DE3202635A1 - Verfahren zur herstellung eines schlauches und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schlauches und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D23/00—Producing tubular articles
- B29D23/001—Pipes; Pipe joints
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/36—Bending and joining, e.g. for making hollow articles
- B29C53/38—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges
- B29C53/48—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of indefinite length, i.e. bending a strip progressively
- B29C53/50—Bending and joining, e.g. for making hollow articles by bending sheets or strips at right angles to the longitudinal axis of the article being formed and joining the edges for articles of indefinite length, i.e. bending a strip progressively using internal forming surfaces, e.g. mandrels
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Description
Verfahren zur Herstellung eines Schlauches und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Herstellen eines Schlauches aus vorgeformten Streifen eines polymeren
Werkstoffes, unter Verwendung einer; behoizbaren Stützdornes sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens. Bei bekannten Verfahren der vorgenannten Art werden die Schläuche ±s der V/oise konfektioniert,
daß vorgeformte Streifen wendelförmig urn einen Stützdorn
gewickelt werden. Sodann wird der Schlauchrohling mit einem ebenfalls wendeiförmigen V/i ekel band versehen
und anschließend vulkanisiert (DE-PS 24 03 028). Das
V/ickelband wird nach Fertigstellung des Schlauches entfernt,
um später wieder verwendet zu werden. Dieses Herstellungsverfahren
ist sehr aufwendig. Darüber hinaus erlaubt die Art dieses Verfahrens nur die Herstellung
verhältnismäßig kurzer Schlauchlän/ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur. Herstellen einen Schlauches zu schaffen, das mit
den einfachsten Kitteln die schrittweine Herr.teilung
eines Schlauches größter Länge ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
A 32·. - ■> -
A 320
In Ausgestaltung der Erfindung ist der Streifen aus
mindestens zwei Laßen gebildet, die auf gesonderten Trommeln angeliefert und erst an Ort und Stelle zusammengefügt
werden. Dadurch können die den Streifen bildenden Lagen eine verhältnismäßig große Länge aufweisen,
ohne daß der Wickeldurchmesser den Transport der aufgewickelten Lagen erschwert.
Zweckmaßigerweise ist der Streifen aus drei Lagen gebildet,
von denen eine aus einem Gewebe und zwei aus Kautschuk bestehen, und ist die Gewebelage auf eine
der beiden Kautschklagen aufkaschiert, wobei die reine Kautschuklage und die mit der Gewebelage
kaschierte Kautschuklage jeweils auf einer gesonderten Lage angeliefert v/erden, und daß die Anordnung der
Trommeln vor der Vulkanisiereinrichtung in der Weise erfolgt, daß nach dem Zusammenfügen der reinen Kautschuklage
und der mit dem Gewebe kaschierten Kautschuklage die Gewebelage die mittlere Lage bildet.
Hierdurch erhält der Schlauch ohne zusätzlichen Aufwand eine Gewebearmierung.
Um eine sichere Haftung der einzelnen den Schlauch bildenden Lagen aneinander zu gewährleisten, werden
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die den
Streifen bildenden Lagen vor dem Umbiegen durch zwei Quetschwalzen geführt.
Vorteilhafterweise ist der Abstand der beiden Quetschwalzen
voneinander einstellbar, so daß der für eine
sichere Haftung der einzelnen Lagen aneinander erforderliche Walzendruck eingestellt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung wird das vordere Ende des Schlauches, nachdem es auf den Stützdorn hinausragt,
mittels einer Schlauchschelle dicht verschlossen und sodann erfolgt die Vorwärtsbewegung des Schlauches
bzw. des Streifens mittels Preßluft, die in den Schlauch eingeführt wird. Die in den Schlauch eingeführte Preßluft
dringt hierbei auch zwischen die innere Wandung des Schlauches und die Mantelfläche des Vulkanisationsrohres, so daß der Schlauch bei seiner Vorwärtsbewegung
keine Reibung zwischen seiner Ir^enwandung und der Mantelfläche des Vulkanisationsrohres zu überwinden
hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dann, wenn das Ende des ersten Streifens sich
kurz vor dem vorderen Abschnitt der Vulkanisiereinrichtung befindet, ein weiterer Streifen nachgeführt,
derart, daß der vordere Raud des weiteren Streifens an dem hinteren Rand des ersten Streifens anliegt,
so daß beim Hindurchführen der beiden Streifen durch den vorderen auf Vulkanisationstemperatur angeheizten
Abschnitt des Stützrohres sowohl die Nähte der beiden Streifen als auch der vordere Rand des weiteren
Streifens mit dem hinteren Rand des ersten Streifens zusammenvulkanisieren. Dadurch ist die Herstellung
eines Schlauches in unbegrenzter Länge möglich.
Eine einwandfreie Konfektion und eine zweckentsprechende Vulkanisation des Schlauches werden dadurch ermöglicht,
daß bei der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren die im wesentlichen aus
' dem Stützdorn und einem freitragend an dem Stützdorn
angeordneten Vulkanisationsrohr bestehende Vulkanisationseinrichtung
einen "kalten" Abschnitt für die Konfektionierung des Schlauches und einen "heißen"
A 320 - 4 -
Abschnitt für die Durchführung der Vulkanisation aufweist.
Die Beheizung des "heißen" Abschnitts kann mittels Dampf oder elektrisch erfolgen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens das Vulkanisationsrohr im "heißen" Abschnitt'
der Vulkanisiereinrichtung von einer längsgeteilten
Druckmanschette umschlossen, die an ihren Enden rohrförmig
angeordnete Gummilippendichtungen aufweist.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Einrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels sind das Verfahren und die Einrichtung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Einrichtung in Seitenansicht;
Pig. 2 eine Einzelheit in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Einrichtung weist einen Lagerbock 1 auf, in den Trommeln 2 und 3 eingehängt sind. Auf die
Trommel 2 ist eine reine Kautschuklage 4 aufgewickelt, während auf die Trommel 3 eine mit einer Gewebelage
kaschierte Kautschuklage 5 aufgewickelt ist. Die auf die Kautschuklage 4 aufkaschierte Gewebelage ist außen
angeordnet, d. h. sie ist der reinen Kautschuklage zugewandt, so daß nach dem Zusammenführen der Kautschuklagen
4 und 5 die Gewebelage die mittlere Lage bildet. Die Kautschuklagen 4 und 5 werden von den Trommeln
2 und 3 abgerollt und durch zwei Kautschukwalzen 7 und
— 5 —
_ of _
geführt, deren Abstand voneinander einstellbar ist. Durch Einstellung eines entsprechenden Abstandes der
Kautschukwalaen 7 und 8 voneinander werden die Kautschuklagen
4 und 5 mit der dazwischen oefindlichen Gewebelage zu einem einheitlichen Streifen 9 zusammengepreßt.
Der Streifen 9 wird einem Auflagetisch 10 zugeführt,
in den mittels Halterungen 11 ein Stützdorn 12 befestigt ist, der seinerseits das Vulkanisationsrohr 13 trägt.
Der Stützdorn weist einen Dampfeinlaßstutzen 14 auf;
aus dem Vulkanisationsrohr 13 ist ein Kondensataustrittsrohr 15 herausgeführt.
Die im wesentlichen aus dem Stützrohr 12 und dem VuI-kanisationsrohr
13 bestehende Vulkanisiereinrichtung ist in zwei Abschnitte A -nd B unterteilt, in einen
sogenannten "kalten" Abschnitt A und einen sogenannten "heißen" Abschnitt B. In dem kalten Abschnitt A erfolgt
die Konfektionierung des Schlauches 6, d. h. der Streifen
9 wird derart rohrförmig gebogen, daß sich die
seitlichen Ränder des Streifens berühren. In dem heißen Abschnitt B erfolgt die Vulkanisation des rohrförmig
gebogenen Streifens 9, wobei auch die eine Längsnaht bildenden seitlichen Ränder des Streifens 9 zusammenvulkanisieren.
Hierzu ist der Stützdorn 12 im Abschnitt B mit mehreren Dampfaustrittsöffnungen 16 versehen,
durch die der Dampf in das Vulkanisationsrohr 13 eintritt. Zur Aufrechterhaltung des Druckes in dem
Schlauch 6 dient eine geteilte Druckmanschette 17» die den Schlauch im Bereich des Heißen Abschnitts B umschließt.
A 320 " 6 "
Der Aufbau der Druckmanschette 17 ist aus Fig. 2 zu ersehen, der die untere Halbschale 18 der Druckmanschette
17 zeigt. An der unteren Halbschale 18 sind Befestigungsringe 19 für rohrförmig angeordnete Gummilippendichtungen
20 angebracht. Ferner ist die Halbschale 18 mit bandförmigen Guminilippendichtungen 21
versehen, die eine weitgehende Abdichtung gegen die>-:
Preßluft gewährleistet, die über einen Stutzen 22 in
die Halbschale geleitet wird. Die Verbindung der unteren Halbschale mit der in Fig. 2 nicht dargestellten
oberen Halbschale der Druckmanschette 17 erfolgt durch handelsübliche Schnellspannverschlüsse.
Die Vorwärtsbewegung des Streifens 9 erfolgt zunächst mittels einer nicht dargestellten Seilwinde, deren
Zugseil an dem vorderen Ende des Streifens 9 bzw. des Schlauches 6 befestigt wird. Nachdem das vordere
Ende des aus dem Streifen gebildeten Schlauches 6 ausreichend weit über den Stützdorn 12 hinausragt,
wird es durch eine Schlauchschelle 23 dicht verschlossen. Sodann wird über eine Leitung 24 Preßluft in den
Schlauch eingeleitet und die Vorwärtsbewegung des Schlauches 6 mittels der Preßluft bewirkt.
Claims (9)
- Patentansprüche:Verfahren zum Herstellen eines Schlauches aus mindestens einem vorgeformten Streifen eines polymeren VTerkstoffes, unter Verwendung eines beheizbaren Stützdornes, dadurch gekennzeichnet, daß als erster Verfahrensschrittder aus einem polymeren Werkstoff bestehende Streifen (9) derart zugeschnitten wird, daß er die Form eines Rechtecks mit sehr großer Länge aufweist, dessen Breite dem Umfang des herzustellenden , Schlauches (6) entspricht bzw. dessen seitliche: Ränder so ausgebildet und dessen Breite so bemessensind, daß sich der Streifen (9) zu einem Gebilde mit dem Umfang des herzustellenden Schlauches (6) rohrförmig biegen läßt; daß der vordere Abschnitt des so zugeschnitten^^ Streifens (9^ derart rohrförmig gebogen und um das von dem Stützdorn (12) getragene Vulkanisationsrohr (13) gelegt wird, daß die seitlichen Ränder des Streifens (9) eine in Längsrichtung des herzustellenden Schlauches (6) verlaufende Naht bilden; und daß schließlich dervordere Abschnitt (B) der im wesentlichen aus dem Stützrohr 12 und dem Vulkanisationsrohr (13) bestehenden Vulkanisationseinrichtung auf die für die Vulkanisation erforderliche Temperatur erhitzt wird, wobei die Vulkanisation des vorderen Teilsdes rohrförmig gebogenen Streifens (9) erfolgtt und der vordere Teil der Naht zusammenvulkanisiert,• so daß ein Schiauchabsennitt entsteht, daß sodannals zweiter Verfahrensschritt der rohrförmig gebogene Streifen (9) mit dem ausvulkanisiertenSchlauchabschnitt (6) so weit in Richtung des vorderen Endes des VulkanisationBrohres (13) A 320 - 2 -vorwärtsbewegt wird, daß sich der Grenzbereich zwischen dem ausvulkanisierten Schlauchabschnitt (6) und dem unvulkanisierten rohrförmig gebogenen Streifen (9) etwa am vorderen Ende des Vulkanisationsrohres (13) befindet, daß dann ein weiterer Abschnitt des Streifens (9) derart rohrförmig gebogen und um das Vulkanisationsrohr (13) gelegt wird, daß die seitlichen Ränder des Streifens (9) ebenfalls eine in Längsrichtung des herzustellenden Schlauches (6) verlaufende Naht bilden; unddaß schließlich sowohl der restliche Teil der Naht des erstgenannten Abschnitts des rohrförmig gebogenen Streifens (9) als auch der vordere Teil der Naht des letztgenannten Abschnitts des rohrförmig gebogenen Streifens (9) zusammenvulkanisiert werden; und daß sodann der zweite Verfahrensschritt so oft wiederholt wird, bis der Schlauch (6) die gewünschte länge erreicht hat.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) aus mindestens zwei Lagen (4, 5) gebildet ist, die auf gesonderten Trommeln (2, 3) angeliefert und erst an Ort und Stelle zusammengefügt werden.25
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (9) aus drei Lagen gebildet ist, von denen eine aus einem Gewebe und zwei aus Kautschuk bestehen, und daß die Gewebelage auf eine der beiden Kautschuklagen (5) aufkaschie.rt ist, wobei die die reine Kautschuklage (4) und die mit der Gewebelage kaschierte Kautschuklage (5) jeweils auf einer gesonderten Trommel (2, 3) angeliefert werden, und daß die Anordnung der Trommeln (2, 3) vor der Vulkanisiereinrichtung (12, 13) in A 320 - 3 -— "5 —der Weise erfolgt, daß nach dem Zusammenfügen der reinen Kautschuklage (4) und der mit dem Gewebe kaschierten Kautschuklage (5) die Gewebelage die mittlere Lage bildet.
5 - 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die den Streifen (9) bildenden Lagen (4, 5) vor dem Umbiegen durch zwei Quetschwalzen (7, 8) geführt werden.10
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Quetschwalzen (7, 8) voneinander einstellbar ist.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schlauches (6), nachdem es über den Stützdorn (12) hinausragt, mittels einer Schlauchschelle (23) dicht verschlossen wird und sodann die Vorwärtsbewegung des Schlauches (6) bzw. des Streifens (9) mittels Preßluft erfolgt, die in den Schlauch (6) eingeführt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Ende des ersten Streifens (9) sich kurz vor dem vorderen Abschnitt (B) der Vulkanisiereinrichtung (12, 13) befindet, ein weiterer Streifen nachgeführt wird, derart, daß der vordere Rand des weiteren Streifens an dem hinteren Rand des ersten Streifens (9) anliegt, so daß beim Hindurchführen der beiden Streifen durchden vorderen, auf Vulkanisationstemperatur erhitzten Abschnitt des Stützrohres (12) sowohl die Nähte der beiden Streifen als auch der vordere Rand des weiteren Streifens mit dem hinteren Rand des ersten Streifens (9) zusarrmienvulkani sieren.- 4 A 320-A-
- 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus dem Stützdorn (12) und einem freitragend an dem Stützdorn (12) angeordneten Vulkanisationsrohr (13) bestehende Vulkanisiereinrichtung einen "kalten" Abschnitt (A) für die Konfektionierung des Schlauches (6) und einen "heißen" Abschnitt (B) für die Durchführung der Vulkanisation aufweist.10
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisationsrohr (13) im "heißen" Abschnitt (B) der Vulkanisiereinrichtung von einer längsgeteilten Druckmanschette (17) umschlossen ist, die an ihren Enden rohrförmig angeordnete Gurnmilippendichtungen (20) aufweist.
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |