DE3203476A1 - Dachfenster - Google Patents
DachfensterInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/035—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
- E04D13/0351—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
- E04D13/0354—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
Description
1289 / GM 483
WiIh. Frank GmbH
Stuttgarter Str. 145
7022 Leinfelden-Echterdingen 1
Dachfenster
Die Erfindung betrifft ein Dachfenster mit einem schwingbar am Futterkasten gelagerten Flügel, dessen unterer Teil mit einem
Überschlag zur Auflage auf der Stirnseite des Futterkastens versehen und dessen oberer Teil ohne Überschlag ausgebildet
ist, und mit einem Eindeckrahmen, der aus einem zum Einbau in die!Dachebene bestimmten Flansch, einem zum Flansch senkrecht
sich erstreckenden Kragen, einer auf der Stirnseite des Futterkastens aufliegenden Deckschiene und einer im Bereich des
oberen Teils des Flügels die Stirnseite des Futterkastens und den Rahmen des Flügels überragenden Schutzschiene besteht.
Bei einem derartigen, aus dem DE-P 1 191 952 vorbekannten Dachfenster ist der Flansch des Eindeckrahmens und der
zugehörige Kragen, der die Außenflächen des Futterkastens umgibt, einteilig ausgebildet. Auf dem unteren Bereich trägt
der Futterkasten auf seiner Stirnseite eine Deckschiene, die sich bis in den Bereich der Schwingachse erstreckt. Im oberen
Bereich des Futterkastens ist an der Stirnseite eine Schutzschiene
befestigt, welche die Deckschiene im Bereich der Schwingachse überdeckt und den Rahmen des Flügels übergreift
und kurz vor der Glasscheibe endet. Sowohl zwischen dem Überschlag des Flügels und der Deckschiene als auch zwischen
der Schutzschiene und dem Rahmen des Flügels ist jeweils eine Dichtung zwischgeschaltet. Der Flansch dient zum Einbau des
Dachfensters in das Dach, während der Kragen und die Deckschiene den meist aus Holz bestehenden Futterkasten vor dem
Einfluß der Witterung schützen. Die Schutzschiene hat darüber hinaus den Zweck, den Spalt zwischen Flügel und Futterkasten
abzudecken.
Dieser vorbekannte Eindeckrahmen ist sehr montageintensiv, da der Flansch mit Kragen, die Deckschiene und die Schutzschiene
getrennt herzustellende Bauteile bilden, die. zudem jeweils getrennt voneinander am Futterkasten zu befestigen sind. Im
eingebauten Zustand des Dachfensters besteht durch die Unterteilung des Eindeckrahmens die Gefahr, daß zwischen den
Fugen der einzelnen Bauteile, die sich überlappen, vom Dach
abfließendes Wasser in den Wohnraum eindringen kann, was besonders im Bereich des oberen Querschenkels des Futterkastens
zu befürchten ist oder daß das Wasser mindestens in das Holz
» * · fl
des Futterkastens gelangt und dort zu einer vorzeitigen Zerstörung des Futterkastens führen kann.
Es liegt die Aufgabe vor, ein gattungsgemäßes Dachfenster mit Eindeckrahmen zu schaffen, der in einfacher Weise am Futterkasten
zu befestigen ist und einen ausgezeichneten Schutz gegen Witterungseinflüsse bildet.
Diese Aufgabe wird bei einem Dachfenster mit einem schwingbar am Futterkasten gelagerten Flügel, der mit einem Eindeckrahmen
versehen ist, dadurch gelöst, daß Flansch, Kragen, Deckschiene und Schutzschiene als einteiliger Eindeckrahmen ausgestaltet
sind und dieser Eindeckrahmen bereits werkseitig am Futterkasten anmontiert ist.
Durch die Einteiligkeit des Eindeckrahmens, von dem in der Dachfläche anzuordnenden Flansch bis zur Schutzschiene einschließlich,
kann der Eindeckrahmen als Ganzes auf den Futterkasten aufgeschoben und daran befestigt werden. Es müssen nicht
mehr mehrere Einzelteile getrennt und nacheinander am Futterkasten zueinander ausgerichtet und montiert werden, so daß
sich infolge der Einteiligkeit eine wesentliche Zeitersparnis bei der Montage ergibt. Gleichzeitig fällt das bisher erforderliche
gegenseitige Ausrichten der Bauteile weg, da infolge der Einteiligkeit die gegenseitige Ausrichtung und die Ausrichtung
gegenüber dem Futterkasten vorbestimmt ist, und es sind infolge der Einteiligkeit weniger Befestigungsstellen
erforderlich. Die einteilige Ausbildung des Eindeckrahmens vermeidet auch die bisher vorhandenen Fugen, so daß das Holz
des Futterkastens durch den Eindeckrahmen vollständig geschützt und sicher vermieden ist, daß Wasser durch den Eindeckrahmen
hindurch in den Futterkasten eindringen kann. Da der einteilig ausgebildete Eindeckrahmen bereits werkseitig am Futterkasten
montiert ist, wird der Einbau des Dachfensters in das Dach für den Handwerker unkompliziert, da er weder den Futterkasten in
den Kragen einsetzen noch Teile des Eindeckrahmens zusammenstecken muß, also für den Handwerker jede Vormontage des
Eindeckrahmens in Wegfall gelangt ist, so daß ein Schnelleinbau des Komplettelements gewährleistet ist.
In bevorzugter Weise besteht der einteilige Eindeckrahmen aus tiefgezogenem Kunststoff, insbesondere aus einem zähelastischen
Kunststoff. Die Herstellung des Eindeckrahmens als Tiefziehteil
ermöglicht eine nahtfreie Ausgestaltung; an Kanten oder Ecken ist keine Fertigung einer Naht mehr erforderlich, durch die
sich bei ungenauer Arbeit wiederum Undichtigkeiten ergeben könnten. Gegenüber den üblichen Eindeckrahmen aus Metall wird
durch die Verwendung eines Kunststoffs an Gewicht eingespart und gleichzeitig eine Verbesserung der Wärmedämmung durch den
Eindeckrahmen erzielt, wodurch eine Kondenswasserbildung gegenüber dem Futterkasten und der Dachhaut vermieden bzw.
zumindest stark heruntergesetzt wird. Damit das Material des Eindeckrahmens auch bei einer unsachgemäßen Behandlung nicht
beschädigt werden kann, wird ein zähelastischer Kunststoff
verwendet. Infolge der Elastizität des Flansches ist auch mit
einer einzigen Ausführungsform des einteiligen Eindeckrahmens eine Anpassung an unterschiedliche Dachbedeckungmaterialien
ermöglicht durch entsprechendes Aufbiegen des Flansches.
Es ist vorteilhaft, die Deckschiene des Eindeckrahmens mit einem Stehfalz zu versehen zum Eingriff in eine Nut· des Überschlags
des Flügels und in der Nut des Flügels eine mit dem Stehfalz zusammenwirkende Dichtung anzuordnen. Der Stehfalz
hält, auch bei geöffnetem Flügel, das an der Deckschiene entlanglaufende Wasser davon ab, in das Innere des Raumes einzutreten.
Bei geschlossenem Flügel wird eine gute Dichtungswirkung durch die in der Nut des Flügels angeordnete, auf den
Stehfalz wirkende Dichtung erzielt. Der Stehfalz ermöglicht auch eine Spaltlüftung, ohne daß Wasser eindringen kann, da bei
leicht geöffnetem Flügel der Stehfalz noch in den Bereich der sie umgreifenden Nut im Überschlag des Flügels eingreift und
dadurch die Wirkung einer Labyrinthdichtung gegeben ist.
O ρ* ρ
Ein Teil des Stehfalzes der Deckschiene des Eindeckrahmens wird vom freien Ende der Schutzschiene verdeckt. In diesem Bereich
ist das Schwinglager angeordnet. Um von dieser überdeckung das am Eindeckrahmen entlangfließende Wasser wegzuleiten, sind in
zweckmäßiger Weise die Seitenschenkel der Schutzschiene im Bereich der überdeckung des Stehfalzes der Deckschiene mit
einer Ausbauchung versehen, in welche beim Schließen des Flügels das obere Ende des Stehfalzes hineinragt und die als
Wasserabweiser dienen.
mm «*
— ο _
Bei einem mit einem einteiligen Eindeckrahmen versehenen
Dachfenster ist es vorteilhaft, Im Falz des Flügels eine in
einer einzigen Ebene umlaufende, gegen den Futterkasten wirkende Dichtleiste anzuordnen, die als Bürstendichtung
ausgebildet sein kann. Durch die Anordnung der Dichtleiste im Falz des Flügels muß die Dichtebene nicht mehr unterbrochen
werden, wie es bisher infolge des Schwinglagers erforderlich war.
Es wird zur Erzielung eines verbesserten Schallschutzes und
einer vergrößerten Wärmedämmung bevorzugt, den Rahmen des Flügels aus einem Kunststoff-Hohlprofil zu bilden und mit einer
Isolierglaseinheit zu versehen, deren Glasscheibenabstand 30 mm beträgt. Das große Luftpolster im GlasscheibenZwischenraum
bildet einen guten Wärmeschutz und einen guten Schallschutz, insbesondere, wenn dabei noch die beiden Glasscheiben unabhängig
voneinander und scliwingungsdämpfend gelagert sind.
Dieser große Glasscheibenabstand ergibt auch eine hohe
Steifigkeit des Flügels, wodurch es ermöglicht ist, den Bedienungshebel an dem unteren Querholm des Flügels anzuordnen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes sind den
Seichnungen zu entnehmen, die eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigen.
- 10 -
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines Dachfensters mit Eindeckrahmen in im Dach eingebautem Zustand und schwinggeöffnetem
Flügel,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1, in vergrößertem
Maßstab und bei geschlossenem Flügel, und
Fig. 3 einen Schnitt III-III durch Fig. 1, in vergrößertem
Maßstab und bei spaltgeöffnetem Flügel.
Das Dachfenster besteht aus dem aus Holz gefertigten Futterkasten 1, an dem über die Schwingachse 2 ein Flügel 3 gelagert
ist. Der Flügel 3 ragt mit seinem oberen Teil 4 in den Futterkasten 1 hinein und ist mit dem unteren Teil 5 vom
Futterkasten 1 abgehoben. Der untere Teil 5 des Flügels 3 weist einen Überschlag 6 auf, der zum Anschlag auf der Stirnseite
des Futterkastens 1 in der geschlossenen Stellung des Flügels dient. Am Futterkasten 1 anmontiert ist ein Eindeckrahmen 8,
der aus einem in die Dachebene eingebauten Flansch 9, einem senkrecht zum Flansch 9 sich erstreckenden, an den Außenflächen
29 des Futterkastens 1 anliegenden Kragen 10, einer auf der Stirnseite 7 des Futterkastens 1 aufliegenden Deckschiene
1 1 und einer Schutzschiene 12 besteht, die im Bereich des oberen Teils 4 des Flügels 3 den Rahmen 13 des Flügels 3
überdeckt und bis in den Bereich der Isolierglaseinheit 14
- 11 -
reicht. Somit wird durch die Schutzschiene 12 bei geschlossenem Flügel 3 der Spalt zwischen Futterkasten 1 und Flügel 3 mit
abgedeckt. Der Eindeckrahmen 8 ist einteilig und nahtlos tiefgezogen und besteht aus einem modifizierten Polyäthylen mit
hoher Schockzähigkeit, guter mechanischer Festigkeit und hoher Witterungsbeständigkeit.
An den Flansch 9 ist am unteren Ende eine Bleischürze 15 angeformt. Die seitlichen Bereiche der Flansche 9 tragen
längslaufende Versteifungssicken 16 und in kurzem Abstand zu dem längsgerichteten Kragen 10 Stehbuge 17, welche zur
Wasserabführung dienen. Die Versteifungssicken 16 und die Stehbuge 17 enden vor dem unteren, quer angeordneten Kragen 10,
so daß der anschließende Bereich des Flansches 9 zur Anpassung an unterschiedliche Dachbedeckungsmaterialien abgebogen werden
kann.
Im Falz 18 des Flügels 3 befindet sich eine Dichtleiste 19, die
von einer Bürstendichtung gebildet wird und in einer einzigen Ebene umlaufend um den Falz 18 des Flügels 3 angeordnet ist und
mit den Innenflächen 20 des Futterkastens 1 zusammenarbeitet.
Im Bereich des Schwinglagers 2 übergreift die Schutzschiene 12
den Überschlag 6 des Flügels 3. Da der von der Deckschiene 11 abstehende Stehfalz 21 in Verlängerung des Seitenschenkels 22
der Schutzschiene 12 angeordnet ist, sind die Seitenschenkel 22 mit jeweils einer Ausbauchung 24 versehen, in welche die
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Stegwand 22 des Überschlags 6 eingreift. Diese Ausbauchung dient als Wasserabweiser, damit ablaufendes Wasser von der
Überlappungsstelle Schutzschiene 12/überschlag 6 abgelenkt und
abgehalten wird.
Am unteren Querholm 25 des Flügels 3 ist ein Bedienungshebel befestigt, der zur Betätigung des Flügels 3 bzw. zu dessen
Verriegelung oder Entriegelung mit dem Futterkasten 1 dient.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Deckschiene 11 des
Eindeckrahmens 8 auf der Stirnseite 7 des Futterkastens 1 aufliegt und der Kragen 10 in geringem Abstand von der
Außenfläche 29 des Futterkastens 1 angeordnet ist, so daß dazwischen ein Luftpolster entsteht. Der an die Deckschiene
anschließende Seitenschenkel 22 der Schutzschiene 12 geht in eine Deckleiste 30 über, welche den Rahmen 13 des Flügels 3
vollständig übergreift und im Abstand davon gehalten ist. Diese Deckleiste 30 endet kurz vor der Isolierglaseinheit 14. Im
Rahmen 13 des Flügels 3 ist eine Schlauchdichtung 31 befestigt, die in geschlossenem Zustand des Flügels 3 an der Unterseite
der Deckleiste 30 anliegt.
Der Flügel 3 ist mit einer direkt verglasten Isolierglaseinhext
14 versehen, deren beide Glasscheiben 32 jeweils eine Stärke von 4 mm besitzen und einen Luftzwischenraum von 30 mm
einschließen. Wenn Glasscheiben ungleicher Stärke benutzt werden, ist es günstig, die Glasscheibe größerer Stärke außen
- 13 -
anzuordnen. Die Glasscheiben 32 sind jeweils in einer Klebedichtmasse
33 elastisch gelagert.
In Fig. 3 ist eine Spaltlüftungsstellung des Flügels 3 gezeigt.
Dabei ist die in der Nut 27 des Überschlags 1Ϊ des Flügels 3
befestigte Dichtung 28 von dem Stehfalz 21 der Deckschiene 11 abgehoben. Die im Falz 18 des Flügels 3 angeordnete Dichtleiste
19 ragt dabei über die Stirnseite 7 des Futterkastens In dieser Spaltlüftungsstellung ist der Flügel 3 mittels des
Bedienungshebels 26 gegen den Futterkasten 1 festgelegt, und ein Luftaustausch kann durch den zwischen Flügel 3, Eindeckrahmen
8 und Futterkasten 1 bestehenden Spalt erfolgen.
Claims (7)
1. Dachfenster mit einem schwingbar am Futterkasten gelagerten
Flügel, dessen unterer Teil mit einem Überschlag zur Auflage auf der Stirnseite des Futterkastens versehen und
dessen oberer Teil ohne Überschlag ausgebildet ist, und mit einem Eindeckrahmen, der aus einem zum Einbau in die
Dachebene bestimmten Flansch, einem zum Flansch senkrecht sich erstreckenden Kragen, einer auf der Stirnseite des
Futterkastens aufliegenden Deckschiene und einer im Bereich des oberen Teils des Flügels die Stirnseite des
Futterkastens und den Rahmen des Flügels überragenden Schutzschiene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
™" a ™"
Flansch (9), Kragen (10), Deckschiene (11) und Schutzschiene
(12) als einteiliger Eindeckrahmen (8) ausgestaltet sind und dieser Eindeckrahmen (8) bereits werksei
tig am Futterkasten (1) anmontiert ist.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eindeckrahmen (8) aus tiefgezogenem Kunststoff
besteht.
3. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene (11) mit einem Stehfalz
(21) versehen ist zum Eingriff in eine Nut (27) des Überschlags (6) des Flügels (3) und daß in der Nut (27)
des Flügels (3) eine mit dem Stehfalz (21) zusammenwirkende Dichtung (28) angeordnet ist.
4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (22) der Schutzschiene
(12) im Bereich der Überdeckung des Stehfalzes (21) der Deckschiene (11) mit einer Ausbauchung (24)
versehen sind.
5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falz (18) des Flügels (3) eine in
einer einzigen Ebene umlaufende, gegen den Futterkasten (1) wirkende Dichtleiste (19) angeordnet ist.
β j *■
6. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) des Flügels (3) von einem Kunststoff-Hohlprofil gebildet und mit einer
Isolierglaseinheit (14) mit 30 mm Glasscheibenabstand versehen ist.
Isolierglaseinheit (14) mit 30 mm Glasscheibenabstand versehen ist.
7. Dachfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß
der Bedienungshebel (26) am unteren Querholm (25) des Flügels (3) angeordnet ist.
Priority Applications (8)
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Publications (2)
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Family
ID=6154584
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E06B 5/00 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROTO FRANK AG, 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |