DE3201682A1 - Bausatz zum ueberdecken des bereiches eines verschlusses zwischen dem ende eines fahrzeuges - Google Patents

Bausatz zum ueberdecken des bereiches eines verschlusses zwischen dem ende eines fahrzeuges

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DE3201682A1
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows

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Description

  • Beschreibung:
  • Bei Gelenkfahrzeugen ist es üblich, den Verschluß zwischen einem Fahrzeugglied und dem Faltenbalg zwischen zwei Fahrzeuggliedern zu verdecken, um im Bereich des Balgverschlusses eine möglichst geringe Unstetigkeit zu haben, da jede Unstetigkeit dazu neigt, vom Fahrbahnschmutz zugesetzt zu werden, was in diesem Fall das Öffnen des Verschlusses und die Demontage des Balges erschwert. Dieser Nachteil fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn auf die Möglichkeit eines schnellen Ausbaues des Balges Wert gelegt wird und deswegen der Balg mit einem Schnellverschluß am Fahrzeugglied festgelegt wird. Andererseits ist die Überdeckung des Verschlusses zum Zwecke seiner Sauberhaltung dann wieder unbefriedigend, wenn für die Montage und die vor der Betätigung des Verschlusses notwendige Demontage der Abdeckung selbst ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines zur Abdeckung des Verschlusses zwischen Fahrzeug und Faltenbalg geeigneten Bausatzes, der eine schnelle Montage und Demontage der Verschlußabdeckung mit geringem oder möglichst ohne Werkzeugeinsatz ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bausatz gemäß dem Patentanspruch vorgeschlagen.
  • Dieser Bausatz ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Knebelleiste ist mit 1 bezeichnet. Sie ist dazu bestimmt, dauerhaft im Bereich eines Balgverschlusses am Fahrzeug festgelegt zu werden, beispielsweise am Fahrzeug angeschraubt zu werden. Sie besteht aus einem flachen Metallband la, auf dem über seine Länge gleichmäßig verteilt mehrere Knebel lb um Achsen verdrehbar gelagert sind, die senkrecht zur Fläche des Metallbandes stehen. Jeder Knebel besteht aus einem drehbar am Metallband gelagerten Halsstück 1c und einem am äußeren Ende des Halsstückes befestigten, in der Draufsicht rechteckigen Kopf ld.
  • Weiteres Teil des Bausatzes ist ein sogenanntes Endtuch 2 von einer Abmessung, die etwas größer ist als eine abzudeckende Nische, in der sich der Balgversohluß befindet. Es besteht aus einem Material, dessen Eigensteifigkeit so groß ist, daß das Tuch an seinem einen Längsrand auf die Knebelleiste aufzusetzen ist und von diesem Längsrand aus unterhalb der Unterseite des Faltenbalges horizontal frei auskragen kann, ohne unzulässig durchzuhängen. Andererseits soll das Endtuch in Grenzen vertikal elastisch verformt werden können, ohne zu rasch zu ermüden.
  • Zur erwähnten Befestigung des Endtuches entlang seinem einen Längsrand sind nahe und entlang diesem Längsrand Löcher 3 angeordnet, deren Teilung der Teilung der Knebel lb der Knebelleiste 1 entspricht und deren Querschnitt dem Rechteckquerschnitt der Köpfe der Knebel entspricht. Die längeren Lochseiten liegen dabei parrallel zu den Längsseiten des Endtuches. Um bei entsprechendem Material ein Ausfransen der Löcher zu vermeiden, können sie mit Metallfuttern 4 eingefaßt sein.
  • Drittes Teil des erfindungsgemäßen Bausatzes ist die Decklelste 5. Es handelt sich um einen Metallstreifen, der dem Metallband la der Knebelleiste 1 entspricht, in das in Anordnung, Kontur und Abmessung den Löcherp des Endtuches entsprechende Löcher 6 vorgesehen sind.
  • FUr den Einbau wird zunächst der Faltenbalg dem Fahrzeug zugeordnet und in geeigneter Weise an diesem festgelegt. Dieses Festlegen erfolgt mit einem längenveränderlichen Spannkabel dessen Enden mit einem Verschluß miteinander verbunden sind, der in einer mit dem Endtuch zu verdeckenden Nische angeordnet ist. Bereits vorher ist im Bereich dieser Nische am Fahrzeug die Knebelleiste befestigt worden. Auf die Knebelleiste werden nun zunächst das Endtuch 2 und dann die Abdeckleiste aufgesteckt und zwar so, daß das Endtuch die bereits mehrfach erwähnte Nische überdeckt und eine Unstetigkeit im Bereich dieser Nische verrnieden Ist. Daraufhin werden die Knebel der Knebelleisten um 900 gedreht, sodaß ihre Unterseiten zu heiden Selten der Löcher der Abdeckleiste auf dieser zu liegen kommen. Um relativ unabhiinglg von Fertigungstoleranzen und mit einer gewissen Vorspannung die drei Teile des Bausatzes gegeneinander festlegen zu können, können die Knebel in Richtung ihrer Drehachsen begrenzt und entgegen der Wirkung einer Feder verstellbar gelagert sein.
  • Es ist so auf einfache Welse möglich, die Abdeckung ein- und ausbauen zu können, um den unter ihr liegenden Faltenbalgspanner au verdecken oder zugänglich zu machen. Die abdeckleiste verhindert ein Verschmutzen des Balgverschlusses und den Durchtrltt von Fahrwind und Schallwellen durch etwaige Spalten im Bereich des Verschlusses in den Fahrzeuginnenbereich.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Bausatz zum Überdecken des Bereiches eines Verschlusses zwischen dem Ende eines Fahrzeuges und einem lösbar an diesem zu befestigenden Faltenbalg, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeug im Bereich des Verschlusses zu befestigende Knebelleiste (1) mit um eine zur Leiste senkrechten Achse schwenkbaren Knebeln (ob), mit einem Endtuch (2) von der Abmessung, die die Abmessung des zu überdeckenden Bereiches angemessen überschreitet und mit Durchtrittsöffnungen (3) am einen Rand sowie einer Deckleiste (5) mit ebensolchen Durchtrittsöffnungen (6), wobei die Druchtrittsöffnungen und die Knebel so bemessen und einander zugeordnet sind, daß die Knebel in einer Endstellung von der Knebelleiste aus durch die Öffnungen im Endtuch und der Abdeckleiste hindurchtreten können, um nach einer Drehung um die jeweilige Achse die Öffnungen überdeckend seitlich von diesen auf der der Knebelleiste abgekehrten Seite der Abdeckleiste aufzuliegen.
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DE3201682C2 DE3201682C2 (de) 1991-05-16

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DE102011110873A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Hübner GmbH Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Balg einer Fluggasttreppe oder Fluggastbrücke

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"Planen und Zubehör" aus: Der kleine Musterkoffer,eing. DPA 06.09.72 *

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