DE3207120C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3207120C2 DE3207120C2 DE19823207120 DE3207120A DE3207120C2 DE 3207120 C2 DE3207120 C2 DE 3207120C2 DE 19823207120 DE19823207120 DE 19823207120 DE 3207120 A DE3207120 A DE 3207120A DE 3207120 C2 DE3207120 C2 DE 3207120C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- timer
- flip
- flop
- input
- reset
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0754—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
- G06F11/0757—Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits by exceeding a time limit, i.e. time-out, e.g. watchdogs
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsschaltung für
einen Mikrocomputer
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Elektronik 1980, Heft 4 ist auf Seite 92-94 in
dem Aufsatz "Watch-dog-Schaltungen erkennen µP-System
störungen" eine Überwachungsschaltung der eingangs ge
nannten Art beschrieben. Als einfache Möglichkeit eine
Watch-dog-Schaltung zu realisieren, wird ein Zeitgeber
vorgeschlagen, der mit dem System - Reset gestartet
und vom Programm des Mikrocomputers im fehlerfreien
Betrieb vor Ablauf der eingestellten Zeit zurückge
stellt und erneut gestartet wird. Treten jedoch im
Mikrocomputer Fehler auf, so wird der Zeitgeber nicht
nach Ablauf der eingestellten Zeit durch das Programm
zurückgesetzt und kann somit durch ein Signal die
Fehlfunktion anzeigen.
Im Bild 1 auf Seite 93 der genannten Literaturstelle ist
eine Überwachungsschaltung mit zwei Zeitgebern gezeigt,
die jeweils aus einem retriggerbaren Monoflop mit
RC-Glied aufgebaut sind. Solange keine Fehler auftreten,
wird der erste Zeitgeber jedesmal zurückgesetzt, bevor
die mittels des RC-Gliedes eingestellte Zeit t 1 abge
laufen ist. Sobald jedoch der Mikrocomputer nicht
mehr fehlerfrei arbeitet, wird der erste Zeitgeber nach
Ablauf der Zeit t 1 nicht zurückgestellt. Er gibt darauf
ein Restart-Signal an den Mikrocomputer und startet
gleichzeitig mit einem weiteren Signal den zweiten Zeit
geber. Bleibt der Restart-Versuch erfolglos, so wird
nach Ablauf der im zweiten Zeitgeber ebenfalls mittels
eines RC-Gliedes eingestellten Zeit t 2 ein Hold-Signal
an den Mikrocomputer gegeben, das das System blockiert.
Deshalb blockieren neben systematischen Fehlern auch
zwei oder mehr zufällig hintereinander auftretende Fehler
das System.
Aus der DE-OS 29 43 133 ist eine Vorrichtung zum Verhin
dern von Störungen bei einem Mikrocomputersystem bekannt,
bei dem die Wiederanlaufversuche durch Rücksetzen des Mi
krocomputers solange wiederholt werden, bis vom Mikrocom
puter der Prüfimpuls wieder erzeugt wird. Weiterhin ist
aus der US-PS 40 72 852 eine Überwachungsschaltung für
einen Mikrocomputer bekannt, bei der zur Überwachung von
Wiederanlaufversuchen zwei Zähler als Zeitglieder benutzt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwa
chungsschaltung der eingangs genannten Art derart auszu
gestalten, daß beim Auftreten von Fehlern fortlaufend
Rücksetzimpulse für den Mikrocomputer erzeugt werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Überwachungsschaltung mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Zufällig
auftretende Fehler im Mikrocomputer werden durch die
automatisch ausgelösten Rücksetzversuche behoben, ohne
daß ein Fehler angezeigt, und ohne daß das System blockiert
wird. Fehler, die in kürzeren zeitlichen Abständen auf
treten, verursachen eine Fehleranzeige, denn sie lassen
eine systematische Störung vermuten. Sie bewirken je
doch keine Blockierung des Systems, sondern es werden
in gleichen Zeitabständen Rücksetzversuche unternommen.
Verursacht z. B. eine außerhalb des Systems liegende
Störquelle einen Dauerfehler im Mikrocomputer, so wird
der Mikrocomputer durch die automatische Rücksetzver
suche selbsttätig neu initialisiert, sobald die Stör
quelle beseitigt ist.
Das angegebene Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
gegenüber der bekannten Überwachungsschaltung noch
einen weiteren Vorteil auf: Weil bei diesem Ausführungs
beispiel an Stelle von Monoflops mit RC-Gliedern Takt
geber, Zähler und Teiler zur Zeiteinstellung verwendet
werden, ist der zeitliche Abstand t zweier aufeinander
folgender Prüfimpulse nicht nur leicht veränderbar,
sondern auch genauer einstellbar.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In der Figur ist der Ausgang P des Mikrocomputers MC,
über den die Prüfimpulse ausgegeben werden, mit dem
ersten Eingang eines ODER-Gatters O verbunden, dessen
Ausgang mit dem Rücksetzeingang eines Zählers Z 1 ver
bunden ist. Der Rücksetzeingang RESOUT des Mikrocom
puters MC, über den der Mikrocomputer MC an seinem
Rücksetzeingang RESIN empfangene Rücksetzimpulse durch
Impulse quittiert, ist mit dem zweiten Eingang des
ODER-Gatters O verbunden. Der Ausgang des Zählers Z 1
ist sowohl mit dem Rücksetzeingang RESIN des Mikro
computers MC als auch mit dem Takteingang eines ersten
Flip-Flops FF 1 und eines zweiten Flip-Flops FF 2 ver
bunden. Während der Dateneingang des Flip-Flops FF 1
auf logisch "1" liegt, ist sein Setzeingang auf logisch
"0" (Masse) gelegt. Der Rücksetzeingang des Flip-Flops
FF 1 ist mit dem Ausgang und der -Ausgang ist mit dem
Rücksetzeingang eines Zählers Z 2 verbunden. Der Q-Aus
gang des Flip-Flops FF 1 ist mit dem Dateneingang des
Flip-Flops FF 2 verbunden. Der Setzeingang des Flip-Flops
FF 2 liegt an logisch "0" (Masse), dagegen ist sein
Rücksetzeingang mit dem Prüfausgang P des Mikrocomputers MC
verbunden. Der -Ausgang des Flip-Flops FF 2 ist mit
dem Enable-Eingang des Zählers Z 2 verbunden. Sein Q-Aus
gang bildet den Ausgang A der erfindungsgemäßen Über
wachungsschaltung.
Schließlich ist der Ausgang eines Taktgebers TG mit dem
Takteingang des Zählers Z 1 und über einen Teiler T mit
dem Takteingang des Zählers Z 2 verbunden.
Anhand der drei möglichen Fälle, daß überhaupt kein Fehler,
daß nur ein einzelner Fehler und daß eine Reihe von
Fehlern auftritt, soll die Funktion der Überwachungsschaltung er
läutert werden.
Es sei nun zuerst der Fall betrachtet, daß der Mikro
computer fehlerfrei arbeitet und die Prüfimpulse an
seinem Prüfausgang P den vorgegebenen zeitlichen Ab
stand t nicht überschreiten. Der Zähler Z 1 beginnt zu
zählen. Er wird durch jeden Prüfimpuls am Ausgang P
des Mikrocomputers zurückgesetzt. Der Zähler Z 1 hat
nun soviele Stufen, daß an seinem Ausgang erst dann ein
Überlauf entsteht, wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Prüfimpulsen der vorgegebene zeitliche Abstand t über
schritten wird. Solange dieser Abstand nicht überschritten
wird - was bei dem hier diskutierten Fall angenommen
ist - erhalten die beiden Flip-Flops keinen Takt. Sie
bleiben deshalb im Grundzustand:
Während an ihren Q-Ausgängen eine logische "0" anliegt,
steht an ihren -Ausgängen eine logische "1" an. Durch
die logische "1" am -Ausgang des Flip-Flops FF 1 bleibt
der Zähler Z 2 gesperrt.
Im zweiten Fall, daß ein einmaliger Fehler auftritt,
laufen folgende Vorgänge ab:
Weil wegen des Fehlers der vorgegebene zeitliche Abstand t
zweier aufeinanderfolgender Prüfimpulse überschritten
wird, geht der Ausgang des Zählers Z 1 von logisch "0"
auf logisch "1". Deshalb liegt gleichzeitig am Rücksetz
eingang RESIN des Mikrocomputers sowie an den Taktein
gängen beider Flip-Flops eine logische "1", die den
Mikrocomputer zurücksetzt und außerdem beim Flip-Flop
FF 1 die Übernahme der logischen "1" vom Dateneingang an
den Q-Ausgang bewirkt.
Weil am -Ausgang des Flip-Flops FF 1 nun eine logische
"0" anliegt, wird der Zähler Z 2 zum Zählen freigegeben.
Wegen der Eigenverzögerung des Flip-Flops FF 1 übernimmt
der Q-Ausgang des Flip-Flops FF 2 nicht sofort die logische
"1" von seinem Dateneingang an seinen Q-Ausgang, viel
mehr bleibt der Q-Ausgang auf logisch "0". Der Mikro
computer quittiert die logische "1" an seinem Rück
setzeingang RESIN durch einen Impuls an seinem Rücksetz
ausgang RESOUT, der den Zähler Z 1 zurücksetzt, so daß
er erneut zu zählen beginnt. Gibt der Mikrocomputer an
seinem Prüfausgang P einen Prüfimpuls ab, so wird der Zähler
Z 1 erneut zurückgesetzt. Trifft der Prüfimpuls vom Mikro
computer ein, bevor am Ausgang des Zählers Z 1 zum zweiten
Mal ein Überlauf entsteht - wie es bei einem einmaligen
Fehler der Fall ist -, so erhalten weder beide Flip-Flops
einen Taktimpuls noch der Mikrocomputer einen Rücksetz
impuls. Sobald am Ausgang des Zählers Z 2 eine logische
"1" anliegt, wird dadurch das Flip-Flop FF 1 und somit
auch der Zähler Z 2 zurückgesetzt, weil der -Ausgang
des Flip-Flops FF 1 mit dem Rücksetzeingang des Zählers
Z 2 verbunden ist. Die Zeit, die vergeht, bis am Ausgang
des Zählers Z 1 ein Überlauf in Form einer logischen "1"
auftritt, stimmt mit dem vorgegebenen zeitlichen Ab
stand t zweier aufeinanderfolgender Prüfimpulse überein.
Die Zeit t Z 2, welche der Zähler Z 2 braucht, bis an seinem
Ausgang ein Überlauf auftritt, ist größer gewählt als die
Zeit t . Für t haben sich Werte von 10 ms bis 40 ms und
für die Zeit t Z 2 ein Wert von etwa 20 s als vorteilhaft
erwiesen.
Schließlich sei noch der dritte Fall betrachtet, daß
mehrere Fehler nacheinander auftreten. Wenn nach dem
vorgegebenen zeitlichen Abstand t zum ersten Mal ein
Überlauf am Zähler Z 1 auftritt, erhalten beide Flip-
Flops einen Takt und der Mikrocomputer einen Rücksetz
impuls. Der Zähler Z 1 wird über den Rücksetzausgang
RESOUT des Mikrocomputers zurückgesetzt und erneut ge
startet. Der Zähler Z 2 wird vom Flip-Flop FF 1 freige
geben und beginnt zu zählen. Soweit laufen die gleichen
Vorgänge wie bei einem einmaligen Fehler ab. Weil nun
in dem hier diskutierten Fall mehrere Fehler nacheinander
auftreten sollen, wird am Ausgang des Zählers Z 1 wieder
ein Überlauf in Form einer logischen "1" t Sekunden
nach dem Rücksetzimpuls auftreten.
Deshalb erhält der Mikrocomputer einen zweiten Rücksetz
impuls und beide Flip-Flops erhalten einen Taktimpuls.
Das Flip-Flop FF 2 übernimmt jetzt die logische "1" von
seinem Dateneingang an seinen Q-Ausgang. Die logische "1"
am Q-Ausgang dient zur Anzeige eines Fehlers. Weil der
-Ausgang des Flip-Flops FF 2 mit dem Enable-Eingang des
Zählers Z 2 verbunden ist, wird der Zähler Z 2 wegen der
logischen "0" an diesem Ausgang angehalten. Der Zähler
Z 1 zählt zyklisch weiter: Jedesmal wenn ein neuer Über
lauf an seinem Ausgang auftritt, werden zuerst der
Mikrocomputer und dann der Zähler Z 1 zurückgesetzt, der
darauf erneut zu zählen beginnt. Es werden nun solange
Rücksetzimpulse im zeitlichen Abstand t an den Mikro
computer gegeben, bis der Mikrocomputer an seinem Prüf
ausgang P einen Prüfimpuls abgibt, sei es, daß die Fehler
durch die wiederholten Rücksetzimpulse oder von Hand
beseitigt worden sind. Der Prüfimpuls am Prüfausgang P
des Mikrocomputers setzt den Zähler Z 1 und das Flip-
Flop FF 2 zurück. Am -Ausgang des Flip-Flops FF 2 liegt
nun wieder eine logische "1", die den Zähler Z 2 frei
gibt. Der Zähler Z 2 zählt weiter bis an seinem Ausgang
ein Überlauf auftritt, der das Flip-Flop FF 1 zurücksetzt.
Damit setzt sich aber auch der Zähler Z 2 wegen der Ver
bindung zwischen dem -Ausgang des Flip-Flops FF 1 und
seinem Rücksetzeingang selbst zurück.
Claims (5)
1. Überwachungsschaltung mit einem ersten und einem zwei
ten Zeitgeber (Z 1, Z 2) für einen Mikrocomputer (MC),
welcher Prüfimpulse an die Überwachungsschaltung ab
gibt, wobei der zeitliche Abstand zweier aufeinander
folgender Prüfimpulse bei störungsfreiem Betrieb einen
vorgegebenen Wert nicht überschreitet und jeder Prüf
impuls den ersten Zeitgeber (Z 1) erneut startet, wobei
nach Ablauf der am ersten Zeitgeber (Z 1) eingestellten
Zeit, die mindestens so groß wie der vorgegebene zeit
liche Abstand zweier aufeinanderfolgender Prüfimpulse
ist, der erste Zeitgeber (Z 1) gleichzeitig einen Rück
setzimpuls an den Mikrocomputer (MC) gibt und außerdem
den zweiten Zeitgeber (Z 2) startet, und wobei die am
zweiten Zeitgeber (Z 2) eingestellte Zeit größer ist
als die am ersten Zeitgeber (Z 1) eingestellte Zeit,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Nach Ablauf der am ersten Zeitgeber (Z 1) eingestellten Zeit startet sich der erste Zeitgeber (Z 1) selbst er neut.
- b) Wenn der zweite Zeitgeber (Z 2) gestartet ist, bewirkt ein zweiter Rücksetzimpuls an den Mikrocomputer (MC) eine Fehleranzeige (A) und Anhalten des zweiten Zeit gebers (Z 2), während ein Prüfimpuls vom Mikrocomputer (MC) die Fehleranzeige (A) löscht und den zweiten Zeitgeber (Z 2) weiterlaufen läßt.
- c) Der zweite Zeitgeber (Z 2) setzt sich selbst zurück, wenn die an ihm eingestellte Zeit abgelaufen ist, wo durch die Überwachungsschaltung in den Anfangszustand zurückgesetzt wird.
2. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der erste Zeitgeber (Z 1)
ein erstes und ein zweites Flip-Flop (FF 1, FF 2)
taktet, daß das zweite Flip-Flop (FF 2) vom ersten
Flip-Flop (FF 1) gesteuert wird, daß das erste
Flip-Flop (FF 1) vom zweiten Zeitgeber (Z 2) zurück
gesetzt wird, während das zweite Flip-Flop (FF 2)
durch die Prüfimpulse des Mikrocomputers (MC)
zurückgesetzt wird und daß das zweite Flip-Flop
(FF 2) das Anhalten und Freigeben des zweiten Zeit
gebers (Z 2) steuert.
3. Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitgeber Zähler
vorgesehen sind.
4. Überwachungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prüfausgang (P) des Mikro
computers (MC) mit dem ersten Eingang eines
ODER-Gatters (O) verbunden ist, dessen Ausgang mit
dem Rücksetzeingang eines ersten Zählers (Z 1) ver
bunden ist, daß der Rücksetzausgang (RESOUT) des
Mikrocomputers (MC), über den er an seinem Rück
setzeingang (RESIN) empfangene Rücksetzimpulse
durch Impulse quittiert, mit dem zweiten Eingang
des ODER-Gatters (O) verbunden ist, daß der Aus
gang des ersten Zählers (Z 1) sowohl mit dem Rück
setzeingang (RESIN) des Mikrocomputers (MC) als
auch mit dem Takteingang eines ersten und eines
zweiten Flip-Flops (FF 1, FF 2) verbunden ist, daß der
Dateneingang des ersten Flip-Flops (FF 1) auf logisch
"1" liegt, während sein Setzeingang auf logisch "0"
liegt, daß der Rücksetzeingang des ersten Flip-
Flops (FF 1) mit dem Ausgang und sein -Ausgang mit
dem Rücksetzeingang eines zweiten Zählers (Z 2) ver
bunden ist, daß der -Ausgang des ersten Flip-Flops
(FF 1) mit dem Dateneingang des zweiten Flip-Flops
(FF 2) verbunden ist, daß der Setzeingang des zweiten
Flip-Flops (FF 2) auf logisch "0" liegt, daß sein
Rücksetzeingang mit dem Prüfausgang (P) des Mikro
computers (MC) verbunden ist, daß der -Ausgang des
zweiten Flip-Flops (FF 2) mit dem Enable-Eingang
des zweiten Zählers (Z 2) verbunden ist, daß der Aus
gang eines Taktgebers (TG) mit dem Takteingang des
ersten Zählers (Z 1) und über einen Teiler (T) mit
dem Takteingang des zweiten Zählers (Z 2) verbunden
ist.
5. Überwachungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Signal am Q-Ausgang des
zweiten Flip-Flops (FF 2) der Anzeige eines Fehlers
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207120 DE3207120A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Ueberwachungsschaltung fuer einen mikrocomputer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823207120 DE3207120A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Ueberwachungsschaltung fuer einen mikrocomputer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207120A1 DE3207120A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3207120C2 true DE3207120C2 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6156881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823207120 Granted DE3207120A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-02-27 | Ueberwachungsschaltung fuer einen mikrocomputer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3207120A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2758742B2 (ja) * | 1991-07-19 | 1998-05-28 | 日本電気株式会社 | 誤動作検出方式 |
JPH06332755A (ja) * | 1993-05-19 | 1994-12-02 | Mitsubishi Electric Corp | ウォッチドッグタイマ回路 |
JP2002189614A (ja) * | 2000-12-22 | 2002-07-05 | Nec Microsystems Ltd | ウォッチドッグタイマとそれを内蔵したマイクロコンピュータ及びマイクロコンピュータの暴走防止制御方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4072852A (en) * | 1976-08-23 | 1978-02-07 | Honeywell Inc. | Digital computer monitoring and restart circuit |
JPS5557956A (en) * | 1978-10-25 | 1980-04-30 | Nissan Motor Co Ltd | Malfunction prevention unit of microcomputer |
-
1982
- 1982-02-27 DE DE19823207120 patent/DE3207120A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3207120A1 (de) | 1983-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2731336C2 (de) | Taktsystem | |
DE3345863C2 (de) | ||
EP0088041B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung eines Mikroprozessors | |
EP0970424B1 (de) | Watchdog-schaltung | |
DE3207120C2 (de) | ||
EP1025501B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung einer fehlerüberwachung einer schaltung | |
EP1393084B1 (de) | Vorrichtung zur frequenzmessung | |
DE2057903C3 (de) | Elektronischer Impulsfrequenzteiler zur Erzeugung einer wahlweise einstellbaren Anzahl von Ausgangsimpulsen | |
EP0195457B1 (de) | Vorrichtung zur Eigenüberwachung einer Schaltungsanordnung mit einem Mikrocomputer | |
DE2722981B2 (de) | Digitales Filter für binäre Signale | |
DE3146735C2 (de) | Selbstüberwachungseinrichtung für einen digitalen, programmgesteuerten Ablaufsteuerschaltkreis | |
DE3717292A1 (de) | Integrierte schaltung mit frequenzteilertestfunktion | |
DE2737133C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Verhindern von Doppelfehlern in einer Datenverarbeitungsanlage | |
DE3539491C2 (de) | ||
DE2063581B2 (de) | Alarmschaltung für Datenübertragungssysteme | |
DE2627041C2 (de) | Elektronisches Überverbrauchs-Erfassungsgerät für Elektrizitätszähler | |
DE1563615C3 (de) | ||
DE2738836B1 (de) | UEberwachung von digitalen Signalen | |
DE3127624C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen von signaltechnisch sicheren Impulsfolgen | |
DE19930179C2 (de) | Hochgeschwindigkeitszähler | |
DD158300A1 (de) | Steuerschaltung fuer zaehler mit zaehl-und anzeigespeicher | |
DE1282693B (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung eines aus mehreren bistabilen Stufen bestehenden elektronischen Impulszaehlers | |
DE2406923A1 (de) | Mit digitalen bauelementen aufgebautes monoflop | |
DE4006694A1 (de) | Verfahren und anordnung zur digitalen ein- und ausschaltverzoegerung von rechtecksignalen | |
DE1961973A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Messen und Klassifizieren von kurzen Zeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, 2000 HAMBURG, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |