DE3206447A1 - Stoff zur verzoegerung des erstarrens von zement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Stoff zur verzoegerung des erstarrens von zement und verfahren zu seiner herstellung

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DE3206447A1
DE3206447A1 DE19823206447 DE3206447A DE3206447A1 DE 3206447 A1 DE3206447 A1 DE 3206447A1 DE 19823206447 DE19823206447 DE 19823206447 DE 3206447 A DE3206447 A DE 3206447A DE 3206447 A1 DE3206447 A1 DE 3206447A1
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anhydrite
calcium sulfate
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Rigips GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • C04B22/14Acids or salts thereof containing sulfur in the anion, e.g. sulfides
    • C04B22/142Sulfates
    • C04B22/143Calcium-sulfate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/0006Waste inorganic materials

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Stoff zur Verzögerung des Erstarrens von Zement und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bekannt, daß bei der Herstellung der verschiedenartigen Zemente der Zementklinker allein oder unter Zusatz verschiedener Stoffe vermahlen wird. Das Vermahlen des Zements geschieht im allgemeinen in Kammermühlen, und die Zusätze sind beispielsweise Hüttensand (granulierte basische Hochofenschlacke), Traß oder andere Stoffe mit latent hydraulischen Eigenschaften. Zur Verzögerung des Erstarrens setzt man außerdem allen Zementen beim Vermahlen Gips oder Anhydrit zu, wobei die Dosierung dieser Stoffe durch Dosierbandwaagen vor der Mühle stattfindet.
  • Bei der Zugabe des Verzögerers in Form von Gips oder Anhydrit zur Mühle werden also zwei Dosierbandwaagen eingesetzt, von denen die eine Bandwaage den Gips und die andere Bandwaage den Anhydrit zudosiert. Beide Stoffe, Gips und Anhydrit, werden in einer Korngröße eingeführt, die zwischen mehreren Millimetern und 20 mm beispielsweise liegen kann.
  • Es ist auch bekannt, Gips und Anhydrit gemeinsam als Verzögerer einzusetzen, wobei ein bestimmter Prozentsatz Gips und ein bestimmter Prozentsatz Anhydrit zudosiert werden.
  • Wenn also den Zementklinkern vor der Mahlung oder während des Mahlens Zusatzstoffe zugeführt werden sollen, ist also für jeden zuzuführenden Zusatzstoff eine Dosierbandwaage erforderlich, was wiederum bedeutet, daß für diese Stoffe, obwohl sie nur einen begrenzten Anteil des Zements ausmachen, ein erheblicher apparativer Aufwand zu treiben ist, wobei die Wartung und Pflege dieser Apparaturen nicht unberücksichtigt bleiben dürfen.
  • Andererseits ist es bekannt, daß beispielsweise aus der Entschwefelung von Rauchgasen von Kraftwerken beispielsweise beträchtliche Mengen Gips, also Kalziumsulfatdihydrat, anfallen, die in der vorliegenden Form für Bauzwecke entweder nicht oder nur schlecht oder erst nach einem aufwendigen Aufbereitungsverfahren verwendbar sind.
  • Diese aus der Rauchgasentschwefelung stammenden Gipse sind darüber hinaus auch noch mit unterschiedlichen anderen Stoffen, die latent hydraulische Eigenschaften haben können, wie beispielsweise Flugasche oder feinste Schlackenteilchen, verunreinigt.
  • Es ist ferner bekannt, daß man aus anderen chemischen Verfahren, beispielsweise aus der Phosphorsäure und aus der Flußsäurefabrikation ebenfalls Kalziumsulfatverbindungen unterschiedlichen Wassergehalts erhält, also auch Dihydrat und auch Anhydrit, die ebenfalls nicht ohne weiteres als Baustoffe, beispielsweise zur Herstellung von Gipsputzen oder von Gipskartonplatten, verarbeitet werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Stoff zu schaffen, der eine Verwertung der durch Industrieverfahren anfallenden Kalz iumsulfatverbindungen gestattet, wobei unter Industrieverfahren Reinigungsverfahren und Produktionsverfahren verstanden werden sollen und wobei bei der Verwendung des Stoffes für seinen erfinderischen Zweck eine beträchtliche apparative Verringerung hinsichtlich seiner Dosierung in die Mühle beim Mahlen von Zementklinkern zu Zement eintritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Stoff aus Pellets bzw. Granalien besteht, die aus einem Gemisch oder aus wenigstens einer um einen zentrischen Kern gebildeten Schale bestehen, die aus Kalziumsulfatdihydrat und/oder aus Anhydrit besteht.
  • Erfinderisch kann also z. B. zunächst ein Gemisch aus Kalziumsulfatdihydrat aus der Rauchgasentschwefelung oder aus natürlichen Vorkommen in feiner Körnung und aus 60 % svnthetischem, aber auch natürlichem Anhydrit hergestellt sein, das man unter Verwendung eines Bindemittels bekannter Art beispielsweise eines Anteils Halbhydrat mit etwas Feuchte in bekannter Weise auf einer bekannten Maschine zu Pellets in einer gängigen Grube zwischen 5 und 10 mm verarbeitet, derart, daß die Zusammensetzung des Pellets aus 40 % Dihydrat und 60 % Anhydrit besteht.
  • Das Dihydrat und der Anhydrit stammen vorzugsweise aus Abfallgipsen oder Industriegipsen oder wie man beim Anhydrit sagt, aus einem synthetisierten Anhydrit. Die Erfindung ist natürlich ebenso gut verwendbar, wenn man natürlich vorkommende Stoffe einsetzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich z. B. auch verwirklichen, indem man zunächst ein Pellet aus Anhydrit herstellt, dem dann eine entsprechende Menge Dihydrat und Halbhydrat oder Anhydrit und Halbhydrat oder Anhydrit und Anreger in Form einer Schale überpelletisiert wird, also in einem Verfahren, wie es in ähnlicher Weise beim Dragieren durchgeführt wird. Es entsteht auf diese Weise ein Pellet, das einen Kern aus Anhydrit und eine den Kern allseitig umgebende Schale aus Kalziumsulfatdihydrat besitzt. Man kann das Verfahren auch so durchführen, daß man als Bindemittel für das Anhydrit dieses selbst verwendet, indem man dem Anhydrit ein entsprechenden Anteil eines Anregers zusetzt und eine entsprechende Menge Wasser, so daß wiederum ein Pellet aus Dihydrat und Anhydrit entsteht.
  • Falls gewünscht und aus irgendwelchen fabrikatorischen Gründen vorteilhaft, kann das Pellet auch aus mehr als einer den Kern umgebenden Schale bestehen, beispielsweise aus einem Dihydratkern, einer Anhydritschale, die nur vermittels Feuchte gebunden ist und einer weiteren Schale aus Anhydrit aus Anreger und Wasser, also aus einem erdfeuchten Material.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch anwendbar, um weitere Zusatzstoffe dem Zement zuzuführen, die dem Zementklinker mit dem Mahlen zugefügt werden. So läßt sich beispielsweise gut verwenden, der etwas Flugasche enthaltende Gips aus der Rauchgasentschwefelung, weil dem Zement vor dem Mahlen ja ohnehin Stoffe mit latent hydraulischen Eigenschaften zugesetzt werden.
  • In Abwandlung dieses Verfahrens kann aber auch ein latent hydraulischer Stoff, beispielsweise Traß oder dergleichen, mit Gips und/oder Anhydrit zu Pellets verarbeitet werden, die dann in einfacher Weise über an sich bekannte Dosierbandwaagen zudosiert werden.
  • Der als NebenProdukt von industriellen Produktionsverfahren bzw. Reinigungsverfahren (z.B. Rauchgasentschwefelung) anfallende Gips oder Anhydrit ist sehr feinteilig und feucht, wie das bei ausgefällten chemischen Verbindungen der Fall ist und läßt sich in dieser sehr feinteiligen feuchten Form außerst schlecht, praktisch überhaupt nicht korrekt dosieren. Er bildet in Zuführvorrichtungen Brücken und Nester und leichte Erschütterungen können zu unterschiedlichen Fließ-und Rutschvorgängen in der Bandwaage und den Zuführeinrichzungen führen.
  • Die Pelletisierung in Kombination mit der Herstellung eines für eine bestimmte Zementsorte erforderlichen Stellmittels ergibt daher sowohl den Vorteil der Verwertung von Industriegips oder synthetischen Kalziumsulfatverbindungen als auch eine Einsparung auf der apparativen Seite dieses Prozesses. Zur Herstellung dieser Pellets würde man beispielsweise bestimmte Mengen Dihydrat und Anhydrit bereitstellen und entweder ein homogenes Gemisch bilden und dieses pelletieren unter Verwendung einer an sich bekannten Pelletisiervorrichtung und unter Verwendung eines Bindemittels, wobei Kalziumsulfathalbhydrat und Wasser, besser gesagt, Feuchtigkeit, vorzuziehen wäre, weil es ein artgleicher Stoff ist und würde dann aus diesem Gemisch das Pellet geeigneter Größe herstellen. Von Vorteil wäre weiterhin, daß für einen Teil der eingesetzten Stoffe das aufwendige Trocknen bzw. Brennen entfallen würde.
  • In erfindungsgemäßer Weise kann auch zunächst ein Pellet aus einem der zuzuteilenden Stoffe, Gips oder Anhydrit, hergestellt werden, worauf dann anschließend auf diesen Kern eine Schale aus dem anderen Stoff, beispielsweise Anhydrit oder Gips, aufpelletiert wird, ebenfalls unter Verwendung eines Bindemittels. Das Bindemittel für den zunächst hergestellten Kern braucht nur so stark zu sein, daß ein Pellet sich bildet und bei dem weiteren Vorgang des Aufpelletisierens der weiteren Hülle stabil bleibt.
  • Die erstellung könnte auch in umgekehrter Weise geschehen, daß der in der Hülle befindliche Stoff den Kern bildet und der Kernstoff die Hülle. Jede Kombination ist möglich. Es wäre auch möglich, ein Gemisch aus Dihydrat und Anhydrit herzustellen und als Bindemittel einen Anreger und Feuchtigkeit zu verwenden, so daß der Bindevorgang nicht durch ein Halbhydrat, sondern aus im Pellet enthaltenem Anhydrit entstehen würde.
  • Wie bereits oben erwähnt, wäre es auch möglich, dem Anhydrit oder dem Dihydrat weitere Zusatzstoffe zuzugeben, beispielsweise Flugasche oder gemahlenen Traß oder ein Pellet herzustellen, das beispielsweise aus einem Kern aus Dihydrat mit Bindemitteln besteht, aus einer Schale aus einem bindefähigen Gemisch aus Anhydrit und TraB, beispielsweise mit einem Anreger und Wasser oder Halbhydrat und Wasser und einer weiteren Schale, die nur aus Anhydrit und Anreger und Wasser oder Anhydrit und Halbhydrat und Wasser besteht.
  • Durch entsprechende mengenmäßige Bemessung von Kern und Schale oder Schalen ist die prozentuale Zuteilung dieser Stoffe zum Zementklinker möglich.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Stoff zur Verzögerung des Erstarrens von Zement unter Verwendung von Kalziumsulfatverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff aus Pellets oder Granalien besteht, die aus einem Gemisch oder aus einem zentrischen Kern mit wenigstens einer darum gebildeten Schale bestehen, die aus Kalziumsulfatdihydrat und Anhydrit oder jeweils aus Dihydrat und Anhydrit bestehen.
  2. 2. Stoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Kalziumsulfathalbhydrat und Anhydrit zu Pellets geformt ist.
  3. 3. Stoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für die Pellets Kalziumsulfathalbhydrat und Wasser ist, bzw. Anhydrit, Anreger und Wasser.
  4. 4. Stoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumsulfatverbindungen aus Industrieabfallgipsen stammen.
  5. 5. Stoff nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumsulfatverbindungen aus der Rauchgasentschwefelung stammen.
  6. 6. Stoff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pellets oder Granalien außer Kalziumsulfatverbindungen noch andere Stoffe enthalten, wie Flugasche oder andere latent hydraulische Stoffe.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Stoffes gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus Kalziumsulfathalbhydrat und aus Anhydrit herstellt und dieses mit dem Bindemittel vermischt und daraus Pellets herstellt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines Gemisches aus Kalziumsulfathalbhydrat und Anhydrit zunächst ein Pellet aus Kalziumsulfatdihydrat oder Anhydrit unter Verwendung eines Bindemittels hergestelit wird, daß sodann um dieses Pellet herum wenigstens eine weitere Hülle aus Anhydrit oder Kalziumsulfatdihydrat pelletisiert oder dragiert wird, ebenfalls unter Verwendung eines Bindemittels.
DE19823206447 1982-02-23 1982-02-23 Stoff zur verzoegerung des erstarrens von zement und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3206447A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100694899B1 (ko) * 2005-06-17 2007-03-13 (주) 지오시스 자기 경시 팽창형 가압 그라우트재 및 이를 이용한 가압프리스트레싱 네일링 공법

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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KR100694899B1 (ko) * 2005-06-17 2007-03-13 (주) 지오시스 자기 경시 팽창형 가압 그라우트재 및 이를 이용한 가압프리스트레싱 네일링 공법

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