DE3205215A1 - Magnetisches aufzeichnungssystem - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungssystem

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DE3205215A1
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DE
Germany
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digital
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signal
recording
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823205215
Other languages
English (en)
Inventor
Ludgerus Dipl.-Ing. 3000 Hannover Meyer
Bernd Ing. Wiedenroth (grad.), 3005 Hemmingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE3205215A1 publication Critical patent/DE3205215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/10527Audio or video recording; Data buffering arrangements
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)

Description

  • Magnetisches Aufzeichnungssystem
  • Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungssystem' insbesondere zur digitalen Aufzeichnung von Audioinformationen auf einem Kassettengerät.
  • Es ist bekannt, Ton- oder Bildinformationen auf einem bandförmigen Informationsträger, einem Magnetband, in Längsspur aufzuzeichnen. Die Relativgeschwindigkeit des Tonkopfes in Bezug auf das Band hängt dabei in erster Linie von der aufzuzeichnenden Frequenz ab. Zur Aufzeichnung eines Videosignals ist es bekannt, nach Vorbeilauf der gesamten Länge des Bandes am Tonkopf den Tonkopf innerhalb kürzester Zeit in eine folgende parallele Spur umzuschalten, so daß auf einem angeschlossenen Bildschirm keine Störung auftritt.
  • Zur Aufzeichnung von Toninformationen, die in digitaler Technik, insbesondere PCM-Technik, auf einem Magnetband gespeichert werden sollen, ist es auch bekannt, die digitale Information in parallele Kanäle aufzuteilen und diese. Information dann mit Hilfe von Mehrspurtonköpfen auf einem Magnetband parallel aufzuzeichnen. Die dabei verwendete hohe Spurzahl und die geringe Spurbreite für jeden Kanal erfordert einen sehr hohen Aufwand, der im Bereich der Unterhaltungselektronik nicht zu vertreten ist. Eine Aufzeichnung in Schrägspurtechnik ähnlich einer Videorecorderaufzeichnung erfordert ebenfalls einen hohen mechanischen Aufwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein System zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von digitalen Informationen anzugeben, mit dessen Hilfe die Informationsdichte auf einem Magnetband erhöht werden kann.
  • Diese Auf gabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. 1 Die Erfindung vermeidet die Nachteile, die bei bekannten Aufzeichnungssystemen zu erhöhtem mechanischen Aufwand führen. Es ist eine Aufzeichnung inLängstechnik möglich, ohne daß nach Durchlaufen des Bandes eine Umschaltung in eine parallele Spur erforderlich wäre. Weiterhin kann ein feststehender Kopf verwendet werden, so daß kein Aufwand für eine rotierende Kopftrommel erforderlich ist.
  • Die relative Bandgeschwindigkeit zum Kopf kann gegenüber bekannten Verfahren gesenkt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Darstellung eines nach bekannten Verfahren aufgezeichneten Signals, Fig. 2 ein Signal, das erfindungsgemäß aufgezeichnet ist, Fig. 3 eine Darstellung des Aufnahmeteils einer erfindungsgemäßen Anordnung, Fig. 4 eine Darstellung eines aufzuzeichnenden Datenwortes, Fig. 5 eine Darstellung des Wiedergabeteils einer erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In Fig. 1 ist ein Signal dargestellt, das zum Beispiel als NRZ-Code aufgezeichnet werden kann. Dieses Signal enthält nur die zwei logischen Werte 0 und 1. Wenn dieses Signal nach besonderen Umcodierungsvorschriften, z.B. Milder2, umgewandelt und auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, tritt kein Gleichspannungsmittelwert auf.
  • Um die bei Tonaufzeichnungen notwendige hohe Auflösung von z.B. 14 Bit bei relativ geringer Bandgeschwindigkeit zu erhalten, ist eine hohe Aufzeichnungsdichte erforderlich.
  • Wenn erfindungsgemäß anstelle einer digitalen 0/1 -Aufzeichnung eine Aufzeichnung gewählt wird, bei der das aufzuzeichnende Signal noch weitere Amplitudenwerte annehmen kann, so kann die notwendige Aufzeichnungsdichte verringert werden. Es sind dann anstelle von 14 Bit nur noch z.B. 12 Bit zeitdiskret zu übertragen. Die übrigen 2 Bit werden jedoch wertdiskret übertragen.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Signal, das vier verschiedene Amplitudenwerte annimmt. Die Werte logisch 1 des rein digital bleibenden Teils des zu übertragenen Datenworts sind z.B. als positive Werte dargestellt, die Werte 0 des rein digitalen Teils als negative Werte.
  • Fig. 3 zeigt eine Wiedergabe-Anordnung der Erfindung.
  • Klemme 1 wird das aufzuzeichnende analoge Signal zugeführt.
  • Mit Hilfe eines Analog/Digital-Wandlers 7 wird das analoge Signal in ein 14 Bit langes wert- und zeitdiskretes digitales Signal mit den Werten 0 und 1 umgewandlet. Am Verzweigungspunkt 2 liegt ein PCM-Signal vor, das zur Fehlerkorrektur noch weitere Bits am Ende des Datenwortes aufweisen kann. Bei herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren wird das am Verzweigungspunkt 2 vorlieg#ende Signal auf den Magnetbandträger aufgezeichnet. Erfindungsgemäß wird am Verzweigungspunkt 2 das digitale Signal jedoch in zwei Teile aufgeteilt, nämlich einen Teil, der rein digital mit den Werten logisch 0 und 1 weiterverarbeitet wird und einen zweiten Teil, der einem Digital/Analog-Wandler 3 zugeführt wird. Am Verknüpfungspunkt 4 werden beide Signale wieder zusammengeführt und es entsteht ein Signal nach Fig. 2. Dieses Signal wird dann auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet.
  • Im Digital/Analog-Wandler 3 wird ein Teil des zu übertragenen Datenwortes in einen analogen Wert, d.h. einen Amplitudenwert, der dem Wert des gewandelten Datenwortteils entspricht, umgewandelt. Es werden vorteilhaft nur wenige Bits des gesamten Datenwortes in eine Analoginformation umgewandelt. Ein Datenwort mit zwei Bit kann vier Zustände einnehmen. Diese vier Zustände werden als vier bzw.
  • acht Amplitudenwerte dargestellt. Den über den Zweig 5 übertragenen digitalen Daten werden über den Digital/Analog-Wandler 3 gelangende Daten somit in Form von Amplitudenwerten überlagert. Am Verknüpfungspunkt 4 erhalten damit die digitalen Daten eine zusätzliche Amplitudeninformation.
  • Das Datenmuster wird der Klemme 6 zugeführt und auf dem Magnetband aufgezeichnet.
  • In Fig. 4 ist ein Datenwort dargestellt, das zwei Teile, den digitalen Teil 13 der ersten zwölf Bit und den "analogen" Teil 14 mit zwei zusätzlichen Bit enthält. Die ersten zwölf Bit repräsentieren die höherwertigen Bits des Datenwortes, die zwei letzten Bit repräsentieren die niederwertigen Bits des Datenwortes. Es ist vorteilhaft, die zwei niederwertigen Bits des Datenwortes digital/analog zu wandeln, da auf einem magnetband eher Amplituden- als Zeitfehler auftreten können. Abweichungen in der Amplitude bei den niederwertigen Bits rufen weniger störende Verfälschungen des Datenwortes hervor, als bei den höherwertigen Bits. Die zwei letzten Bits werden digital/analog gewandelt und geben den ersten zwölf Bits die Amplitudeninformation. Auf diese Weise erhalten alle Datenwörter in Abhängigkeit des Wertes der letzten zwei Bits eine Amplitudeninformation.
  • Fig. 5 zeigt ein Prinzip der Wiedergabe schaltung für die erfindungsgemäße Aufzeichnung. Von der Eingangsklemme 12 gelangt das vom Band empfangene Signal einerseits auf den Analog/Digital-Wandler 8, andererseits direkt zum Verknüpfungspunkt 11. Im Analog/Digital-Wandler 8 wird die Amplitudeninformation des aufgezeichneten Signals zurückgewonnen. Diese Information entspricht dem Wert der letzten zwei Bit des ursprünglichen Datenwortes. Diese zwei Bit werden dem direkt über die Leitung 10 an den Verknüpfungspunkt 11 gelangenen ersten Teil des Datenwortes von zwölf Bit angehängt. Am Verknüpfungspunkt 11 entsteht damit das komplette digitale Datenwort, wie es am Verzweigungspunkt 2 auf der Aufnahme seite vorhanden war. Durc#h anschließende Digital/Analog-Wandlung im I)igital/Analog-Üandler 9 kann das ursprüngliche analoge Signal wieder erhalten werden.
  • Anstelle einer pegelabhängigen Unterteilung des Datenwortes kann auch eine vormagnetisierungsabhängige Unterteilung vorgenommen werden. Anstelle von nur zwei Bit des gesamten Datenwortes können auch weitere Bit analog übertragen werden, die Grenze richtet sich nach der zulässigen Fehlergrenze.

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Nagnetisches Aufzeichnungssystem, insbesondere zur digitalen Aufzeichnung einer Toninformation auf einer Nagnetbandkassette, bei dem in digitaler Form vorliegende Datenwörter auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenwörter, die die Signalelemente logisch 0 und logisch 1 enthalten, vor der Aufzeichnung in zwei Teile (13 und 14) aufgeteilt werden und daß die -aufgezeichneten Werte der Signalelemente logisch 0 und logisch 1 des ersten Teils (13) der Datenwörter von Wert des zweiten Teils (14) der Datenwörter mit den Signalelementen logisch O und logisch 1 bestimmt werden und daß die so gebildeten Datenwörter aufgezeichnet werden.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufnahme seite der zweite Teil (14) der digitalen Datenwörter über einen Digital/Analog-Wandler (3) geleitet wird und daß die erhaltenen Pegelwerte die Pegel der Signalelemente des ersten Teils (13) der Datenwörter bestimmen.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wiedergabe seite mit Hilfe eines Analog/Digital-Wandlers (8) die Pegel des aufgezeichneten Signals bestimmt werden und daß das erhaltene Datenwort dem digitalen Inhalt des aufgezeichneten Signals zugefügt wird.
  4. 4. System nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (14) der digitalen Datenwörter n Signalelemente logisch 0 und logisch 1 enthält und daß auf der Wiedergabe seite ein n-stufiger Analog/Digital-Wandler (8) vorgesehen ist.
  5. 5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (14) der Datenwörter dem niederwertigen Teil der Datenwörter entspricht.
  6. 6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalelement logisch 0 einer positiven Nagnetisierung des Aufzeichnungsmediums, das Signalelement logisch 1 einer negativen Magnetisierung des aufzeichnungsmediums entspricht.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezeichneten Werte Aussteuerungspegel sind.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgezeichneten Werte Vormagnetisierungspegel sind.
DE19823205215 1982-02-13 1982-02-13 Magnetisches aufzeichnungssystem Withdrawn DE3205215A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040424A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-07 Sony Corp., Tokyo Datenextraktionskreis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3040424A1 (de) * 1979-10-26 1981-05-07 Sony Corp., Tokyo Datenextraktionskreis

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8127 New person/name/address of the applicant

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