DE3206902A1 - Verfahren zur herstellung festbrennstoffhaltiger ziegel - Google Patents

Verfahren zur herstellung festbrennstoffhaltiger ziegel

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DE3206902A1
DE3206902A1 DE19823206902 DE3206902A DE3206902A1 DE 3206902 A1 DE3206902 A1 DE 3206902A1 DE 19823206902 DE19823206902 DE 19823206902 DE 3206902 A DE3206902 A DE 3206902A DE 3206902 A1 DE3206902 A1 DE 3206902A1
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Andreas 7904 Erbach Häßler
Wilhelm 8900 Augsburg Morgante Jun.
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/064Natural expanding materials, e.g. clay
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded

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Description

  • Verfahren zur Herstellung Festbrenn-
  • stoffhaltiger Ziegel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung von Festbrennstoffen z.B. Kohle bei der Ziegelfertigung.
  • Es besteht das Bedürfnis die Ziegelfertigung von Öl und Gas wegen der weltweiten starken Verteuerung auf Kohle und sonstige billigere feste Brennstoffe umzustellen.
  • Nach dem Stand der Technik werden dazu Tunnelöfen auf die Befeuerung mit Kohle umgestellt z.B. nach DE 2949441, oder DE 2801301. Nachteilig ist dabei daß nur aschearme Kohlen verwendet werden können wobei dennoch erhebliche Verschmutzung von Brenngut und Ofen auftritt. Es wird auch versucht, wie schon sehr früh, Festbrennstoffe bei der Aufbereitung dem Ton zuzugeben sodaß diese im Ofen ausbrennen. Dabei ist es aber erforderlich den Festbrennstoff von den Außenzonen der Formlinge fernzuhalten, weil es beim Übereinanderstapeln der Ziegel im Brennraum sonst an den Massehäufungen der Grenzbereiche zu Wärmestauungen und Reduktionserscheinungen an denselben kommt.
  • Bei Vormauerziegeln ist ferner eine Porosität, verursacht durch Ausbrennstoffe im Außenbereich der Formlinge, unerwünscht.
  • Ein früherer Vorschlag nach DT-PS 25109 ist auf heutige Produktionsverhältnisse mit Strangpressen hoher Leistung nicht übertragbar, da es sich um ein Handformverfahren Handelt. Zwar sind aus dieser Problematik heraus bei der Porenziegelherstellung unter Verwendung von Kunststoffkügelchen Lösungsvorschläge gemacht worden die AuBenbereiche von stranggepreßten Formlingen frei von Kunststoff zu halten. Nach der DE-AS 2333149 B 2 soll der Kunststoff mit Lösungsmitteln wieder aus den Außenzonen der Formlinge herausgelöst werden. Bei der DE-AS 2421849 sollen die Kunststoffteilchen aus der Oberfläche der Formlinge herausgekämmt oder am Mundstück durch Erhitzen geschmolzen werden.
  • Beide Methoden beziehen sich lediglich auf Kunststoffe, waren praktisch nicht durchführbar und lassen sich auf mit Kohle porosierte Strangziegel nicht übertragen um deren Außenbereiche von Festbrennstoff freizuhalten. Eine Strangerhitzung auf die Schmelztemperatur des Festbrennstoffs ist einerseits nicht möglich, und andererseits lassen sich Festbrennstoffe wie Kohle nicht wirtschaftlich mit chemischen Lösungsmitteln aus dem Formling auflösen.
  • Ein italienisches Preßverfahren (Morando) mit einem rechtwinklig zueinander geordneten Pressenpaar welches zum Furnieren eines minderwertigen Tonstranges mit einer verhältnismäßig geringen Menge von Vormauerziegelton hat den Nachteil daß sich die Furniermasse mit dem Grundton nicht einwandfrei an den Grenzschichten verbindet. Schon ein früheren Verfahren zur Herstellung von sogenannten Furnierklinkern mit Walzenpressen lieferte keine frostbeständigen Ziegel oder Klinker. Eine verhältnismäßig dünne Furnierschicht könnte auch die Reduktionserscheinungen an der Ziegeloberfläche nicht verhindern wegen der dicht darüber befindlichen gleichmäßig por9slerten Grundmasse.
  • Aus der DE-OS 2800773 ist für die Fertigung von selbstausblähenden Formlingen bekannt, daß dort Formlinge mit im Außenbereich geringerem Gehalt an Ausbrennstoffen gefordert sind ohne daß jedoch hierzu ein neuer Lösungsvorschlag angegeben ist. Im übrigen ist der Erfindungsgedanke dort auf die Herstellung von Blähtonsteinen wie schon in der DE-OS 2720971 gerichtet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde mit Strangpressen z.B. Schnecken, Scheiben, Walzen oder Kolbenpressen hergestellte Ziegel so weit wie möglich im Strangzentrum mit Festbrennstoff anzureichern. Es kommt daher nicht wie bei den Verfahren zur Porenziegelherstellung auf eine möglichst gleichmäßige Porenverteilung an, vielmehr ist mit steigender Entfernung von den Tonstrangrändern eine größer werdende Brennstoffdosis erwünscht, daß heißt im Zentrumsbereich des Tonstranges darf-der höchste Brennstoffgehalt auftreten. Die Erfindung soll es auch erlauben, daß Vormauerziegel mit Festbrennstoffgehalt und dichtem Außenmantel hergestellt werden können. Ferner sollen auch besonders auf Strangpressen mit hohem Druck hergestellte halbsteif oder steif verpreßte Formlinge im Tonstrangzentrum mit Festbrennstoff angereichert werden. Das Verfahren soll die Herstellung von gelochten wie ungelochten Ziegeln auf Strangpressen erlauben. In Kombination mit dem Brennverfahren nach DBP Nr. 2643 406 läßt sich der in den Formlingen enthaltene Festbrennstoff vollständig nutzen durch ofeninterne Schwelgasverbrennung. Seither gehen bei stärkerer Beimischung von Festbrennstoffen mit hohem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen (z.B. Sägemehl, Braunkohle usw.) die Letzteren unverbrannt und damit ungenutzt in den Abgaskamin.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festbrennstoffe pastenartig zu einem pumpfähigen Schlicker aufbereitet werden wobei dem Schlicker auch noch weitere Komponenten wie Ton, Verfestiger, Verflüssigew organische und/oder anorganische Substanzen etc. beigemengt werden können. Der pumpfähige brennstoffhaltige Schlicker wird in den Zentrumsbereich des in der Strangpresse sich zwischen Masseeinwurf und Mundstücksaustritt bewegenden Massestromes kontinuierlich und/oder intermittierend eingepumpt. Zweckmäßiger Weise wird die Einführung des Brennstoffschlickers über mehrere Einführungsorgane. einer Strangpresse vorgenommen z.B. bei Schneckenpressen über eine Hohlschneckenwelle, Zylindergegenmesser oder sogar Bügel, Stege und Dorne des Mundstücks. Durch die Verschlickerung des Brennstoffs entsteht kein lästiger Staub sodaß saubere Brennstoffaufbereitungsverhältnisse entstehen. Da sich der Brennstoffschlicker ähnlich hydrodynamisch wie eine Flüssigkeit verhält läßt er sich mit entsprechenden Pumpen leicht in den unter hohem Druck stehenden Massestrom einer Strangpresse (ca. 10 - 30 bar) hineinpressen. Vorteilhaft ist eine intermittierende Einspeisung des Brennstoffschlickers weil dann in Stranglängsrichtung voneinander abgeteilte Brennstoffschlickerkavernen entstehen die beim Schneiden des Tonstranges in Formlinge von den Schneideorganen weitgehend unberührt bleiben. Bei der Weitergestaltung der Erfindung ist es möglich dem Brennstoffschlicker beim Einspeisen in das Strangzentrum der Strangpresse rasch wirkende organische oder anorganische Verfestigersubstanzen beizugeben, welche die Konsistenz des Brennstoffschlickers bis zum Schneidvorgang der Formlinge an die Strangkonsistenz annähert.
  • Damit wird ein Herauslaufen des pastösen Brennstoffschlickers an den Formlingsschnittflächen nach dem Schneidvorgang mit Sicherheit unterbunden falls sich der Feuohteausgleich im Tonstrang noch nicht von selbst bis dahin soweit vollzogen hat, Das Verfahren eignet sich auch für die sogenannte Weichsteinherstellung wobei der Brennstoffschlicker in den Zentrumsbereich der Batzen eingespeist wird. Ferner kann auch der pastös aufbereitete Festbrennstoff mindestens teilweise an jeder beliebigen Stelle der Tonaufbereitung zugegeben werden. Vorteilhaft ist daher gegenüber der jetzt üblichen Trockenzerkleinerung von Kohle e oder Festbrennstoff ist daß kein Staub anfällt und Esplosionsgefahr nicht besteht.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE Anspruch 1 Verfahren zur Herstellung von festbrennstoffhaltigen Ziegeln dadurch gekennzeichnet, daß der Festbrennstoff vor seiner Zugabe zur Tonaufbereitung einer Naßvermahlung und Naß-Aufbereitung unterzogen wird, erforderlichen Falls zusammen mit weiteren organischen und/oder anorganischen Komponenten.
    Anspruch 2 Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von brennstoffhaltigen, stranggepreßten Ziegeln mit im Strangquerschnitt unterschiedlich verteilter Festbrennstoffmenge insbesondere im Außenrandbereich des Tonstranges von Festbrennstoff freibleibende Strangziegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Festbrennstoff zu pumpfähigem, pastösem, brennstoffhaltigem Schlicker aufbereitet wird und in diesem Zustand in den Zentrumsbereich des Massestromes einer Strangpresse zwischen Masseeinwurf und Mundstücksaustritt derselben unter Druck hineingespeist oder hineingepumpt ird. Seite "Ansprwchesl Anspruch 3 Verfahren nach Anspruch 1 + 2 dadurch gekennzeichnet, daß über eine Anzahl von Einführungsorganen in den Zentrumsbereich des Massestromes einer Strangpresse Brennstoffschlicker kontinuierlich und/oder intermittierend eingespeist wird.
    Anspruch 4 Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffschlicker mit Tonzusatz und/oder sonstigen Komponenten hergestellt wird, z.B. Bentomit, organischen oder anorganischen Verfestigungsmitteln.
    Anspruch 5 Verfahren nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß rasch wirkende Verfestigungsmittel zusammen mit dem Brennstoffschlicker in den Zentrumsbereich des Massestromes der Strangpresse eingespeist werden.
    Anspruch 6 Verfahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffschlicker über die Eernhalteorgane eines Mundstückes in den Zentrumsbereich des Tonstranges eingespeist wird.
    Anspruch 7 Verfahren nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffschlicker bei einer Schneckenpresse über die hohl ausgebildete Schneckenwelle mit darin angeordneten Austrittsöffnungen in den Zentrumsbereich des Massestromes gefördert wird. Seite "AnsXre=wElef Anspruch 8 Verfahren nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß mehr Brennstoff als zum Brennprozess erforderlich in den Tonstrang eingespeist wird und mit dem überschüssigen Brennstoff andere Brennprodukte im gleichen Ofen mitgebrannt werden oder der Brennstoffüberschuß ofenextern als Ofenabwärme verwertet wird.
    Anspruch 9 Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kolben-oder Membranenpumpe zur Förderung des Brennstoffschlickers in die Strangpresse verwendet wird.
    Anspruch 10 Verfahren zur Herstellung von Weichsteinen dadurch gekennzeichnet, daß Brennstoffschlicker in den Zentrumsbereich der Weichsteine bei der Formgebung oder in die Batzen aus denen diese hergestellt sind eingespeist werden.
    Anspruch 11 Verfahren nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffschlicker mit Verfestigungsmitteln versetzt mit anderen Mitteln in den Zentrumsbereich des Massestromes einer Strangpresse gefördert wird.
DE19823206902 1982-02-26 1982-02-26 Verfahren zur herstellung festbrennstoffhaltiger ziegel Withdrawn DE3206902A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2700126C1 (ru) * 2018-12-26 2019-09-12 Александр Владимирович Богдарецкий Способ производства кирпича

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