DE3203067A1 - Gipsaufschwemmung - Google Patents

Gipsaufschwemmung

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DE3203067A1 DE19823203067 DE3203067A DE3203067A1 DE 3203067 A1 DE3203067 A1 DE 3203067A1 DE 19823203067 DE19823203067 DE 19823203067 DE 3203067 A DE3203067 A DE 3203067A DE 3203067 A1 DE3203067 A1 DE 3203067A1
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Description

  • GIPSAUFSCHWEMMUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine bei hohem Feststoffgehalt pumpfähige Gipsaufschwemmung.
  • Von einem in der Fachzeitschrift "Paperi ja puufl, Nr. 9 (1976), S. 558-570, erschienenen Artikel her ist bekannt, dass die herkömmlichen Dispergiermittel, Polyphosphat und Na-Polyakrylat, Gips nicht so gut dispergieren wie anderc zum Streichen von Papier dienende Pigmente. Karboxymethylzellulose (CMC) hingegen hat sich diesem Artikel zufolge für diesen Zweck als talglich erwiesen.
  • Um das beste Dispergierergebnis zu erreichen muss der feinen Gipssorte CMC in einer Menge von bis zu 3 % und auch. der gröberen Gipssorte in einer Menge von ca. 2 % zugesetzt werden. Das entsprechende lispergierverfahren ist in der finnischen Patentanmeldung 795162 beschrieben, nach welcher der flrips erst nach erfolgtem Dispergieren gemahlen wird.
  • Der Einsatz von Polyakrylat zum Dispergieren von Gips in Verb indung mit einem sterische Stabilität bewirkenden Zellulosederivat is-t von der finnischen Patentanmeldung 750387 her bekannt. in bcsatter Anmeldung wird auch die Bedeutung mit Kalziumionen lleaLtiver Stoffe, wie Oxalate, Karbonate, Ferrozyanide, Zitrate, Fluorsilikate, Bifluoride und Fluoride, Tartrate, Polyphosphate, Silikate und EDTA, in Verbindung mit den vorgenannten Stoffen klargestellt.
  • Die Gipeanfechwemmung kommt beim Arbeiten nach diesen bekannten Dispergierverfahren, bedingt durch die grosse CMC-Menge und den hohen Einheitspreis der OIC, im Preis beträchtlich hoch zu stehen.
  • Es wäre deshalb höchst wünschenswert, für diesen Zweck billigere Dispergiermethoden zu finden. Die nach der vorgenannten finnischen Anmeldung 793162 hergestellte Gipsaufschwemmung ist, was ihre Eigenschaften als Papierstreichpigment angelangt, überraschend schlecht. Ganz besonders negativ wirkt sie sich auf (len Weissgrad des Papiers aus. Man hat nämlich festgestellt, dass bei Verwendung so hergestellter Gipspigmentaufschwemmung zum Streichen von Papier dessen Weissgrad etwa ebense niedrig ausfällt wie beim Arbeiten mit Kaolin, obwohl Gips an sich einen beträchtlich höheren Weisegr;Xd als ICaolin hat. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die beim Mahlen erfolgende Erwärmung der Aufschwemmung einen starken Anstieg der Viskosität zur Folge hat, wodurch die Mahlung erschwert wird und ein äusserst thixotropes, mit den herkömmlichen für Aufschwemmungen konzipierten Vorrichtungen schwierig zu handhabendes Produkt entsteht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gipsaufschwemmung, bei der die genannten Mängel auf einfache Weise zum Grossteil eliminiert werden konnten. Man hat nämlich überraschend festgestellt, dass, eretzt man die CMc durch zwei verschiedene Polymere, von denen das s eine ein Polysaccharidderivat, vorzugsweise CMC, und das andere ein Polysaccharid oder ein anderes Polysaccharidderivat oder ein andere o Polymer, wie Polyvinylalkohol oder Polyalkylenglykol, ist, man mit einer beträchtlich geringeren Dispergiermittelmenge auskommt.
  • Die erfindungsgemasse Gipsaufschwemmung kann durch Dispergieren auf die gewünschte Korngrösse und -form gemahlenen Gipses unter Verwendung von Dispergiermitteln gemäss den Patentansprüchen hergestellt werden. Der Gips kann dabei entweder nass oder trocken gemahlen werden. Eine andere Methode besteht darin, aus grobem Gips eine plastisch-geschmeidige erfindungsgemässe Aufschwemmung herzustellen und diese dann je nach vorgesehenem Verwendungszweck im Nassverfahren auf den definitiven Feinheitsgrad zu mahlen. Die Zweckbestimmung der Aufschwemmung kann beispielsweise Papierfüllstoff oder -streichpigment, Kleber- oder Anstrichmittel-Füllstoff oder Mörtel- bzw. Spachtelmasse-Bestandteil sein.
  • Die Wirkung der zu Dispergieren von Pigmenten und Füllstoffen gewöhnlich verwendeten Polyphosphate und Polyakrylate basiert darauß, dass mit ihnen der zu dispergierenden Partikel eine negative Ladung verliehen wird. Je stärker diese Ladung ist, desto särker stossen sich dir Partikeln, bedingt durch ihre gleichnamige ladung, gegenseitig ab, und desto stabiler ist die Dispersion.
  • CMC ist: nur schwach anionisch. Ihre Wirk:rng als Dispergiermittel fLitrt man auf dLe von ihr gebildete Schutzschicht zurück, die ein Zusammenprallen und Ausflocken der dispergierten Teilchen verhindert (sterische Stabilisierung).
  • Bei Verwendung von CMC auf herkömmliche Weise als Dispergiermittel beim Mahlen von Gipe benötigte man wenigstens 1,5 % CMC, bezogen auf die Gipsmenge, um bei hohem Feststoffgehalt ein Nahlungsergebnis von 85 % unter 2 µm zu erzielen. Da keine Gewissheit über die Aktivität der beim Mahlen eingesetzten CMC als Streichmassen-Wasserzurückhaltungsstoff bestand, zu welchem Zweck diese Stoff im allgemeinen verwendet wird, wurden lT. Untersuchungen zum Auffinden einer billigeren Alternative eingeleitet. Die diesbezüglichen Versuche ergaben überraschend, dass bei Verwendung von Stärken, z.B.
  • bei Verwendung aus oxydierter Kartoffelstärke hergestellten Phosphorsäureesters, der gemahlene Gips auf eine niedrigere Viskosität als mit CMC gebracht wurde, Der in den Versuchen verwendete ungemahlene Phosphogips liess sich allerdings mit CMC zu einer besser pumpfähigen Aufschwenmung dispergieren, wobei die CMC in einer Menge von maximal 0,5 % erforderlich war. Bei Fortsetzung der Versuche ergab sich überraschend, dass sich neben dieser geringen CMC-Menge mehrere andere polymere Verbindungen so einsetzen liessen, dass die gewimschte Aufschwemmung mit billigeren Zusatzstoffen oder mit niedrigeren Dosierungen zustande gebracht werden konnte. Solche andere polymere Verbindungen waren u.a.: - Auf Stärke basierende Polymere wie durch Oxydation oder enzymatisch depolymerisierte Stärke oder Dextrin oder Ester depolymerisierter Stärke oder Äther; - Dextran (aus Zucker durch Polymerisation gewonnene Tolysaccharid); - Polyvinylalkohol; - Solyalkenglykol ( = Polyalkenoxid); - Karboxymethylzellulose, die sich in ihrem Polymerisationsgrad von der vorgenannten CMC unterscheidet.
  • Die Kombination zweier verschiedener CMC erwies sich als tauglich, besonders bei erhöhter Temperatur.
  • Erfindungsgemässe Gipsaufschwemmung erhält man mit 0,2 - 2 56 Eolymerkombinationen (beogen aufs Gipsgewicht) sofern es sich um den bei Papierstreichpigment üblichen Feinheitsgrad (ca. 85 % unter 2 µm ) handelt, ansonsten mit noch weniger. Natürlich kann auch mehr zugesetzt werden, was dann vorzugsweise nach dem Mahlen des Gipses erfolgt, zum Beispiel dann, wenn aus Gips Papierstreich maste hergestellt wird, der solche Stoffe sowieso als Bindemittel zugesetzt werden sollen. Neben den erfindungsgemässen Zusatzstoffen kann hierbei auch in der Streichmasse eventuell erforderliches Latexbindemittel zugesetzt werden.
  • In der erfindungsgemässe Polymerkombination kann das Mengeverhältnis der Polymere etwa in den Grenzen 0,2:1 - 1:0,2 variieren.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beispielen näher beschrieben werden. Die Viskositätsmessung erfolgte jeweils bei dem für die betreffende Kombination optimalen pH-Wert. Dieser pH-Wert war je nach Beschaffenheit des Ausgangsgipses sehr starken Schwankungen unterworfen und bewegte sich in den einzelnen Beispielfällen im Bereich zwischen 7 und 10,5.
  • Beispiel 1 Gereinigter Phosphogips wurde in wässriger Aufschwemmung ohne Dispergiermittel in einer Mühle mit Mikromahlkörpern auf den Feinheitsgrad ca. 80 °4 < 2 µm gemahlen. Es entstand eine Gipsaufschwemmmung mit einem Feststoffgehalt von 57 % und einer Viskosität von 4500 ci (Brookfield 100 Ulmin).
  • Die Gipsaufschwemmung wuirde unter Einsatz immer grösserer Mengen Karboxymethylzellulose (durchschnittl. Polymerisationsgrad ca.
  • 200) und oxydierter, in heissem Wasser löslicher Kartoffelstärken dispergiert. Aus letzteren wurde durch Erhöhung der Temperatur um 5°C/min auf 900 C und weiteres 15minütiges Wärmen eine 20prozentige Lösung hergestellt Die Ergebnisse sind in Figur 1 zusammengestellt. Mit der 1:1-Mischung aus oxydierter Stärke (durchschnittl. Molekulargewicht ca.
  • 200 000) und Karboxymethylzellulose wurde ein besseres Resultat erzielt als mit einem dieser Stoffe einzeln. Stärke ergab ein @@was besseres Ergebnis als Karboxymethylzellulose. Die Wirkung einer niedermolekulareren Stärke (durchschnittl. Molekulargew. unter 100 000) wurde separat geprüft. Das Ergebnis war besser als das ::it der erstgenannten Stärke erzielte und entsprach praktisch der untersten Kurve in Fig. 1.
  • Beispiel 2 Gereinigter, dispergiermittelfreier Phosphogips wurde in einer Mühle mit Mikromahlkörpern unter möglichst hohem Feststoffgehalt zu einer Aufschwemmung gemahlen, in der 80 Gew.% des Gipses in einer Teilchengrösse unter 2 µm vorlagen. Der Gips wurde unter Einsatz von Earboxymethylzellulose, Stärkephosphat und deren Mischung dispergiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle l zusammengestellt.
  • Tabelle 1 Der Einfluss von Karboxymethylzellulose, Stärkephosphat und einem Gemisch aus diesen Stoffen auf die Viskosität und den Zustand von Gipspigmentaufschwemmung
    Dispergier- Menge,% Viskosität, cP Zustand d.
    mittel bezogen (Brookfield) Aufschwem-
    aufs 50 U/min 100 U/min mun
    Gipsgew.
    - - 12 000 6 900 nahezu
    gl ei chmä-
    ssige Dis-
    persion
    Karboxymethyl- 1 6 900 4 100 gleichmä-
    zellulose ssige Die-
    persion
    Stärkephosphat 1 1 200 1 100 flockige
    Aufschwem-
    mung
    Karboxymethyl- 1#
    zellulose # 450 450 gleichmä-
    Stärkephosphat 1# ssige Dis-
    persion
    Karboxymethyl- gleichmä-
    zellulose 2 4 300 2 700 ssige Dis-
    persion
    Stärkephosphat 2 850 850 flockige
    Aufschwem-
    mung
    Mit Stärkephosphat wurde eine niedrigere Viskosität a1 - mit Karboxymethylzellulose erzielt. Die niedrigste Viskosität @nsgesamt wurde mit einem Gemisch aus Stärkephosphat und Karboxymethylzellulose erzielt.
  • Mit Stärkephosphat wurde die Gipsaufschwemmung flockig, mit Karboxymethylzellulose hingegen nicht. Beim Arbeiten mit einer Karboxymethylzellulose-Stärkephosphat-Mischung konnte eine Ausflockung vermieden werden.
  • Beispiel 3 Gereinigter, ungemahlener Phosphogips wurde bei 68 OXo Feststoffgehalt unter Einsatz von Karboxymethylzellulose und Stärke dispergiert. Zur Beurteilung des Dispergierergebnisses diente hier neben den Viskositätsmessungen auch ein Fliessfähigkeitstest. Dieser erfolgte in der Weise, dass man das Innere eines Ringes (Durchmesser 33 mm, Höhe 31 mm) mit dispergierter Gipsaufschwemmung füllte und den Ring dann senkrecht nach oben von seiner Unterlage abhob. Die durchschnittliche Breite des von der Gipsaufschwemmung gebildeten "Kuchens" wurde gemessen. Je grösser diese Breite lr, dest besser war die Fliessfähigkeit der Aufschwemmung.
  • Die Versuchsergebnisse gehen aus Tabelle 2 hervor.
  • Tabelle 2 Ergebnisse der Dispergierversuche mit ungemahlenem Phosphogips Dispergiermittel Menge, % Viskosität, cP Ausbreibezogen aufs (Brookfied, tung, mm Gipsgewicht 100 U/min) ung, mm Karboxymethylzellulose 1,5 1 700 136 Stärkephosphat 1,5 1 400 55 2:1-Mischung aus Stärkephosphat und Karbo- 1,5 1 300 138 xymethylzellulose Mit Brookfield-Viskosimeter gemessen lieferte Stärkephosphat ein besseres Ergebnis als Karboxymethylzellulose. Als Mangel ist jedoch die geringe Ausbreitung anzuführen, die auf schlechte Handhabbarkeit schliessen lässt. Beim Arbeiten mit der Mischung trat di -er Mangel nicht in Erscheinung.
  • Beispiel 4 Es wurde ein Beispiel ) entsprechender Versuch mit einer anderen insprobe bei gleichfalls 68 Y0 Feststoffgehalt durchgeführt; die Probe war ungemahlen. Zum Dispergieren wurden Karboxymethylzellulose sowie, oxydierte Kartoffelstärke (durchschnittl. Molekulargewicht ca. 100 000), wie sie als fertige, stabilisatorenhaltige Lösung im Handel ist, eingesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle s zusammengestellt.
  • Tabelle 3 Ergebnise von Dispergierversuchen mit ungemahlenem Phosphogips Dispergiermittel Menge, % Viskosität, cP Ausbreibezogen aufs (Brookfield, tung, mm Gipsgewicht 100 U/min Karboxymethylzellulose 1,5 280 147 2:1-Mischung aus Kanboxymethylzellulose und 1,5 290 143 oxydiertr Stärke 1:2-Mischung aus Karboxymethylzellulose und 1,5 240 145 oxydierter Stärke oxydierte Stärke 1,5 700 87 Beispiel 5 Auf eine Teilchengrösse von ca. 80 cit <2 pm gemahlener Gips, dessen Feuchtegehalt auf ein Niveau von 31 % eingestellt war, urde unter Einsatz von 0,27 56 CMC (durchschnittl. Polymerisationsgrad ca. 200) und 0,C8 % Dextrin (handelsübliche Sorte mittlerer Viskosität) sowie 0,1 % Polyakrylat-Dispergiermittel und 0,15 % Natriumhexymetaphosphat, alle Mengenangaben auf die trokkene Gipsmenge bezogen, dispergiert. Die so erhaltene Gipsaufschwemmung hatte eine Viskosität von 2300 cP. Der gleiche Versuch wurde ohne Dextrin unter Einsatz von 0,35 % CMC, bezogen aiif die Gipsmenge, durchgeführt; er lieferte eine Viskosität von ca.
  • 9000 cE.
  • Beisniel 6 Es wurde ein Dispergierversuch analog Beispiel 5 unter Einsatz von C,27 % CNO mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von ca. 200 und 0,03 eo CMC mit einem durchschnittlichen rolymerisationsgrad von ca. 300 durchgeführt. Die Viskosität bei pH 8,6 wurde zu 1900 cP gemessen.
  • Beispiel 7 Es wurden verschiedene feingemahlene Gipse unter Einsatz von 0,2 , Natriumhexametaphosphat und 0,1 56 Polyakrylat-Dispergiermittel, bezogen auf die trockene Gipsmenge, dispergiert. Es wurden wachsende Mengen CMC zugesetzt und die Viskositätswerte gemessen. Von den verwendeten CMC-Sorten hatte AVIO 1 einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von ca. 200 und CMC 2 eine solchen von ca. 300. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
  • Tabelle 4 Ergebnisse der Dispergierversuche mit zwei aus verschiedenen Gipsproben feingemahlenen Gipsen (Brookfiel 100 U/min; cP CMC-Menge, Gips 1, Feststoffgeh. 54% Gips 2, Feststoffg. 61% %, bezogen (ca. 85%<2 µm), 30°C (ca. 85%<2 µm), 40-45°C aufs Gips gewicht CMC 1 CMC1 : CMC 2 = 4:1 CMCl 1 CMC1:CMC2 =4:1 0 7100 7100 9400 9400 0,1 1900 1800 6000 4300 0,2 1900 1600 5000 4500 0,3 2200. 1300 5000 5000 0,4 2300 1500 6500 5400 0,5 2800 1600 6600 5300 Beispiel 8 Girjs wurde bei 54 9 Feststoffgehalt auf einen Feinheitsgrad von 85 % < 2 µm gemahlen. Dieser Gips wurde unter Einsatz wachsender Menge CMC (durchschnittl. Polymerisationsgrad ca. 200) beziehungsweise unter Einsatz von erst 0,15 56 Dextran (M ca. 2 x 1C°), bezogen auf die Gipsmenge, und dann wachsender Mengen CMC dispergiert. Das erzielte Dispergierergebnis ist in Fig. 2 dergestellt. Bei Erhöhung des Dextrananteils verschlechterte sich das Dispergierergebnis.
  • Beispiel 9 Gips wurde in eincr Mühle mit Mikromahlkörpern unter Einsatz von CMC (durchschnittl. Polymerisationsgrad ca. 200) und 0,2 % Polyakrylat als Dispergiermittel bei möglichst hohem Feststoffgehalt auf einen Feinheitsgrad von ca. 85 % < 2 µm gemahlen. Der Feststoffgehalt betrug hierbei 68 %.
  • Bei dem gleichen Feststoffgehalt und auf die gleiche Partikelgrösse wurde Gips unter Einsatz von 0,2 % Polyakrylat-Dispergiermittel sowie bei den einzelnen Mahlungen von zusätzlich folgenden erfindungsgemässen Polymer-Kombinationen gemahlen: a) 0,5 % CMC (durchschnittl. Polymerisationsgrad ca. 200) und 0,2 % Dextrin (Sorte mittlerer Viskosität); b) 0,5 % CMC und 0,5 % Polyäthylenglykol (M ca. 400); c( 0,5 % CMC und 0,5 % Polyvinylalkohol (durchschnittl. Molekulargewicht 500-600).
  • Die Wahlung liess sich gut und in der gewünschtn Weise bewerkstelligen obwohl die Dispergiermittelmenge im Vergleich zu der im Referenzversuch verwendeten Menge im Fall a) weniger als die Hälfte und in den Fällen b) und c) zwei Fünftel betrug.
  • Beispiel 10 Aus der Gipsaufschwemmungen nach Beispiel 3 wurden Papierstreichmassen hergestellt, und zwar durch Zusatz von 9 Gewichtstellen Styrolbutadienlatex als Bindemittel auf 100 Teile Streichpigment (beide als Trockensubstanz gerechnet) und 0,5 Teilen CMC (durchschnittl. Polymerisationsgrad über 200) zur Verbesserung der Wasserretention der Massen sowie der zur Herbeiführung der Viskositätsstabilität erforderlichen Menge Polyaerylat-Dispergiermittel, die bei Einsatz der erfindungsgemässen Gipsaufschwemmungen 0,1 Teile und bei Einsatz der Referenzaufschwemmung 0,3 Teile betrug. Die Stabilitätsprüfung erfolgte durch Messen der Viskosität der bei 45°C einen Tag gelagerten Massen.
  • Auswerden wurde eine Vergleichsmasse aus dem am häufigsten verwendeten Streichkoolin hergestellt (0,3 Gewichtstelle Polyakrylat-Dispergiermittel, 9 Teile Latex, 0,5 Teile CMC mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von ca. 200 und 0,1 CMC mit einem Polymerisationsgrad von über 200).
  • Mit den Massen wurde holzhaltiges Papier unter Verwandung einer Dixon-Versuchsstreicheinrichtung nach dem Rakelverfahren gestrieinen. Die einer Aufstrichmenge von ca. 10 g/mL ents rechend Untrepolierten Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengestellt.
  • Tabelle 5 Ergebisse des Pa.pierstreichversuchs (Beschreibung der Gipse siche Beispiel 8) Eigenschaft Referenz- erfindungsgemässe Gipse Kaolin gips a) b) c) Opazität, % 89,4 89,6 90,2 90,5 90,1 Wei esgrad, V 71,0 72,1 71,8 72,2 71,2 Clanz (Hunter 75°) 40 40 44 38 52 Wet M16 (kleinster Wert am besten) 22 13 12 20 64 Farbaufnahme (K&N) 20 21 21 24 16 Oberflächenfestig- 2,0 1,9 1,6 1,6 1,0 keit (1 G t) Die erfindungsgemässen Gipse lieferten einen besseren Weissgrad als kaolin, wohingegen der Referenzgips einen schlechteren Weissgrad al Kaolin ergab. Die erfindungsgemässen riripse lieferten, von den Rupffestigkeiten der Gipse b) und c) abgesehen, die jedoch auch deutlich besser als der mit Kaolin erzielte entsprechen de Wert waren, bezüglich aller Eigenschaften bessere oder nahezu gleiche Werte wie der Referenzgips.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. In der Hauptsache aus Gips, Wasser und Dispergirmitteln bestehende, b ei hohem Feststoffgehalt pumpfähige Gipsaufschwemmung, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das Dispergiermittel wenigstens zwei verschiedene polymere Verbindungen enthält, von denen die eine ein P rolysaccharidderivat und die andere ein tolysacchawird, Polyvinylalkohol, Polyalkenglykol (Polyalkenoxid) oder ein von ersterem Polysaccharidderivat verschiedenes Polysaccharidderivat ist.
  2. 2. Gipsaufschwemmung nach Anspruch 1, d a d u r c h gelennzeichnet, dass das eine Polymer ein Zellulosederivat ist.
  3. 3. Gipsaufschwemmung nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das eine Polymer Karboxymethylzellulose mit einem Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 500 ist.
  4. 4. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d ad u r c h gekennzeichnet, dass das andere Polymer von depolymerisierter Stärke oder von Derivaten derselben gebilde: wird.
  5. 5. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, d a a ti r c h gekennzeichent, dass das andere Polymer von enzymatisch oder durch ein Oxygens modifizierter und eventuell substituierter Stärke gebildet wird.
  6. 6. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der Ansprüche 1 DiS 3, d a d u r c n gekennzeichnet, dass das andere Polymer von Stärkephosphat gebildet wird.
  7. 7. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, dass das andere Polymer von Dextrin oder Dertran gebildet wird.
  8. 8. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 3 d a d a r c h gekennzeichnet, dass das andere polymer von einem Zellulosederivat gebildet wird, dossen Polymerisationsgrad wesentlicb höher als der des ersteren Polymers ist.
  9. 9. Gipsaufschwemmung nach Anspruch 8, d a ß u r c h zeichnet, da@s das andere Polymer von Karbomethylzellulose gebildet wird.
  10. 10. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d d d u r c h gekennzeichnet, dass sie zusätzlich herkömmliche tispergiermittel,wie zum Beispiel Polyphosphate und/oder Polyakrylate, enthält.
  11. 11. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sie insgesamt 0,5 bis 1,2 %, bezogen auSs GipsgewichtS an besagten polymeren Verbindungen enthält.
  12. 12. Gipsaufschwemmung nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d 1 r c h gel:ennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis der beiden Polymere etwa 0,2:1 bis 1:0,2 beträgt.
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