DE3204644A1

DE3204644A1 - Langfeldleuchte

Info

Publication number: DE3204644A1
Application number: DE19823204644
Authority: DE
Inventors: Heinrich 2957 Westoverledingen Korte
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1982-02-10
Filing date: 1982-02-10
Publication date: 1983-08-18

Description

Langfeldleuchte
Die Erfindung betrifft eine Langfeldleuchte mit einem die Langfeld-Leuchtstofflampe und die zugehörige elektrische Ausrüstung tragenden Gehäuse, sowie einer transparenten Abdeckung für die Langfeld-Leuchtstofflampe.
Übliche Langfeldleuchten sind aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt. Meistens besteht das Gehäuse aus einer sich über die Länge der Langfeldleuchte erstreckenden Grundplatte, welche die für die elektrische Ausrüstung notwendigen Teile, wie Drossel, Zünder, Anschlußkabel oder dergleichen trägt.
Die Grundplatte mit der elektrischen Ausrüstung wird mit einer Uerkleidungshaube versehen. An den Endseiten können vorstehende Verschlußkappen vorhanden sein, welche zum Beispiel die Steckaufnahmen für eine sich zwischen ihnen erstreckende Langfeld-Leuchtstofflampe tragen, die wiederum mit einer Abdeckung aus transparentem Werkstoff verkleidet wird, welche mit dem Gehäuse verbindbar ist.
Durch die genannte Vielzahl von miteinander zu verbir -denden Bauelementen erfordert der Bau von Langfeldleuchten erheblichen Montageaufwand, welcher sich ungünstig auf die Herstellungskosten auswirkt.
Sollen Langfeldleuchten in Feuchträumen eingesetzt werden, ist ein dafür notwendiger Kunstruktionsaufwand in nachteiliger Weise weiter zu steigern, weil beispielsweise die einzelnen Bauteils für das Gehäuse so ausgebildet werden müssen, daß Dichtungen, z.B. elastische Dichtungen, zwischengelegt werden können. Besonders problematisch ist jedoch die Anordnung einer Dichtung zwischen der transparenten Abdekkung für die Langfeld-Leuchtstofflampe und dem Gehäuse, da wegen der langen und relativ schmalen Dichtflächen kaum ein gegenseitiges gleichmäßig abdichtendes Anliegen der miteinander zu verbindenden Teile erreicht werden kann. Im gegenseitigen Verbindungsbereich sind deshalb aufwendige Konstruktionsmaßnahmen zu treffen, um eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten, wodurch der Bauaufwand und die Herstellungskosten für eine Langfeldleuchte in nachteiliger Weise weiter erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion und Bauweise einer feuchtigkeitsdichten Langfeldleuchte weitgehend zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß Gehäuse und Abdeckung miteinander in einem einstückigen Bauteil integriert sind.
Der Einsatz eines einstückigen Bauteils, welches gleichzeitig die Funktion des Gehäuses und der transparenten Ab -deckung für die Langfeld-Leuchstofflampe erfüllt, hat den wesentlichen Vorteil, daß Konstruktionsmaßnahmen für die Abdichtung zwischen Abdeckung und Gehäuse entfallen. Da das Ge- häuse ebenfalls nur noch einteilig ist, entfällt auch ein Zusammenbau von Grundplatte und Verkleidung sowie die dabei notwendigen Dichtungsmaßnahmen.
Zusammenbau- und Abdichtungsmaßnahmen beschränken sich auf den endseitigen Verschluß des Bauteils und das Anbringen der elektrischen Ausrüstung, wobei das Abdichten der Endseiten verhältnismäß problemlos ist.
Eine erfindungswesen-tliche Maßnahme, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, bezieht sich auf ein vorteilhaft einfaches Verfahren zur Herstellung des aus Gehäuse und Abdeckung bestehenden einstückigen Bauteils. Das Ver -fahren zeichnet sich dadurch aus, daß transparenter Kunst -stoff für die Abdeckung mit nichttransparentem Kunststoff für das Gehäuse gleichzeitig zu einem Gehäuse und Abdeckung umfassenden Kunststoff-Hohlprofil extrudiert wird und daß von dem extrudierten Hohlprofil der Länge der einstückigen Bauteile entsprechende Abschnitte abgeschnitten werden.
In die Abschnitte des Kunststoff-Hohlprofils werden an schließend die elektrische Ausrüstung und die Langfeld-Leuchtstofflampe eingesetzt sowie die offenen Stirnseiten des Kunststoff-Hohlprofils, z.B. mit geeigneten Kappen verschlossen.
Mit geringem Montageaufwand ist eine feuchtigkeitsdichte Langfeldleuchte herstellbar.
Die Ausbildung des einstückigen Bauteils als extrudier -tes Kunststoff-Hohlprofil hat auch noch den Vorteil, daß die Isolationseigenschaften des verwendeten Kunststoffs gerade bei einem Einsatz der Langfeldleuchten in Feuchträumen günstig sind.
Selbstverständlich kann die Langfeldleuchte erfindungsgemäß auch derart hergestellt werden, daß das gesamte Hohlprofil aus transparentem Kunststoff extrudiert wird, wobei dann anschließend der das Gehäuse bildende Bereich z.B. lackiert und damit undurchsichtig wird.
Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Langfeldleuchte zeichnet sich dadurch aus, daß ein dem Gehäuse entsprechender Bereich des Kunststoff-Hohlprofils kastenförmigen Querschnitt aufweist, und daß ein der transparenten -Abdeckung entsprechender Bereich des Kunststoff-Hohlprofils U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die offenen Bereiche der Kastenform und der U-Form einander zugekehrt sind. Das einstückig extrudierte Bauteil, welches gleichzeitig Gehäuse und transparente Abdeckung ist, entspricht somit einem rohrförmigen Hohlteil, dessen oberer Bereich kastenförmig und dessen unterer Bereich U-förmig ist.
Die Innenseite des der transparenten Abdeckung entsprechenden Bereichs des Kunststoff-Hohlprofils weist mit Vorteil eine lichtbrechende Flächenprofilierung auf. Die lichtbrechende Wirkung einer solchen Flächenprofilierung ist für die Lichtabstrahlung der erindungsgemäßen Langfeldleuchte von Vorteil.
Die Flächenprofilierung läßt sich während der Herstellung des Kunststoff-Hohlprofils im Extrusionsverfahren auf ein -fachste Weise gleich mit einformen. So können, z.B. durch ei ne entsprechende Formgebung der Extrusionsdüse, eingeformte, in Längsrichtung des Kunststoff-Hohlprofils verlaufende Ril -len als Flächenprofilierung vorgesehen sein. Vorzugsweisesind die Rillen verhältnismäßig fein, indem eine Anzahl von etwa 9 - 11 Rillen nebeneinander auf einen Zentimeter Flä -che verteilt sind. Dadurch erhält der transparente Bereich des Kunststoff-Hohlprofils den optischen Charakter von Milchglas.
Damit auch das endseitige Verschließen keinen besonderen Montageaufwand, insbesondere für das Abdichten der Endsei -ten erfordert, zeichnet sich die Langfeldleuchte mit Vor -teil dadurch aus, daß für den Verschluß des Kunststoff-Hohlprofils Endkappen vorgesehen sind, von denen jede eine um -laufende Nut aufweist, deren Umrißform der Querschnittsform des Kunststoff-Hohlprofils entspricht, und daß in der Nut eine elastische Dichtung angeordnet ist. Durch einfaches Andrücken der Endkappen an die offenen Stirnseiten des Kunst -stoff-Hohlprofils läßt sich vermittels der elastischen Dichtung eine ausreichende Dichtwirkung erreichen. Das Andrücken kann z.B. vermittels einer Schraube erfolgen, die jede End -kappe gegen die Kanten des Kunststoff-Hohlprofils zieht.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist als Werkstoff für die Endkappen ebenfalls Kunststoff vorgesehen, wobei die Dichtung mit dem Werkstoff der Endkappe verschweißt ist.Die Endkappen können somit im Spritzgußverfahren einfach und verhältnismäßig formgenau hergestellt werden, wobei die in der umlaufenden Nut vorhandene Dichtung. entweder nachträglich eingelegt und verschweißt oder verklebt wird, oder vor dem Spritzguß in die Form eingelegt und umspritzt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist an der Oberseite des dem Gehäuse entsprechenden Bereichs des Kunststoff-Hohlprofils ein in Längsrichtung verlaufender Kabelkanal vorgesehen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein Zuleitungs -kabel gegen äußere mechanische Beschädigungen verhältnismäßig geschützt ist, weil es im Kabelkanal zur jeweils gün -stigsten, in das Innere des Kunststoff-Hohlprofils führenden Durchbruchstelle geführt werden kann.
Ein solcher Kabelkanal kann z.B. derart gestaltet sein, daß von der Oberseite des dem Gehäuse entsprechenden Bereichs des Kunststoff-Hohlprofils in Längsrichtung verlaufende Leisten vorstehen, deren freie Kanten gegeneinander abgebogen sind,so daß der zwischen den Leisten mit ihren abgebogenen Kanten und der Oberseite befindliche Hohlraum als Kabelkanal ausgebildet ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Übergangsbereich zwischen transparentem und nicht -transparentem Bereich des Kunststoff-Hohlprofils eine nach innen voi stehende Schulterkante ausgeformt ist. Diese Schulterkanten kennen mit Vorteil für die Abstützung von in das Kunststoff-Hohlprofil einzusetzenden Bauteilen verwendet werden.
So ist es z.B. möglich, auf den Schulterkanten einen in das Kunststoff-Hohlprofil enschiebbaren Zwischenboden abzustützen. Dieser Zwischenboden kann beispielsweise als Wanne ausgebildet sein, auf dem die elektrische Ausrüstung ange bracht werden kann, bevor ein Einschieben in das Kunststoff-Hohlprofil erfolgt. Die Endseiten des Zwischenbodens können in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Gegenlager für das Festziehen der das Kunststotf-Hohlprofil endseitig verschli#-ßenden Endkappen genutzt werden, indem die durch die End -kappen ragenden Schrauben z.B. in eine Gewindebohrung am Zwischenboden eindrehbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Langfeldleuchte bei abgenommener vorderer Endkappe und Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Langfeldleuchte, die an einer Befestigungsfläche gehalten ist.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Langfeldleuchte schematisch in der Perspektive dargestellt, wobei die vordere Endkappe abgenommen ist und die hintere Endkappe 1 in einer Position kurz vor ihrem Ansetzen dargestellt ist.
Die Langfeldleuchte besteht, wie dargestellt, aus einem Kunststoff-Hohlprofil, das einen etwa kastenförmigen oberen Bereich hat, welcher einem Gehäuse 2 einer Langfeldleuchte entspricht und das einen unteren etwa U-förmi gen Bereich aufweist, welcher einer Abdeckung 3 einer Langfeld-Leuchtstofflampe entspricht, die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt ist. Der dem Gehäuse 2 entsprechende Bereich des Kunststoff-Hohlprofils besteht aus nichttransparentem, z.B.
eingefärbtem Kunststoff, während die Abdeckung 3 aus transpatentem lichtdurchlässigem Kunststoff besteht.
Im Übergangsbereich zwischen Gehäuse 2 und Abdeckung 3 sind nach innen vorstehende Schulterkanten 4 und 5 ausge -formt, auf denen sich ein Zwischenboden 6 abstützt, welcher mit den elektrischen Ausrüstungsteilen der Lampe versehen werden kann, und der, nach seiner Ausrüstung mit diesen Teilen, als Ganzes in das Kunststoff-Hohlprofil einschiebbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Zwischenboden hochgezogene Seitenwände auf, wobei die endseitigen Stirnwände, bei diesem Ausführungsbeispiel ist die vordere Stirnwand 7 sichtbar, mit Einschraublöchern 8 zur Befestigung von Endkappen versehen sind.
Die Oberseite 9 des dem Gehäuse 2 entsprechenden Be -reichs des Kunststoff-Hohlprofils weist vorstehende Leisten 10 und 11 auf, deren freie Kanten 12 und 13 gegeneinander abgebogen sind. Der zwischen den Leisten 10 und 11 mit ihren abgebogenen Kanten und der Oberseite 9 umschlossene Hohlraum dient als Kabelkanal 14, in dem ein angedeutetes Kabel 15 für die Stromversorgung der Langfeldleuchte verlegt werden kann.
Aus diesem Ausführungsbeispiel ist auch ersichtlich, daß der einer Abdeckung 3 entsprechende Bereich des Kunststoff -Hohlprofils an der Innenfläche durch eingeformte Rillen eine lichtbrechende Flächenprofilierung 16 aufweist, die bei der Herstellung des Kunststoff-Hohlprofils im Extrusionsverfahren leicht und einfach mit ausgeformt werden kann.
Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Endkappe 1 eine umlaufende Nut 17 aufweist, in der eine nicht weiter dargestellte elastische Dichtung untergebracht ist. Die Umrißform der umlaufenden Nut entspricht der Querschnittsform des Kunststoff-Hohlprofils, so daß bei Andrücken der Endkappe 1 gegen die offene Stirnseite des Kunststoff-Hohlprofils eine ausreichende Abdichtung erfolgt, durch welche die Langfeldleuchte für den Einsatz in Feuchträumen geeignet ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Langfeldleuchte gemäß Fig. 1, die an einer Befestigungsfläche 18 gehalten ist. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die mit den Schrauben 19 und 20 an den offenen Stirnseiten des Kunststoff-Hohlprofils der Langfeldleuchte abdichtend ansetzbaren Endkappen 1 bzw. 1a auch die offenen Enden des Kabelakanals 14 mit abdichten, so daß das durch strichpunktierte Linie angedeutete Kabel 15 weitgehend geschützt untergebracht ist, weil die offene Oberseite des Kabelkanals 14 durch die Befestitungsfläche 18, z.B. eine Geschoßdecke, ebenfalls verschlossen ist.

Claims

Ansprüche: Langfeldleuchte mit einem die Langfeld-Leuchtstofflampe und die zugehörige elektrische Ausrüstung tragendEn#ehäuse sowie einer transparenten Abdeckung für die Langfeld-Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (2) und Abdeckung (3) miteinander in einem einstückigen Bauteil integriert sind.
2. Verfahren zur Herstellung des aus Gehäuse und Abdeckung bestehenden einstückigen Bauteils gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß transparenter Kunststoff für die Abdeckung (3) mit eingefärbtem und dadurch nicht transparentem Kunststoff für das Gehäuse (2) gleichzeitig zu einem Gehäuse (2) und Abeckung (3) umfassenden Hohlprofil extrudiert wird, und daß von dem extrudierten Kunststoff-Hohlprofil der Länge der ein stückigen Bauteile entsprechende Abschnitte abgeschnitten werden
3. Langfeldleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Bauteil ein extrudiertes Kusntstoff-Hohlprofil ist.
4. Langfeldleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnEt, daß ein dem Gehäuse (2) entsprechender Bereich des Kunststoff-Hoh-lprofils kastenförmigen Querschnitt aufweist, und daß ein der Abdeckung (3) entsprechender Bereich des Kunststoff-Hohlprofils U-förmigen-Querschnitt aufweist, wobei die offenen Bereiche der Kastenform und der U-Form einander zugekehrt sind.
5. Langefeldleuchte nach einem der Ansprüche 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des der transparenten Abdeckung (3) entsprechenden Bereichs des Kunststoff-Hohlprofils eine lichtbrechende Flächenprofilierung (16) aufweist.
5. Langefeldleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Flächenprofilierung (16) eingeformte, in Längsrichtuno des Kunststoff-Hohlprofils verlaufende Rillen vorgesehen sind.
7. Langfeldleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von etwa 9 - 11 Rillen nebeneinander auf einen Zentimeter angeordnet sind.
8. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den endseitigen Verschluß des Kunststoff-Hohiprofils Endkappen (1, 1a) vorgesehen sind, von denen jede eine umlaufende Nut (17) aufweist, deren Umrißform der Ouerschnittsform des Kunststoff-Hohlprofils ent -spricht, und daß in der Nut eine elastische Dichtung angeordnet ist.
9. Langfeldleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für die Endkappen (1, 1a) Kunststoff ist, und daß die Dichtung mit dem Werkstoff der zugeordneten Endkappe verschweißt ist.
10. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. Oberseite des dem Gehäuse (2) entsprechenden 8ereichs des Ku#ststoff-Hohlprofils einen in Längsrichtung verlaufenden Kabelkanal (14) aufweist.
11. Lang#feldleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß von der Oberseite (9) des dem Gehäuse (2) entsprechenden Bereichs des Kunststoff-Hohlprofils in Längsrichtung verlaufende Leisten (10,11) vorstehen, deren freie Kanten (12, 13) gegeneinander abgebogen sind, und daß der zwischen den Leisten mit ihren abqebogenen Kanten und der Oberseite be -findliche Hohlraum als Kabelkanal (14) ausgebildet ist.
12. Langfeldleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen transparentem und nichttransparentem Bereich des Kunststoff-Hohlprofils eine nach innen vorstehende Schulterkante (4,5) ausgeformt ist.
13. Langfeldleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichn#et, daß auf der Schulterkante (4,5) ein in das Kunststoff -Hohlprofil einschiebbarer Zwischenboden (6) abgestützt ist.
14. Langfeldleucht.e nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (6) mittels hochgezogener Seiten wände (7) als Wanne ausgebildet ist.