DE3202270A1 - Zahnaerztliches instrument in form eines lippenspanners oder dergleichen - Google Patents

Zahnaerztliches instrument in form eines lippenspanners oder dergleichen

Info

Publication number
DE3202270A1
DE3202270A1 DE19823202270 DE3202270A DE3202270A1 DE 3202270 A1 DE3202270 A1 DE 3202270A1 DE 19823202270 DE19823202270 DE 19823202270 DE 3202270 A DE3202270 A DE 3202270A DE 3202270 A1 DE3202270 A1 DE 3202270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lip
mirror
tensioner
mouth
instrument
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823202270
Other languages
English (en)
Other versions
DE3202270C2 (de
Inventor
Winfried Dr. 8000 München Schütz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823202270 priority Critical patent/DE3202270C2/de
Publication of DE3202270A1 publication Critical patent/DE3202270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3202270C2 publication Critical patent/DE3202270C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Instrument
  • in Form eines Lippenspanners oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Lippenspanner, die auch als Wangenhalter oder Mundsperren bezeichnet werden, dienen bei zahnärztlichen Arbeiten dazu, die Wangen, Mundwinkel und Lippen eines Patienten von den Zähnen abzuhalten und somit Manipulationen im Mundvorhof, das ist die Region zwischen den Zahnaußenflächen und der Wangenschleimhaut, ferner an den Zähnen insgesamt und in der Mundhöhle zu erleichtern. Solche Lippenspanner weisen in der Regel zwei durch einen elastischen Spannbügel miteinander verbundene Formschalen auf, die in die Mundwinkel eingesetzt werden, diese außen und innen umfassen und durch den Spannbügel die Mundwinkel auseinanderdrücken und so dem Zahnarzt einen freieren Zugang zu der Mundhöhle zu statten.
  • Bei vielen Arbeiten in der Mundhöhle, so z.B. bei Behandlungsarbeiten der buccalen Zahnflächen der Seitenzähne, insbesondere der Prämolaren , ist es für den Zahnarzt unumgänglich, das Arbeitsfeld über einen Mundspiegel zu betrachten.
  • Für den behandelnden Arzt ist es dann notwendig, neben dem eigentlichen, der Behandlung dienenden Instrument auch noch den Mundspiegel zu manipulinn, sofern diese Arbeit nicht dem Hilfspersonal überlassen wird.
  • In der Kieferorthopädie wird z.B. zur Korrektur von fehlstehenden Zähnen in neuerer Zeit die sogenannte Klebebracket-Technik verwendet. Bei dieser Technik werden auf die Außenflächen der Zähne Halterungen (Brackets) aufgeklebt, die dann mit Hilfe eines Regulierungsdrahtes miteinander verbunden werden. Die einzelnen Brackets müssen dabei sehr sorg- fältig auf die Zahnoberflächen aufgeklebt werden, wobei die Stellung der Brackets sowohl von der Achsneigung, d.h. dem Tip, und der Drehstellung des jeweiligen Zahnes abhängig ist. Da vor allem die dem behandelnden Arzt abgewandte Seite des Mundinnenraumes des Patienten kaum direkt einsehbar ist, muß die Plazierung der Brackets nach dem Aufsetzen auf der Zahnaußenfläche mittels eines separaten Mundspiegels kontrolliert werden. Insgesamt war insbesondere bei starken Zahnfehlstellungen und ungünstigen Zahnformen die Manipulation bei derartigen zahnärztlichen Arbeiten als auch deren Kontrolle umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Zahnarzt ein Instrument zur Verfügung zu stellen, mit dem die Arbeiten im Mundvorhof, d.h. zwischen den Zahnaußenflächen und den Wangenschleimhäuten, wesentlich erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Demgemäß ist mit dem zahnärztlichen Instrument in Form eines Lippenspanners oder dergleichen ein Mundspiegel fest verbunden. Der behandelnde Zahnarzt braucht daher nicht mit einem separaten Mundspiegel während der Bearbeitung oder Kontrolle seiner Arbeit zu manipulieren, da über diesen festen mit dem Lippenspanner verbundenen Spiegel eine permanente Sicht auf die äußeren Zahnflächen der Prämolaren und Molaren möglich ist.
  • Prinzipiell könnten unter Berücksichtigung der Reflexionsgesetze und Raumverhältnisse, an beiden Seiten des Lippenspanners Spiegel befestigt werden. Da jedoch bei den dem behandelnden Zahnarzt zugewandten Kieferhälften die direkte Einsicht relativ günstig ist, braucht der Mundspiegel nur auf der einen Seite des Lippenspanners angebracht werden, um die Zahnaußenflächen insbesondere der Prämolaren und Molaren übersehen zu können.
  • Die an den Mundwinkelverlauf angepaßten Formschalen bieten einen günstigen Platz für die Befestigung eines festen Mundspiegels, ohne daß dadurch der freie Behandlungsraum des Zahnarztes unnötig beschränkt würde. Der Spiegel kann hierbei ohne weiteres so mit dem Lippenspanner befestigt werden, daß zwischen dem Spiegel und den buccalen Zahnflächen so viel Platz verbleibt, daß der behandelnde Arzt im Mundvorhof und an den Zähnen relativ ungestört arbeiten kann. Form und Größe des Spiegels sind von den jeweiligen Anforderungen hinsichtlich ungestörter Zugänglichkeit des Behandlungsgebietes abhängig. Jedoch können auch relativ große ebene Spiegel verwendet werden, die dem Zahnarzt ein maßstabsgerechtes Abbild des Behandlungsraumes geben. Konvexe Spiegel zur Vergrößerung des Sichtfeldes bzw. zur Verkleinerung der Spiegelgröße sind ebenfalls möglich.
  • Im übrigen braucht der Spiegel nicht starr mit dem Lippenspanner verbunden zu werden; bewegliche Befestigungen zur Einstellung des jeweiligen Sichtfeldes sind möglich. Günstig ist hierbei eine magnetische Lagerung und Halterung des Spiegels an dem Lippenspanner, wodurch der Spiegel in jede gewünschte Stellung verschoben werden kann. Für diese Lagerung und Halterung eignet sich besonders ein ebener Spiegel, dessen konkave Außenkontur gleichzeitig als Lagerfläche und Haltefläche für den Magneten dient. Eine solche kugelgelenkartige Verbindung des Spiegels mit dem Lippenspanner ermög- licht es, den Mundspiegel auf das spezielle Arbeitsfeld, z.B. die beiden Prämolaren des Oberkiefers, einzustellen.
  • Da das Arbeitsfeld relativ klein ist, kann auch der Durchmesser des Mundspiegels gering gehalten werden. Zudem paßt sich das Instrument mit dem integrierten Mundspiegel den unterschiedlichen Mundgrößen und Wangenspannungen besser an.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert sind. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Lippenspanners mit einem integrierten Mundspiegel gemäß der Erfindung; Figur 2 eine schematische Darstellung des in die Mundwinkel eines Patienten eingesetzten Lippenspanners gemäß Figur 1 zur Erläuterung des damit sichtbaren Arbeitsfeldes; Figur 3 einen Querschnitt durch eine Formschale eines Lippenspanners zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem magnetisch gelagerten Mundspiegel.
  • In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Lippenspanner 1 des sogenannten Typs Expandodargestellt. Der Lippenspanner weist zwei Formschalen 3 , in der Regel aus durchsichtigem Kunststoff auf, die durch einen ebenfalls aus Kunststoff gefertigen elastischen Spannbügel 5 miteinander verbunden sind. Die Formschalen-haben einen etwa U-förmigen Querschnitt und sind insgesamt zu einem abgerundeten Halbkreis gebogen, so daß sie insgesamt die Form etwa einer halben Felge aufweisen. Wie aus Figur 2 hervorgeht, können die beiden Formschalen in die beiden Mundwinkel eines Patienten eingesetzt werden, wobei durch die Spannung des.
  • Spannbügels der Mund des Patienten offen gehalten wird. Durch die oberen und unteren Enden der Formschalen werden Unter-und Oberlippe nach unten bzw. oben gedrückt, so daß der behandelnde Zahnarzt einen relativ freien Blick in die Mundhöhle des Patienten hat. In dem inneren Rund der in Figur 1 rechten Formschale ist ein Planspiegel 7 fest angebracht, der so plaziert ist, daß der behandelnde Zahnarzt auch einen Blick auf die äußeren Zahnflächen der Seitenzähne des Patienten hat. In Figur 2 ist innerhalb der Fläche des Planspiegels 7 das dem Zahnarzt sichtbare Bild der in diesem Falle Prämolaren 9 dargestellt.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, behindert der Planspiegel 7 kaum das Arbeitsfeld für den zu behandelnden Arzt, bietet ihm jedoch einen guten Überblick über das jeweilige Arbeitsfeld.
  • So kann er auf diese Weise wesentlich z.B. Klebebrackets auf den Zahnflächen positionieren und deren Funktion anschließend kontrollieren. Ein separater Mundspiegel ist hierzu nicht notwendig.
  • Bei dem Lippenspanner gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Spiegel fest an der Formschale 3 montiert. In Figur 3 ist eine bewegliche Lagerung des Spiegels gewählt. Hier ist lediglich eine der Formschalen bzw. der die Lippen haltenden Elemente 3' dargestellt, in dessen Innenrund wiederum ein Planspiegel 7' gelagert ist. Der Planspiegel weist jedoch eine konvex geformte Rückseite 11 auf, die in einer entsprechend ausgestalteten kugeligen Lagerschale 13 der Form- schale 3' ruht. Die Rückseite 11 des Spiegels ist aus magnetischem Material, die Formschale 3' und auch die Lagerschale aus nicht magnetischem Material. Zur Befestigung des Planspiegels 7' ist in der Formschale ein Ringmagnet 15 gelagert, der demnach die Rückseite 11 des Planspiegels in Form eines Breitengrades umgibt. Anstelle eines Ringmagneten kann selbstverständlich ein aus mehreren Segmenten zusammengesetzter Magnet verwendet werden. Die magnetische gelenkige Lagerung des Planspiegels 7' ermöglicht es dem behandelnden Zahnarzt, die Spiegelfläche präzise auf das jeweilige Arbeitsfeld zu richten. Eine solche Spiegelausbildung bietet den Vorteil, daß er recht klein ausgeführt werden kann, daß demnach das freie Arbeitsfeld für den behandelnden Zahnarzt kaum eingeengt wird.
  • Es könnte zwar anstelle eines Planspiegels auch ein konvexer Panoramaspiegel verwendet werden; hier könnte der Durchmesser des Spiegels zwar verkleinert werden, jedoch wäre bei der notwendigen starken Krümmung die Abbildung zu klein und das Bild zu verzerrt. Mit dem dargestellten ebenen kugelgelenkgelagerten Planspiegel 7' gemäß Figur 3 können trotz geringen Durchmessers z.B. beide Prämolaren des Oberkiefers gemeinsam erfaßt werden. Ein verstellbarer Spiegel hat noch den Vorteil, daß das Arbeitsfeld trotz unterschiedlicher Mundgrößen und Wangenspannungen besser erfaßt werden kann.
  • Obwohl im vorhergehenden Lippenspanner mit zwei Formschalen 3 bwz. 3' beschrieben worden sind, ist es selbstverständlich, daß ein fester bzw. gelenkig gelagerter Mundspiegel auch an anders ausgestalteten zahnärztlichen Instrumenten befestigt werden kann, die dazu dienen, den Mund eines Patienten während der Behandlung offen zu halten oder Lippen bzw Wangen aus dem Zahnbereich zu entfernen. Der Spiegel kann dann an allen für diesen Zweck dienenden Halte-,Sperr- oder Klemmelementen angebracht werden, so daß das jeweilige Arbeitsfeld - sei es im Mundinnenraum, vorderen Rachenraum oder dem erwähnten Seitenzahnbereich - eingesehen werden kann.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Zahnärztliches Instrument in Form eines Lippenspanners oder dergleichen Patentansprüche 7 Zahnärztliches Instrument zum Offenhalten des Mundes eines Patienten und/oder Abhalten der Lippen und Wangenbereiche von den Zähnen, um so für einen behandelnden Zahnarzt ein Arbeitsfeld an den Zähnen freizuhalten (Lippenspanner), dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Instrument (1) zur Beobachtung des Arbeit feldes ein Spiegel (Mundspiegel 7, 7') verbunden ist.
  2. 2. Lippenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundspiegel (7, 7') an dem Instrument (1) so plaziert ist, daß die äußeren Zahnflächen im Seitenzahnbereich (PrAmolarc,Molars 9) beobachtbar sind.
  3. 3. Lippenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundspiegel (7, 7') an dem Instrument (1') zur Einstellung des Beobachtungsfeldes verstellbar ist.
  4. 4. Lippenspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mundspiegel (7') ein Kugelgelenk (11, 13) zur Verstellung ~aufweist.
  5. 5. Lippenspanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Mundspiegels (11) als konvexe Kugelschale ausgebildet ist, die in einer konkaven Kugelschale (13) am Instrument gehalten ist.
  6. 6. Lippenspanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (11) des Spiegels aus magnetischem Material ist, und daß in der Lagerschale (13) des Instrumentes (1') Magnete, vorzugsweise ein Ringmagnet (15) angeordnet sind.
  7. 7. Lippenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß-bei Verwendung eines Lippenspanners (1) mit zwei in die Mundwinkel des Patienten einsetzbaren, diese und die benachbarten Lippen- und Wangenbereiche umfassenden Formschalen (3, 3')-der Spiegel (7, 7') in das Innenrund einer der Formschalen (3) eingesetzt ist.
  8. 8. Lippenspanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (7, 7 ') ein Planspiegel ist.
DE19823202270 1982-01-25 1982-01-25 Lippenspanner Expired DE3202270C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202270 DE3202270C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Lippenspanner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202270 DE3202270C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Lippenspanner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3202270A1 true DE3202270A1 (de) 1983-08-11
DE3202270C2 DE3202270C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=6153855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823202270 Expired DE3202270C2 (de) 1982-01-25 1982-01-25 Lippenspanner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202270C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6964570B2 (en) 2003-03-17 2005-11-15 Ghim Steven H Dental lip retractor
US8376743B1 (en) * 2011-10-18 2013-02-19 King Saud University Oral retractor
CN103876852A (zh) * 2014-04-21 2014-06-25 重庆医科大学附属第二医院 一种可调式口腔正畸开口器
DE102016107562A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Technische Universität Dresden Instrument für zahnärztliche Zwecke, insbesondere zur Positionierung von Brackets an Zähnen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42721C (de) * REINIGER, GEBBERT & SCHALL in Erlangen Mundknebel mit Einrichtung, eine elektrische Lampe und einen Spiegel zur Untersuchung der Mundhöhle zu halten
DE422782C (de) * 1925-03-19 1925-12-12 Hermann Gernert Mundsperre
US2574217A (en) * 1950-05-06 1951-11-06 Lundgren Dentist's mirror

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE42721C (de) * REINIGER, GEBBERT & SCHALL in Erlangen Mundknebel mit Einrichtung, eine elektrische Lampe und einen Spiegel zur Untersuchung der Mundhöhle zu halten
DE422782C (de) * 1925-03-19 1925-12-12 Hermann Gernert Mundsperre
US2574217A (en) * 1950-05-06 1951-11-06 Lundgren Dentist's mirror

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6964570B2 (en) 2003-03-17 2005-11-15 Ghim Steven H Dental lip retractor
US8376743B1 (en) * 2011-10-18 2013-02-19 King Saud University Oral retractor
CN103876852A (zh) * 2014-04-21 2014-06-25 重庆医科大学附属第二医院 一种可调式口腔正畸开口器
CN103876852B (zh) * 2014-04-21 2016-04-13 重庆医科大学附属第二医院 一种可调式口腔正畸开口器
DE102016107562A1 (de) * 2016-04-22 2017-10-26 Technische Universität Dresden Instrument für zahnärztliche Zwecke, insbesondere zur Positionierung von Brackets an Zähnen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3202270C2 (de) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327122C2 (de)
DE69633302T2 (de) Regelbare positionierungsanlage für knochen
DE4230009B4 (de) Vorrichtung zur Rekonstruktion von Zähnen
EP0455958B1 (de) Vorrichtung zur statischen Fixierung der Kieferrelation
DE9314075U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme wenigstens einer sonographischen Sonde
DE102005019274A1 (de) Kieferorthopädisches Bracketsystem mit mehreren Brackets, die mehrere ausgerichtete Schlitze haben
EP0578969A2 (de) Magnetanordnung für eine Prothese sowie Vorrichtung zum Positionieren eines Magneten in einer Prothese
DE69211692T2 (de) Einweg-Zahnmatrizenspanner
DE20217825U1 (de) Kopfstütze für Patientenlagerfläche
EP1256838A1 (de) Filmhalter für die Dentaltechnik
DE69018464T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum reproduzierbaren positionieren von bezugsmarken an einem menschlichen kopf.
DE3202270A1 (de) Zahnaerztliches instrument in form eines lippenspanners oder dergleichen
DE3816010C2 (de)
DE2357573C2 (de) Zahnregulierungsklammer
DE4012627A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme raeumlicher roentgenbilder
DE2723243B2 (de) Flexible Filmkassette
DE202017101547U1 (de) Paraokklusale Befestigung eines Bewegungssensors
DE102020204594B3 (de) Teilesatz und Abschattungseinrichtung für eine kieferorthopädische Beleuchtungseinrichtung
DE202024000604U1 (de) Speicherfolienhalter
EP0993802A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Aufnahmequalität bei videotechnischen Abbildungsverfahren in der Zahnheilkunde, Zubehör für eine zahnärztliche Kamera, Stativsatz
DE2127872C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Röntgenbildes eines Zahnbogens
DE102005004213A1 (de) Volumen-Tomographie-System sowie Bissplatte zur Verwendung bei einem solchen System
DE2601344C2 (de) Filmhalter für die Aufnahme von Bißfliigel-Röntgenbildern
DE202021103770U1 (de) Vorrichtung zur Erfassung der Kieferrelation und Okklusion
DE19709346A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines zahnärztlichen Behandlungshilfsmittels

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee