DE3204436A1 - Verfahren zur waermebehandlung von halbleiterscheiben - Google Patents

Verfahren zur waermebehandlung von halbleiterscheiben

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DE3204436A1 DE19823204436 DE3204436A DE3204436A1 DE 3204436 A1 DE3204436 A1 DE 3204436A1 DE 19823204436 DE19823204436 DE 19823204436 DE 3204436 A DE3204436 A DE 3204436A DE 3204436 A1 DE3204436 A1 DE 3204436A1
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    • C30B35/005Transport systems

Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von Halbleiterscheiben'
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Halbleiterscheiben, die im Anschluß an eine in einer Reinigungsanlage stattfindende Reinigung auf einen aus thermisch beständigem Material bestehenden Träger (Horde) aufgebracht und dann zusammen mit dem Träger in ein aus thermisch beständigem Material bestehendes und seinerseits in dem der Wärmbehandlung dienenden Ofen angeordnetes bzw. zusammen mit den Halbleiterscheiben in den Ofen einzusetzendes Behandlungsgefäß eingebracht werden.
  • Bei den üblichen Verfahren dieser Art ist der für die thermische Behandlung vorgesehene und insbesondere aus Quarz bestehende Träger derart ausgestaltet, daß die einzelnen und im allgemeinen gleichdimensionierten Halbleiterscheiben (insbesondere Siliziumscheiben) unter Bewahrung gleicher Abstände axial zueinander mit ihren Rändern auf den - üblicherweise als Horde bezeichneten - Träger aufgestellt werden, wozu die Horde mit entsprechenden Halterinnen bzw. Halte spalten versehen ist. Die Beschickung der Horde erfolgt bevorzugt manuell unter Verwendung einer Pinzette als Greifwerkzeug. Nach der Beschickung der Horde wird diese in ein -insbesondere rohrförmiges (und damit an die Form des für die Wärmbehandlung üblichen Rohrofens angepaßtes)- aus Quarz bestehendes Behandlungsgefäß eingeschoben. Das Behandlungsgefäß kann dabei fest mit dem Ofen verbunden sein. Es kann aber auch erst nach der Beschickung mit dem Träger und den Halbleiterscheiben in den Ofen,eingebracht werden. Die Wärmbehandlung dient z.B. der Oxidation der Oberfläche der insbesondere aus monokristallinem Silizium bestehenden Halbleiterscheiben, der Aus- heilung von Implantationsschäden, der Dotierung oder anderer bei der Fertigung von Halbleiterbauteilen notwendiger und bekannter Aufgaben.
  • Aus bekannten Gründen empfiehlt es sich, die einzelnen Prozesse sowie den Transport der Halbleiterscheiben von der Reinigungsanlage in das Behandlungsgefäß in möglichst staubfreier Umgebung durchzuführen, da sich die Anwesenheit von Staubpartikeln an der Oberfläche der zu behandelnden Halbleiterscheiben bekanntlich äußerst schädlich bei der Wärmebehandlung auf die Eigenschaften der aus den behandelten Halbleiterscheiben hergestellten Halbleiterbauteilen auswirkt.
  • Mit den üblichen Mitteln läßt sich erfahrungsgemäß dieses Problem nur in unbefriedigendem Maße lösen.
  • Eine bekannte Maglichkeit hierzu besteht darin, daß man die Halbleiterscheiben durch hermetischen Abschluß gegenüber der Außenwelt und extreme Reinhaltung der für den Transport der Halbleiterscheiben von der Reinigungsanlage zum Behandlungsofen erforderlichen Transportmittel möglichst staubfrei hält. Jedoch ist, wie gemäß der Erfindung erkannt wurde, damit nicht die Möglichkeit ausgeschlossen, daß' während der'Bestückung des aus thermisch beständigem Material bestehenden Trägers mit den Halbleiterscheiben. sowie beim Einbringen des Trägers in das Behandlungsrohr infolge von Reibungseffekten erneut Staubparikel entstehen, die sich dann an der Oberfläche der Halbleiterscheiben niederschlagen und damit erneut die Gefahr für die Schädigung der zu erzeugenden Halbleiterbauteile aktuell geworden ist.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung dafür gesorgt, daß in Gegenwart der zu behandelnden Halbleiterscheiben vom Abschluß der Reinigungsbehandlung keine neuen Quellen für solche Partikel wirksam werden können. Es ist deshalb von Wichtigkeit, daß in Gegenwart der Halbleiterscheiben Aktionen, durch welche erneut Staubpartikel mit den Siliziumscheiben in Kontakt kommen können, absolut vermieden werden. Abgesehen davon, daß die für die Wärmebehandlung und während des Transports mit den Halbleiterscheiben in Kontakt gelangenden Behandlungsgase durch entsprechende Reinigungsmaßnahmen staubfrei gehalten werden, sollen auch in Gegenwart der Halbleiterscheiben (d.h. in dem die Halbleiterscheiben und ihren Träger umgebenden Raum, gleitende Bewegungen fester Körper aufeinander entweder völlig vermieden oder - falls dies aus technischen Gründen unmöglich ist - auf eine Relativgeschwindigkeit der aufeinander gleitenden Körper beschränkt werden, die höchstens 5 mm/sec, insbesondere nicht mehr als 1 mm/sec beträgt.
  • Aus den genannten Gründen ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Halbleiterscheiben entsprechend der eingangs angegebenen Art derart ausgestaltet, daß erstens die Halbleiterscheiben während des Transports von der Reinigungsanlage in den Behandlungsofen ständig in staubfreier Umgebung gehalten werden und daß während des Transports die Halbleiterscheiben von dem sie während der Reinigungsbehandlung gemeinsam halternden ersten Träger einzeln mittels eines automatisch gesteuerten Greifwerkzeuges auf den sie während .der Wärmebehandlung gemeinsam halternden zweiten Träger umgeladen werden, daß hierzu die Umladevorrichtung derart gesteuert wird, daß die Relativgeschwindigkeit, mit der die Halbleiterscheiben vom Greifwerkzeug erfaßt, vom ersten Träger gelöst, auf den zweiten Träger aufgesetzt sowie vom Greifwerkzeug wieder losgelassen werden wenigstens im Moment der Kontaktaufnahme und der Kontaktlösung auf höchstens 5 mm/sec eingestellt wird, daß außerdem die Halbleiterscheiben wenigstens während der Umladung unter dem Einfluß eines strömenden staubfreien Gases gehalten sind und daß schließlich der übrige Transport der Träger mit den Halbleiterscheiben aus der Reinigungsanlage zum Greifwerkzeug und vom Greifwerkzeug in den Behandlungsofen derart gesteuert wird, daß innerhalb des die Halbleiterscheiben und den sie jeweils halternden Träger unmittelbar aufnehmenden Raums gleitende Kontakte zwischen festen Körpern ausgeschlossen sind.
  • Dies bedeutet z.B. daß die Träger mit den Halbleiterscheiben senkrecht auf die für die-Umladung bzw. Wärmebehandlung vorgesehenen Unterlagen aufzusetzen sind, daß außerdem der für die Wärmebehandlung vorgesehene zweite Träger und das ihn halternde Transportorgan bei Einführung des zweiten Trägers in das der Wärmebehandlung dienenden, insbesondere rohrförmig ausgestaltete Behandlungsgefäß ohne gleitende Berührung mit der Wand des Behandlungsgefäßes eingeführt und das den Träger halternde Transportorgan nach Absetzung des Transportorgans ohne eine Kontaktaufnahme mit der Wand des Behandlungsgefäße-s oder gleitende Kontaktlösung vom Träger aus dem Behandlungsgefäß wieder herausgenommen werden muß.
  • Wichtig ist also, daß jede gleitende Berührungsnahme und Trennung zweier fester Körper ih Gegenwart der Halbleiterscheiben völlig ausgeschlossen wird, damit sich keine.neuen Staubpartikel bilden können. Lediglich während der Umladung der Halbleiterscheiben vom ersten auf den zweiten Träger läßt sich die gleitende Kontaktlösung bzw. Kontaktaufnahme zwischen den Halbleiterscheiben einerseits und den beiden Trägern sowie dem Greifwerkzeug andererseits nicht völlig ausschalten.
  • Um hier sicherzustellen, daß eine Neubildung von Partikeln auch hier ausgeschlossen bzw. die Oberflächen der Halbleiterscheiben von solchen Pasrtikelñ mit Sicherheit geschützt werden, sind die übrigen der soeben genannten Maßnahmen, d.h. eine extrem langsame Kontaktaufnahme bzw. Kontaktlösung zwischen den Halbleiterscheiben und dem Greifwerkzeug bzw. den Trägern vorgesehen.
  • Da das Absetzen der Träger mit den Halbleiterscheiben sowie deren Aufnahme durch entsprechende Transportorgane ohne Schwierigkeiten derart durchführbar ist, daß jede Geschwindigkeitskomponente parallel zu den jeweils in Kontakt zu bringenden bzw. voneinander lösenden Oberflächenteilen exakt unterbunden wird, besteht bei Beachtung dieser Möglichkeit keine Gefahr für eine Entstehung von Staubpartikeln infolge einer solchen orthogonalen Kontaktnahme bzw. Kontaktlösung auch dann, wenn die Berührungsgeschwindigkeit zwischen den beteiligten Festkörpern größer als 5 mm/sec beträgt. Jedoch empfiehlt es sich auch hier, im Interesse eines höheren Sicherheitsabstandes die Geschwindigkeit unmittelbar bei bzw. vor der Kontaktaufnahme bzw. - bei der Kontaktlösung auf höchstens 5 mm/sec einzustellen.
  • Die erste der angegebenen Maßnahmen bedeutet, daß die Halbleiterscheiben sich nicht nur auf einem sorgfältig gereinigten Träger befinden und ausschließlich mit Werkzeugen und Behandlungsgasen in Kontakt gelangen, die sorgfältig staubfrei gehalten sind, sondern daß auch die Halbleiterscheiben weitgehend sich innerhalb von Gefäßen befinden, deren Inneres gegen die Umwelt abgeschlossen ist. Wie dies im einzelnen erreicht werden kann, wird anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
  • Die Figur 1 bezieht sich auf eine zur Umladung der Halbleiterscheiben von dem bei der Reinigungsbehandlung verwendeten Träger auf den für die Wärmebehandlung vorgesehenen Träger, während in Figur 2 Einzelheiten über das Einsetzen des mit den Halbleiterscheiben besetzten Trägers aus thermisch beständigem Material in das mit dem Behandlungsofen gekoppelte Behandlungsrohr aus thermisch beständigem Material, insbesondere aus Quarz, zeigt.
  • Die Figur 1 besteht aus den Teilen 1a und 1b, wobei in den einzelnen Teilen verschiedene Phasen des Umladevorgangs dargestellt sind. Ebenso ist' die Figur 2 unterteilt. Sie bezieht sich auf die Abgabe des zweiten Trägers mit den Halbleiterscheiben an das der Wärmbebehandlung dienende Gefäß.
  • Die in Figur 1 dargestellte Umladevorrichtung UL befindet sich in einem weitgehend abgeschlossenen Raum, der mit einer Absaugevorrichtung AS gekoppelt ist und außerdem an der Oberseite einen Eingang E für ein staubfreies Behandlungsgas, z.B. aus gereinigtem Stickstoff oder Luft, aufweist. Sie bedingt eine Strömung aus staubfreiem Gas, welche während des gesamten Umladeprozesses aufrecht erhalten bleibt. Sie sorgt dafür, daß infolge der unvermeidlichen aber in extrem geringen Grenzen gehaltenen Gleitung zwischen dem Rand der einzelnen Halbleiterscheiben Si und den beiden Trägern Hr und Hw sowie dem die Umladung bewirkenden Greifwerkzeug G keine Partikel sich an der Oberfläche der Halbleiterscheiben Si ansetzen können.
  • Der der Reinigungsbehandlung dienende erste Träger Hr besteht aus einem gegenüber den bei der Reinigung verwendeten Reinigungs- und sonstigen Behandlungsmitteln inertem Material, z.B. aus Teflon. Er wird von einer Wanne gebildet, deren Boden zum größten Teil entfernt ist, um einem die einzelnen Scheiben Si anhebenden und dadurch in den Bereich des Greifwerkzeuges G bringenden Stützorgans St den Zugang zu den einzelnen Scheiben Si zu ermöglichen. In den beiden Seitenwänden, die nach unten etwas angenähert sind, sind äquidistant zueinander und an einander gegenüberliegenden Stellen der beiden Seitenwände angeordnete Fugen vorgesehen, die jeweils gemeinsam zur Halterung einer Scheibe Si vorgesehen sind. Der für die Wärmbehandlung der Halbleiterscheiben vorgesehene zweite Träger Hw besteht aus einem thermisch beständigem Material, wie z.B.
  • Quarz, und ist ebenfalls so ausgestaltet, daß auf ihm die Halbleiterscheiben axial und parallel zueinander' mit Abstand durch die auf dem Träger vorgesehenen Fugen gehaltert sind. Zweckmäßig ist ein aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Quarzstangen bestehender Träger, die zu einander derart angeordnet sind, daß sie eine flache längliche Mulde umschließen. An der Seite dieser Mulde sind die die Mulde bildenden Quarzstangen mit den zur Halterung der einzelnen Halbleiterscheiben Si dienenden Fugen versehen. Ein die einzelnen Quarzstangen zusammenhaltendes Untergestellt ist so ausgestaltet, daß es reibungsfrei von einem geeignet gestalteten Transportorgan aufgenommen oder abgestellt werden kann. Beispielsweise ist der mit dem zweiten Träger Hw in Kontakt zu bringende Teil'des Transportwerkzeuges als Greifgabel mit V-förmigem Verlauf ihres mit dem Träger Hw-in Kontakt zu bringenden und während des Transports zu haltenden Teils des Untergestells des Trägers Hw ausgebildet.
  • Das Untergestell des Trägers Hw ist diesem Verlauf angepaßt und erweitert sich dabei etwas nach oben, um eine stabile Halterung des Trägers Hw durch die Greifgabel zu ermöglichen.
  • Eine Möglichkeit, um gleitende Reibungen weitgehend auszuschalten, ist z.B. auch dadurch möglich, daß man unvermeidliche Bewegungen, z.B. beim Transport der Träger mit den Halbleiterscheiben, unter Vermittlung von Rollkörpern, z.B. Rollen oder Kugeln, oder auch manuell durchführt, und erst für die kritischen Teile, d. h. vor allem die Umladung der Halbleiterscheiben Si vom ersten Träger Hr auf den zweiten Träger Hr. bzw. das Einführen und Absetzen des zweiten Trägers Hw in das der Wärmebehandlung dienende Behandlungsrohr, die nunmehr zu beschreibenden starke Geschwindigkeitsverminderung anwendet.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Hauptbestandteil der Umladevorrichtung UL durch eine maschinell bewegte und automatisch gesteuerte Greifzange G gegeben, deren Halterung durch einen um eine horizontale Achse drehbaren Hebel gegeben ist. Die Halterung des Hebels vermittelt zudem über den Hebel die das Öffnen und das Schließen der Greifzange erforderlichen Kräfte. Durch diese Kräfte bzw. die diese Kräfte vermittelnden Organe läßt sich die Greifzange G einerseits um den Rand der jeweils aufzunehmenden Halbleiterscheibe anlegen, um einen sicheren Transport der Scheibe Si zu gewährleisten, die dann durch eine entsprechende Drehung des die Greifzange G tragenden Hebel erfolgt. Andererseits wird, sobald der Hebel mit der Greifzange G die zur Ablage der jeweils von der Greifzange G gehalterten Halbleiterscheibe Si auf dem zweiten Träger Hw erforderliche Endlage erreicht hat, die betreffende Halbleiterscheibe Si vom Greiforgan G wieder losgelassen.
  • Die Steuerung der Relativbewegung der Greifzange G bezonen auf die jeweils vom ersten Träger Hr aufzunehmende Halbleiterscheibe Si ist automatisch so eingestellt, daß die für den Kontakt zwischen Greifzange G und Halbleiterscheibe Si vorgesehenen Oberflächenteile der Greifzange unmittelbar vor der Kontaktnahme sich der Halbleiterscheibe nirgends mit einer größeren Geschwindigkeit als 5 mm/sec nähern. Insbesondere empfiehlt es sich, diese Relativgeschwindigkeit auf 1 mm/sec oder noch weniger zu reduzieren.
  • Diese Endlage über dem Träger ist erreicht, sobald die vo-n der Greifzange G noch gehalterte Halbleiterscheibe Si in di'e zur Aufnahme dieser Halbleiterscheibe Si bestimmte Fuge bzw. Fugen, an der Oberfläche des zweiten Trägers Hw eingesetzt ist. Unmittelbar vorher erfolgte die Einsetzung der noch von der Greifzange G gehalterten und geführten Halbleiterscheibe Si in die besagte Fuge.
  • Auch hier ist darauf zu achten, daß die Geschwindigkeit, mit der die Halbleiterscheibe Si mit der Oberfläche des Trägers Hw in Kontakt gebracht wird, nirgends den Maximalwert von 5 mm/sec. überschreitet. Dasselbe gilt für die' unmittelbar nach dem Aufsetzen der Halbleiterscheibe Si auf dem Träger Hw erfolgende Lösung des Kontakts zwischen Greifzange G und der Halbleiterscheibe Si, sofern diese Loslösung mit einem Aneinandergleiten der Oberfläche der Greifzange G und der Oberfläche der Halbleiterscheibe verbunden ist.
  • Die Figur 1a zeigt die Abnahme einer einzelnen Scheibe Si vom ersten Träger Hr, der in bereits beschriebener Weise wannenförmig ausgestattet ist und einen durchbrochenen Boden aufweist. Durch den Boden hindurch ist eine Stütze St angeordnet. Diese Stütze befindet sich genau.
  • lotrecht unterhalb der eigentlichen Greifzange G. Demgemäß gelingt es ohne Schwierigkeiten mittels der Stütze St (die mittels eines von der Umladevorrichtung UL bewegten Hebel SH von, unten an die jeweils zu übertragende Scheibe Si hera,ngeführt wird), die einzelnen Scheiben so hoch aus dem wannenförmigen Träger Hr herauszuheben, daß sie am Rande von der von oben her herangeführten Greifzange G erfaßt werden können. Durch die Drehung des die Greifzange G halternden Hebels H wird dann die von der Greifzange gehalterte Scheibe Si zu dem parallel zum Träger Hr angeordneten zweiten Träger Hw gebracht und dort in die für die AuSnahme der betreffenden Scheibe Si vorgesehene.Fuge unter Beachtung der angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung eingesetzt.
  • Während des Transportes durch das Greifwerkeug G ist noch folgendes von Bedeutung: a) Die mit der Halbleiterscheibe Si gleichzeitig in Kontakt zu bringenden beiden Arme der Greifzange G sind jeweils starre Gebilde, die an ihren von der Halbleiterscheibe abgewandten Enden über je ein Gelenk mit dem Hebel H verbunden sind. Diese Gelenke befinden sich in einer Ausnehmung des Hebels H, deren Öffnung durch einen alstischen Balg weitgehend verschlossen ist, um die Halbleiterscheiben vor dem Einfluß dieser Gelenke ('Staubbildung) zu schützen Man kann aber auch stattdessen das andere Ende des als Rohr ausgebildeten Hebels H an eine Sauganlage anschließen, die dafür sorgt, daß eventuell durch Reibung der die Halbleiterscheibe Si halternden Teile der Greifzange G und den Gelenken am Hebel H entstehende Staubpartikel gar nicht in den die Halbleiterscheiben Si aufnehmenden Raum austreten können. Im Inneren des Hebels H befinden sich auch die die Bewegung der Greifzange G bei der Aufnahme und der Abstellung der einzelnen Halbleiterscheiben Si auf dem Träger Hw mechanisch steuernden Geräteteile der Umladeanlage UL.
  • b) Auch sonst ist es angebracht, die die Bewegung des die Greifzange G ermöglichenden bzw. steuernden Gelenke so anzuordnen bzw. im bewegten Zustand dem gleichzeitigen Einfluß einer entsprechend dem Standor#t dieser Apparate~ teile angeordneten Saugdüse dafür zu sorgen, daß keine durch die Bewegung dieser Apparateteile entstehenden Staubpartikel an die Halbleiterscheiben Si bzw. den für die Wärmebehandlung vorgesehenen Träger Hw gelangen können.
  • Würde man die Bewegung dieser Schaltungsteile durchwegs so steuern, daß jede gleitende Bewegung höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 mm/sec. oder gar 1 mm sec.
  • zwischen den aufeinander gleitenden Teilen erfolgen würde, dann wäre erfahrungsgemäß die Entstehung solcher Staubpartikel auf ein Minimum verringert. Wenn man aber demgegenüber die Relativgeschwindigkeit im Interesse, einer rascheren Abwicklung des ymladevorgangs steigert,. so sind derartige Schutzmaßnahmen für die Halbleiterscheiben unerläßlich. Bei allen gleitenden Bewegungen, bei denen die einzelnen Halbleiterscheiben Si unmittelbar beteiligt sind, muß jedoch die für die Erfindung wesentliche Geschwindigkeitsbeschränkung auf jeden Fall strikt ei,ngehalten werden.
  • c) .Die Greifzange G und der mit ihr zusammenarbeitende und die Stütze St tragende Hebel müssen relativ zu den beiden Trägern Hr und Hw in der Umladevorrichtung so bewegt werden, daß einerseits durch die Greifzange und durch die Stütze die jeweils zu erfassende Halbleiterscheibe auf dem ersten Träger Hr sicher erfaßt werden kann und andererseits durch die Greifzange G die von ihr dann getragene Halbleiterscheibe Si auf dem für sie jeweils vorgesehenen Platz auf dem zweiten Träger Hw aufgesetzt werden kann. Am einfachsten erreicht man dies, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: 1.) Die Halbleiterscheiben Si sind nach Art der Münzen einer Geldrolle - jedoch mit gleichem Abstand zwischen in der Rolle aufeinanderfolgenden Scheiben Si - angeordnet.
  • Wenn man dann die beiden Träger Hr und Hw beiderseits des den Hebel mit der Greifzange G und die Stütze St tragenden Teil der Umladeanlage UL derart anordnet, daß durch eine senkrecht zu der gemeinsamen Bewegungsebene für die Greifzange G und die Stütze St und gieichzeitig parallel zu den Achsen der auf den beiden Trägern Hr und Hw befindlichen bzw. anzuordnenden "Rollen" von Halbleiterscheiben Si erfolgende Verschiebung des die Tei-le G und St tragenden Teiles von UL die Steuerung der Ubertragung der einzelnen Scheiben Si .von dem Träger Hr auf den Träger Hw ohne größere Schwierigkeiten durchführbar ist.
  • d) Es empfiehlt sich, wenn während der Umladung in der Umladevorrichtung UL die auf den beiden Trägern Hr und Hw befindlichen Scheiben soweit als möglich gegen die mechanischen Teile der der Umladevorrichtung UL abgeschirmt sind. Dies geschieht, z. B., indem der jeweilige Träger Hr bzw. Hw durch in der Umladevorrichtung UL vorgesehene Wände gegenüber den die Hebel mit der Greifzange G tragenden Teil soweit als möglich abgedeckt ist. Es empfiehlt sich auch die Anordnung je einer Absaugedüse unterhalb des einzelnen Trägers. Die Maßnahme die Greifzange G und die Stütze St nebenbei gewissermaßen als Staubsauger auszubilden, ist bereits erwähnt. Das Einschieben bzw. die Herausnahme der beiden Träger Hr bzw.
  • Hw in bzw. aus der Umladevorrichtung erfolgt zweckmäßig über Schleußen an dem die gesamte Umladeanlage AL aufnehmenden Behälter.
  • e) Der mit den Halbleiterscheiben Si bereits in der Reinigungsanlage versehene erste Träger besteht aus einem chemisch beständigem Material, wie Teflon, das für die Wärmebehandlung nicht geeignet ist. Umgekehrt kann der für die Wärmebehandlung anzuwendende Träger erfahrungsgemäß nicht als Träger für die Halbleiterscheiben in der Reinigungsanlage eingesetzt werden, da gerade eine solche Maßnahme dem von der Erfindung angestrebten Ziel, nämlich der Vermeidung von Staubpartikeln an der Oberfläche der der Wärmebehandlang zu unterziehenden Halbleiterscheiben Si, entgegenwirken würde. Deshalb ist auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Umladung von dem ersten Träger Hr auf den zweiten Träger Hw vorgesehen.
  • f) Während der Überführung des ersten Trägers Hr aus der Reinigungsanlage in die Umladeanlage UL befindet sich der erste Träger Hr mit den Halbleiterscheiben Si auf einer Unterlage, die von dem gabelförmigen Ende eines Transportorgans gebildet wird. Dieses Ende des Transportorgans sowie die mit ihm in Berührung gelangenden Teile des er- sten Trägers Hr sind so ausgestaltet, daß sowohl die Aufnahme als auch die Absetzung des Trägers Hr reibungsfrei geschieht. Insbesondere bedeutet dies, daß der Träger Hr jeweils senkrecht von der jeweiligen Unterlage abgehoben bzw. aufgesetzt wird, sobald sich auf ihm Halbleiterscheiben Si befinden. Gf. kann das Transportorgan während des Transports auch durch eine Art von Gehäuse abgeschirmt sein. Im übrigen gelten ~für den Transport des ersten Trägers Hr aus der Reinigungsanlage in die Umladevorrichtung im wesentlichen dieselben Gesichtspunkte und Maßnahmen, wie für den anschließenden Transport des für die Wärmebehandlung vorgesehenen zweiten Trägers Hw aus der Umladevorrichtung UL in das für die Wärmebehandlung vorgesehene Behandlungsgefäß B.
  • g) Nach erfolgter Umladung der Halbleiterscheiben Si auf den zweiten Träger Hw wird der Träger Hw mittels eines Transportorgans über eine durch eine entsprechende Gasströmung gebildete Schleuse herausgenommen und zu dem -insbesondere rohrförmig ausgestalteten und von dem Behandlungsofn rohrförmig umgebenen Behandlungsgefäß B gebracht. Auch hier wird dafür gesorgt, daß die sich auf dem Träger Hw befindenden Halbleiterscheiben Si gegenüber den aufgrund des Aneinandergleitens fester Körper erOebenden Staubpartikeln sorgfältig geschützt sind. Dort erfolgt die Übergabe des zweiten Trägers Hw mit den auf ihm befindlichen Halbleiterscheiben Si auf die Transportgabei T und mit dieser Transportgabel T wird der Träger Hw gleitfrei im Behandlungsgefäß B abgesetzt. (vgl. Fig. 2) Zu diesem Zweck sind die Dimensionen des Behandlungsrohres B und die Abmessungen des zweiten Trägers Hw sowie der ihn befördernden Transportgabel T derart aufeinander abgestimmt, daß die Transportgabel T samt dem Träger Hw mit den Halbleiterscheiben Si ohne BerUhrung mit der Innenwand und dem Eingang des Behandlungsrohres B in dieses eingebracht und dann der Träger Hw abgesetzt werden kann.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann der Unterteil des Trägers Hw so ausgestaltet werden, daß das Absetzen des Trägers Hw auf die Innenwand des Behandlungsrohres B möglich ist, ohne daß hierbei ein Kontakt zwischen der Transportgabel T und der Innenwand des Behandlungsrohrs B stattfindet, und daß die Transportgabel T ohne gleitende Reibung mit dem Träger Hw und dem-Behandlungsrohr B zurückgezogen werden kann.
  • Die Einführung der Transportgabel T mit dem Träger Hw und den Halbleiterscheiben Si in das Behandlungsrohr 3 sowie das Aufsetzen des Trägers im Rohr B und die Zurückziehung sollte zweckmäßig so erfolgen, daß zwischen dem Träger Hw und der Innenwand des Behandlungsrohres 3 unmittelbar vor der Berührung eine Relativgeschwindigkeit eingehalten wird, die nicht größer als 5 mm/sec, insbesondere nicht größer als 1 mm/sec ist. Dieselbe Geschwindigkeitsbegrenzung sollte auch zwischen dem Träger Hw und der Transportgabel T für die Ablösung der Transportgabel T vom Träger Hw beachtet werden.
  • Schließlich kann es im Interesse einer einwandfreien Beschaffenheit der der Wärmebehandlung zu unterwerfenden Halbleiterscheiben günstig sein, wenn die Enden der Transportgabel als Absaugdüsen ausgebildet und betrieben werden, was sowohl für den Transport aus der Reinigungsanlage in die Umladeanlage als auch für den Transport aus der Umladevorrichtung in das für die Wärmebehandlung vorgesehene Behandlungsrohr als zweckmäßig erscheint.
  • 2 Figuren 4 Ansprüche Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.) Verfahren zur Wärmebehandlung von Halbleiterscheiben, die im Anschluß an eine in einer Reinigungsanlage stattfindende Reinigung an einen aus thermisch beständigem Material bestehenden Träger aufgebracht und dann zusammen mit dem Träger in ein aus thermisch beständigem Material bestehendes und seinerseits in dem der Wärmebehandlung dienenden Ofen angeordnetes bzw. zusammen mit den' Halbleiterscheiben in den Ofen einzusetzendes Behandlungsgefäß eingebracht werden, d a d u r c h g'e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halbleiterscheiben (Si) während des Transports von der Reinigungsanlage in den Behandlungsofen (0) ständig in staubfreier Umgebung gehalten werden und daß während des Transports die Halbleiterscheiben (Si) von dem sie während der Reinigungsbehandlung gemeinsam halternden ersten Träger (Hr) einzeln mittels eines automatisch gesteuerten Greifwerkzeugs (Gj auf den sie während der Wärmebehandlung gemeinsam halternden zweiten Träger (Hw) umgeladen werden, daß hierzu die Umladevorrichtung (UL) derart gesteuert wird, daß die Relativgeschwindigkeit, mit der die Halbleiterscheiben (Si) vom Greifwerkzeug erfaßt, vom ersten Träger (Hr) gelöst, auf den zweiten Träger (Hw) aufgesetzt sowie vom Greifwerkzeug (G) wieder losgelassen werden - wenigstens im Moment der Kontaktnahme und der Kontaktlösung - auf höchstens 5 mm/sec, insbesondere auf höchstens 1 mm/sec eingestellt wird', daß außerdem die Halbleiterscheiben wenigstens während der Umladung unter dem Einfluß eines trömenden staubfreien Gases gehalten sind und daß schließlich der übrige Transport der Träger (Hr, Hw) mit den Halbleiterscheiben (Si) aus der Reinigungsanlage zum Greifwerkzeug (G) und vom Greifwerkzeug (G) in den Behandlungsofen derart gesteuert wird, daß innerhalb des die Halbleiterscheiben (Si) und den sie jeweils halternden Träger (Hr, Hw) jeweils unmittelbar aufnehmenden Raumbereichs gleitende Kontakte zwischen festen Körpern ausgeschlossen sind.
  2. 2. ) Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Träger (Hw) mit den Halbleiterscheiben (Si) reibfrei in aus der Wärmebehandlung dienende Behandlungsgefäß (B) eingeführt u. senkrecht abgestellt bzw. senkrecht aufgenommen u. reibfrei ausgeführt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit, mit der die mit den zu behandelnden Halbleiterscheiben in der Umladevorrichtung (UL) abgesetzt bzw. aufgenommen werden auf höchstens 5 mm/sec eingestellt.wird.
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbleiterscheiben (Si) im Augenblick der Kontaktnahme bzw.
    Kontaktlösung ihres jeweiligen Trägers (Hr, Hw) mit einer Unterlage unter dem Einfluß einer durch Absaugung erzeugten Gasströmung gehalten werden.
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