DE3204340C2 - Schalteinrichtung, insbesondere für Bodenpflegegeräte - Google Patents

Schalteinrichtung, insbesondere für Bodenpflegegeräte

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DE3204340C2
DE3204340C2 DE19823204340 DE3204340A DE3204340C2 DE 3204340 C2 DE3204340 C2 DE 3204340C2 DE 19823204340 DE19823204340 DE 19823204340 DE 3204340 A DE3204340 A DE 3204340A DE 3204340 C2 DE3204340 C2 DE 3204340C2
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DE19823204340
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Gerhard Dipl.-Ing. 8501 Cadolzburg Erdmann
Rudi 8500 Nürnberg Hoffmann
Gerhard Dipl.-Ing. 8501 Fürth Stettner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Abstract

Eine Schalteinrichtung für Bodenpflegegeräte weist eine einseitig schwenkbar gelagerte Schaltwippe (3) auf, mit der über einen Tastschalter (8) ein auf einer Schaltungsplatte (9) vorgesehenes Schrittschaltwerk weiter geschaltet werden kann. Das Schrittschaltwerk steuert einerseits die Drehzahl eines Sauggebläses und andererseits Leuchtelemente (10), welche die gegenwärtig eingestellte Schaltstufe oder andere Betriebszustände signalisieren. Um dabei keinen besonderen Platz für die Anordnung der Leuchtelemente (10) vorsehen zu müssen, ist die Schaltwippe (3) mit einem Fenster (13) versehen, unter welchem alle Leuchtelemente (10) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Schalteinrichtung dieser Art (DE-GM 78 16 409) ist eine zweiarmige, großflächige Schaltwippe vorgesehen, die schwenkbar an einem Gehäuse gelagert und zwischen zwei Anschlägen verstellbar ist. Die Schaltwippe weist ein Anzeigefenster mit mehreren, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Leuchtelementen auf. Mit der Schaltwippe wird eine Schaltvorrichtung betätigt, von der Signale zu den Leuchtelementen zurückgeführt werden. Bei diesem Aufbau der Schalteinrichtung sind somit bewegliche, elektrische Verbindungen zwischen der stationär angeordneten Schaltvorrichtung und den beweglich auf der Schaltwippe vorgesehenen Leuchtelementen erforderlich. Dabei besteht die Gefahr, daß die elektrischen Leitungen bei der Bewegung der Schaltwippe brechen, ganz abgesehen von dem erheblichen Aufwand für Verdrahtung der Leuchtelemente. Für die Rückstellung der Schaltwippe sind außerdem besondere Rückstellmittel erforderlich.
Es ist auch ein Klingelschalter bekannt (DE-GM 26 556), bei dem in einer Ausnehmung eines Gehäuses eine großflächige, an einer Schmalseite schwenkbar gelagerte Schaltwippe gehalten ist. Die Schaltwippe weist einen mit der Innenseite des Gehäuses in Anlage tretenden Anschlag zur Begrenzung des Hubes auf, der andererseits durch die Anlage eines damit verbundenen Schaltkontaktes mit den Gegenkontakten begrenzt ist. In der Schaltwippe befindet sich ein Anzeigefenster, unter dem ein in dem Gehäuse gehaltenes Leuchtelement angeordnet ist. Die Rückstellung der Schaltwippe erfolgt durch eine Wendelfeder. Bei einem Aufbau einer Schalteinrichtung in dieser Art besteht die Gefahr, daß durch die die Schaltwippe umgebenden Spalte insbesondere Staub eindringt, der sich an der Innenseite des Anzeigefensters absetzt. Eine Beseitigung derartiger Verschmutzungen ist nicht möglich. Wird diese bekannte Schalteinrichtung in einem Bodenstaubsauger verwendet und dabei mit dem Fuß betätigt, dann müssen die ausgeübten Kräfte von den Schaltkontakten aufgenommen werden.
Bekannt ist auch eine Schalteinrichtung (US-PS 41 79 594), bei der in einem gemeinsamen Gehäuse in einer Kammer ein verschiebbar gelagerter Schaltknopf mit darunter angeordneter Kontaktanordnung und in einer davon abgetrennten, daneben angeordneten Kammer Leuchtelemente angeordnet sind. Oberhalb der Leuchtelemente befinden sich in einer Abdeckwand durchscheinende Leuchtziffern. Durch die Nebeneinanderanordnung der Anzeigeeinrichtung und des Betätigungsknopfes steht somit nur ein sehr begrenzter Teil der entsprechenden Fläche für die Anordnung von Anzeigeelementen zur Verfugung. Im übrigen steht die für die Leuchtelemente vorgesehene Halteplatte, die paral-IeI und mit Abstand zu der die Anzeigeelemente tragenden Platte steht und die eine sie tragende Schaltungsplatte seitlich überragt, in keinem funktionellen Zusammenhang mit dem Betätigungsknopf für die Kontaktanordnung.
Daneben ist es bei einem Wippenschalter mit Mittelstellung bekannt, zwischen die Schaltwippe und die benachbarte Schaltergehäusewand eine elastische Schaumgummieinlage einzufügen, weiche die Schaltwippe im unbetätigten Zustand in ihrer Mittelstellung hält. Die Schaltwippe weist dabei keine durchsichtige Scheibe auf, der Leuchtelemente zugeordnet sind.
Bei einem weiteren Wippenschalter ist es bekannt (US-PS 42 18 602), den in der Mitte der Schaltwippe vorgesehenen Betätigungsteil für einen damit verbundenen Schalter mittels einer Dichtmanschette zu umfassen, die andererseits auf der Stirnseite des Wippenschaltergehäuses festgesetzt ist. Hierdurch soll das Eindringen von Staub in den Schaltmechanismus verhindert werden. Es sind dort jedoch keine Schaltelemente und keine Scheibe in der Schaltwippe vorhanden.
Schließlich ist ein Schutzring für Schalter bekannt (DE-GM 17 99 303), der einen unter eine Abdeckkappe untergelegten Ring mit Wulstrand aus elastischem Isolierstoff aufweist, wobei der Wulstrand über die Abdeckkappe greift. Dabei kann der Wulstrand eingemischte oder aufgelegte Leuchtfarben aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 zu schaffen, die bei einfachem, raumsparendem Aufbau eine gegen Verstauben gesicherte Leuchtanzeige der mit der Schaltvorrichtung ausgewählten Schalteinstellung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des An-Spruchs 1.
Bei einer Ausbildung der Schalteinrichtung wird durch die besondere Anordnung eines elastischen Ringes nicht nur ein staubdichter Abschluß der Lcuchtele-
3
mente sondern damit auch die Rückstellung der Schalt- andererseits eine für die Rückstellung der Wippe 3 erwippe erreicht. Insbesondere sind keine elastisch ausge- forderliche Kraft, so daß besondere Rückstellfedern bildeten elektrischen Verbindungsleitungen zu den oder dgl. entfallen können. Der Stützsteg 14 und der Leuchtelementen erforderlich und damit eine wesentli- freie Außenrand der Halteplatte 11 liegen dabei in senkche Störungsquelle ausgeschaltet Zudem kann der ela- 5 rechter Projektion seitlich außerhalb der vom Rahmen stische Ring die an der Innenseite des Rahmens anlie- 12 umschlossenen freien Fläche, so daß der elastische gende Scheibe in dichter Anlage mit dem Rahmen hai- Ring 15 außerhalb des durch die Scheibe 13 freigegebenen. Außerdem wird durch die Trennung der Leuchtele- nen Blickfeldes liegt. Die freie nach oben weisende Flä-■nente von der Schaltwippe erreicht, daß bei Anwen- ehe der Schaltwippe 3 weist insbesondere durch die dung der Schalteinrichtung in einem Bodenstp.ubsauf er 10 Kombination mit dem Schrittschaltwerk und ihren bei der BetS'.-gung der Schaltwippe mit dem Fuß die Übergriff über alle Leuchtelemente 10 eine Fläche auf, erheblichen Kräfte nur auf die Schaltwippe einwirken welche ihre Betätigung mit dem Fuß in einfacher Weise und nicht die Leuchtelemente oder ihre elektrischen ermöglicht. Um dabei die Scheibe 12 zu schützen, ist der Verbindungen belasten können. Außerdem kann in dem Rand des Rahmens 12 gegenüber der Ebene der Scheibe von der Schaltwippe umgriffenen Raum die mit den 15 13 erhöht, so daß die Schuhsohle mit Abstand von der Leuchtelementen versehene Halteplatte angeordnet Scheibe 13 gehalten wird. Die Schaltungsplatte 9 ragt werden, so daß bei stabiler Ausführung der Schaltwippe seitlich über die Halteplatte 10 bzw. die Aussparung für ein flacher Aufbau der Schalteinrichtung erzielt wird. die Schaltwippe 3 hinaus, wodurch zusätzlich eine Ge-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in räuschdämmung im Bereich der Schaltwippe 3 erreicht den weiteren Ansprüchen angegeben. 20 wird. Der Geräuschminderung an der Schaltwippe
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnun- dient auch die Anordnung der Scheibe 13 und der Haltegen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt platte 11 mit gegenseitigem Abstand. Zu beiden Seiten
Fi g. 1 ein teilweise dargestelltes Bodenpflegegerät, der Schaltwippe 3 befinden sich Schalttasten 16 für die das im Bereich der Schalteinrichtung aufgebrochen ist Steuerung einer Kabelaufrollrichtung bzw. zur Betäti- und 25 gung eines Netzschalters.
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Bodenpflegegerät im
Bereich der Schalteinrichtung. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
In eine Ausnehmung in der Oberseile 1 des Gerätegehäuses 2 bzw. des dafür vorgesehenen Deckels eines Bodenpflegegerätes ist eine Schaltwippe 3 eingesetzt. Die Schallwippe 3 weist in Draufsicht annähernd rech'-eckigen Querschnitt auf und ist im Bereich eines Längsseitenrandes um eine im Gehäuse 2 festgesetzte Welle 4 schwenkbar gelagert. Im Bereich des gegenüberliegenden Seitenrandes steht die Schaltwippe 3 mit zwei von einander beabstandeten Anschlägen 5,6 in Eingriff, welche den freien Schwenkwinkel begrenzen. Außerdem steht die Schaltwippe 3 über einen Schaltsteg 7 mit einem Tastschalter 8 in Anlage, der auf einer Schaltungsplatte 9 aufsitzt und beim Betätigen der Schaltwippe Schaltimpulse an ein auf der Schaltungsplatte 9 angeordnetes elektronisches Schrittschaltwerk abgibt. Das elektronische Schrittschaltwerk steuert in mehreren Stufen die Drehzahl eines Sauggebläses und gleichzeitig den einzelnen Schaltstufen zugeordnete Leuchtelemente 10, die vorzugsweise als lichtemittierende Dioden ausgebildet sind. Die Leuchtelemente 10 sitzen auf einer Halteplatte 11, die fest mit der Schaltungsplatte 9 verbunden ist und annähernd parallel zur Oberseile 1 liegt. Die Halteplatte 11 trägt dabei alle Leuchtelemente für die einzelnen Schaltstufen des Schrittschaltwerkes als auch für andere Gerätefunktionen, wie eine Staubbeutelfüllanzeige, die Betriebsbereitschaft des Bodenpflegegerätes usw. Die Schaltwippe 3 ist nach Art eines hohlen Quaders ausgebildet, dessen große Seitenflächen nach außen und parallel zur Oberseite 1 liegt. Sie überdeckt die Halteplatte 11 und weist in ihrer großen, nach oben gerichteten Seitenfläche einen Durchbruch auf, wobei in dem dadurch gebildeten Rahmen 12 eine die Leuchtelemente 10 überdeckende transparente Scheibe 13 angeordnet ist. Die Scheibe 13 ist an ihrer der Halteplatte 11 zugewandten Seite mit einem umlaufenden Stütz.steg 14 versehen, um dessen Außenumfang gleichzeitig ein auf dem Rand der Halteplatte 11 aufsitzender elastischer Ring 15 gelegt ist. Der elastische Ring 15 dient einerseits zum staubdichten Abschluß des zwischen der Scheibe 13 und der Halteplatte Il mit den I Leuchteiementen 10 vorgesehenen Raum und erzeugt I

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalteinrichtung, insbesondere für Bodenpflegegeräte, mit einer schwenkbar gelagerten, in einer Ausnehmung eines Gehäuses angeordneten und zwischen zwei Anschlägen verstellbaren großflächigen Schaltwippe, die mit einer Schaltvorrichtung in Eingriff steht und ein Anzeigefenster mit mehreren, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Leuchtelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwippe (3) einseitig schwenkbar gelagert ist, daß das Anzeigefenster aus einem Rahmen (12) mit einer transparenten Scheibe (13) besteht, daß die Leuchtelemente (10) auf einer am Gehäuse (2) festgesetzten Halteplatte (11) angeordnet sind, die annähernd parallel zur und mit Abstand unter der Scheibe (13) verläuft, daß die Halteplatte (11) in senkrechter Projektion seitlich über die vom Rahmen (12) umschlossene freie Fläche hinausragt und daß zwischen den Rand der Halteplatte (11) und der Scheibe ein elastischer Ring (15) eingespannt ist, der am Umfang eines an der den Leuchtelementen (10) zugewandten Seite der Scheibe (13) außerhalb der freien Fläche vorgesehenen umlaufenden Stützsteges (14) anliegt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Rahmens (12) gegenüber der Ebene der Scheibe (13) erhöht ist.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (11) auf einer Schaltungsplatte (9) festgesetzt ist, welche die Halteplatte (11) seitlich überragt.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltwippe (3) ein Schrittschaltwerk zugeordnet ist, dessen einzelne Scha'.tstufen mit einzelnen der Anzeigeelemente (10) elektrisch verbunden sind.
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