DE3204856C2 - - Google Patents

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DE3204856C2
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Adolf 8192 Geretsried De Hesshaimer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen schwenkbar an einer Wand zu montierenden Tragarm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise in Werkstätten, Garagen, Kellerräumen, Lager­ räumen usw. gibt es viele verschiedenartig große, schwere und/oder sperrige Gegenstände, für deren geordnete Anbringung oder Aufbewahrung bisher die verschiedensten Haken- und Trag­ konstruktionen verwendet werden. Beispiele für solche Gegen­ stände, die typisch ein ggf. auf mehrere Tragarme zu verteilen­ des Gewicht bis zu 100 kg oder mehr haben können, sind Balken, Bretter, Stangen, Leitern, Maschinen, große Werkzeuge usw. Die hierfür bisher bekannten Tragkonstruktionen sind allen­ falls für bestimmte Gegenstände brauchbar, für jeweils andere Gegenstände aber weniger geeignet, und sie haben in vielen Fällen darüber hinaus Nachteile hinsichtlich Sperrigkeit oder Unfallgefahren. Die letztgenannten Nachteile gelten generell für alle Tragkonstruktionen, die starr an der Wand montiert werden.
Soweit schwenkbare Tragarme für relativ schwere Lasten be­ kannt sind, handelt es sich in der Regel um Spezialkon­ struktionen für bestimmte Gegenstände, die nicht so universell verwendbar sind wie es wünschenswert wäre. So dient z. B. ein aus der GB-PS 2 77 455 bekannter Tragarm als Garderoben-Schwenkarm mit mehreren Kleiderhaken.
Die DE-OS 23 60 616 beschreibt einen schwenkbaren Tragarm, dessen Wandbefestigungselemente aus an eine Wand anzuschraubenden Winkel mit nach oben gerichteten Rundbolzen bestehen, welche in entsprechende Aufnahmen der schwenkbaren Tragarme eingreifen, wobei der untere Schenkel als Auflage für die Last dient und gegen die den oberen Schenkel und die gemeinsame Drehachse enthaltende vertikale Ebene abgekröpft ist. Die als Lager­ zapfen dienenden abgebogenen Schenkelfortsätze sitzen in verti­ kal fluchtenden Lagersockeln einer an der Wand angeschraubten Lagerplatte. Dieser bekannte Tragarm ist für größere Lasten als einige Kleidungsstücke ungeeignet, da er sich leicht ver­ biegen kann, und die Lagerung ist relativ aufwendig. Außerdem wird durch die Abkröpfung des unteren Schenkels die Schwenkbar­ keit in einer Richtung begrenzt.
Aus der US-PS 32 60 489 ist ein dreieckförmig aus einem einzigen Stahlstab gebogener Drahtarm mit einem vertikalen Wandteil, einem horizontalen oberen Schenkel, einem in derselben vertikalen Ebene wie Wandteil und oberer Schenkel liegenden, zu dem oberen Schenkel schräg verlaufenden unteren Schenkel und einem am vorderen Ende nach oben abgebogenen Begrenzungsansatz bekannt. Dieser bekannte Tragarm ist aber nicht schwenkbar, sondern wird mit einem den vertikalen Wandteil umgreifenden Bügel an der Wand befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwenk­ baren Tragarm anzugeben, der einfach herstellbar und mon­ tierbar und möglichst vielseitig insbesondere für die oben erläuterten verschiedenartigen Gegenstände verwendbar ist. Er soll in jeder Schwenkstellung ein beträchtliches Gewicht (z. B. einige zehn kg) tragen können.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Tragarm gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im montierten Zustand erstreckt sich also der obere Schenkel des hier beschriebenen Tragarms horizontal von der Wand weg, so daß er als Auflage für die verschiedenartigen Gegenstände dienen kann, wie sie oben erwähnt wurden. Der Tragarm ist stabil, robust und in jeder Schwenkstellung gleich gut be­ lastbar. Durch die Schwenkbarkeit nimmt er nur soviel Platz in Anspruch, wie dies für den jeweiligen Gegenstand erfor­ derlich ist; nach dem Auflegen von relativ dünnen Stangen oder dergleichen kann er beispielsweise bis fast an die Wand geklappt werden, d. h. bis zur Anlage des vorderen Begrenzungsansatzes des Tragarms.
Darüber hinaus kann der Tragarm auch als Auflage für ein Brett zur Verwendung als Wandbord oder Werktisch dienen oder auch einfach als Auflegearm z. B. für ein zu bearbeiten­ des Werkstück. In derartigen Fällen kann der Tragarm an die Wand geschwenkt werden, wenn er nicht mehr gebraucht wird, wobei ggf. das erwähnte Brett hochkant aufgelegt werden kann, so daß es platzsparend aufgeräumt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich aus der Art der Lagerung des Tragarms. Da er mit seinen beiden Lager­ zapfen schnell und einfach in den ringförmigen Kopf von ebenfalls schnell und einfach in die Wand geschraubten Ring­ schrauben eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann, ist er nicht auf einen einmal gewählten Montageort beschränkt. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, für einen oder mehrere Tragarme eine Vielzahl verschiedener Befestigungspunkte in Form von Ringschrauben vorzusehen, in die der Tragarm je nach Bedarf versetzbar ist. Trotz dieser verhältnismäßig losen Lagerverbindung ist die erforderliche Stabilität und Tragsicherheit sowie Schwenkbarkeit des Tragarms auch nach dem Auflegen schwerer Lasten gewährleistet.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Tragarms;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Tragarms und seiner Lager;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der universellen Verwendbarkeit des Tragarms; und
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der platzsparenden Verwendung des Tragarms für langgestreckte Gegen­ stände unterschiedliche Breite.
Der Tragarm besteht aus zwei im wesentlichen geraden Schenkeln 1 und 2 mit der aus Fig. 1 erkennbaren Form, von denen der obere, horizontal liegende Schenkel 1 als Auflage für eine Last (etwa gemäß Fig. 3 und 4) und der untere, in derselben Vertikalebene wie der Schenkel 1 gegen diesen geneigt angeordnete Schenkel 2 zum Abstützen dient. Die beiden Schenkel sind aus Rundstahl gebildet und am vorderen Armende miteinander verschweißt. Bei einer hinsichtlich eines geeigneten vertikalen Ab­ stands der beiden Lager zweckmäßigen Ausführungsform beträgt der zwischen den beiden geraden Schenkeln 1, 2 gebildete Winkel in der Größenordnung von 15°. Die Neue­ rung ist aber selbstverständlich nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Form und den genannten Winkel beschränkt.
Der obere Schenkel 1 hat am vorderen Armende einen senk­ recht nach oben abgebogenen Begrenzungsansatz 3, und am hinteren Armende haben beide Schenkel 1, 2 annähernd senk­ recht zu dem horizontalen Schenkel 1 nach unten abgebogene stummelartige Lagerzapfen 4. Dabei beträgt der Winkel zwischen dem Schenkel 1 und den Lagerzapfen allerdings nicht genau 90°, wie noch erläutert wird.
Der dargestellte Tragarm kann bei Verwendung von 8 mm starkem Rundstahl beispielsweise etwa 40 cm lang sein und mindestens 40 kg tragen. Da in der Regel wenigstens zwei Tragarme der hier beschriebenen Art horizontal neben­ einander angeordnet werden, können bei diesem Beispiel also langgestreckte Lasten mit einem Gewicht von mindestens 80 kg aufgenommen werden.
In Fig. 2 sind als Lager für den Tragarm dienende Ring­ schrauben erkennbar, die unter Verwendung von Dübeln und Zwischenscheiben 7 so in die Wand geschraubt werden, daß ihre ringförmigen Köpfe 6 horizontal liegen. In die Köpfe 6 werden die Lagerzapfen 4 vertikal eingesetzt. Wie schon erwähnt wurde, kann der Tragarm zwischen beliebig vielen, an unterschiedlichen Stellen des Raumes, insbesondere abwechselnd mit kurzen und langen Abständen oder in verschie­ denen Höhen (z. B. in Steh- und in Sitzhöhe) montierten Ringschraubenpaaren versetzt werden, da er ohne weiteres nach oben aus seinen Lagern heraushebbar ist, ohne daß dadurch die erforderliche Stabilität und Tragsicherheit beeinträchtigt wird.
Damit nicht der unbelastete Tragarm zu leicht nach oben aus einen ringförmigen Lagern herausgestoßen werden kann, wie es versehentlich bei genau senkrechter Richtung der Lagerzapfen 4 möglich wäre, sind die Lagerzapfen um einen Winkel gegen den horizontalen Schenkel 1 abgebogen, der um wenige Grad kleiner ist als 90°. Bei einer praktischen Aus­ führungsform bilden die Lagerzapfen einen Winkel von unge­ fähr 85° gegen den horizontalen Schenkel 1. Zum Herausheben aus den Ringschrauben 5 (wie auch zum Einsetzen) ist daher eine leichte Verdrehung des Tragarms gegen seine horizontale Normalstellung in der Vertikalebene der beiden Schenkel 1, 2 um einen von der Wand beabstandeten Punkt notwendig. Selbst­ verständlich liegen die beiden Lagerzapfen 4 genau in Verti­ kalrichtung übereinander, wenn der Schenkel 1 bei montiertem Tragarm genau horizontal liegen soll.
Der Innendurchmesser der Köpfe 6 der Ringschrauben 5 soll nur wenig, z. B. um 0,1 oder 0,2 mm größer sein als der Durch­ messer der Lagerzapfen. In dem erwähnten Fall eines Trag­ arms aus Rundstahl mit 8 mm Durchmesser können 6 mm starke Ringschrauben verwendet werden.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, wie Tragarme der hier beschrie­ benen Art in der Praxis etwa in einer Werkstatt benutzt werden können. So können sie lange Balken und Stangen tragen oder auch Maschinen und Werkzeuge, wie bei 11 bzw. 12 gezeigt ist. Andere Tragarme können ein als abnehmbarer Werktisch 13 dienendes Brett tragen oder nur als Auflagearm für ein zu bearbeitendes Werkstück 15 dienen.
Fig. 4 schließlich dient zur Erläuterung der Anordnung bei unterschiedlichen Gegenständen 14 oder 14′, deren Breite je­ weils geringer ist als die Länge des oberen Schenkels 1 des Tragarms. In solchen Fällen ist es zweckmäßig, den Trag­ arm so weit wie möglich gegen die Wand zu schwenken, wie dies die dargestellten Pfeile andeuten, d. h. bis zur Anlage des hochstehenden Begrenzungsansatzes 3 an dem aufgelegten Gegenstand 14 bzw. 14′. Dadurch wird nicht nur Platz gespart, sondern auch die Gefahr von Unfällen etwa durch Anstoßen vermindert.
Die gewünschte und gewählte Stellung der Tragarme wird durch das Gewicht der aufgelegten Gegenstände, wie z. B. 14′ fixiert, die dadurch zwischen der Wand und dem Begrenzungsansatz 3 selbst festgeklemmt werden.

Claims (5)

1. Schwenkbar an einer Wand zu montierender Tragarm mit zwei übereinander angeordneten, miteinander verbundenen Schenkeln (1, 2), welche am hinteren Armende mit Hilfe einer an die Wand anschraubbaren Lagereinrichtung und stummelartigen Lagerzapfen (4), deren gemeinsame Drehachse wenigstens annähernd parallel zu der Wand liegt, gelagert sind, wobei der eine Schenkel (1) als Auflage für die Last dient und von dem anderen Schenkel (2) abgestützt wird und beide Schenkel (1, 2) in derselben Ebene liegen wie die gemeinsame Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (4) aus in derselben Richtung (nach unten) abgebogenen Fortsätzen der beiden Schenkel (1, 2) bestehen, und daß die Lagereinrichtung durch zwei Ringschrauben (5) gebildet ist, in deren ringförmigen Kopf (6) je einer der Lagerzapfen (4) der Schenkel (1, 2) einsetzbar ist.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (2) gegen den oberen Schenkel (1) geneigt und an seinem vorderen Ende mit dem oberen Schenkel (1) ver­ schweißt ist.
3. Tragarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er nur aus zwei die beiden Schenkel (1, 2) bildenden, an deren Verbindungspunkt miteinander verschweißten, im wesent­ lichen geraden Rundstrahlteilen besteht.
4. Tragarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des einen Schenkels (1) als Begrenzungsansatz (3) wenigstens annähernd in die zu den Lagerzapfen (4) entgegengesetzte Richtung (nach oben) abgebogen ist.
5. Tragarm nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (4) in einem Winkel (z. B. etwa 85°) gegen den einen Schenkel (1) abgebogen sind, der um wenige Grad kleiner ist als 90°.
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