DE3201416A1 - Runder kuehler oder erhitzer fuer stueckiges material - Google Patents
Runder kuehler oder erhitzer fuer stueckiges materialInfo
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Description
Kennwort: Rundkühler mit Wärmegewinnung
Runder Kühler oder Erhitzer für stückiges Material
Die Erfindung betrifft einen runden Kühler oder Erhitzer für stückiges Material durch direkten Kontakt mit Gasen.
Heiß anfallendes stückiges Material muß in manchen Fällen für den Transport oder die Weiterverarbeitung gekühlt werden, wobei
die Kühlung sowohl in oxidierender Atmosphäre als auch in neutraler oder reduzierender Atmosphäre erfolgen muß. Beispiele
für eine Kühlung in oxidierender Atmosphäre sind die Kühlung von heißem Eisenerzsinter oder Zementklinker. Beispiele
für eine Kühlung in neutraler oder reduzierender Kühlung sind die Kühlung von heißem Eisenschwamm oder Koks. Dabei
wird in vielen Fällen die Wärme des heißen Schüttgutes vernichtet, weil ihre Rückgewinnung zu aufwendig ist. Außerdem
treten oft Umweltprobleme durch die Kühlgase auf.
In anderen Fällen muß kaltes stückiges Material vorgewärmt oder auf Reaktionstemperatur gebracht werden. Dazu sind in
manchen Fällen aufwendige Apparaturen erforderlich.
Aus der DE-PS 19 44 669 ist ein Rundkühler zum Kühlen von heißem Schüttgut bekannt, bei dem eine Tragkonstruktion auf
einem inneren Kugeldrehkranz und auf einer äußeren kreisförmigen Schiene mittels Laufrollen abgestützt und gedreht wird.
Der ringförmige Kühlraum für das Material wird durch zwei
kreisförmige, gasdurchlässige Wände gebildet. Vom freien Mittelraum
erstrecken sich radial Segmente, die durch radiale Seitenwände bis zur inneren, gasdurchlässigen Wand gebildet
werden. Die Segmente sind oben durch Deckel und unten.durch einen Boden abgeschlossen, während die vordere und die hintere
Seite offen sind. Im Kühlraum sind in Verlängerung der
radialen Seitenwände Trennwände angeordnet, so daß Zellen im Kühlraum gebildet werden. Die Zellen werden durch Absenkung
der entsprechenden Teile des Bodens entleert. Die äußere gasdurchlässige Wand ist frei beweglich auf dem Boden angeordnet.
Die Kühlluft wird aus dem Innenraum durch die Segmente, das Material im Kühlraum in die Atmosphäre gedrückt. Der Wärmeinhalt
der Kühlluft geht verloren und ihr Staubgehalt gelangt in die Umwelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat zu schaffen, das mit relativ geringem Aufwand die Rückgewinnung
von Wärme aus Kühlgasen ermöglicht, eine Umweltverschmutzung durch Kühlgase verhindert oder die Aufheizung von stückigem
Material unter guter Wärmeausnutzung und unter Vermeidung von Umweltverschmutzung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch einen
runden Kühler oder Erhitzer mit folgenden Merkmalen:
a) eine stationäre Mittelsäule,
b) ein um die Mittelsäule rotierendes Traggerüst,
c) an dem Traggerüst befestigte Segmente, die sich in radialer Richtung erstrecken, wobei
d) jedes Segment aus radial angeordneten Seitenwänden besteht, zwischen denen zunächst eine Kammer mit einer
Öffnung im Innenraum und offener hinterer Seite angeordnet ist, vor der offenen hinteren Seite der Kammer
eine Zelle für das stückige Material mit einer inneren
•J2U1416
und einer äußeren tangentialen gasdurchlässigen Wand
sowie einem Boden angeordnet ist, und mit Abstand zu der äußeren gasdurchlässigen Wand der Zelle eine tangentiale
gasdichte Außenwand angeordnet ist, die unten durch ein Blech mit den Seitenwänden und der äußeren
Wand der Zelle verbunden ist,
e) einer kreisförmigen stationären Dicht-Tasse, in welche
die Unterkanten der Außenwände der Segmente eintauchen,
f) einer kreisförmigen äußeren Dicht-Tasse an den Oberkanten der Außenwände der Segmente und einer
kreisförmigen inneren Dicht-Tasse an den Oberseiten der Kammern vor den inneren gasdurchlässigen Wänden
der Zellen,
g) einen stationären kreisförmigen, nach unten offenen Gaskanal über den Zellen, der mit einem Schenkel in
die äußere und dem anderen Schenkel in die innere Dicht-Tasse eintaucht,
h) einer Unterbrechung des Gaskanals an der Be- und Entladestelle der Zellen durch vertikale Absperrwände vor
und hinter dieser Stelle und horizontale Abdeckung dieser Stelle mit einer Einfüllvorrichtung,
i) einer Bodenentleerung der Zellen im Bereich der Entladestelle,
j) stationär angeordnete Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen in den Kammern derjenigen Segmente, die sich
im Bereich der Be- und Entladestelle befinden,
k) Zuleitungen und Ableitungen für die Gase zu dem Gaskanal und zu den Öffnungen in den Kammern.
Der Boden des Traggerüstes wird außen durch Laufrollen auf
- It—
einer kreisförmigen Schiene und innen durch ein Lager an der
Mittelsäule abgestützt. Die Anordnung einzelner Bauteile wird immer von der Mitte aus gesehen dargestellt. Die Segmente
bilden geschlossene Einheiten, in die das Gas innen nur durch die Öffnungen in den Kammern ein- bzw. austreten kann und
außen nur nach oben durch den nicht abgeschlossenen Spalt zwischen der äußeren gasdichten Wand und der äußeren
gasdurchlässigen Wand der Zelle aus- bzw. eintreten kann. Die Dicht-Tassen enthalten vorzugsweise Wasser als dichtendes
Medium. Es können jedoch auch andere Flüssigkeiten oder feinkörnige Feststoffe, wie z. B. Sand, verwendet werden.
Kaltes Wasser wird zweckmäßigerweise in die innere Dicht-Tasse eingeleitet, strömt aus dieser durch radiale Rohre
in die äußere Dicht-Tasse, strömt aus dieser durch Überlaufrohre in eine Auffangrinne, wird gekühlt und dann wieder
in die innere Dicht-Tasse eingeleitet. Die Dicht-Tassen können am oberen Ende abgedeckt werden, so daß nur ein Spalt
für den Schenkel des Gaskanals offen bleibt. Die Dicht-Tassen könnon auf den Oberkanten der Wände oder am oberen Teil der
Wand« angebracht sein. Zur Unterbrechung des kreisförmigen Gaskanals werden die vertikalen Absperrwände bis kurz oberhalb
der Oberkanten der Zellen angeordnet und die horizontale Abdeckung zwischen den beiden Absperrwänden -ebenfalls knapp
oberhalb der Oberkanten der Zellen angeordnet. Falls erforderlich,
kann der offenbleibende Spalt unterhalb der vertikalen Absperrwände durch flexible Dichtungen abgedichtet werden.
Die Einfüllvorrichtung geht durch die horizontale Abdeckung und kann nochmals abgedichtet ausgestaltet sein, z.
B. in Form eines Doppelkegel-Verschlusses. Die Bodenentleerung der Zellen kann durch Klappverschlüsse oder durch schräges
Absenken des Bodens erfolgen. Die Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen in den Kammern der Segmente sind an nichtrotierenden
Teilen stationär befestigt,so daß sich die Öffnungen der Kammern bei ihrer Rotation vor diese Verschlußvorrichtungen
drehen und dabei verschlossen werden. Die Verschlußvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus Blechen
mit Gleitdichtungen.
Die Gasführung kann in der Weise erfolgen, daß das Gas in den Gaskanal eingeleitet wird, von dort durch die Segmente nach
innen strömt und durch die Öffnungen der Kammern austritt, oder in der Weise, daß das Gas in die Öffnungen der Kammern
eingeleitet wird, die Segmente nach außen durchströmt und dann in den Gaskanal eintritt. Das aus dem Apparat austretende
Gas kann nach einer entsprechenden Behandlung wieder zurückgeführt werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine weitere Unterbrechung des Gaskanals durch
vertikale Absperrwände und horizontale Abdeckung zwischen diesen Wänden. Dadurch ist es möglich, einen Gasstrom nacheinander
durch zwei Behandlungszonen strömen zu lassen, wobei sein Wärminhalt erhöht oder besser ausgenutzt wird oder sein
Gehalt an Reaktionsprodukten erhöht wird. Oder es ist möglich, nur je einen getrennten·Gasstrom durch die getrennten
Behandlungszonen zu leiten und dadurch Gasströme mit unterschiedlicher
Temperatur oder Konzentration.an Reaktionsprodukten zu erhalten oder unterschiedliche Reaktion in den Behandlungszonen
durchzuführen. Falls erforderlich, können auch noch weitere Unterbrechungen des Gaskanals mit entsprechenden
Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen in den Kammern der Segmente angeordnet werden, und damit weitere Unterteilungen
erzeugt werden.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß ein den Innenraum abschließender
Deckel an der inneren Dicht-Tasse befestigt ist und auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule aufliegt,
die Öffnungen in den Kammern im freien Innenraum angeordnet sind, und der abgeschlossene Innenraum als Zu- oder Ableitung
für die Gase zu den Öffnungen in den Kammern ausgebildet ist. Der mitrctierende Deckel schließt den freien Innenrauiri nach
oben ab. Wenn das Gas von oben in den Innenraum eingeleitet wird, wirkt der Innenraum als Zuführung zu den Öffnungen in
den Kammern der Segmente, und der oder die Gasströme werden
aus dem kreisförmigen Gaskanal abgezogen. Wenn der Gaskanal unterbrochen ist, und das Gas in den einen Abschnitt des
Gaskanals eingeleitet wird, dann wirkt der Innenraum als Verbindung zwischen den Öffnungen der Kammern. Das Gas tritt
aus den öffnungen der Kammern der Segmente aus, die sich im
Bereich des Teiles des Gaskanals befinden, der als Zuleitung dient. Das austretende Gas strömt durch den Innenraum in die
Öffnungen der Kammern der Segmente, die sich im Bereich des anderen Teiles des Gaskanals befinden und wird aus diesem
Teil des Gaskanals abgezogen. Die stationären Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen in den Kammern sind an der Mittelsäule
befestigt.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß auf der Mittelsäule stationär ein kastenförmiger Gasraum angeordnet ist, der nach
unten eine ringförmige Öffnung hat, und die Öffnungen der Kammern der Segmente mit der Öffnung des kastenförmigen Gasraumes
über Schleifdichtungen verbunden sind. Der kastenförmige
Gasraum hat eine geschlossene Decke und Seitenwand. Im Boden ist eine ringförmige Öffnung angeordnet. Diese
ringförmige Öffnung kann unter den Boden heruntergezogen sein. Die Öffnungen der Kammern der Segmente sind in nach
oben gerichteten Stutzen angeordnet und über Schleifdichtungen mit der ringförmigen öffnung des kastenförmigen Gasraumes
verbunden. In der ringförmigen Öffnung sind in den Zonen, an denen der Gaskanal unterbrochen ist, Absperrbleche angeordnet,
die als Verschlußvorrichtung für die Öffnungen in den Kammern wirken, wenn die Segmente in diese Zonen gelangen.
Durch den kastenförmigen Gasraum kann der Innenraum von einer Gasströmung freigehalten werden. Die Gasführung kann sinngemäß
wie bereits für den mitrotierenden Deckel beschrieben erfolgen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß an der inneren Dicht-Tasse eine ringförmige Scheibe befestigt ist, die
auf einer Schleifdichtung an dem kastenförmigen Gasraum auf
liegt. Dadurch wird eine doppelte Dichtung erzeugt, falls im
Inneren des Aggregates Gase austreten.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß im Innenraum an den Kammern unterhalb deren Öffnungen eine horizontale
Scheibe befestigt ist, die auf einer Schleifdichtung an ■ der Mittelsäule aufliegt. Dadurch wird bei der Gasführung
durch den Innenraum der als Gasführungsraum verwendete Teil des Innenraumes verkleinert; bei der Verwendung des kastenförmigen Gasraumes auf der Mittelsäule wird eine doppelte
Dichtung erzielt.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß als Zuoder Ableitung für das Gas zu den Öffnungen der Kammern ein kreisförmiger,
oben offener Kanal stationär unterhalb der Tragkonstruktion angeordnet ist, die Öffnungen der Kammern über Schleifdichtungen
mit der Öffnung im Kanal verbunden sind/ und Zuoder Ableitungen für das Gas am Gaskanal angeordnet sind. Der
kreisförmige Kanal ist unterhalb der sich drehenden Tragkonstruktion angeordnet. Die Öffnungen der Kammern der Segmente
sind nach unten gerichtet und bis unterhalb der Tragkonstruktion verlängert. Dort sind sie über Schleifdichtungen mit der
kreisförmigen Öffnung des Kanals verbunden. Die ringförmige
Öffnung des Kanals ist an den Stellen verschlossen, an denen der Gaskanal über den Zellen unterbrochen ist. Außerdem kann
an diesen Stellen der Kanal auch unterbrochen sein. Die Gasführung kann sinngemäß so erfolgen, wie sie bereits für die
Ausführung mit mitrotierendem Deckel beschrieben wurde.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß im Innenraum an den Kammern oberhalb deren Öffnungen eine horizontale
Scheibe befestigt ist, die auf einer Schleifdichtung an der
Mittelsäule aufliegt. Dadurch entsteht eine doppelte Dichtung, wenn die Gleitdichtungen zwischen den Öffnungen der
Kammern und der Öffnung im unteren Kanal nicht ganz abdichten.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß ein den
Innenraum abschließender Deckel an der inneren Dicht-Tasse befestigt ist und auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule
aufliegt. Dadurch wird der gesamte Innenraum gegen Undichtigkeiten doppelt abgedichtet.
Die Erfindung ist sowohl geeignet, für einen reinen Wärmeaustausch
zwischen dem stückigen Material und dem Gas ohne Ablauf chemischer Reaktionen - wie z. B. dem Kühlen von heißen
Eisenerzsinter oder Zementklinker mittels Luft, dem Kühlen von heißem Eisenschwamm oder Koks mittels nicht oxidierender
Gase, oder dem Aufheizen von kaltem Material mittels heißer Gase - als auch für eine Wärmeübertragung unter Ablauf
chemischer Prozesse - wie z. B. der Schwelung von ölschiefer unter Gewinnung von Öl. Dabei können die einzelnen Behandlungszonen
gasseitig hintereinander geschaltet werden oder auch vollständig voneinander getrennt werden.
Die Erfindung wird an Hand von -Figuren näher und schematisch erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen runden Kühler mit Inertgas als Kühlmittel, Wärmerückgewinnung aus
dem Inertgas und Rückführung des gekühlten Inertgases.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß I - I in Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt gemäß II - II in Fig. 1
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführung mit kastenförmigem Gasraum.
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführung mit einem kreisförmigen Kanal unterhalb der Tragkonstruktion.
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Fig. 7 ist ein Querschnitt oberhalb der Öffnungen der Kammern der Segmente mit Ansicht nach unten bei einem Kühler
gemäß Fig. 1.
An der stationären Mittelsäule 1 ist das Traggerüst 2 drehbar befestigt. An dem Traggerüst 2 sind die Segmente 3 in radialer
Richtung befestigt. Jedes Segment 3 besteht aus den radial angeordneten Seitenwänden 4a, 4b, zwischen denen - von
der Mitte aus gesehen - zunächst die Kammer 5 angeordnet ist, die eine Öffnung 6 im Innenraum 7 hat. Vor der offenen
hinteren Seite der Kammer 5 ist die Zelle 8 angeordnet. Sie besteht aus einer tangential angeordneten inneren gasdurchlässigen
Wand 9 und einer äußeren gasdurchlässigen Wand 10 sowie einem Boden 11. Mit Abstand zu der äußeren gasdurchlässigen
Wand 10 ist die gasdichte Außenwand 12 tangential angeordnet, die unten durch ein Blech 13 mit den Seitenwänden 4a,
4b und der äußeren gasdurchlässigen Wand 10 verbunden ist. Die Unterkante der Außenwand 12 taucht in die kreisförmige
stationär angeordnete Dicht-Tasse 14 ein. An der Oberkante der Außenwand 12 ist die kreisförmige äußere Dicht-Tasse 15
und an der Oberseite der Kammern 5 ist die kreisförmige innere Dicht-Tasse 16 vor der inneren gasdurchlässigen Wand 9 angeordnet.
Über der Zelle 3 ist stationär der kreisförmige Gaskanal 17 angeordnet, der nach unten offen ist und mit
einem Schenkel in die äußere Dicht-Tasse 15 und mit dem ande*-
ren Schenkel in die innere Dicht-Tasse 16 eintaucht. Der kreisförmige Gaskanal 17 ist an der Be- und Entladestelle 18
der Zellen 3 durch vertikale Absperrwände 19 unterbrochen. Eine Absperrwand 19 ist vor und eine Absperrwand 19 ist hinter
der Be- und Entladestelle 18 angeordnet. Zwischen den Absperrwänden 19 ist eine horizontale Abdeckplatte 20 kurz
oberhalb der Oberkante der Segmente 3 angeordnet. In dieser Abdeckplatte 20 ist eine Öffnung für die Einfüllvorrichtung
21 des Schüttgutes angebracht. Die Entleerung der Zellen 3 erfolgt durch Aufklappen der Bodenentleerung 11a. Im Bereich
der Be- und Entladestelle 18 werden die Öffnungen 6 der
Kammern 5 durch stationär angeordnete Verschlußvorrichtungen
22 verschlossen. Das Gas wird über Zuleitung 23 eingeleitet und über Ableitung 24 abgeführt. Der Gaskanal 17 hat an einer
anderen Stelle eine weitere Unterbrechung 25, die ebenfalls aus vertikalen Absperrwänden 19a und einer horizontalen
Abdeckplatte 20a besteht. Die Öffnungen 6 in den Kammern 5 können an dieser Stelle ebenfalls verschlossen werden, sie
können aber auch offen bleiben.
In den Figg. lf 3 und 4 wird der Innenraum 7 nach oben durch
den Deckel 26 abgeschlossen. Der Deckel 26 ist gasdicht an der inneren Dicht-Tasse 16 befestigt und liegt auf der
Schleifdichtung 27 an der Mittelsäule 1 auf. Dadurch kann der
Innenraum 7 als Zuleitung für das Gas zu den Öffnungen 6, als Ableitung für das Gas aus den Öffnungen 6 oder als Verbindungsleitung
für das Gas aus einem Teil der Öffnungen 6 zu dem anderen Teil der Öffnungen 6 verwendet werden.
In der Fig. 5 ist auf der Mittelsäule 1 stationär ein kastenförmiger
Gasraum 28 angeordnet, der eine nach unten gerichtete ringförmige Öffnung 29 hat. Die Öffnungen 6 der Kammern
sind über Schleifdichtungen 30 mit der ringförmigen Öffnung 29 verbunden. Die Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen
sind in der ringförmigen öffnung 29 an den entsprechenden Stellen angeordnet. An der inneren Dicht-Tasse 16 ist eine
ringförmige Scheibe 31 gasdicht befestigt und liegt auf einer an dem Gasraum 28 angebrachten Schleifdichtung 32 auf. Sie
dient als zusätzliche Abdichtung des Innenraums 7.
In den Figg. 1, 3, 4 und 5 ist im Innenraum 7 an den Kammern 5 unterhalb der Öffnungen 6 die horizontale Scheibe 32 gasdicht
befestigt und liegt auf der Schleifdichtung 33 auf, die an der Mittelsäule 1 befestigt ist.
Die Scheibe 32 verkleinert in den Figg. 1, 3 und 4 den für die Gasführung benutzten Innenraum und dient in Fig. 5 als
zusätzliche Dichtung dos Innenraumes 7 nach unten hin.
In Figur 6 ist ein kreisförmiger, oben offener Kanal 34 unterhalb der Tragkonstruktion 2 angeordnet. Die Öffnungen 6
der Kammern 5 sind nach unten hin angeordnet und bis unter die Tragkonstruktion 2 verlängert. Die Öffnungen "6 sind über
Schleifdichtungen 30 a mit dem Kanal 34 verbunden. Die Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen 6 sind in der ringförmigen
Öffnung im Kanal 34 an den entsprechenden Stellen angeordnet. Der Kanal 34 ist an der Be- und Entladestelle und
einer weiteren Stelle unterbrochen. Im Innenraum 7 ist die horizontale Scheibe. 32 oberhalb der Öffnungen 6 an den Kammern
5 gasdicht befestigt und liegt auf der Schleifdichtung 33 an der Mittelsäule 1 auf. Dadurch wird eine doppelte
Dichtung in Bezug auf die Dichtung 30a erzielt. Der gesamte Innenraum 7 ist durch den Deckel 26 nochmals abgedichtet.
In Fig. 2 wird das kalte Inertgas durch die Zuleitung 23 in
den vorderen Teil des Gaskanals 17 eingeleitet. Von dort strömt das Gas durch die Segmente 3 und die Öffnungen 6 in
den Innenraum 7- Das dabei aufgeheizte Gas strömt aus dem Innenraum
7 in ctie Öffnungen 6 derjenigen Segmente 3, die mit dem hinteren Teil des Gaskanals 17 in Verbindung stehen. Nach
dem Durchströmen dieser Segmente 3 tritt das weiter erhitzte Gas in den hinteren Teil des Gaskanals 17 ein und wird durch
die Ableitung 24 abgeführt. Bei 35 erfolgt eine Vorentstaubung und bei 36 eine Inertgas-Auffüllung. Das heiße Gas wird
in einem Wärmeaustauscher 37 abgekühlt, in den Zyklonen 38 entstaubt und von dem Umwälz-Gebläse 39 wieder in die Zuleitung
23 gedrückt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mit relativ geringem Aufwand eine Wärmerückgewinnung oder Wärmeausnutzung
möglich ist. dabei Umweltprobleme vermieden und auch chemische Reaktionen durchgeführt werden können.
Claims (9)
- PatentansprücheRunder Kühler oder Erhitzer für stückiges Material durch direkten Kontakt mit Gasen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) eine stationäre Mittelsäule,b) ein um die Mittelsäule rotierendes Traggerüst,c) an dem Traggerüst befestigte Segmente, die sich in radialer Richtung erstrecken, wobeid) jedes Segment aus radial angeordneten Seitenwänden besteht, zwischen denen zunächst eine Kammer mit einer Öffnung im Innenraum und offener hinterer Seite angeordnet ist, vor der offenen hinteren Seite der Kammer eine Zelle für das stückige Material mit einer inneren und einer äußeren tangentialen gasdurchlässigen Wand sowie einem Boden angeordnet ist, und mit Abstand zu der äußeren gasdurchlässigen Wand der Zelle eine tangentiale gasdicke Außenwand angeordnet ist, die unten durch ein Blech mit den Seitenwänden und der äußeren Wand der Zelle verbunden ist,e) einer kreisförmigen stationären Dicht-Tasse, in welche die Unterkanten der Außenwände der Segmente eintauchen,f) einer kreisförmigen äußeren Dicht-Tasse an den Oberkanten der Außenwände der Segmente und einer kreisförmigen inneren Dicht-Tasse an den Oberseiten der Kammern vor den inneren gasdurchlässigen Wänden der Zellen,g) einen stationären kreisförmigen, nach unten offenen Gaskanal über den Zellen, der mit einem Schenkel in die äußere und dem anderen Schenkel in die innere Dicht-Tasse eintaucht,h) einer Unterbrechung des Gaskanals an der Be--und Entladestelle der Zellen durch vertikale Absperrwände vor und hinter dieser Stelle und horizontale Abdeckung dieser Stelle mit einer Einfüllvorrichtung,i) einer Bodenentleerung der Zellen im Bereich der Entladestelle,j) stationär angeordnete Verschlußvorrichtungen für die Öffnungen in den Kammern derjenigen Segmente, die sich im Bereich der Be- und Entladestelle befinden,k) Zuleitungen und Ableitungen für die Gase zu dem Gaskanal und zu den Öffnungen in den Kammern.
- 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Unterbrechung des Gaskanals durch vertikale Absperrwände und horizontale Abdeckung zwischen diesen Wänden.
- 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Innenraum abschließender Deckel an der inneren Dicht-Tasse befestigt ist und auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule aufliegt, die Öffnungen in den Kammern im freien Innenraum angeordnet sind, und der abgeschlossene Innenraum als Zu- oder Ableitung für die Gase zu den Öffnungen in den Kammern ausgebildet ist.
- 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mittelsäule stationär ein ka-stenförmiger Gasraum angeordnet ist, der nach unten eine ringförmige öffnung hat, und die Öffnungen der Kammern der Segmente mit der Öffnung des kastenförmigen Gasraumes über Schleifdichtungen verbunden sind.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Dicht-Tasse eine ringförmige Scheibe befestigt ist, die auf einer Schleifdichtung an dem kastenförmigen Gasraum aufliegt.
- 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum an den Kammern unterhalb deren Öffnungen eine horizontale Scheibe befestigt ist, die auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule aufliegt.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zu- oder Ableitung für das Gas zu den Öffnungen der Kammern ein kreisförmiger, oben offener Kanal stationär unterhalb der Tragkonstruktion angeordnet ist, die Öffnungen der Kammern über Schleifdichtungen mit der Öffnung im Kanal verbunden sind, und Zu- oder Ableitungen für das Gas am Gaskanal angeordnet sind.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum an den Kammern unterhalb deren Öffnungen eine horizontale Scheibe befestigt ist, die auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule aufliegt.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Innenraum abschließender Deckel an der inneren Dicht-Tasse befestigt ist und auf einer Schleifdichtung an der Mittelsäule aufliegt.
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