DE3204498C2 - - Google Patents

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DE3204498C2
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Germany
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Richard 2000 Hamburg De Kisilowski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutcontainer zur Aufnahme und Beförderung feinkörniger und staub­ förmiger Stoffe mit Einfüllöffnungen im oberen Teil und Austrittsöffnungen im Bodenbereich, die entsprechend verschließbar bzw. steuerbar sind und gegebenenfalls zusätzliche Belüftungsöffnungen aufweisen, wobei die Bodenfläche zum Austrag der Stoffe durch die Austritts­ öffnung durch leicht geneigte Bodensektionen gebildet ist und diese Bodenfläche im Abstand zur Austritts­ öffnung durch einzelne Sektionen in getrennte Belüftungs­ kammern mit einer porösen Abdeckung und mit Zuführungen für gering verdichtetes Gas (z. B. Luft) aufgeteilt ist.
Bei Anordnungen für die lose Verladung und Lagerung von feinkörnigen und staubförmigen Stoffen besteht das Problem, einen leistungsstarken Materialaustrag zu ermöglichen.
Hierzu ist es bekannt, Druckbehälter für die Aufnahme der Stoffe vorzusehen und für den Materialaustrag einen erheblichen Druck im Behälter zu erzeugen, um dann über eine Austrittsöffnung den eingebrachten Stoff wieder abzuführen. In der Praxis hat sich gezeigt, daß es relativ aufwendig ist, die erforderliche Druckgasmenge zu erzeugen. Ferner ist es erforderlich, Entstaubungs­ anlagen zur Reinigung des in großen Mengen mit austreten­ den Druckgases als Fördermedium vorzusehen, um die Umweltbelastungen gering zu halten.
Der wesentliche Mangel der bekannten Anordnungen besteht aber darin, daß der erforderliche Druckbehälter nach den entsprechenden Regeln für den Druckbetrieb ausgelegt sein muß und damit bezüglich der Druckfestigkeit ein erheblicher Material- und Fertigungsaufwand erforderlich ist. Behälter dieser Art werden deshalb im wesentlichen auch als kugelförmige Behälter ausgebildet. Hierdurch besteht zusätzlich der Nachteil, daß ein kleines Lade­ volumen innerhalb der Containernormmaße, beispielsweise mit ISO-Normabmessungen, möglich ist.
Ein Schüttgutbehälter als Druckbehälter der vorgenannten Art ist nach der DE-AS 14 56 550 bekannt. Diese bekannte Ausbildung erfordert eine große Druckdifferenz für den Austrag. Im Bereich des gebildeten Auslauftrichters ist durch die Verfestigung eine Auflockerung erforderlich. Durch den gebildeten Trichter und die Zylinderausbildung für die erforderliche Festigkeit des Druckbehälters ist es nicht möglich, eine entsprechende Raumausnutzung zu schaffen.
Ein Schüttgutbehälter in Form eines Druckbehälters ist weiterhin auch nach der US-PS 32 36 422 bekannt geworden. Hierbei besteht der Mangel, daß ein Austrag nicht allein durch Schwerkraft, sondern durch eingeleitete Oberluft auf den Materialspiegel erfolgt, wobei eine gattungsgemäße Auflockerung im Auslaßbereich am Boden erfolgt.
Eine andere Art der Entleerungs- und Fördereinrichtung ist gemäß der DE-OS 22 48 154 bekannt geworden. Hierbei ist eine komplette pneumatische anhängbare Fördereinrich­ tung mit Durchblaszuteilern und einem Luftverdichter für die Förderluft angeordnet. Es ist dabei erforderlich, den Container für die Entleerungsphase zu kippen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Lager- und Transportbehälter dahingehend zu verbessern, daß unter Erhaltung eines großen effektiven Volumens und eines einfachen Aufbaus in Normcontainerabmessungen der Austrag, insbesondere von pulverförmigen Materialien, mit einem geringen Energieaufwand und ohne Ausbildung eines Druckbehälters gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß da­ durch, daß der Austrag des Gutes über die im Zentrum der Bodensektionen liegende Austrittsöffnung nur durch Schwer­ kraft erfolgt.
Hierdurch wird eine umsetzbare Einheit geschaffen, die unabhängig von der Transportmethode auch als Lager­ silo oder auch als Misch- und Lagerbehälter einsetzbar ist. Weiterhin besteht der Vorteil, daß über die gasdurchlässige Abdeckung der Belüftungskammern Gas in Form von Luft mit geringer Druckdifferenz in die Bodenzone des aufgenommenen Stoffes geführt werden kann, der ausreicht, ihn aus seinem Schüttgutverbund zu lösen. Hierbei wird der gelöste Stoff in einen Fluidisier­ zustand versetzt und ein Fließverhalten ähnlich dem von Wasser herbeigeführt, so daß eine Entleerung über die geneigten Bodensektionen durch die Austrittsöffnungen erfolgt.
Durch die Belüftungskammern und die poröse Abdeckung wird dabei das normalerweise nicht austragbare Material in der Bodenzone des Flachbodens fluidisiert, so daß auch dort der Reibschluß aufgelöst wird und es drucklos mittels Schwerkraft aus der Austrittsöffnung heraus­ fließt.
Um eine günstige Ausbildung zu erzielen, wird erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, daß die einzelnen Belüftungskammern über eine zwischengeschaltete Steueranordnung indivi­ duell in umlaufender Folge ansteuerbar sind. Hierdurch ist es möglich, die einzelnen Belüftungskammern in umlaufender Folge mit Druckgas zu versorgen und damit den Austrageffekt zu vergrößern.
Um unabhängig von stationären Aggregaten zu sein, wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Versorgungsaggregat mit der Steueranordnung und den Verbindungselementen als mobile Einheit an den Container anhängbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Containers,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung V der Fig. 4 mit Zuführleitungen,
Fig. 6 eine Einzelheit VI gemäß Fig. 4 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 7 eine Einzelheit VII gemäß Fig. 6 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 8 eine Ausführungsform eines Con­ tainers mit einer Austrittsöffnung an der Stirnseite während der Transportlage,
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Con­ tainers mit einer Austrittsöffnung an einer Seite,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Bodenbe­ reich einer Ausbildung gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine Prinzipdarstellung einer an den Container anhängbaren Einheit zur Steuerung und Druckluftver­ sorgung.
Der dargestellte Container 1 für feinkörnige und staubförmige Stoffe ist in selbsttragender Bauweise ausgebildet. Die Oberseite 2 ist zwecks Ableitung von Regenwasser aus zu den Seitenwänden geneigten Sektionen gebildet und besitzt verschließbare Ein­ füllöffnungen 3 und Entlüftungsstutzen 4. Im Boden­ bereich des Containers 1 ist eine steuerbare Aus­ trittsöffnung 5 angeordnet. Die Bodenfläche ist trichterförmig zur Auftrittsöffnung 5 geneigt und wird aus entsprechend angestellten Bodensektionen 6, 7, 8 und 9 gebildet, wobei jede Sektion in diesem Fall aus zwei getrennten Belüftungskammern 106, 106′, 107, 107′, 108, 108′ und 109, 109′ gebildet ist, die im Abstand zur Austrittsöffnung 5 unterteilt sind. Die eigentliche Bodenfläche wird durch eine gasdurch­ lässige Abdeckung 10 gebildet, die die Belüftungs­ kammern 106 bis 109 gegenüber den in den Container 1 einzufüllenden Stoffen abschirmt. Die Abdeckung 10 wird dabei zur Bildung der Belüftungskammern 106 bis 109 über Rippen 11 gegenüber einem tragenden Boden 12 gehalten, wobei die Rippen 11 teilweise als Be­ grenzungen zur Kammerbildung herangezogen werden, während die dazwischen angeordneten Rippen 11 Durch­ trittsöffnungen 13 aufweisen.
Die Belüftungskammern 106 bis 109 sind jeweils über Zuführungen 14 einzeln angeschlossen, wobei in diesem Fall jede Belüftungskammer 106 bis 109 ent­ sprechend ihrer Unterteilung ein sogenanntes Zwei­ kreis-Belüftungssystem aufweist, so daß eine Auf­ teilung für die innere oder äußere Kammer erfolgen kann. Die Zuführungen 14 sind jeweils über Anschlüs­ se 15, die sich im Bereich beider Stirnseiten des Containers 1 befinden, mit einem Versorgungsaggre­ gat 16 für Druckluft koppelbar, so daß dadurch die Belüftungskammern 106 bis 109 entsprechend versorgt werden.
Für den Austragvorgang der eingelagerten Stoffe wird über eine vorgeschaltete Steueranordnung 17 den einzelnen Belüftungskammern 106 bis 109 über die Zuführungen 14 in umlaufender Folge Druckluft von dem Versorgungsaggregat 16 zugeführt. Die Druck­ luft tritt durch die Abdeckung 10 in die Boden­ zone des Stoffes. Hierdurch wird der Stoff aus dem Schüttgutverband gelöst und in einen Fluidisierzu­ stand versetzt, der ein Fließverhalten ähnlich dem von Wasser herbeiführt. Über die geneigten Boden­ sektionen 6, 7, 8 und 9 wird dann der Stoff über die Austrittsöffnung 5 herausgeführt.
In diesem Fall ist die Steuereinheit 17 und das Versorgungsaggregat 16 sowie eine Entstaubungsein­ richtung 18, die im Entladefall mit den Entlüf­ tungsöffnungen 3 verbunden ist, als eine mobile Einheit 19 an den Container 1 nach der sogenannten "Klipp-on- Methode" angehängt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Aus­ trittsöffnung 5 gemäß Fig. 9 im Bereich einer Stirn­ seite des Containers 1 anzuordnen und die einzelnen Bodensektionen 6 bis 9 entsprechend anzustellen.
Eine weitere Möglichkeit gemäß Fig. 8 besteht da­ rin, nach dem Transport für die Entleerung den Con­ tainer 1 auf eine Stirnseite zu drehen und eine entsprechende Austrittsöffnung 5 anzuordnen.

Claims (3)

1. Schüttgutcontainer zur Aufnahme und Beförderung fein­ körniger und staubförmiger Stoffe mit Einfüllöff­ nungen im oberen Teil und Austrittsöffnungen im Bodenbereich, die entsprechend verschließbar beziehungsweise steuerbar sind und gegebenenfalls zusätzliche Be­ lüftungsöffnungen aufweisen, wobei die Bodenfläche zum Austrag der Stoffe durch die Austrittsöffnung durch leicht geneigte Bodensektionen gebildet ist und diese Bodenfläche im Abstand zur Austrittsöffnung durch einzelne Sektionen in getrennte Belüftungs­ kammern mit einer porösen Abdeckung und mit Zu­ führungen für gering verdichtetes Gas (zum Beispiel Luft) aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag des Gutes über die im Zentrum der Boden­ sektionen (6-9) liegende Austrittsöffnung (5) nur durch Schwerkraft erfolgt.
2. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Belüftungskammern (106-109) über eine zwischengeschaltete Steueranord­ nung individuell in umlaufender Folge ansteuerbar sind.
3. Schüttgutcontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsaggregat (16) mit der Steueranordnung (17) und den Verbindungselementen als mobile Einheit (19) an den Container (1 ) an­ hängbar ist.
DE19823204498 1982-02-10 1982-02-10 Schuettgutcontainer Granted DE3204498A1 (de)

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