig anschließenden Innenmagnetrotor 4 in Verbindung stehen. Im Bereich der Ringnut 18 zur Aufnahme der Innenmagnete 15 u. dgl. ist erkennbar, daß zum dichten Verbinden des Einsatzteiles 40 mit den Nutaußenrändern umlaufende Schweißnähte 20, 21 vorgesehen sein können. Dies ist in dem Detailausschnitt gemäß Fig. 3 im Bereich des äußeren Randes der Ringnut 18 nochmals wiedergegeben. Dort ist die Schweißnaht 20 zwischen der' Nutaußenwand 19 und dem Einsatzteil 16 gezeigt.
Auch bei dieser einstufigen Kreiselpumpe 1 a ist das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung mitrealisiert: Der Läufer 39 ist praktisch über seine gesamte Länge hydrodynamisch gelagert (vgl. Pos. 41), ohne daß er "Lager"im-Sinne von üblichen Wellenlagern besitzt. Im Bereich des Innenmagnetrotors 4 bildet sich dfbei ein hydrodynamisches Lager 41 durch den Rotorspalt 25. Hier erfolgt auch wiederum eine Lagerunterstützung durch den magnetischen Zentriereffekt. Neben den in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 gezeigten Pumpen könnten ggfs. auch Kreiselpumpen mit mehr als zwei Laufrädern vorgesehen sein, die dann vorzugsweise wie in Fig. 1 gezeigt Miteinander verbunden sein können.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Zusammenfassung -

Claims (1)

  1. Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungs-
    Antrieb
    Ansprüche
    1. Kreiselpumpe mit Spaltrohr-Magnetkupplungs-Antrieb, bei der zweckmäßxgerweise ein abgezweigter Teilstrom zwischen dem Rotor und dem Spaltrohr hindurchgeführt ist, und die im Bereich ihres bzw. ihrer Pumpenlaufräder Schleifringe aufweist, d a d u r c h g e - ■-kennzeichnet , daß die Pumpe (1) im wesentlichen wälz- und gleitlagerfrei ausgebildet ist und daß mindestens zwei Schleifringe (11, 11b) als hydrodynamische Lager (41) ausgebildet sind.
    2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fördermedium in Verbindung kommenden Teile aus Kunststoff bestehen.
    3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffpaarung für die Schleifringe (11, 11 a, 11 b) aus Keramik und Kohle oder Polytetrafluoräthylen (PTFE) , gegebenenfalls glasfaserverstärktem besteht, und daß vorzugsweise der feststehende Außenring (37) aus Keramik od. dgl. und der laufradseitige Innenring (38) des bzw. der Schleifringe (11, 11 a, 11 b) aus Kohle od. dgl. oder Polytetrafluoräthylen besteht.
    /2
    A. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einstufigen Pumpe im Bereich des Laufrades zwei axial versetzte Schleifringe (11 a, 11 b) vorgesehen sind.
    5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Pumpenlaufrad (9 a) wellenfrei ausgebildet und mit einem Innenmagnetrotor (A) versehen ist, der sich vorzugsweise freifliegend innerhalb des Spaltrohrtopfes '(3) befindet und die Innenmagnete (15) der Magnetkupplung (5) trägt.
    6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrstufigen Pumpe (1) im Bereich jedes Laufrades (9, 9 a) wenigstens ein Schleifring vorgesehen ist, insbesondere bei einer zweistufigen Pumpe mit zwei Laufrädern wenigstens drei Schleifringe.
    7. Kreiselpumpe insbesondere nach Anspruch 1 bis 6, bei der mit Fördermedium in Verbindung kommende Pumpenteile wie Pumpengehäuse, Laufrad, Innenlager usw. zumindest teilweise aus temperatur- bzw. säurebeständigem Kunststoff od. dgl, inertem Werkstoff bestehen, und mit im Innenmagnetrotor allseitig von säurebeständigem Kunststoff umschlossenen Innenmagneten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Innenmagnete (15) in einem rohrartigen Einsatzteil
    (16) aus fördermediumbeständigem Werkstoff gehalten sind, welches auf einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt
    (17) des Innenmagnetrotors (A) aufgesetzt ist.
    8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmagnetrotor (A), zweckmäßigerweise an seinem antriebsseitigen Ende eine stirnseitig offene Ringnut (18) im Rotor zur Aufnahme des Einsatzteiles (16) aufweist, wobei dort am Außenmantel des Innenmagnetrotors wenigstens eine dünne, umlaufende, vorzugsweise einstückig mit dem Innenmagnetrotor (A)
    verbundene Wand (19) die Innenmagnete (15) radial außen abschließt.
    9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil kraftübertragend und vorzugsweise dicht in die Ringnut eingesetzt und zweckmäßigerweise durch Verschraubung, Stifte und/oder Schweißnähte u. dgl. verbunden ist.
    10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenlaufrad (9 a) und der Innenmagnetrotor (4) im wesentlichen einstückig ausgebildet sind und eine axiale Rücklaufbohrung (23) für den abgezweigten Teilstrom des Fördermediums aufweist.
    11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, vorzugsweise alle Schleifringe (11, 11 a, 11 b) Axialanschläge (43) aufweisen.
    12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifringe (11, 11 a, 11 b) unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen, wobei wenigstens ein mehr antriebseitig angeordneter Schleifring (11 b) einen größeren Außendurchmesser aufweist als das bzw. die axial weiter pumpenseitig angeordneten .
    13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einlaufseitige Pumpenlaufrad (9) eine zentrale Aussparung (26) etwa in dem Axialbereich der Ebene der Laufradschaufel (10), zweckmäßigerweise eine noch weiter zur Antriebseite eingezogene Höhlung aufweist, in welche vorzugsweise die Rücklaufbohrung (23) mündet.
    /4
    14. Pumpe nadh einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Laufräder (9, 9 a) über den Bereich der Laufradschaufeln (10) zur Saugseite hin mit einem einen Innenring (38) tragenden Ringflansch (27) vorstehen, und daß in die Innenbohrung des einlaufseitigen Pumpenrades (9) vorzugsweise ein rohrartiger Gehäuseabschnitt hineinragt, der zweckmäßigerweise als Anschlußstutzen für ein Saugrohr (29) od. dgl. ausgebildet ist.
    15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltrohrtopf (3) mit dem antriebseitigen Gehäusedeckel (30) des Pumpengehäuses (2) vorzugsweise einstückig in Verbindung steht, und daß dieser Gehäusedeckel (30) zweckmäßigerweise den Außenring (37) des antriebsnahen Schleifringes (11 b) trägt.
    16. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für den Teilstrom zumindest abschnittweise ein Spalt (25) dient, der einerseits vom Innenmagnetrotor (4) und andererseits vom Spaltrohrtopf (3) bzw. einer Bohrung des Gehäusedeckels (30) gebildet ist und dabei dieser Spaltbereich als zusätzliches hydrodynamisches Lager ausgebildet ist.
    17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest ein Laufrad (9) sowie den Rotor (4) und dgl. aufweisende Läufer (39) praktisch über seine gesamte axiale Erstreckung mittels hydrodynamischer Lager (41) sowie ggfs. zusätzlich im antriebsseitigen Endbereich des Läufers (39) mittels der Magnetkupplung (5) geführt ist.
    /5
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    18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) laufradseitig eine axiale Bohrung, insbesondere eine Gewindebohrung (42) zum Befestigen einer Verbindungswelle (34) eines weiteren Pumpenlaufrades (9) aufweist.
    - Beschreibung -
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