DE3206839A1 - Vorrichtung zur wiedervergasung von im ansaugrohr eines verbrennungsmotors niedergeschlagenen kraftsoffes - Google Patents

Vorrichtung zur wiedervergasung von im ansaugrohr eines verbrennungsmotors niedergeschlagenen kraftsoffes

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DE3206839A1
DE3206839A1 DE19823206839 DE3206839A DE3206839A1 DE 3206839 A1 DE3206839 A1 DE 3206839A1 DE 19823206839 DE19823206839 DE 19823206839 DE 3206839 A DE3206839 A DE 3206839A DE 3206839 A1 DE3206839 A1 DE 3206839A1
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DE19823206839
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Friedrich 8000 München Unterreithmeier
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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Mueller Wilhelm H & Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M33/00Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture
    • F02M33/02Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel
    • F02M33/04Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel returning to the intake passage
    • F02M33/06Other apparatus for treating combustion-air, fuel or fuel-air mixture for collecting and returning condensed fuel returning to the intake passage with simultaneous heat supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M31/00Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture
    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
    • F02M31/12Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating electrically
    • F02M31/135Fuel-air mixture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • B e s c h r e.'.i b u n g d e r E r f i n d u n g
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedervergasung des im Ansaugrohr eines Verbrennungsmotors niedergeschlagenen Kraftstoffes, insbesondere bei Kaltstart.
  • Bei kaltem Motor und Ansaugrohr schlägt sich der in feinen Tröpfchen in der Ansaugluft enthaltene Kraftstoff, bei tiefen Außentemperaturen unter Umständen der gesamte in der Ansaugluft enthaltene Kraftstoff, an der Innenwand des Ansaugrohres nieder und gelangt durch Herablaufen an dieser in flüssiger Form in den Arbeitsraum des Motors, wo er gerade bei kaltem Motor nicht oder nur unzureichend verbrannt wird. Bei Nichtanspringen des Motors verstärkt sich dieser Effekt durch weiteren Kraftstoffnachschub und der von diesem entwickelten Verdunstungskälte.
  • Ein gleicher Effekt kann jedoch auch bei laufendem Motor durch übersättigung des Gemisches bei zu starkem Gasgeben eintreten.
  • Zusätzliche Vergaser zur Verhinderung dieses Effektes sind nicht bekannt und ein Bedürfnis nach der Wiedervergasung des Kraftstoffwandniederschlages entstand erst, als erkannt wurde, daß dieser eine Ursache für die Belastung der Abgase mit unverbrannten Kraftstoffanteilen oder unerwünschten Reaktionsprodukten der Kraftstoffverbrennung ist.
  • Zahlreiche Vorschläge, nach denen im Bereich einer venturirohrartigen Einengung des Ansaugrohres der gesamte Kraftstoff über ringförmig um diesen Rohrquerschnitt angeordnete feine Düsen (z. B.
  • FR-PS 667 172) oder einen ringförmigen porösen Körper ( z. B. DE-PS 641 116) eingebracht werden soll, haben, von den Regelschwierigkeiten abgesehen, nur insofern eine Verbesserung gebracht, als der Abschnitt des Ansaugrohres, in dem Kraftstoffniederschlag eintreten kann, in diesem Fall kürzer ist.
  • Der Weg, durch Aufheizen des Ansaugrohres einen Kraftstoffniederschlag zu verhindern, ist zu aufwendig und träge, d. h. es muß beim Anfahren erst längere Zeit gewartet werden, bis eine ausreichende Erwärmung zustandegekommen ist, und es ergibt sich dadurch eine unzuträglich Belastung der Batterie.
  • Auch zeigt sich, daß bei Übersättigung auch bei warmem Motor und unter normalen Betriebsverhältnissen noch Kraftstoffniederschläge, also auch bei warmem Ansaugrohr eintreten können.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, anstatt die Kondensation des Kraftstoffes an der Wandung des Ansaugrohres zu verhindern, den niedergeschlagenen Kraftstoff wieder zu verdampfen und in Dampfform dem Arbeitsprozeß des Motors zuzuführen und zwar nicht nur beim Kaltstart, sondern auch bei Niederschlag infolge von Übersättigung des Ansauggemisches oder bei sonst in Flüssigform im Ansaugrohr anfallendeq-( Kraftstoff. Die Wiedervergasung im laufenden Betrieb muß naheliegenderweise sofort nach Eintritt des Niederschlages erfolgen, wie auch beim Kaltstart der gewünschte Effekt sofort erzielt werden sollte, um nicht in einer Anlaufphase flüssigen Kraftstoff im Ansaugrohr und im Arbeitsraum des Motors unzulässig anzureichern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Ansprüchen.
  • Durch den beheizten porösen Ringkörper werden am Ansaugrohr niedergeschlagene und an seiner Innnenwand herabrinnende Kraftstofftröpfchen-und Schlieren abgefangen und wieder verdampft.
  • Der aus dem Ringkörper austretende Kraftstoffdampf wird von dem Strom des Frischgases mitgenommen und mit diesem bis zum Eintritt in das Einlaßventil vollständig vermischt, sodaß nur gasförmige Kraftstoffanteile oder in feinsten Nebeltröpfchen vorliegender Kraftstoff in den Arbeitsraum des Motors gelangen, sodaß immer, auch in der Kaltstartphase und bei zu starkem Gasgeben eine vollständige Verbrennung eintreten kann. Bei Verwendung von zu einem Raumgitter vernetzten polykristallinen Whiskers wird ein Kraftstoffnebel erzielt, dessen Tröpfchendurchmesser im unteren -Bereich liegt und der infolge seiner langen Standzeit auch an kaltem Ansaugrohr und Arbeitsraumwänden keine Niederschläge bilden kann und bei dem innerhalb des Ansaugvorganges auch bei kalter Ansaugluft kein Zusammenkondensieren der Tröpfchen eintritt.
  • Der aus dem porösen Ring austretende und zunächst an der Wand des Ansaugrohres entlangstreichende aufgeheizte Kraftstoffnebel verhindert, daß die im Hauptstrom vorhandenen Kraftstoffteilchen mit der Wand des Ansaugrohres in Berührung kommen bzw. er heiet sie so weit auf, daß eine Kondensation unterbleibt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit beim Kaltstart sofort ein Betriebszustand wie bei heißem Motor erreicht.
  • Die Schaltung der Beheizung des porösen Ringes erfolgt automatisch und zwar wird das Einschalten durch das Anlassen des Motors gesteuert, das Abschalten durch eine vorgegebene Zeit.
  • Bei Anordnen eines Sensors, der während der gesamten Betriebsdauer des Motores unter Strom gehalten wird, wird die Beheizung des porösen Ringkörpers bei Ansprechen des Sensors automatisch eingeschaltet und solange aufrechterhalten, bis der Sensor nicht mehr anspricht, also seinen normalen Widerstand wieder erreicht hat.
  • Bei Verwendung einer Beheizung durch Hochfrequenzstrom erfolgt das Aufheizen des porösen Ringkörpers auf die Verdampfungstemperatur in sehr kurzer Zeit.
  • Der Sensor kann daher in einem Abstand vom porösen Ringkörper angeordnet werden, der der Weglänge der herabrinnenden Tropfen während der Aufheizzeit entspricht. An sich wird aber überschüssiger Kraftstoff ausreichend lange in dem porösen Körper gespeichert, der entsprechend seiner Aufheizzeit dafür dimensioniert sein muß.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt mit einen Axialschnitt durch ein/der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Ansaugrohr eines Verbrennungsmotors für Fahrzeuge in schematischer Darstellung.
  • Das Ansaugrohr 1 zeigt an seinem oberen Ende einen üblichen Vergaser 2 mit Luftfilter. Es verläuft nach unten in den Krümmer 3, an dessen Ende das EinlaB-ventil 4 angedeutet ist. Das Ansaugrohr ist bei 5 geteilt. Beide Teile sind mit den Flanschen 6 und 7 verschraubt. In dem unteren Flansch 7 ist eine mit dem Ansaugrohr 1 konzentrische koaxiale Ausdrehung 8 vorgesehen, in die von der in der Zeichnung rechten Seite durch die Öffnung 8 ein Keramikring 10 nach Lockern der Schraube 11 und weiterer in der Zeichnung nicht sichtbarer Schrauben eingeschoben und durch Anziehen dieser Schrauben 10 festgeklemmt werden kann. Der Keramikring 10 weist an seiner Innenseite eine Wickelung einer Induktionsspule 12 auf, die z. B. auf ihn eingebrannt und galvanisch verstärkt sein kann und die über die Zuleitungen 13 und 14 auf einen hochfrequenten Induktionsstrom schaltbar ist.
  • In dem Keramikring 10 und der Induktionsspule 12 ist konzentrisch ein poröser Ringkörper 15 angeordent, der aus untereinander zu einem festen Raumgitter vernetzten, in der Gasphase in ein Magnetfeld abgeschiedenen polykristallinen Whiskers aus ferromagnetischem Metall besteht.
  • Die Verbindung der Whiskers an ihren Verkreuzungsstellen kann ebenfalls durch Metallabscheidung in der Gasphase oder Versintern hergestellt sein, wodurch ein starrer Körper mit sehr großem Porenanteil besteht. Der obere Flansch 6 weist eine nach unten und außen zu sich leicht konisch erweiternde Innenwandung 16 auf, die obere Oberfläche des porösen Ringkörpers ist eine nach außen und unten weisende konische Oberfläche 17, sodaß an der Innenwand 18 des Ansaugrohres 1 niedergeschlagener und herab laufender Kraftstoff in das innere des porösen Ringkörpers geleitet wird.
  • Die Whiskers des Ringkörpers werden durch in sie induzierte Hochfrequenzströme beim Einschalten der Induktionsspule 12 erhitzt, sodaß der in den porösen Ringkörper 15 gelangte Kraftstoff sofort verdampft bzw. vernebelt wird, wobei die Vielzahl der die Porenräume durchsetzenden Whiskers ein Entstehen von Dampfblasen verhindert.
  • Der erzeugte Kraftstoffnebel tritt an der Unterseite 19 des porösen Ringkörpers 15, die nach dem unteren Teil des Ansaugrohres 1 freiliegt, in einem im radialen Schnitt ringförmigen Dampfstrom aus, der sich bis zum Erreichen des Einlaßventiles 4 vollständig der das Ansaugrohr 1 durchströmenden Ansaugluft beimischt. Auf diese Weise wird jede Wandbenetzung durch Kraftstoff, bevor sie durch Sammeln der Tröpfchen und Ablaufen in'den Arbeitsraum gelangen kann, wieder vergast und vernebelt.
  • Auf dem abwärts nach dem porösen Ringkörper folgenden Stück des Ansaugrohres 1 kann eine Wandkondensation nicht mehr eintreten, da der im porösen Ringkörper erzeugte heiße Kraftstoffdampf an der Innenwand des Ansaugrohres entlang streicht und so das Auskondensieren des vom Vergaser erzeugten an sich kalten Kraftstoffnebel durch Zuführung von Wärme an diesen und an die Wand des Ansaugrohres verhindert. Es ist jedoch zweckmäßig, den porösen Ringkörper 15 so nahe an das Einlaßventil 4 wie möglich anzuordnen.
  • Die Induktionsspule 12 ist an eine elektrische Schaltung angeschlossen, durch die der Heizstrom beim Anlassen des Motors für eine konstante vorgegebene Zeit eingeschaltet wird, die der Zeit entspricht, die für das Warmlaufen des Motors und das Erwärmen des Ansaugrohres notwendig ist.
  • Im porösen Ringkörper 15 ist ferner ein Thermofühler 20 mit der Zuleitung 21 vorgesehen, durch den die Regelung des die Induktionsspule durchlaufenden Stromes auf einen konstanten Wert gesteuert wird.
  • Um während des Betriebes des Motors einen Wandniederschlag des Kraftstoffes im Ansaugrohr, der z.B. durch zu starkes Gasgeben verursacht wird, wieder zu verdampfen ist ein Sensor 22 oberhalb des porösen Ringkörpers 15 vorgesehen, der den herablaufenden Kraftstoff registriert und das Ein- und Ausschalten der Beheizung der Induktionsspule zum Zwecke der Verdampfung dieses Kraftstoffes steuert.
  • Dieser Sensor ist eine an der Innenwand 18 des Ansaugrohres 1 anliegende durch eigene Federwirkung angepreßte Schleife aus Widerstandsdraht, die mit einer Oxydschicht gegen die Innenwand 18 isoliert ist. Dieser Sensor ist über die Zuleitung 23 ständig an einen Stromkreis angeschlossen und dadurch erwärmt.
  • Wird der Sensor von an der Innenwand 18 herabfließendem Kraftstoff benetzt, so tritt an der oder den Benetzungstellen eine Abkühlung durch Verdunstungskälte ein, die seinen Widerstand und damit seinen Stromdurchfluß verändert. Dadurch wird in der Schaltung, an der der Sensor liegt, ein Signal zur Steuerung des Heizstromes der Induktionsspule 12 erzeugt.
  • Durch das sofortige Einschalten des den porösen Ringkörper 15 erhitzenden Induktionsstrom ist dieser bereits auf Verdampfungstemperatur gebracht, wenn ihn der Kraftstoff erreicht, der den Sensor 22 hat ansprechen lassen.
  • Bezugs zeichenverzeichnis 1 Ansaugrohr 2 Vergaser 3 Krümmer 4 Einlaßventil 5 Teilung von 1 6 Oberer Flansch 7 Unterer Flansch 8 Ausdrehung in 7 9 Öffnung in 8 10 Keramikring 11 Schraube 12 Induktionsspule 13,14 Zuleitungen zu 12 15 poröser Ringkörper 16 Innenwand von 6 17 Oberfläche von 15 18 Innenwand von 1 19 Unterseite von 15 20 Thermofühler 21 Zuleitung zu 20 22 Sensor 23 Zuleitung zu 22

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Wiedervergasung von im Ansaugrohr niedergeschlagenen graftstoffes P a t e n t a n s p r-ü c h e Vorrichtung zur Wiedervergasung von im Ansaugrohr eines Verbrennungsmotors niedergeschlagenen Kraftstoffes, insbesondere bei Kaltstart, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (18) des Ansaugrohres (1) über diese vorspringend und konzentrisch ein poröser Ringkörper (15) und um diesen ein elektrischer Heizkörper (12) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Ringkörper (15) aus ein festes Raumgitter bildenden in der Gasphase im Magnetfeld abgeschiedenen polykristallinen Metallwhiskers besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des porösen Ringkörpers (15) eine nach außen und abwärts geneigte konische Fläche (17) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper eine Induktionsspule (12) für Hochfrequenzstrom ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (1) quergeteilt und daß seine beiden Teile durch Flanschen (6, 7) verbunden sind und daß ferner der Heizkörper (12) und der poröse Ringkörper (15) in einer Ausdrehungseines dieser Flansche (6, 7) *(8) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom des Heizkörpers (12) durch das Anlassen des Motors automatisch einschaltbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor dem porösen Ringkörper (15) ein elektrischer Sensor (22) vorgesehen ist, der infolge von Abkühlung durch die Verdunstungskälte auf ihn auftreffenden flüssigen Kraftstoffes -ein Signal abgeben kann, das den Heizstrom des Heizkörpers l12) einschaltet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Sensor (22) eine an der Innenwand (18) des Ansaugrohres (1) ringsum anliegende brahtschleife aus gegenüber der Innenwand (18) des Ansaugrohres (1) isoliertem elektrischen Widerstandsdraht ist, der mit einer elektrischen Schaltung in Verbindung steht, in der ein Abfall des Stromdurchflusses durch die Drahtschleife des Sensors (22) ein die Einschaltung des Heizstromes des Heizkörpers (12) auslösendes Signal erzeugt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104047768A (zh) * 2014-07-08 2014-09-17 沈东岳 汽车发动机进气自动控温进气加热装置
CN104712463A (zh) * 2015-02-14 2015-06-17 吴三社 一种化油器辅助的冷启动装置
DE102019210069B4 (de) 2018-07-10 2022-03-17 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotorsystems und Verbrennungsmotorsystem

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