DE3202466A1 - Heizungskessel - Google Patents

Heizungskessel

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DE3202466A1
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sheet steel
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Hans Dr.h.c. 3559 Battenberg Vießmann
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    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description

  • Heizungskessel
  • Die Erfindung betrifft einen Heizungskeanel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Heizungskessel der genannten Art sind allgemein bekannt, wobei dieses Bauprinzip nur bis zu einer bestimmten Kesselleistungsgrenze anwendbar ist. Vergrdßert man nämlich den Durchmesser des Rohrzuges bei entsprechender Vergrdßerung der in diesem befindlichen Brennkammer, dann wächst zwar das Volumen, aber die dann verfügbare Heizfläche wächst nicht im gleichen Verhältnis mit. Wollte man bei Beibehaltung des sich als vorteilhaft erwiesenen Bauprinzip8 der eingangs genannten Art die HeizflSche vergrdßern, um zu gröberen Leistungsbereichen zu kommen, müßte man den Kessel bzw. den Rohrzug im Durchmesser unverhältnismäßig groß oder sehr lang anlegen.
  • Abgesehen von einem Kessel nch der DE-OS 28 24 185, bei dem eine Nschachaltheizfiche als separate Einbaueinheit mit separaten Vor- und Rücklaufanschlüssen vorgesehen ist, trägt der Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der DE-OS 29 23 907 diesem Gesichtspunkt bereits Rechnung. Um alllerdings einerseits Guß und andererseits Stahlblech miteinander flüssigkeitsdicht verbinden zu können, sind hierbei die auBenberippten Gußrohre mit Stahirohren als Kerne versehen, was nicht nur mit einem relativ hohen Fertigungsaufwand verbunden ist, sondern auch, wie ohne weiteres einleuchtend, mit beträchtlichen Einhauschwierigkeiten.
  • Soweit es sich um den Einsatz der R ohrregister im StahlblechgehEuse handelt, könnte man zwar am.Ende dieses Gehäuses entsprechend breite und lange Schlitze vorsehen, in die man die Registerrohre einschiebt, dabei müßte man aber anschließend aufwendig und umstGndlich die Schlitze wieder schließen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Rufgabe zugrunde, einen Heizungskessel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Fertigungs- und Einbausufwand der Rohrregiater wesentlich vereinfacht werden kann.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Heizungekessel der ein-/ gangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst, / Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Durch diese erfindungsgemESe Ausbildung entfällt das aufwendige Einbinden durchlaufender Stahlrohre in die Gußrippenrohre, und auch der Einbau ist wesentlich vereinfacht, da man die Gußrippenrohre lediglich in den vorgefertigten Wsndungskrper aus Stahlblech einzuschieben und mit den Löchern zum Fluchten z bringen hat. Danach werden die Nippel durch die LBcCer gesteckt, mit den Enden der Gußrlppenrohre durch Einschrauben unter Beifügung von Dichtungsmittel flUssigkeitedicht verbunden und schließlich sind die aus dem Wandungskdrper etwas herausragenden Nippel mit dem Stahlblech zu verschweißen.
  • Hierfür sind die Enden der Gußrippenrohre vorteilhaft mit einem Innengewinde und die Nippel mit Außengewinde versehen.
  • Bei dieser Lösung können die Endflächen der Gußrippenrohre auch bearbeitet sein, um einen weitestgehend spaltfreien Anschluß an die Stahlblechflächen zu gewährleisten.
  • Die Abdichtung der Stahinippel gegenüber den Gußrohren erfolgt mit einer beigefügten dauerelastischen und temperaturbeständigen Masse.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft wird die in der Regel zylindrische Stahlblechwand im Einbaubereich der Rohrregister mit einer oberen und unteren Abflachung versehen.
  • Noch einfacher und bevorzugt ist die Ausführungsform im Sinne des Anspruches 7. Die Einbringung derartiger Registerrohre ist nämlich mit einem noch geringeren Aufwand verbunden und da die herausragenden Enden der eingegossenen Nippel an den Wandverlauf angepaßt abgeschnitten sind, genügt eine durch Seitendruck auf das Stahlblechehäuse bewirkte Ovalverformung, um die Registerrohre mit den herausragenden Nippelen-den einbringen zu können. Nach Einsatz und wieder seitendruckfrei stellt sich das Stahlblechgehäuse wieder in seine ursprüngliche Form zurück und die Nippelenden können verschweißt werden.
  • Der erfindungsgemäße Heizungekessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erlFutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Heizungakassel im Bereich der Rohrregieter; Fig. 2 einen Schnitt im Sinne der Fig. 1 durch den helzgasführenden Teil des Heizungskessels längs Linie II-II in Fig. 3; Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt im Sinne der Fig. 1 in anderer Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist das die Flamm- und Heizgase führende Stahlblechgehäuse 6 im wasserfUhrenden Innenraum lo des äußeren Stshlblechgehäuses 11 eingebaut und durchgreift dieses, wobei der hintere Teil die Rückwand 12 überragt und die Rauchgassammelkammer 13 bildet, die mit einem Verschlußdeckel 16 und einem Rsuchgasabzugsstutzen 14 versehen ist.
  • Dieses in der Regel zylindrische Stahlblechgeheb 6 ist im Einbaubereich der Gußrippenrohre 1 oben und unten mit einer abgeflächten Flache 5 versehen, in denen Je nach Anzahl der einzusetzenden Rippenrohre 1 in entsprechenden Abständen Löcher 3 angeordnet sind.
  • Durch entsprechende Bearbeitung der Enden 4 des Rippenrohres 1 passen diese genau zwischen die obere und untere ebene Fläche 5, können somit eingeschoben und fluchtend zu den L8chern 3 susgerichtet werden. / Unter Beifügung von Dichtungsmasse werden in die Innengewinde der Rippenrohre 1 die Nippel 2 eingeschraubt und diese ringsum mit SchweiEnShten 7 an den Flächen 5 flüssigkeitsdicht festgelegt.
  • Die Nippel 2 sind natürlich als kleine Rohrstücke ausgebildet, so daB das Heizmedium (Wasser) in die Kanäle 8 der Rippenrohre 1 unten einströmen und oben wieder ausströmen kann.
  • Wie ohne weiteres erkennbar, ist dieses Verbindungs-bzw. Einbauprinzip auch ohne weiteres anwendbar, falls sich im Gehäuae 6 noch andere kondensatsichere Wandungseinbauten befinden sollten, die dann nur ebenfalls entsprechende Durchgriffslöcher aufweisen müssen.
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Rippen 9 und der Kanäle 8 kann man auf einfache Weise erreichen, daß durch die Erwärmung des in den gußeisernen Rippenrohren 1 zirkulierenden Kesselwassers das Wasser eine hBhere Temperatur annimmt als in den übrigen Kesselbereichen und somit eine Kondensation der Verbrennungsgase an den gußeisernen Rippenrohren, auch bei niedriger Keaselwassertemperstur vermieden werden kann. Insbesondere aus diesem Grunde werden die Gußrippenrohre 1 vorgesehen und zwar um solche Kessel als Niedertemperaturkessel betreiben zu können, abgesehen davon, daß derartige GuBrippenrohre sowieso weniger kondensatgefährdet sind.
  • Seitlich neben den Rippenrohren 1 sind in an sich bekannter Weise wie aus Fig. 2 erkennbar, feuerfeste Abschirmeinsätze 15 angeordnet. Eine Abflachung der F1S-che 5 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Bei durchgehend zylindrischer oder angenähert zylindrischer Form des Stahlblechgehäuses, werden dann sinngemäß auch in den oberen und unteren Bereichen Abschirmeinsätze 15 angeordnet.
  • Die bevorzugte AusfUhrungsform ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In den oberen und unteren Enden 4 sind hierbei die Nippel 2' direkt mit eingegossen.
  • AngepaBt an die Verlsufsform der Wand des Stahlblechgehäuses 6 ist das Nippel 2' schräg abgeschnitten und steht geringfügig über die Wand des Gehäuses 6 heraus, so daß auch hier noch die Schweißnähte 7 velegt werden kennen. / Um die Registerrohre 1 mit den eingegossenen Nippeln 2' gg. unter vorherigem Aufatecken einer Stahlrohrhülse 17 in die Löcher 3 einbringen zu können, wird das ganze Stahlblechgehäuse 6 von beiden Seiten her etwas zusammengedrückt, wodurch ausreichend Raum entsteht, um die Registerrohre in fluchtende Stellung zu den Löchern 3 bringen zu können.
  • Bei Druckfreigabe des Stahlblechgehäuses 6 stellt sich dessen Wandung wieder zurück, und die Nippel durchgreifen die Löcher 3 wie dargestellt.
  • Außer den seitlichen Abachirmeinsätzen 15 sind diesem Ausführungsbeispiel auch oben und unten Abschirmeinsätze 151 zwischen den oberen Enden der beiden Gußrippenrohre 1 angeordnet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Heizungskessel fUr flüssige oder gasförmige Brennstoffe aus Stahlblech, bei dem hinter der Brennkammer bzw. den Heizgaszügen NachschalthelzflFchen in Form von sußenberippten Rohrregistern aus Guß angeordnet sind, wobei die Rohre des Registers die Wandung zum wasserführenden Innenraum des StahlblechgehHuses flüssigkeitsdicht durchgreifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Enden der aus (3uß bestehenden Rippenrohre (1) Nippel (2,2') aus Stahl flüssigkeitadicht eingesetzt sind und diese entsprechend große Löcher (3) der Stahlblechfläche des Stahlblechgehäuses (6) durchgreifen und die Nippel (2) heizmediumsseitig ringsum mit Schweißnähten (7) mit den Flächen (5) des StahlblechgehSuses (6) flUssigkeitsdicht verbunden sind.
  2. 2. Heizungekessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stahlblechgehause (6) im Einbaubereich der Rippenrohre (1) oben und unten mit einer ebenen Fläche (5) versehen ist.
  3. 3. Heizungakessel nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden (4) der Rippenrohre (1) bearbeitet ausgebildet sind.
  4. 4. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den Enden (4) der Rippenrohre (1) Gewinde angeordnet und die Nippel (2) mindestens bis zur Hälfte ihrer Länge mit Außengewinde versehen sind.
  5. 5. Meizungskessel nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Nippeln (2) und den Rippenrohren (1) eine an sich bekannte, dauerelastische und ärmebeständige Dichtungsmasse angeordnet ist. !
  6. 6. Heizungakessel nach einem der Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nippel (2) mit Einschraubhilfen, wie Nuten, SchlüsselonsStze od. dgl. versehen sind.
  7. 7. Heizungekessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nippel (2') in die Enden der Rippenrohre (1) eingegossen und in Anpassung an den Verlauf der Wandung des StahlblechgehFuses.(6) außerhalb der Rippenrohre afbgeschnitten ausgebildet sind.
  8. 8. Heizungskessel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Ende Rippenrohr (l) und Wand des Stahlblechgehäuses (6) eine das aus dem Rippenrohr herausragende Ende des Nippels (1) umgebende Stahlrohrhülse (17) angeordnet ist.
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