DE3202499A1 - Verfahren zum betrieb kleiner hochdruck-metalldampfentladungslampen und schaltungsanordnung zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb kleiner hochdruck-metalldampfentladungslampen und schaltungsanordnung zur ausuebung dieses verfahrens

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DE3202499A1
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Hans-Günter 5190 Stolberg Ganser
Ralf Dr. 5100 Aachen Schäfer
Hans-Peter Dr. 5190 Stolberg Stormberg
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
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    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • HELECTRICITY
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/24Circuit arrangements in which the lamp is fed by high frequency ac, or with separate oscillator frequency

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Description

  • Verfahren zum Betrieb kleiner
  • Hochdruck-Metalldampfentladungslampen und Schaltungsanordnung zur Ausübung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb kleiner Eochdruck-Metalldampfentladungslampen mittels einer periodisch sprunghaft in der Phase geänderten periodischen Betriebsspannung mit einer Frequenz von über 5 KHz. Unter einer periodischen Betriebsspannung ist z.B. eine sinus-, dreick- oder rechteckförmige Spannung und unter kleinen Hochdruck-Metalldampfentladungslampen sind solche mit einem Kolbenvolumen bis maximal etwa 2 ccm zu verstehen.
  • Beim Betrieb von Hochdruck-Metalldampfentladungslampen, wie Hochdruck-Natriumdampfentladungslampen, -Quecksilberdampfentladungslampen und -Metallhalogenidentladungslampen, oberhalb der Netzfrequenz treten in bestimmten Frequenzbereichen in den Lampen Bogeninstabilitäten auf. Diese werden durch akustische Resonanz des Entladungsbogens im Lampenkolben hervorgerufen. Bei einigen Lampentypen treten Bogeninstabilitäten in sehr großen Frequenzbereichen der Betriebsspannung auf. Bisher wurde daher angenommen, daß ein stabiler Betrieb dieser Lampen nur in relativ schmalen Frequenzbändern möglicn ist. So sind z.B. in der DE-OS 2 847 840 für Miniatur-Metallhalogenidentladungslampen instabilitätsfreie Frequenzbänder von 3 bis 5 Kllz Breite zwischen 20 und 50 KHz beschrieben.
  • Zur Ausdehnung des instabilitätsfreien Frequenzbereiches ist in der DE-Pat.Anm. P 31 22 183.1 vorgeschlagen, die Lampenbetriebsspannung sprunghaft in der Phase zu ändern.
  • Ein besonders gutes Ergebnis erreicht man, wenn die Phasenänderung nicht periodisch, sondern statistisch, d.h.
  • in unregelmäßigen Abständen, vorgenommen wird. Ein Generator für derartige statistisch verteilte Phasenänderungen ist jedoch schwierig herstellbar. Aus diesem Grunde geht die Erfindung von periodischen Phasenänderungen aus, die sich relativ einfach erzeugen lassen.
  • Bei periodischen Phasenänderungen treten aber, insbesondere bei Miniatur-Metallhalogenidentladungslampen, im bei statistischer Phasenänderung instabilitätsfreien Frequenzbereich der Betriebsspannung bogeninstabile Frequenzbänder auf.
  • Aus der DE-OS 2 735 589 ist es darüber hinaus bekannt, zur Vermeidung von Bogeninstabilitäten hervorrufenden akustischen Resonanzen bei Niederdruck- und Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampen die hochfrequente Versorgungsspannung (z.B. 20 KHz) mit einem niederfrequenten Signal zu modulieren. In dieser DE-OS wird aber zugegeben, daß selbst ein hoher Grad von Frequenzmodulation nicht ausreicht, um Resonanzeffekte vollständig zu unterdrücken.
  • Gemäß der US-PS 3 890 557 vermeidet man akustische Resonanzen bei mit einem pulsierenden Strom betriebenen Quecksilberdampfentladungslampen, indem die Zerhackerfrequenz automatisch gewobbelt wird. Es gibt aber Resonanzfrequenzen, bei denen ein Wobbeln der Zerhackerfrequenz versagt. Insbesondere bei kleinen Hochdruck-Metalldampfentladungslamper hat sich ein Wobbeln der Betriebsspannung als praktisch w rkungslos erwiesen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb von kleinen Hochdruck-Metalldampfentladungslamper für Frequenzen über 5 KHz zu schaffen, bei dem die periodische Betriebsspannung periodisch sprunghaft in der Phase geändert wird und dennoch über einen großen Frequenzbereich von z.B. 20 bis 60 KHz in den Lampen praktisch keine akustischen Resonanzen und dadurch verursachte Bogeninstabilitäten auftreten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betriebsspannung gleichzeitig in ihrer Frequenz gewobbelt wird.
  • Uberraschenderweise hat sich herausgestellt, daß durch das allein praktisch wirkungslose Wobbeln der Betriebsspannungsfrequenz bei gleichzeitigen periodischen Phasenänderungen der von akustischen Instabilitäten freie Frequenzbereich gegenüber dem Stabilitätsbereich bei alleiniger periodischer Phasenänderung nicht nur erweitert, sondern auch von bogeninstabilen Zwischenbändern befreit wird.
  • Bei Wechselstrombetrieb kann die Betriebsspannung Phasensprünge von 50 bis 150°, vorzugsweise von 90°, aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung wird der Betriebsspannung eine Gleichspannung überlagert. Ein derartiger pulsierender Gleichstrombetrieb läßt sich durch ein elektronisches Vorschaltgerät einfacher realisieren als ein reiner Wechselstrombetrieb. Bei kleinen Lampen, insbesondere Miniatur-Netallhalogenidentladungslampen, bringt ein pulsierender Gleichstrombetrieb keine Probleme mit sich, da hier, im Gegensatz zu Hochdruckentladungslampen mit großem Elektrodenabstand, die axiale Entmischung der Substanzen durch Kataphorese praktisch keine Rolle spielt.
  • Im Fall des pulsierenden Gleichstrombetriebes kann die Betriebsspannung Phasensprünge von 100 bis 250°, vorzugsweise von 1800, aufweisen.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Schaltungsanordnung zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens, bei der ein periodisches Signal eines spannungsgesteuerten Signalgenerators einmal direkt und einmal über einen Phasenschieber einem Analog-Multiplexer und von dort über einen Leistungsverstärker der Hochdruck-Metalldampfentladungslampe als Betriebsspannung zugeführt wird, wobei mit Hilfe eines digitalen Impulsgenerators der Analog-Multiplexer periodisch abwechselnd direkt oder über den Phasenschieber den Signalgenerator mit dem Leistungsverstärker verbindet.
  • Diese Schaltungsanordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Signalgenerator von einem Spannungsgenerator konstanter Amplitude Uw und Frequenz fw derart beaufschlagt wird, daß sein Ausgangssignal in der Frequenz um eine Mittenfrequenz fO mit einem Frequenzhub ist geändert wird.
  • Ziir Uberlagerung der Betriebsspannung mit einer Geichspannung ist gemäß einer Weiterbildung der Schaltunsanordnung nach der Erfindung zwischen Leistungsverstärker und Lampe eine Gleichspannungsquelle geschaltet.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Pig. 1 ein BLockschaltbild einer Schaltungsanordnung zum Betr-ieb eine kleinen Hochdruck-Metalldampfen-tladungslampe, Fig. 2 den Verlauf der Lampenspannung für den Fall eines pulsierenden Gleichstrombetriebes.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 erzeugt ein Spannungsgenerator 1 eine periodische, z.B. sinusförmige Spannung der Amplitude U und der Prequenz fw, mit der ein spannungsgesteuerter Signalgenerator 2 beaufschlagt wird.
  • Dieser erzeugt wiederum eine periodische, im vorliegenden Fall sinusförmige Ausgangsspannung, deren Prequenz um eine einstellbare Mittenfrequenz fo herum mit der Wobbelfrequenz zwischen fO- bf und fO+ t f geändert wird, wobei der Frequenzhub ß f durch die Amplitude UW der Wobbelspannung bestimmt wird. Diese in ihrer Frequenz dauernd geänderte Ausgangsspannung des Signalgenerators 2 wird dann vom Knotenpunkt 3 aus einmal über eine Leitung 4 direkt und einmal über einen Phasenschieber 5 einem Analog-Multiplexer 6 zugeführt. Der Ausgang 7 des Analog-Multiplexers 6 ist mit einem linearen Leistungsverstärker 8 verbunden, an den eine kleine Hochdruck-Metalldampfentladungslampe 9 in Reihe mit einer Ballastimpedanz 10 angeschlossen ist.
  • Der Analog-Multiplexer 6 wirkt praktisch wie ein Schalter mit zwei Schaltkontakten S1 und S2. Uber Leitungen 11 und 12 wird der Analog-Multiplexer 6 von einem digitalen Impulsgenerator 13 gesteuert. In die Leitung 12 ist ein Inverter 14 zwischengeschaltet. Ist der Ausgang des digitalen Impulsgenerators 13 auf LOW-Signal (L) geschaltet, so steht an der Leitung 11 ebenfalls L an, wahrend die Leitung 12 über den Inverter 14 auf HIGH-Signal (H) geschaltet St. In diesem Zustand schließt der Analog-Multiplexer 6 seinen Schalter S1, so daß am Ausgang 7 direkt die gewobbelte Spannung des Signalgenerators 2 anliegt. Wenn der Ausgang des digitalen Impulsgenerators 13 auf H geschaltet ist, so steht auch an der Leitung 11 H an, während die Leitung 12 über den Inverter 14 auf L gesetzt wird. In diesem Zustand schließt der Schalter S2 des Analog-Multiplexers 6, so daß an seinem Ausgang 7 die phasenverschobene und gewobbelte Spannung des Signalgenerators 2 anliegt. Die Phasenänderung der Ausgangsspannung des Analog-Multiplexers 6 gegenüber der Ausgangsspannung des Signalgenerators 2 kann mit Hilfe des Phasenschiebers 5 durch Phasensprünge von vorzugsweise 90" bei Wechselstrombetrieb erfolgen; die gewünschte Phasenänderung kann am Phasenschieber 5 eingestellt werden.
  • Da der digitale Impulsgenerator 13 eine periodische Impulsreihe liefert, erscheint am Ausgang 7 des Analog-Multiplexers 6 abwechselnd die direkte gewobbelte Spannung oder die phasengeänderte gewobbelte Spannung des Signalgenerators 2. Die Frequenz der Phasenänderung der Ausgangsspannung des Analog-Multiplexers 6 ist durch die Grundfrequenz fp der periodischen Impulsreihe des digitalen Irnpulsgenerators 17 gegeben. eine Phasenänderung am Ausgang 7 des Analog-Multiplexers 6 tritt also jeweils nach etwa /fp- Perioden der Signalgeneratorspannung auf, so da3 sich durch Wahl dieses.Verhältnisses die Zeitfolge der Phasenänderungen einstellen läßt. Die so erhaltene Ausgangsspannung des Analog-Multiplexers 6 mit periodi3chen Phasenänderungen in Form von Phasensprüngen wird dann über den linearen Leistungsverstärker 8 der Lampe 9 als Betriebsspannung zugeführt.
  • In der Schaltngsanordnung nach Pig. 1 ist zwischen de Leistungsverstärker 8 und die Lampe 9 eine ztsätzliche Cleichspannungsqltelle 15 (z.B. 100 X) geschaTtet. 1)adu'ch wird die Lampe 9 mit Gleichstrom betrieben, dem der vom Leistungsverstärker 8 gelieferte Betriebswechselstrom überlagert ist. In diesem Fall des pulsierenden Gleichstrombetriebes stimmen die Frequenzen der Spannungsmodulation und der Leistungsmodulation überein.
  • Um einen Phasensprung von 1800 in der Leistung zu erreichen, muß deshalb der Phasensprung der Betriebsspannung ebenfals 1800 betragen, im Gegensatz zu 90" bei reinem Wechselspannungsbetrieb der Lampe. Der zulässige Bereich für den Phasensprung beträgt etwa 100 bis 250".
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel war die Lampe 9 eine zlliptische 45 J-Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe mit etwa 7 mm Kolbendurchmesser und einem Kolbenvolumen von etwa 0,5 ccm. Der spannungsgesteuerte Signalgenerator 2 erzeugte eine Spanung mit einer Mittenfrequenz f0 im Frequenzbereich zwischen 20 und 50 KHz. Der Frequenzhub f betrug 500 Hz bis 15 KHz, vorzugsweise 5 KHz. Die Wobbelfrequenz f W des Spannlngsgenerators 1 lag zwischen 30 Hz und 15 K[Iz, vorugsweise bei 100 filz.
  • In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf der Lampenspannung UL für den Pall eines 1800-Phasensprunges der gewobbelten sinusförmigen Ausgangsspannung des Signalgenerators 2 dargestellt (die einzelnen Phasensprünge sind durch Pfeile oberhalb des Spannungsverlaufes gekennzeichnet). Der Spannungsverlauf kann auch so liegen, daß er die Null-Linie überhaupt nicht berührt. Mit dem dargestellten Spannungsverlauf ergab sich für die Lampe 9 ein instabilitätsfreies Frequenzband von etwa 25 KHz Breite. Im Gegensatz dazu betrug das instabilitätsfreie Frequenzband bei Betrieb der Lampe mit einer reinen sinusförmigen Betriebsspannung nur etwa 3 KHz.
  • Das breite Stabilitätsfrequenzband erlaubt hohe Toleranzen bei der Prequenzfestlegung der elektronischen Vorschaltgeräte und auch bei der Einhaltung der Lampenabmessungen.
  • Bei der Anwendung des Verfahrens auf elektronische Hochfrequenzvorschaltgeräte wird in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der aus Leistungsverstärker 8, Ballastimpedanz 10 und Gleichspannungsquelle 15 bestehende Schaltungsteil durch die Leistungselektronik des entsprechenden Vorschaltgerätes ersetzt, die dann vom Ausgangssignal des Analog-Multiplexers 6 angesteuert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 01. Verfahren zum Betrieb kleiner Hochdruck-Metalldampfentladungslampen mittels einer periodisch sprunghaft in der Phase geänderten periodischen Betriebsspannung mit einer Frequenz von über 5 KHz, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung gleichzeitig in ihrer Prequenz gewobbelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung Phasensprünge von 50 bis 1300, vDrzugsweise von 90°, aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsspannung eine Gleichspannung überlagert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung Phasensprünge von 100 bis 250°, vorzugsweise von 1800, aufweist.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der ein periodisches Signal eines spannungsgesteuerten Signalgenerators einmal direkt und einmal über einen Phasenschieber einem Analog-Multiplexer und von dort über einen Leistungsverstärker der Hochdruck-Metalldampfentlad.ungslampe als Betriebsspannung zugeführt wird, wobei mit Hilfe eines digitalen Impulsgenerators der Analog-Multiplexer periodisch abwechselnd direkt oder über den Phasenschieber den Signalgenerator mit dem Leistungsverstärker verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsgesteuerte Signalgenerator (2) von einem Spannungsgenerator (1) konstanter Amplitude (usw) und Prequenz (f) derart beaufschlagt wird, daß sein Ausgangssignal in der Prequenz um eine Mittenfrequenz f0 mit einem Frequenzhub ##f geändert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leistungsverstärker (8) und Lampe (9) eine Gleichspannungsquelle (15) geschaltet ist.
DE19823202499 1981-06-04 1982-01-27 Verfahren zum betrieb kleiner hochdruck-metalldampfentladungslampen und schaltungsanordnung zur ausuebung dieses verfahrens Withdrawn DE3202499A1 (de)

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