DE3205756A1 - Petrischalen mit gebrauchsfertigen naehrboeden - Google Patents
Petrischalen mit gebrauchsfertigen naehrboedenInfo
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Description
320b756
Merck Patent Gesellschaft 17. Februar 1982
mit beschränkter Haftung
Darmstadt
Darmstadt
Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden
■ν
Merck Patent Gesellschaft
mit beschränkter Haftung
Darmstadt
mit beschränkter Haftung
Darmstadt
Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden
Die Erfindung betrifft Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden, wobei mehrere übereinandergestapelte
Schalen in Schrumpffolien eingepackt sind.
Während in der Vergangenheit in den mikrobiologischen
Laboratorien hauptsächlich Petrischalen aus Glas eingesetzt wurden, werden in den letzten Jahren mehr und
mehr Einweg-Petrischalen aus Kunststoff verwendet. Bei der industriellen Produktion von Fertignährböden in
Petrischalen werden fast ausschließlich Petrischalen aus Polystyrol eingesetzt, die in zwei Grundtypen erhältlich
sind, nämlich mit und ohne Entlüftungsnocken am-Deckel.
Die Fertignährböden in den Petrischalen sind normalerweise Gele mit einem sehr hohen Wassergehalt. Als Geliermittel
werden z. B. Agar-Agar, Gelatine, Carrageenan, Agarose oder Silikagele verwendet. Das gebräuchlichste
Geliermittel ist Agar-Agar. Je nach der Zusammensetzung des Fertignährbodens und den Lagerbedingungen nach der
Produktion bildet sich häufig Syneresiswasser auf dem
Gel- Bei TemperaturSchwankungen entsteht in den Schalen
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Kondenswasser, und da die Schalen, vor allem solche mit
Entlüftungsnocken, nicht dicht schließen, können Kondenswasser bzw. Syneresiswasser insbesondere bei einer
vorübergehenden Lagerung der Schalen auf der Seite, z. B. beim Transport, nach außen gelangen. Eventuell
in der Schale vorliegende mikrobiologische Kontaminationen können mit dem Wasser mitgeschleppt werden.
Ebenso können über eine Wasserbrücke Keime von der Außenseite der Schale in die Schale gelangen und
den Nährboden kontaminieren.
Die Art der Verpackung von Petrischalen mit Fertignährböden
trägt somit wesentlich zur Qualität der Fertignährböden in den Petrischalen bei; sie muß zwei Hauptauf
gaben erfüllen, den Kontaminationsschutz der Schalen ,c und den Schutz vor raschem Austrocknen und Verderben
des Fertignährbodens.
Die gebräuchlichen Verfahren zur Verpackung von Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden sind die Einzelbanderolierung
der Schalen mit einem Klebeband bzw. das Einsetzen von mehreren Schalen in einen Kunststoffbeutel.
Beide Alternativen haben jedoch entscheidende Nachteile.
Die Einzelbanderolierung von Petrischalen mit Fertignährböden durch ein relativ wasserdampfdichtes Klebeband
gewährleistet je nach Zusammensetzung des Nährbodens eine gute Haltbarkeit der Produkte über mehrere
Monate bei kühler Lagerung. Mikrobiologische Kontaminationen, die eventuell in einer Schale vorhanden
sind, bleiben infolge der dichten Banderolierung auf diese Schale beschränkt. Durch die eng anliegende Banderole
können mikrobiologische Kontaminationen weder von außen nach innen noch von innen nach außen ge-
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langen. Sehr mühsam und zeitaufwendig ist jedoch das Entfernen der Banderole vor der Benutzung. Nach dem
Entfernen der Banderole ist der Umfang von Deckel und Bodenteil der Petrischale klebrig, was von vielen
Benutzern als störend empfunden wird.
Beim Verpacken von Petrischalen mit Fertignährböden in Kunststoffbeutel kann durch die Wahl des Beutelmaterials
(z.B. Wasserdampfdurchlässigkeit, Gasdurchlässigkeit) und den Verschluß des Beutels die Haltbarkeit
der Fertignährböden stark beeinflußt werden. Der Verbraucher kann zwar die Petrischalen mit Fertignährböden
direkt aus dem Beutel entnehmen, ohne daß weitere Manipulationen an den Schalen nötig sind,, die einzelnen
Schalen im Beutel sind jedoch nicht gegeneinander abgedichtet. Besonders bei Schalen mit Entlüftungsnocken entsteht
bei Temperaturschwankungen häufig ein starker Kondenswasser
film an der Innenseite des Beutels. Dieses Kondenswasser kann unter ungünstigen Bedingungen im Beutel
vorliegende mikrobiologische Kontaminationen durch den gesamten Beutel transportieren. Trotz umfangreicher
Vorsichtsmaßnahmen bei der Produktion von Petrischalen mit Fertignährböden können mikrobiologische Kontaminationen
im Beutel nie sicher ausgeschlossen werden. Da die Petrischalen mit Fertignährböden im Beutel nicht
wie bei der Einzelbanderolierung gegeneinander abgedichtet sind, können in einzelnen Schalen vorhandene
mikrobiologische Kontaminationen durch Kondenswasser, Syneresiswasser bzw. Luft leicht von Schale zu Schale
wandern, was in kurzer Zeit zu einer Kontamination sämtlicher Fertignährböden im Beutel führen kann. Die
mikrobiologische Kontaminationsgefahr ist bei der Beutelverpackung dann besonders groß, wenn z.B. beim Transport
die Petrischalen mit Fertignährböden auf der Seite liegen und sich dadurch die Deckel vom Bodenteil
,r etwas abheben.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Petrischalen
mit gebrauchsfertigen Nährböden so zu verpacken und zur Verfügung zu stellen, daß die Schalen neben der
Kombination der Vorteile der geschilderten Verpackungssysteme bei gleichzeitiger Elimination der Nachteile
deutliche Verbesserungen in der Qualität und Handhabung bieten.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch Einpacken von übereinandergestapelten Petrischalen mit gebrauchsfertigen
Nährböden mit Schrumpffolien gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung sind Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden, die dadurch gekennzeichnet
sind, daß mehrere Schalen in Schrumpffolien derart eingepackt sind, daß die Folie dicht an den Rändern
der die Bodenteile der Schalen übergreifenden Deckel und an den Stirnseiten des Stapels anliegt, so daß
die einzelnen Schalen im Stapel fest fixiert und gegeneinander abgedichtet sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft die Verwendung von Schrumpffolien zur Verpackung von
übereinander gestapelten Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden.
Die Wahl des Folienmaterials beeinflußt die Haltbarkeit der Fertignährböden in den Petrischalen. Je nach
der gewünschten maximalen Haltbarkeitsdauer der gebrauchsfertigen Nährböden wird eine Folie mit größerer
oder geringerer Wasserdampfdurchlässigkeit gewählt.
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Die Haltbarkeit gebrauchsfertiger Nährböden in Petrischalen
wird im wesentlichen bestimmt von der Haltbarkeit empfindlicher Ingredienzien in den Fertignährböden
sowie vom Eintrocknungsgrad der Gele. Der Eintrocknungsgrad
des Fertignährbodens ist abhängig von der Wasserdampf durchlässigkeit des Verpackungsmaterials und den
Lagerungsbedingungen.
Bei gebrauchsfertigen Nährböden mit sehr empfindlichen Ingredienzien, wie Blut in Blutagar, wird die Haltbarkeit
des Fertignährbodens hauptsächlich von der Haltbarkeit der Ingredienzien im Nährboden bestimmt; sie
liegt bei kühler Lagerung bei etwa 2-4 Monaten. Bei gebrauchsfertigen Nährböden mit relativ unempfindlichen
Ingredienzien (z.B. Peptone, Zucker, Salze usw.) ist die Haltbarkeit wesentlich vom Eintrocknungsgrad des
Fertignährbodens in den Petrischalen abhängig. In Abhängigkeit von der Wahl des Verpackungsmaterials kann
die Haltbarkeit zwischen 2 Monaten und 24 Monaten liegen.
Geeignete Schrumpffolien im Sinne der Erfindung sind z.B. solche aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid,
Polyethylen, Polypropylen, Polyethylenterephthalat oder auch Copolymere z.B. aus Vinylchlorid und Vinyliden
chlorid, Vinylchlorid und Vinylacetat, Ethylen und Vinylacetat usw. Vorzugsweise werden Schrumpffolien aus
Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyethylen oder aus einem Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymer verwendet
.
Die Dicke der Folien sollte im Bereich von etwa 10 - 50 μΐη, vorzugsweise von etwa 15 - 35 pm liegen.
Bei Verwendung einer 30 pm dicken Polyvinylchlorid-Schrumpffolie z.B. zeigt ein Fertignährboden in
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WW W * » *
den Petrischalen mit Agar-Agar als Geliermittel nach
2-3 Monaten Lagerung bei Zimmertemperatur bzw. nach 6-8 Monaten Lagerung bei 10 - 14 ° nur geringe
Eintrocknungstendenzen. Die Schichtdicke des Gels hat - 5 sich im Vergleich zum frischen Zustand nur minimal
verringert.
Bei Verwendung von 30 μΐη dicken Schrumpffolien mit geringerer
Wasserdampfdurchlässigkeit als Polyvinylchlorid, z.B. einer Folie aus einem Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymer^
oder Polyethylen sind erst nach einer Lagerung von 6-8 Monaten bei Zimmertemperatur bzw. 12 - 14 Monaten Lagerung bei
10 - 14 ° geringe Eintrocknungstendenzen feststellbar.
Die Eintrocknungstendenzen der Feitignährböden in Petri
schalen, die mit handelsüblichen Kunststoffklebebändern banderoliert werden, entsprechen etwa denen einer
Schrumpffolienverpackung mit einer 20 - 30 pm dicken
Polyethylenfolie bzw. Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymer-Folie,
wobei die oben geschilderten Nachteile bei der Schrumpfverpackung vermieden werden.
Man kann beliebig viele Petrischalen mit Fertignährböden erfindungsgemäß in einem Stapel verpacken,
zweckmäßigerweise werden ca. 5 oder 10 Schalen jeweils zusammen eingepackt. Der Durchmesser der Petrischalen
liegt je nach Einsatzgebiet und Ausführungsart zwischen
35 und 150 mm. Der Durchmesser der üblicherweise in der Mikrobiologie eingesetzten Petrischalen liegt bei etwa
90 mm.
In den Abbildungen ist eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäß eingepackten Petrischalen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht von 5 eingepackten
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Schalen, Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1, und
in Fig. 3 ist eine Aufsicht dargestellt. Mit (1) ist die Schrumpffolie, mit (2) der Deckel, mit (3) der
Bodenteil der Petrischale und mit (4) die Stirnseite des Stapels bezeichnet.
Bei der Schrumpfverpackung sind die einzelnen Schalen
im Stapel fixiert. Deckel und Bodenteil der Schalen werden fest aneinander gepreßt. Die Schrumpffolie (1)
liegt seitlich eng am DeckeJL (2) der Schalen und an der Stirnseite (4) des Stapels und dichtet die
einzelnen Schalen im Stapel relativ flüssigkeitsdicht und luftdicht gegeneinander ab. Die Bedingungen der
Schrumpfung können dabei so gewählt werden, daß die Folie auch teilweise am Seitenrand des Bodenteils (3)
fest anliegt; dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, weil die Abdichtung der einzelnen Schalen untereinander
bereits durch das dichte Anliegen der Folie am Seitenrand des Deckels (2) und an den Stirnseiten (4) des
Stapels erreicht wird (Fig. 1, 2). Mikrobiologische Kontaminationen von einer einzigen Schale können
somit - im Gegensatz zur Beutelverpackung - nicht innerhalb der Verpackung weiterwandern und andere
Schalen kontaminieren. Im Gegensatz zur Beutelverpackung ist eine Entnahme einzelner Schalen aus den
Stapeln ohne Kontaminationsgefahr für die restlichen Schalen dadurch möglich, daß an der betreffenden
Schale über den vollen Umfang der Schale die Folie aufgeschnitten wird. Ohne Beeinträchtigung von Qualität
und Haltbarkeit der restlichen Schalen körinen somit
3q einzelne Schalen aus den Stapeln entnommen werden.
Sollen alle Schalen aus einem Stapel zugleich benutzt werden, so kann die Verpackungsfolie leicht aufgerissen
und entfernt werden. An den Stirnseiten des Schalenstapels (Fig. 3) können z.B. runde Scheiben aus Papier
oder Kunststoff zur Isolierung und/bzw. als Etikett mit eingeschrumpft werden. Die Verpackung von Petri-
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ozuo/oo
schalen mit Fertignährböden in Schrumpffolien kann sehr
einfach automatisiert werden.
Die Verpackung der Petrischalen in eine Schrumpffolie erfolgt so, daß die mit Nährboden gefüllten Petrischalen
nach dem Erstarren des gebrauchsfertigen Nährbodens zu je 5 oder 10 Stück gestapelt und anschließend einer
den speziellen Anforderungen angepaßten Verpackungsmaschine zugeführt werden. In der Verpackungsmaschine
werden die Stapel zunächst zwischen zwei von einer Rolle abgezogene Schrumpffolien gebracht. Durch Verschweißen
der beiden Folien entsteht ein straff um den Stapel liegendes, an den Stirnseiten offenes Schlauchstück.
In der nachgeschalteten Schrumpfstation wird die Folie unter Drehen des Schalenstapels im Heißluftstrom geschrumpft,
wobei sie sich dicht an die Oberfläche der Petrischalen anlegt. Infolge der kurzen Verweilzeit
von weniger als 3 Sekunden tritt dabei trotz einer Heißlufttemperatur von 150 - 250° nur eine sehr geringe
Temperaturerhöhung der Nährböden in den Petrischalen auf.
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Claims (3)
1. Petrischalen mit gebrauchsfertigen Nährböden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalen in
Schrumpffolien derart eingepackt sind, daß die
Folie dicht an den Rändern der die Bodenteile der Schalen übergreifenden Deckel und an den Stirnseiten des Stapels anliegt, so daß die einzelnen Schalen im Stapel fest fixiert und gegeneinander abgedichtet sind.
Schrumpffolien derart eingepackt sind, daß die
Folie dicht an den Rändern der die Bodenteile der Schalen übergreifenden Deckel und an den Stirnseiten des Stapels anliegt, so daß die einzelnen Schalen im Stapel fest fixiert und gegeneinander abgedichtet sind.
2. Petrischalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffolien aus Polyvinylchlorid,
Polyvinylidenchlorid, Polyethylen oder einem
Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymer bestehen.
Vinylchlorid-Vinylidenchlorid-Copolymer bestehen.
3. Verwendung von Schrumpffolien zur Verpackung von übereinander gestapelten Petrischalen mit gebrauchsfertigen
Nährböden.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823205756 DE3205756A1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Petrischalen mit gebrauchsfertigen naehrboeden |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19823205756 DE3205756A1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Petrischalen mit gebrauchsfertigen naehrboeden |
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DE3205756A1 true DE3205756A1 (de) | 1983-08-25 |
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ID=6156040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823205756 Withdrawn DE3205756A1 (de) | 1982-02-18 | 1982-02-18 | Petrischalen mit gebrauchsfertigen naehrboeden |
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EP (1) | EP0087031A3 (de) |
JP (1) | JPS58155080A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0087031A2 (de) | 1983-08-31 |
EP0087031A3 (de) | 1984-08-01 |
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