DE3204560A1 - Einrichtung zur verriegelung des fahrbaren gegenspannkopfes eines blech- oder profilstreckers - Google Patents

Einrichtung zur verriegelung des fahrbaren gegenspannkopfes eines blech- oder profilstreckers

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DE3204560A1
DE3204560A1 DE19823204560 DE3204560A DE3204560A1 DE 3204560 A1 DE3204560 A1 DE 3204560A1 DE 19823204560 DE19823204560 DE 19823204560 DE 3204560 A DE3204560 A DE 3204560A DE 3204560 A1 DE3204560 A1 DE 3204560A1
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stretching
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Heinrich 4040 Neuss Kutz
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SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D25/00Working sheet metal of limited length by stretching, e.g. for straightening
    • B21D25/04Clamping arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verriegelung des fahrbaren Gegenspannkopfes
  • eines Blech- oder Profilstreckers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verriegeln des fahrbaren Gegenspannkopfes eines Blech- oder Profilstreckers mit zwischen Gegenspannkopf und Streckspannkopf vorgesehenen Druckelementen, die beidseitig und ih Höhe des Streckgutes angeordnet sind.
  • Bei Blech- oder Profilstreckern wird das zu streckende Blech in Spannköpfen gespannt, die durch hydraulische Zylindereinheiten voneinander fortbewegt werden. Einer der Spannköpfe ist wegen der unterschiedlichen Blechlänge fahrbar und wird mit den kraftübertragenden Elementen - das können die Maschinenrahmen oder besondere Druck- oder Zticjstangen sein - in verschiedenen Positionen kraftschlüssig verriegelt. Die Verriegelung erfolgt in beliebiger Stellung über Muttern und Spindeln oder in stufenweisen Positionen über Bajonettbüchsen, die in bajonettförmig ausgearbeitete Spindeln eingreifen. Die Spindeln sind die Druckelemente, die nur bei kürzerem Streckgut gegen Knicken problemlos gesichert sind.
  • Es sind auch Lösungen bekannt, bei denen der Gegenspannkopf mittels Bolzen und Löchern in den Druckelementen ver- riegelt wird. Hierbei ist die Teilung von Loch zu Loch relativ groß, was zu vergrößerten Hüben der Zylindereinheiten führt. Um die effektive Teilung zu verringern, bestückt man den Gegenspannkopf auch mit zwei hintereinander im Abstand 1,5mal Lochteilung angeordneten Bolzen, die abwechselnd eingesetzt werden können, so daß sich eine effektive Teilung von 0,5mal Lochteilung ergibt. Einerseits ist die effektive Teilung von Position zu Position auch bei der letztgenannten Lösung noch relativ groß und andererseits ragt die für das Ein- und Ausfahren der Bolzen notwendige Einrichtung weit über die Höhe der übrigen Anlagenteile hinaus.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine kompakte Verriegelungseinheit zu schaffen, die außerdem eine fein abgestufte Positionierung des Gegenspannkopfes an den Druckelementen erlaubt und für große Streckgutlängen geeignet ist.
  • nies wird nach der Erfindung bei der eingangs genannten Einrichtung zum Verriegeln des Gegenspannkopfes dadurch erreicht, daß die Druckelemente an der oberen und unteren Seite eine Verzahnung aufweisen, in die ein- und auskuppelbare, mit mehreren entsprechenden Zähnen ausgerüstete Verriegelungsstücke, die im Gegenspannkopf angeordnet sind, eingreifen.
  • Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, den Gegenspannkopf jeweils nur um eine Zahnlänge versetzt an den Druckelementen zu verriegeln, wodurch eine sehr enge Verschiebetoleranz erreicht wird mit der Maßgabe, daß der Streckzylinder mit einer entsprechend geringeren Strecklänge ausgelegt zu werden braucht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Verriegeln lungsstücke mittels axial verschiebbarer, mit den Verriegelungsstücken über Führungen verbundene Keile ein- und auskuppelbar. Diese Keile sind in der vertikalen Ebene der Achse der Druckelemente an den Gegenspannköpfen geführt und führen sich mit ihrer Keilfläche über beispielsweise Hammerkopfführungen an den Verriegelungsstücken. Auf diese Weise ist eine kompakte Verriegelungseinheit geschaffen worden, die neben der feinen Abstufung der Positionierung auch keinen besonderen Aufwand in der Bauhöhe verlangt.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Keile durch parallel zur Streckachsrichtung wirkende, am Gegenspannkopf angeordnete und mit den Keilen gelenkig verbundene Hydraulikzylinder bewegbar.
  • Die Bewegbarkeit der Keile in Streckachsrichtung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die Keile mittels Laschen und an diesen angelenkten Hebeln mit einer im Gegenspannkopf gelagerten vertikalen Welle verbunden sind, die über einen fest auf ihr angeordneten Winkelhebel mittels einer einzigen, mit diesem gelenkig verbundenen Hydraulikzylindereinheit betätigbar ist.
  • Durch diese Anordnung ist auf einfache Weise erreicht, daß sowohl das obere als auch das untere Verriegelungsstück gleichzeitig völlig synchron mittels nur eines einzigen Hydraulikzylinders ein- und ausgekuppelt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit zur synchronen Bewegung der Keile besteht in Weiterbildung der Erfindung darin, daß die Keile Gewindebohrungen aufweisen, in die mittels Schnecken- oder Kegelradgetriebe, Umlenkgetriebe und Verbindungswellen von einem Elektro- oder Hydraulikmotor anqetriebene Gewindespindeln eingreifen. Auch bei dieser Anordnung ist zur synchronen Bewegung der beiden Keile nur ein einziger Antrieb erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verriegelungsstücke parallel zur Streckachse jeweils stirnseitig tn am Cegenspannkopf fest vorgesehenen Walzenkalottenführungen angeordnet, wobei die gemeinsame Krümmungsmittellinie der Radien der vorderen und hinteren Kalottenfläche im Bereich der neutralen, quer zur Streckachse verlaufenden Biegefaser der Traverse des Gegenspannkopfes liegt. Dadurch wird verhindert, daß bei Biegeverformung der Traverse der Gegenspannkopf oder bei leichter Schrägstellung des Gegenspannkopfes die Walzenkalotten Querkräfte auf die in Stützböcken geführten Druckelemente ausüben. Bei einer Verwendung der eingangs erwähnten bekannten zweifachen Anordnung hintereinanderliegender Verriegelungsbolzen zur Verriegelung des Gegenspannkopfes an den Druckelementen wären derartige Querkräfte nicht zu vermeiden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Zahnflanken der Verzahnung und die gemeinsame Krümmungsmittellinie der Kalottenflächen um einen Winkel von 7 - 10° von der Vertikalen zur Streckachse geneigt, Infolge der Neigung der Richtung der Zahnflanken und der Kalottenflächen um 7 - lOO wird die Richtung der von den Verriegelungsstücken zu übertragenden Hauptstreckkräfte so verändert, daß keine wesentlichen Kraftkomponenten auf die Keile wirksam werden.
  • Andernfalls müßten die Keile sehr stark ausgeführt werden.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Ansicht eines Blechstreckers, Fig. 2 Draufsicht des Blechstreckers, Fig. 3 Schnitt einer Verriegelung des Gegenspannkopfes des Blechstreckers an Druckelementen in vergrößertem Maßstab nach der Linie'I1I,-lII der Fig. 2, Fig. 4 Draufsicht auf die Verriegelung nach Fig. 3, Fig. 5 Schnitt durch die Verriegelung nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 Schnitt der Verriegelung des Gegenspannkopfes in alternativer Lösung zur Keilverschiebung und Fig. 7 alternative Lösung zur Keilverschiebung mittels Synchrongetriebe, Umlenkgetriebe und Gewindespindeln.
  • Ein Streckspannkopf 1 eines Blechstreckers ist mit einem Gegenspannkopf 2 über zwei mit rechteckigem Ouerschnitt als Druckstangen ausgebildete Druckelemente 3 verbunden, die in Streckachsebene beidseitig und in Höhe des Streckgutes oder zu streckenden Bleches 4 (strichpunktiert in Fig. 2) angeordnet sind. Dabei sind die Druckelemente 3 in längs ihrer Achse auf einem Fundament 5 befestigten Stützböcken 6 bis 8 gleitend geführt. Der Gegenspannkopf 2 weist angetriebene Laufrollen 9 und der Streckspannkopf 1 Laufrollen 10 auf, die auf einer Fahrbahn 11 geführt sind (Fig. 1 und Fig. 2).
  • Die Druckelemente 3 sind an ihrem dem Gegenspannkopf 2 zugewandten Teil auf ihrer Ober- und Unterseite mit Verzahnungen 12 und 13 versehen. In diese Verzahnungen 12, 13 greifen Verriegelungsstücke 14 und 15 ein, die mit mehreren entsprechenden Zähnen ausgerüstet und im Gegenspannkopf 2 geführt und gehalten sind. Die Verriegelungsstücke 14 und 15 sind dabei mit ihren Zähnen von der Verzahnung 9 und 10 der nruckcleente 3 ein- und auskuppelbar verbunden (Fig. 1) Das Ein- und Auskuppeln erfolgt über Keile 16 und 17, die als Verstellkeile ausgebildet und horizontal in L,ängsrichtung in am Gegenspannkopf 2 befestigten Führungsplatten 18 und 19 geführt sind, wobei die Keile 16, 17 in Hammerkopfnuten 20, 21 (Fig. 5) der Verriegelungsstücke 14, 15 gleiten. Dadurch werden bei Längsbewegung der Keile 16, 17 die Verriegelungsstücke 14, 15 aus den Verzahnungen 12, 13 der Druckelemente 3 herausgezogen bzw. hineingeschoben.
  • Die Kraft zum Strecken des Bleches 4 wird über die Druckelemente 3 und deren Verzahnungen 12, 13 auf die Verzahnung der Verriegelungsstücke 14, 15 übertragen. Zur Kraftübertragung sind gleichzeitig mehrere Zähne im Einsatz. Die Verriegelungsstücke 14, 15 stützen sich dabei stirnseitig auf Walzenkalotten 22, 23 und 24, 25 ab. Die Walzenkalotten 22, 23 und 24, 25 sind im Gegenspannkopf 2 fest angeordnet.
  • Die jeweilige Krümmung der Walzenkalotten 22 bis 25 ist dabei derart vorgesehen, daß die gemeinsame Krümmungsmittellinie 28 a der Radien 26 und 27 der Walzenkalotten ungefähr in der neutralen, quer zur Streckachse verlaufenden Biegefaser 28 liegt (Fig. 4). Die Walzenkalotten sind in dieser Draufsicht der Fig. 4 als Ausschnitt dargestellt.
  • Sowohl für das Ziel einer kleinen Zahnteilung I als auch für den Kraftverlauf der die Streckkraft übe@tragenden Teile sind die Flächen der Walzenkalotten 22 bis 25 sowie die Zahnflanken 29, 30 um einen Winkel « von 7 - 10 zu Senkrechten auf die Streckachse geneigt (Fig. 3).
  • Die Druckelemente 3 sind auf ihrer dem Streckspannkopf 1 zugewandten Stirnseite mit Streckkolben 31 fest verbunden.
  • Diese gleiten in Streckzylindern 32, die wiederum im Streckspannkopf 1 gelagert sind. Die Streckzylinder 32 stützen sich in üblicher Weise über Kugelkalotten 33 an dem Streckspannkopf 1 ab (Fig. 1 und Fig. 2).
  • Die Druckelemente 3 sind an den dem Gegenspannkop-f 2 zugewandten Stirnseiten über Druckstangen 34 mit am udment 5 befestigten doppeltwirkenden Dämpfungs7ylindet:n 35 verbunden (Fig. 1).
  • Die axiale Verschiebung der Keile 16, 17 kann in einfacher Weise durch am Gegenspannkopf 2 angeordnete, parallel zur Streckachse wirkende Hydraulikzylindereinheiten 36 bewirkt werden, die mit den- Keilen 16, 17 gelenkig verbunden sind (Fig. 6).
  • In den Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 ist das Verschieben der oberen und unteren Keile 16, 17 mit nur einem einzigen hydraulischen-Verschiebezylinder 37 dargestellt. Am Gegenholm 2 ist in Lagerböcken 38 -und 39 eine vertikal angeo@dnete Welle 40 drehbar vorgesehen, mit derem oberen Ende ein Winkelhebel 41 drehfest verbunden ist. Am unteren Ende seL Welle 40 ist ein einfacher Arm 42 drehfest auf der Welle 40 angeordnet. An dem einen Ende des Winkelhebels 41 und dem freien Ende des drehfesten Armes 42 sind Laschen 43 und 44 angelenkt, die drehbar auf an den Keilen 16, 17 befestigten Zapfen 45 und 46 gelagert sind. Am anderen freien Ende des Winkelhebels 41 ist eine hydraulische Schwenkzylindereinheit 47 angelenkt, die über den Winkelhebel 41, Welle 40 und Laschen 43, 44 auf die Keile 16, 17 verschiebbar einwirkt.
  • Fig. 7 zeigt eine Lösung in schematischer Darstellung, bei der die Keile 16 und 17 über Gewindespindeln 48 und 49 verschoben werden, wobei entsprechende Gewindebohrungen 50, 51 in den Keilen 16, 17 vorgesehen sind, in die die Gewindespindeln 48, 49 eingreifen. Der Antrieb erfolgt durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor 52, über Schnecken- oder Kegelradgetriebe 53, 54, Wellen 55, 56 und 57 sowie Umlenkgetriebe (Kegelradsatz) 58 und 59.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Einrichtung zum Verriegeln des Gegenspannkopfes eines Blech- oder Profilstreckers mit zwischen Gegenspannkopf und Streckspannkopf vorgesehenen Druckelementen, die beidseitig und in Höhe des Streckgutes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente (3) an der oberen und unteren Seite eine Verzahnung (12, 13) aufweisen, in die ein-und auskuppelbare, mit mehreren entsprechenden Zähnen ausgerüstete Verriegelungsstücke (14, 15), die im ,ec1enspannkopf (2) angeordnet sind, eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstücke (14, 15) mittels axial verschiebbarer, mit den Verriegelungsstücken über Führungen (18, 19) verbundene Keile (16, 17) ein- und auskuppelbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gek e n n z e ich ne t, daß die Keile (16, 17) durch parallel zur Streckachsrichtung wirkende, am Gegenspannkopf (2) angeordnete und mit den Keilen (16, 17) gelenkig verbundene Hydraulikzylinder (36) bewegbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (16, 17) mittels Laschen (43, 44) und an diesen angelenkten Hebeln (41, 42) mit einer im Gegen- spannkopf (2) gelagerten vertikalen Welle (40) verbunden sind, die über einen fest auf ihr angeordneten Winkelhebel (41) mittels einer einzigen, mit diesem gelenkig verbundenen Hydraulikzylindereinheit (47) betätigbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Keile (16, 17) Gewindebohrungen (50, 51) aufweisen, in die mittels Schnecken- oder Kegelradgetriebe (53, 54), Umlenkgetriebe (58, 59) und Verbindungswellen (55, 56, 57) von einem Elektro- oder Hydraulikmotor (52) angetriebene Gewindespindeln (48, 49) eingreifen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstücke (14, 15) parallel zur Streckachse jeweils stirnseitig in am Gegenspannkopf (2) fest vorgesehenen Walzenkalottenführungen (22 bis 25) angeordnet sind, und daß die gemeinsame Krümmungsmittellinie (28 a) der Radien (26, 27) der vorderen und hinteren Walzenkalottenfläche im Bereich der neutralen, quer zur Streckachse verlaufenden Biegefaser (28) der Traverse des Gegenspannkopfes (2) liegt.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a ci u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnflanken (29, 30) der Verzahnung (12, 13) und die gemeinsame Krümmungsmittellinie der Kalottenflächen um einen Winkel « von 7 - 10 geneigt sind.
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