DE3202162A1 - Spaltenrost - Google Patents

Spaltenrost

Info

Publication number
DE3202162A1
DE3202162A1 DE19823202162 DE3202162A DE3202162A1 DE 3202162 A1 DE3202162 A1 DE 3202162A1 DE 19823202162 DE19823202162 DE 19823202162 DE 3202162 A DE3202162 A DE 3202162A DE 3202162 A1 DE3202162 A1 DE 3202162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bars
grate
frame
slatted
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823202162
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823202162 priority Critical patent/DE3202162A1/de
Publication of DE3202162A1 publication Critical patent/DE3202162A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Spaltenrost Die Erfindung betrifft einen Spaltenrost mit kotdurchlässiger Stand- oder Lauffläche für Haustiere, insbesondere in Stalleinrichtungen, mit einem rechteckförmigen Rahmen, in dem parallel zueinander längs einer ersten Rahmenseite verlaufend T-Profil-Roststäbe eingeschweißt sind, deren obere Flansche die Lauffläche und zwischen sich wenigstens annähernd gleichbreite Spalte zum Durchleiten des Kotes bilden.
  • Spaltenroste der vorgenannten Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie kommen meist in Rind- oder Schweineställen zum Einsatz, wobei die Spalt,weite so .groß bemessen wird, daß auch für kleinere Tiere keine Gefahr besteht, daß sie mit den Zehen durchrutschen, und daß andererseits große Kotmengen ohne besonderen Reinigungsaufwand durchfallen und Reste auch ohne große Mühe beseitigt werden können.
  • In der Regel sind solche Spaltenroste durch handelsübliche Walzprofile gebildet, wobei mitunter die einander kreuzenden Rost- und Rahmenstäbe in einer gemeinsamen oberen Ebene abschließen. Mitunter ist ein die Roststäbe kreuzender Quersteg mit Abstand unter der Rostoberseite angeordnet, und es ist auch bekannt, die Lauffläche durch einzelne Flacheisen zu bilden, die über mehrere Zwischenstege hinweggezogen sind.
  • Für das Vieh besteht erhebliche Verletzungsgefahr, wenn die einander kreuzenden Stäbe in der gemeinsamen Laufebene abschließen, und diese Verletzungsgefahr ist um so größer, je schärfer die dabei nach oben zu Tage tretenden Kanten sind. Da der Rost sich nur an der Oberseite abnutzt, werden die Kanten mit der Zeit immer schärfer.
  • Solche scharfen Kanten erschweren auch den Reinigungsvorgang, da ein Wasserstrahl aus verschiedenen Richtungen auf die Kante gelenkt werden muß, um eine hinreichende Reinigung zu ermöglichen. Durch den Wasserstrahl wird allerdings das Viehbett naß, was die Ausrutschgefahr steigert.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, den eingangs genannten Spaltenrost so weiterzubilden, daß er sich bei verminderter Verletzungsgefahr des Viehs besser reinigen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Oberseite der Roststäbe um wenigstens 3 mm, insbesondere 4 bis 8 mm höher liegend angeordnet als die quer zu diesen verlaufenden Rahmenstäbe und ggf. Zwischenstege, und die seitlichen Längsränder der Roststäbe werden mit einem wenigstens annähernd dem Überstand entsprechenden Radius von oben abgerundet.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auch Kleintiere ausschließlich mit den die Lauffläche bildenden Roststäben und dort lediglich mit hinreichend abgerundeten Kanten in Berührung kommen können, die zudem noch sämtlich parallel zueinander verlaufen. Diese Gleichrichtung bringt in Verbindung mit der Kantenabrundung eine wesentliche Verbesserung des Reinigungsvgorganges, da man die Rost stäbe ausschließlich in ihrer Längsrichtung abzustreifen braucht, d. h. man führt einen Schieber aus Gummi, Kunststoff oder Stahl parallel zu den Roststäben.
  • Es werden so nicht nur sämtliche Kotreste leichter gelöst, sondern sie werden auch zuverlässig nach unten abgestreift, da sich haltende Kanten bestenfalls an den Querstegen finden.
  • Zwischen den Enden der Roststäbe und der Oberseite der zu diesen querliegenden Rahmenstäbe lassen sich konvex gewölbte Schweißnähte anbringen, die insbesondere bis zur Außenfläche des Rahmens erstreckt werden. Lediglich an den Stirnseiten können normalerweise die dort vorhandenen Kanten bleiben, zumal die Roste durchweg versenkt im befestigten Randbereich einer Grube angebracht sind.
  • Die parallel zu den Roststäben verlaufenden Rahmenstäbe werden zweckmäßigerweise als Winkelstäbe ausgebildet, deren oberer Flansch zur Rahmenmitte hinragt und die in ähnlicher Weise wie die Rost stäbe oben mit Abrundungen versehen sind. Dieser obere Flansch kann allerdings dünner sein als die Flansche der Roststäbe, die eine um wenigstens 50 % größere Dicke haben sollten. Auf diese Weise wird einmal die Tragfähigkeit der Rost stäbe vergrößer, deren Steg jedenfalls dann nur eine begrenzte Höhe zu haben braucht, wenn ein oder mehrere Zwischenstege gekreuzt werden. Zum anderen läßt sich dadurch ein Ausgleich für die erfahrungsgemäß in der Rostmitte auftretende größere Abnutzung der Lauffläche schaffen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Flansche der Roststäbe um wenigstens 80 %, insbesondere 100 % dicker als deren Stege. Es kann auch die Flanschunterseite der Roststäbe zum Ausgleich der unterschiedlichen Höhe gegenüber der Unterseite der Winkelstab-Flansche bis unter die Oberseite der querliegenden Rahmenstäbe herabgezogen werden.
  • Während bei herkömmlichen Profilen die Flanschränder auch auf der Unterseite abgerundet sind, werden zweckmäßigerweise die unteren Randkanten wenigstens der Roststab-Flansche als Kotabrißkanten, insbesondere rechtwinklig scharfkantig ausgebildet. Dadurch wird das selbsttätige oder durch einen Wischvorgang begünstigte Ablösen es Kotes in den Spalten begünstigt und einem Festsetzen von Kot an der Unterseite der Flansche entgegengewirkt.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfinduigsgemäßen Spaltenrostes von oben gesehen, Fig. 2 eine Ansicht dieses Rostes von unten in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 einen verkürzten Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 einen der Darstellung in Fig. 4 entsprechenden Querschnitt durch eine etwas abgewandelte Ausführung eines Roststabes.
  • Der dargestellte Spaltenrost weist einen Rahmen 1 aus längslaufenden Rahmenstäben 2 und querlaufenden Rahmenstäben 3 auf, deren Abstand durch einen zwischen den längs laufenden Rahmenstäben 2 eingezogenen Zwischensteg 4 unterteilt ist. Die zueinander parallelen Roststäbe 5, die zwischen sich die Spalte 20 bilden, sind ebenso wie die längslaufenden Rahmenstäbe 2 zwischen den als Flacheisen ausgebildeten Rahmenstäben 3 eingeschweißt und greifen zudem, wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, in Ausnehmungen 10 des Zwischensteges 4, mit dem sie dort ebenfalls verschweißt sind.
  • Die längslaufenden Rahmenstäbe 2 sind als normale Winkeleisenstäbe ausgebildet, deren lotrechter Flansch 6 die doppelte Breite des oberen waagerechten Flansches 7 hat.
  • Die Unterseite 8 dieses Flansches liegt auch in einer Ebene mit der Oberseite 9 der querlaufenden Rahmenstäbe 3.
  • Die Rahmenstäbe 3 sind zu ihren Enden hin unten mit Ausnehmungen 11 versehen damit man für unterschiedliche.
  • Rosttypen die gleiche Auflagehöhe von den unteren Ecken 12 her rhIiit Mit 13 ind Wupplnsher ur Aufnahme son Schrauben bezeichnet, mit welchen zwei stirnseitig an- einanderstoßende Roste fest verbunden werden können.
  • Die Roststäbe sind als T-Profilstäbe ausgebildet, deren Flansch 14 etwa die doppelte Dicke hat wie der Steg 15 und dessen Oberseite, die in der gleichen Ebene mit der Oberseite des Flansches 7 liegt, die Lauffläche 16 des Rostes bildet. Diese Roststäbe haben etwa die halbe Höhe der Rahmenstäbe, aber der Flansch 14 hat eine um mehr als 50 % größere Dicke d als der obere Flansch 7 des Rahmenstabes 2.
  • Die seitlichen Ränder des Flansches 14 sind gemäß Fig. 4 mit einer halbkreisförmigen Rundung 22 versehen. Nach Fig. 5 ist nur die obere längslaufende Randkante mit einer Rundung 17 versehen, deren Radius der halben Dicke des Flansches 141 entspricht. Die untere Randkante 23 ist dagegen scharfkantig rechtwinklig ausgebildet. Dadurch wird eine Abrißkante gebildet, die das Ablösen des Kotes erleichtert und verhindert, daß dieser sich auf der Unterseite der Flansche 141 festsetzt. Diese Ausführung nach Fig. 5 wird derzeit bevorzugt, wobei auch der Steg 151konstante Dicke hat, was das Einbringen der Ausnehmungen 10 im Zwischensteg 4 erleichtert.
  • Es sind ferner die Winkelräume, die sich zwischen dem Flansch 14, bzw. 141, und der Oberseite 9 der ebenen Rahmenstäbe 3 ergeben durch nach außen abgerundete Schweißnähte 18 angefüllt.
  • Das zur Rostmitte hinragende Ende des Flansches 7 ist oben ebenfalls mit einer Rundung 19 versehen, deren Radius wenigstens der halben Flanschdicke entspricht bzw.
  • 3 mm erreicht. An der Außenkante ist allerdings keine Abrundung erforderlich, da sich dort praktisch fugenlos eine im Fundament verankerte Auflageleiste anschließt.
  • Etwa in der Weise, wie dies für den Roststab in Fig. 5 gezeigt ist, kann auch der Rand des Flansches 7 ausge- bildet und mit einer unteren Abrißkante versehen sein.
  • Der Radius der Rundungen 17 und 19 sollte zwar stets kleiner als die Dicke des jeweiligen Flansches sein, kann aber auch wesentlich größer als die halbe Flanschdicke bemessen werden, etwa 70 % bis 85 °a der Flanschdicke betragen. Ferner können Rundungen mit sich etwa nach Art eines Korbbogens ändernder Krümmung eingesetzt werden. Auch dies trägt dazu bei, das Abfließen des Kotes und das Ablösen vom Flanschrand zu begünstigen.
  • Bei dem dargestellten Spaltenrost kann die Flanschbreite b und damit das Profil der Roststäbe 5 für praktisch alle Tierarten unverändert bleiben. Man muß nur darauf achten, daß der die Spaltweite bildende Abstand a zwischen benachbarten Roststäben und den längslaufenden Rahmenstäben 2 so eng bleibt, daß Jungtiere nicht mit ihren Zehen durchgreifen und sich evtl. verkeilen können. Auf der ganzen Rost fläche sind dann oben statt scharfer Kanten nur seitlich mit großem Wölbungsradius begrenzte parallele Flächen vorhanden, die Verletzungsgefahren weitgehend ausschließen und die Reinigung erleichtern, wenn man beispielsweise einen Schieber oder hin und wieder einen Wasserstrahl etwa senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 4 längs der Lauffläche hin- und hergehend bewegt.
  • Da der in der gemeinsamen Lauffläche 16 der Roststäbe abschließende Flansch 7 der längslaufenden Rahmenstege dünner ist als der Flansch 14, wird er mit geringem Abstand oberhalb des Zwischensteges 4 gehalten, an diesem aber durch wenigstens eine diesen Abstand überbrückende Schweißnaht abgestützt. Es versteht sich, daß ggf. auch die oberen Kanten der Rahmenstäbe 3, des Zwischensteges 4 und die Außenkante des Rahmenstabes 2 abgerundet werden können, in der Regel ist dies jedoch nicht erforderlich.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Spaltenrost Ansprüche 1. Spaltenrost mit kotdurchlässiger Stand- und Lauffläche für Haustiere insbesondere, in Stalleinrichtungen, mit einem rechteckförmigen Rahmen, in dem parallel zueinander längs einer ersten Rahmenseite verlaufende T-Profilstäbe eingeschweißt sind, deren obere Flansche die Lauffläche und zwischen sich wenigstens annähernd gleichbreite Spalte zum Durchleiten des Kots bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (16) der Roststäbe (5) um wenigstens 3 mm, insbesondere 4 bis 8 mm höherliegend angeordnet ist als die quer zu diesen verlaufenden Rahmenstäbe (3) und ggf.
    Zwischenstege (4) und daß die seitlichen Längsränder der Roststäbe mit einem wenigstens annähernd dem Uberstand (c) entsprechenden Radius von oben abgerundet sind (17, 22).
  2. 2. Spaltenrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden der Roststäbe (5) und der Oberseite (9) der zu diesen querliegenden Rahmenstäbe (3) konvex gewölbte Schweißnähte (18) angebracht, insbesondere bis zur Außenfläche des Rahmens (1) erstreckt sind.
  3. 3. Spaltenrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Roststäben (5) verlaufenden Rahmenstäbe (2) als Winkel stäbe ausgebildet sind, deren oberer Flansch (7) zur Rahmenmitte hinragt und die in ähnlicher Weise wie die Roststäbe oben mit Abrundung (19) versehen sind.
  4. 4. Spaltenrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) der Roststäbe eine um wenigstens 50 % größere Dicke (d) haben als die oberen Flansche (7) der zu ihnen parallelen Rahmenstäbe (2).
  5. 5. Spaltenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (14) der Roststäbe (5) um wenigstens 80 % insbesondere um 100 t dicker sind als deren Stege (15).
  6. 6. Spaltenrost nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschunterseite (21) der Roststäbe (5) bis unter die Oberseite (9) der querliegenden Rahmenstäbe (3) herabgezogen ist.
  7. 7. Spaltenrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Randkanten (23)wenigstens der Roststab-Flansche (141) als Kotabrißkanten, insbe.-sondere rechtwinklig scharfkantig ausgebildet sind.
    (Fig. 5)
DE19823202162 1982-01-23 1982-01-23 Spaltenrost Withdrawn DE3202162A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202162 DE3202162A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Spaltenrost

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823202162 DE3202162A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Spaltenrost

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3202162A1 true DE3202162A1 (de) 1983-07-28

Family

ID=6153793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823202162 Withdrawn DE3202162A1 (de) 1982-01-23 1982-01-23 Spaltenrost

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3202162A1 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437186A (en) * 1944-05-27 1948-03-02 Carnegie Illinois Steel Corp Grating and method of making the same
DE1843440U (de) * 1961-08-12 1961-12-14 Martin Naegele Gitterrost fuer kotkanaele in viehstaellen.
DE1877757U (de) * 1963-06-14 1963-08-14 Albert Gunst Gitterrost zur rostaufstallung.
DE1962239U (de) * 1967-04-03 1967-06-15 Gitterrost Ges Rudolf Jaeger K Gitterrost, insbesondere fuer schwemmentmistungsanlagen.
DE1963636U (de) * 1967-04-03 1967-07-06 Gitterrost Ges Rudolf Jaeger K Gitterrost, insbesondere fuer schwemmentmistungsanlagen.
DE1979391U (de) * 1967-09-07 1968-02-22 Purucker & Ehret Maschb O H G Rechteckiger schwemmentmistungsgitterrost aus walzprofilschienen.
DE7205572U (de) * 1972-05-31 Hoermann R Gitterrost für Viehställe
DE7509303U (de) * 1975-03-22 1975-07-31 Lichtgitter Gmbh Gitterrost für rindviehställe
DE8102305U1 (de) * 1981-01-30 1981-08-27 Auffinger, Heinrich, 8960 Kempten Rechteckiger stahlgitterrost fuer staelle

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7205572U (de) * 1972-05-31 Hoermann R Gitterrost für Viehställe
US2437186A (en) * 1944-05-27 1948-03-02 Carnegie Illinois Steel Corp Grating and method of making the same
DE1843440U (de) * 1961-08-12 1961-12-14 Martin Naegele Gitterrost fuer kotkanaele in viehstaellen.
DE1877757U (de) * 1963-06-14 1963-08-14 Albert Gunst Gitterrost zur rostaufstallung.
DE1962239U (de) * 1967-04-03 1967-06-15 Gitterrost Ges Rudolf Jaeger K Gitterrost, insbesondere fuer schwemmentmistungsanlagen.
DE1963636U (de) * 1967-04-03 1967-07-06 Gitterrost Ges Rudolf Jaeger K Gitterrost, insbesondere fuer schwemmentmistungsanlagen.
DE1979391U (de) * 1967-09-07 1968-02-22 Purucker & Ehret Maschb O H G Rechteckiger schwemmentmistungsgitterrost aus walzprofilschienen.
DE7509303U (de) * 1975-03-22 1975-07-31 Lichtgitter Gmbh Gitterrost für rindviehställe
DE8102305U1 (de) * 1981-01-30 1981-08-27 Auffinger, Heinrich, 8960 Kempten Rechteckiger stahlgitterrost fuer staelle

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: G.Niemann, Maschinenelement, Erst. Bd., Berlin-Göttingen-Heidelberg, 1963, S.131, Tafel 1/3 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0670944B1 (de) Deckenschalungsträger
DE4494013C2 (de) Dichtleiste oder -streifen
DE2210741B1 (de) Gummielastische zwischenplatte für schienenbefestigungen
DE2906515C2 (de) Gußrost für Schweine, insbesondere für Jungferkel
DE3202162A1 (de) Spaltenrost
DE7017422U (de) Formstueck zum zusammensetzen eines spaltenbodens.
DE7917235U1 (de) Kot- und harndurchlaessiger boden
DE8201608U1 (de) Spaltenrost
EP0115881A1 (de) Isolierelement aus Kunststoff zum thermischen Isolieren eines Bodens, welcher aus einer Mehrzahl von Balken besteht
DE19601188B4 (de) Vorgefertigter Rolladenkasten
DE2925464A1 (de) Spaltenrost zur bildung von boeden in boxen fuer saeugende sauen
DE2147806B2 (de) Leiteinrichtung mit Wasserabflußrinne für Hochstraßen, Brücken, Tunnels u.dgl
DE102004041967A1 (de) Träger für einen Bodenbelag für Freilandräume
DE217696C (de)
DE2658865C3 (de) Spaltenbodenrost aus Stahlbetonbalken zum Abdecken von Kotgraben o.dgl. in ViehstäUen
DE1534957C (de) Schalungsrost fur Betonwande od dgl
DE7022276U (de) Als randeinfassung fuer wege plaetze und dergleichen dienender formkoerper
DE7732924U1 (de) Rost oder matte
DE9317575U1 (de) Bodenelement aus Metall
DE1709105B2 (de) Metallschwimmbecken mit einer profile aufweisenden randkonstruktion
DE2244661B2 (de) Stabrost zur abdeckung von oeffnungen, gruben o.dgl.
DE9420508U1 (de) Stahlbetonbalken zur Bildung von Spaltenböden
DE7919023U1 (de) Rechteckige schalungstafeln
CH566472A5 (en) Swimming pool articulated cover with profiled sections - has transverse collecting profiles preventing objects falling into pool on winding
CH682162A5 (en) Drainage gutter cover - comprises long tub of plastics with floor and four side walls, with two long side walls being bent inwards over the floor

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal