DE3201357A1 - Druckvorrichtung zur erzeugung eines abdruckes von einem informationstraeger - Google Patents

Druckvorrichtung zur erzeugung eines abdruckes von einem informationstraeger

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DE3201357A1
DE3201357A1 DE19823201357 DE3201357A DE3201357A1 DE 3201357 A1 DE3201357 A1 DE 3201357A1 DE 19823201357 DE19823201357 DE 19823201357 DE 3201357 A DE3201357 A DE 3201357A DE 3201357 A1 DE3201357 A1 DE 3201357A1
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DE19823201357
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Volker 7900 Ulm Bartlmae
Werner 8207 Endorf Breitschädel
Volker 8200 Rosenheim Köhler
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SYSTEMFORM DATENBELEGE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for

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Description

Systemform Datenbelege GmbH 19. Januar 1982
Goethestraße 18 ON-KBR-99 Gr/ho
8210 Prien-Chiemsee
Beschreibung
Druckvorrichtung zur Erzeugung eines Abdruckes von einem
Informationsträger
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zur Erzeugung eines Abdruckes von aus einem Informationsträger reliefartig hervortretenden Zeichen, auf einen Druckaufnahmeträger durch Andrücken des Druckaufnahmeträgers an einen Informationsträger mittels eines diesen Druck ausübenden Bauteils.
Derartige Vorrichtungen sind zum Abdruck von Informationsträgern auf Druckaufnahmeträgern bekannt. Informationsträger können hierbei beispielsweise reliefartig geprägte Kunststoffkarten, Metallplatten oder Metallfolien die geprägt, graviert oder geäzt sind oder andere Informationsträger mit reliefartig hervortretenden Zeichen sein. Aus den Entwürfen der DIN-Normen 9781 Teil 1 und 2, 9785 Teil 2 und 32753 Teil 1 sind Informationsträger in der Form von Identifikationskarten aus Kunststoff oder kunststofflamiertem Werkstoff bekannt. Bekannte Druckaufnahmeträger sind Belege, Rechnungen, Lieferscheine, Frachtbriefe und ähnliches.
Diese Vorrichtungen arbeiten nach zwei unterschiedlichen Verfahren:
Beim sog. Negativdruck liegt der Farbträger, z.B. ein Kohleband, zwischen dem Informationsträger und dem Druckaufnahme-
-U -
träger.
Bei dem sog. Positivdruck liegt der Druckaufnahmeträger zwischen dem Farbträger und dem Informationsträger.
Bei beiden Systemen liegen, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge, Farbträger und Druckaufnahmeträger zwischen dem Informationsträger und.dem Bauteil, womit der Druck ausgeübt wird. Beim Negativdruck sind die reliefartig her-
IQ vortretenden Zeichen/ beispielsweise Schriftzeichen/ auf dem. Informationsträger negativ abgebildet. Erst wenn sie infolge des Abdrucks des Farbträgers auf dem Druckaufnahmeträger erscheinen, sind sie in einem positiven Schriftbild leserlich. Nachteil dieses Systems ist es, daß die Beschriftung des Informationsträgers druckseitig spiegelbildlich vorliegt und somit nur bei solchen Informationsträgern, die eine Prägung besitzen und diese Prägung auf der Rückseite nicht durch eine weitere Schicht abgedeckt ist, unmittelbar lesbar sind. Alle anderen Informationsträger besitzen beim Negativdruck reliefartig hervortretende Zeichen» die gegenüber dem späteren Druckbild spiegelbildlich vorliegen.
Beim Positivdruck besitzt der Informationsträger reliefartig hervortretende Zeichen in positiver Zeichenwiedergäbe, d.h. beispielsweise Buchstaben sind bereits auf dem Informationsträger unmittelbar lesbar. Das Druckbild des Positivdruckes ist jedoch nicht so klar und deutlich begrenzt wie das Druckbild des Negativdrucks""· da beim Positivdruck der Druckaufnahmeträger durch die reliefartig hervortretenden Zeichen· des Informationsträgers geformt wird und erst diese Formung an dem Farbträger anliegt. Demgegenüber wird beim Negativdruck der Farbträger geformt und erzeugt unmittelbar seinen Abdruck auf dem Druckaufnahmeträger (vergleichbar mit den Typen einer Schreibmaschine). Der Positivdruck hat sich trotzdem dort durchgesetzt, wo mittels eines Informationsträgers mit reliefartig hervortretenden Zeichen beispielsweise ein Durchschreibeformular bedruckt werden soll.
Bei beiden Systemen wird der eigentliche Druck in der Weise ausgeführt, daß der Farbträger und der Druckaufnahmeträger, wenn auch in unterschiedlicher Reihenfolge, immer zwischen den reliefartig hervortretenden Zeichen auf dem Informationsträger und einem Bauteil, durch welches der eigentliche Druck ausgeübt wird, liegen.
Dieses Bauteil ist üblicherweise eine Walze. Der Informationsträger wird bisher auf einer Grundplatte angebracht, der Druckaufnahmeträger und der Farbträger werden, in Reihenfolge des betreffenden oben genannten Drucksystems, auf die reliefartig hervortretenden Zeichen des Informationsträgers gelegt und das den Druck ausübende Bauteil darüber geführt. Aus den deutschen Offenlegungsschriften 19 21 746, 19 60 708 und 20 00 545 sind Druckvorrichtungen bekannt, bei denen eine bzw. mehrere Walzen über einen Informationsträger mit reliefartig hervortretenden Zeichen gerollt werden, wobei zwischen diesen Walzen und dem Informationsträger der Druckaufnahmeträger sich befindet und für die Bereitstellung von Farbstoff, beispielsweise durch einen Farbträger, gesorgt ist.
Bekannt sind ferner Informationsträger, die aus mehreren einzelnen Informationselementen, beispielsweise einer Kreditkarte, einem Datumsfeld und einem Stationsfeld, sich zu-25
. sammensetzen.
Die bekannten Systeme führen zu einem unbefriedigenden Druckergebnis. Teilweise haben sie keine Möglichkeit, die Druckvorrichtung auf die Meterialstärke des Druckaufnahmeträgers einzurichten, so daß bei unterschiedlich dicken
Druckaufnahmeträgern unterschiedliche Druckkräfte auftreten.
Soweit die Walze, die die eigentliche Druckkraft ausübt, nicht angetrieben ist, führt sie zu einem Papierstau zu Beginn des Druckvorganges. Dieser Papierstau hat einen sog.
"Schattendruck" zur Folge, d.h. neben dem beabsichtigten 35
Druck des Zeichens entsteht ein mehr oder mxnder ausgeprägter Schatten, der ebenfalls die Kontur dieses Zeichens wiedergibt. Es liegt auf der Hand, daß dieses Druckergebnis unbefriedigend ist.
Bekannt ist ferner, daß die Walzen, von einem Band oder einem Draht umschlungen und nach einem sog. "Fidelbogensystem" bewegt werden. Dieses System hat den Nachteil, daß es keine strenge Zwangsführung darstellt.und somit auch noch gewisse B Rutschbewegungen, die zu einem Papierstau führen können, möglich sind. Da die Umlenkung der antreibenden Bänder oder Drähte nicht beliebig groß ausgeführt werden kann, führt dieser relativ kleine Biegeradius leicht zu einem Reißen oder Brechen dieser Bänder oder Drähte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung obengenannter Art bei Vermeidung der Unzulänglichkeiten der bekannten Systeme zu schaffen, welche in ihrer Grundkonzeption auch für einen nicht manuellen, , insbe-
IB sondere elektrischen Antrieb geeignet ist und in der sämtliche zweckmäßige Bewegungsvorgänge, insbesondere das Absenken und Anheben des Informationsträgers vor und nach dem Druckvorgang, Bewegung des Bauteils, mit dem der eigentliche Druck ausgeübt wird, und der Transport des Farbträgers vereinigt sein können, wobei die Bewegung des Bauteils, welches den eigentlichen Druck ausführt, auf das notwendige Minimum reduziert ist. Ferner soll der Druck an jeder Stelle des Druckaufnahmeträgers möglich sein. Auch soll die Druckqualität und die Bedienungsfreundlichkeit der Druckvorrichtung verbessert werden.
Diese Aufgabe wird für eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Abdruck an jeder beliebigen Stelle des Druckaufnahmeträgers möglich. Diese Druckvorrichtung kann sowohl für den Positivals auch für den Negativdruck verwendet werden. Die Druck- ; qualität auf dem Druckaufnahmeträger ist bei einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung so gut, daß der Druck auch maschinell lesbar ist, sofern maschinell lesbare Daten (OMR=Optical Marking Reading; OCR= Optical Character Reading abgedruckt wurden. Die hierfür erforderliche punktgenaue
Ablesbarkeit liegt bei einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung vor. Die Druckaufnahmeträger können mit der zu bedruckenden Fläche nach oben in die Druckvorrichtung eingeführt werden, was die Platzierung des Druckes erleichtert. Zusätzlich kann zur Wiederholung des Druckes auf die gleiche Stelle bei verschiedenen Druckaufnahmeträgern auf Auflageflächen ein oder mehrere Anschläge vorgesehen sein. Die einzelnen Bauteile, insbesondere der Farbträger und der Informationsträger befinden sich in austauschbaren Kassetten.
Der Farbträger kann hierbei in einer Einweg-Kassette untergebracht sein. Dies erleichtert das Austauschen eines verbrauchten Farbträgers. Die Verwendung von Kassetten ermöglicht ferner ein erleichtertes Umstellen vom Positiv- auf den Negativdruck und umgekehrt.
Die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung besitzt eine Grundkonstruktion, die sowohl einen manuellen als auch einen nicht manuellen, insbesondere elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieb ermöglicht.
Bei einem manuellen Antrieb werden von einer zentralen Betätigungsplatte aus sämtliche Bewegungen ausgeführt. Bei einem elektromotorischen oder elektromagnetischen Antrieb können die Antriebsaggregate entweder zentral der Betätigungsplatte oder den einzelnen Bewegungselementen zugeordnet sein.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird das Bauteil, das den
Druck ausübt, vorzugsweise Walzen, eine Druckplatte oder eine Wippe, bei jeder Betätigung der Druckvorrichtung vorzugsweise in nur einer Richtung unter Ausführung des Druckes bewegt. Bei der nächsten Betätigung der Druckvorrichtung erfolgt die umgekehrte Bewegung. Semit werden Leerläufe des Bauteils, das den Druck ausübt, vermieden. Der Informationsträger wird vor Beginn des eigentlichen Druckvorganges abgesenkt und nach Beendigung dieses Druckvorganges wieder angehoben. Dies hat den Vorteil, daß der Druckaufnahmeträger, beispielsweise das zu bedruckende Papier, in einen relativ offenen Spalt einge-
führt, der Informationsträger anschließend drucklos oder zumindest fast drucklos auf den Druckaufnahmeträger oder dem Farbträger abgesenkt wird und erst dann der eigentliche Druckvorgang ausgeführt wird. Hierdurch entstehen saubere Druckbilder, womit eine maschinelle Lesbarkeit gegeben ist. Die auf den Druckaufnahmeträgern abgedruckten Daten können somit auch elektronisch erfaßt werden. Vorzugsweise gleichzeitig mit dieser Absenkung des Druckaufnahmeträgers wird der Farbträger transportiert, d.h. für jeden neuen Druckvorgang steht ein bisher unbenutzter Bereich des Farbträgers zur Verfügung. Auch dies schafft den Vorteil von klareren Druckbildern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Explosionszeichnung einer Druckvorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Explosionszeichnung einer Druckvorrichtung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematische Explosionszeichnung einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine schematische Explosionszeichnung einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine schematische Explosionszeichnung eines Teilbereichs einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine schematische Explosionszeichnung eines Teilbereichs einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausfuhrungsform,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen schematisch dargestellten Teilbereich einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 8 einen Querschnitt.durch einen schematisch dargestellten Teilbereich einer Druckvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Informations-
trägers in der Form eines Kartenschubers,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Zugstangenmechanismus in einer schematischen Darstellung,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Anordnung des Farbträgers für den Negativdruck, Fig. 12 eine schematische Darstellung der Anordnung des Farbträgers für den Positivdruck,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer Druckvorrichtung mit Auflageflächen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Explosionszeichnung der mechanischen Elemente einer Druckvorrichtung.
An einer Betätigungsplatte 1 ist eine kurze Zahnstange 2 angebracht. In diese kurze Zahnstange 2 greift ein Zahnrad 3. Eine hakenförmige Verlängerung 4 ist exzentrisch an dem Zahnrad 3 angelenkt und über einen Querstab 4' mit einer Zugstange 5 gelenkig verbunden. Die Zugstange 5 ist an einer von zwei Stangen 6 befestigt. Es liegt auf der Hand, daß auch eine der beiden Stangen 6 verlängert und entsprechend der Zugstange 5 gestaltet werden kann. Zwischen den Stangen 6 sind zwei Stäbe 7 angebracht. Diese Stäbe 7 liegen auf zwei Keilen 8 auf. Diese Keile 8 sind an der Oberseite einer Kassette 9 angebracht. Diese Kassette 9 dient zur Aufnahme eines Informationsträgers 10.
Wenn die Betätigungsplatte 1 nach unten bewegt wird, so wird über die kurze Zahnstange 2 das Zahnrad 3 angetrieben. Durch die gelenkige Befestigung der hakenförmigen Verlängerung 4 exzentrisch an dem Zahnrad 3 werden über die Zugstange die zwei Stäbe 7 in Richtung der Betätigungsplatte 1 gezogen. Hierbei gleiten sie auch über die ansteigenden Keile 8. Zwischen den Stäben 7 und den Keilen 8 entsteht somit eine Keilkraft, die ein Absenken der Kassette 9 mit dem innen liegenden Informationsträger 10 bewirkt. Wenn die Betätigungsplatte 1 soweit nach unten bewegt ist, daß die kurze Zahnstange 2 keinen Kontakt mehr zum Zahnrad 3 besitzt, ist die Kassette 9 mit dem innen liegenden Informationsträger 10 in
Druckposition abgesenkt. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn Bolzen 91 &er Kassette 9 in (nicht dargestellten) senkrechten Langlöchern geführt werden".
An der Zugstange 5 ist eine vorspringende Nase 11 angebracht. An dieser befindet sich ein kurzer Zapfen 12. Dieser Zapfen 12 greift in eine Spiralnut 13' eines Zylinders
13 ein. Stirnseitig an dem Zylinder 13 ist ein Farbträgermitnehmer 14 angebracht.
Wenn die Betätigungsplatte 1 nach unten bewegt wird, so wird über die kurze Zahnstange 2 das Zahnrad 3 angetrieben und über die hakenförmige Verlängerung 4 die Zugstange 5 in Richtung Betätigungsplatte 1 gezogen. Hierbei bewirkt der kurze Zapfen 12, der in der Spiralnut 13' verläuft, eine Drehung des Zylinders 13 und des daran angebrachten Farbträgermitnehmers 14. Die Drehung des Farbträgermitnehmers
14 wird zum Transport des Farbträgers genutzt. In diesen Ausführungsbeispiel ist der Farbträger ein Farbband. Das Farbband befindet sich auf einer Trommel 15*. Der Farbträgermitnehmer 14 greift in eine Leertrommel 15 ein und bewirkt durch seine Drehung einen Transport des Farbbandes von der Trommel 15' zur Leertrommel 15. Durch die Spiralnut 13" ist der Transportweg pro Arbeitsgang vorherbestimmt. In dem Zylinder 13 ist ein nicht dargestellter Freilauf eingebaut. Es liegt auf der Hand, daß dieser Freilauf auch in der Leertrommel 15 sich befinden kann. Die Verwendung eines Freilaufes bewirkt einen· kontinuierlichen Transport des Farbbandes um eine Längeneinheit pro Arbeitsgang. Somit steht für jeden neuen Arbeitsgang ein ungenutzter Bereich des Farbbandes zur Verfügung.
Es liegt auf der Hand, daß anstelle der Verwendung eines Farbbandes als Farbträger auch eine Farbwalze möglich ist. Diese Farbwalze muß ebenfalls in geeigneter Weise mit der Betätigungsplatte 1 zusammenwirken und kann somit pro Arbeitsgang, je nach Ausführungsform, ein-oder zweimal über den Informationsträger 10 geführt werden und auf den relief-
artig hervortretenden Zeichen die zum Druck erforderliche Farbe auftragen. Der hierzu verwendete Mechanismus kann entsprechend einem der nachstehend beschriebenen Mechanismen zur Bewegung des den Druck ausübenden Bauteils konstruiert sein.
Mit der Betätigungsplatte 1 wird zugleich ein Umschaltmechanismus 16 betätigt. An der Betätigungsplatte 1 befindet sich eine Lasche 17. An dieser Lasche 17 ist ein Pendel 18
IQ gelenkig befestigt. Das Pendel 18 besitzt einen Mitnehmerstift 19. Zwischen zwei Rollen 20 ist ein erstes Transportband 21 gespannt. Das erste Transportband 21 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte 1. An ihm sind zwei Mitnehmer 22 und 22' angebracht. Jeder dieser Mitnehmer 22 bzw. 22' besitzt einen Haken 23 bzw. 23', welcher zumindest in seiner oberen Position über den halben Trumabstand des ersten Transportbandes 21 hinausragt.
Es ist jedoch auch eine Ausführungsform möglich, bei der die Haken 23 und 23' nicht grundsätzlich über den halben Trumabstand des ersten Transportbandes 21 hinausragen. jn diesem Fall werden beide Trums im Bereich der oberen Position durch querverlaufende Bolzen zueinandergedrückt, so daß zumindest in diesem Bereich die Haken 23 und 23' über den halben Trumabstand des ersten Transportbandes 21 hinausragen.
Wenn die Betätigungsplatte 1 nach unten bewegt wird, so wird auch der Pendel 18 mit dem Mitnehmerstift 19 nach unten geführt. Da der Mitnehmerstift 19 sich genau in der Mitte zwischen dem linken und dem rechten Bandtrum befindet, greift er in den jeweils höher liegenden Haken 23 oder 23' ein. Hiermit wird der zugehörige Mitnehmer 22 oder 22' nach unten geführt. Gleichzeitig wird der andere Mitnehmer 22' oder nach oben geführt. Die Haken 23 und 23' gleiten hierbei aneinander vorbei und spreizen das Transportband 21, das zu diesem Zweck elastisch sein muß. Während dieses Vorganges verläßt der Mitnehmerstift 19 den Haken 23 oder 23" nicht. Wird die Betätigungsplatte 1 losgelassen, so wird sie über eine nicht gezeigte Rückstellvorrichtung, beispielsweise
eine Feder, zurückgeführt. Mit der Betätigungsplatte 1 wird auch der Pendel 18 in seine Ausgangsposition zurückgeführt» Infolge seiner Pendeleigenschaft kann er auf seinein Rückweg problemlos an der Rückseite des nunmehr oben liegenden Hakens 23' oder 23 vorbeigleiten und seine Ruheposition einnehmen. Bei der nächsten Betätigung der Betätigungsplatte 1 greift der Mitnehmerstift 19 in den nunmehr oben befindlichen Haken 23' oder 23 ein. Durch diesen Mechanismus wird bewirkt, daß bei gleichartiger Bewegung der Betätigungsplatte 1 die Rollen 20 einmal nach rechts und beim nächsten Betätigungsvorgang der Betätigungsplatte 1 nach links gedreht werden. Diese wechselnden Drehbewegungen werden auf ein zweites Transportband 24 übertragen. An diesem zweiten Transportband 24 befindet sich ein Mitnehmerblock 25. Dieser Mitnehmerblock 25 greift in einen Lagerblock 26 ein und bewegt diesen alternierend in die eine und in die andere Richtung. In dem Lagerblock 26 sind eine erste Walze 27 und eine zweite Walze 28 ,letztere vorzugsweise in einem Langloch 26', gelagert. Die erste Walze 27 ist über ein Zahnräderpaar 29 auf zwei Zahnstangen 30 geführt. Die erste Walze 27 hat vorzugsweise eine Gummioberfläche und treibt hiermit die zweite Walze 28, die vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere Nylon, besteht, an. Die erste Walze 27 ist vorzugsweise so. dimensioniert, daß ihre Fortbewegung auf der Zahnstange ihrer Umfangsgeschwindigkeit entspricht. Hiermit wird ein Stau des Druckaufnahmeträgers vermieden, da sich die zweite Walze 28 am Druckaufnahmeträger abwälzt.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht das den Druck ausübende Bauteil somit aus der ersten und der zweiten Walze 27,28. Vorteilhaft ist die Verwendung einer geraden Anzahl von Walzen, da nur hierbei ein Gleichlauf zwischen der Bewegungsrichtung der zweiten Walze 28 und der Fortbewegungsrichtung beider Walzen 27 und 28 auf der Zahnstange 30 besteht.
Die Verwendung der zweiten Zahnstange 30 führt zu einem er-■ höhten Gleichlauf und verhindert ein Verkanten der Zahnräder 29 gegenüber ihrer Fortbewegungsrichtung. Es hat sich für die Montage als vorteilhaft erwiesen, daß mindestens eine Zahnstange 30 in ihrer Längsrichtung um mindestens einen Zahn-
. aostand verstellbar ist. Hiermit können Winkalabweichungen zwischen der Anordnung der Zähne auf den beiden Zahnrädern 29 ausgeglichen werden.
_ Es liegt auf der Hand, daß bei Informationsträgern mit 5
mehreren Datenfeldern mehrere Walzen 28 bzw. Walzenpaare 27, 28 nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden können. Hierzu sind eine weitere Zahnstange 30 bzw. ein weiterer oder vergrößerter Lagerblock 26 erforderlich. Durch die Bewegung des Mitnehmerblocks 25 wird die zweite Walze 28 unterhalb des, hier nicht dargestellten, Druckaufnahmeträgers (des zu bedruckenden Gegenstandes, beispielsweise ein Rechnungsbeleg) durchgeführt und preßt diesen an den Farbträger und an den Informationsträger 10 an (Negativdruck).
,,.Beim Positivdruck wird die zweite Walze 28 unter dem Farb-Io
träger durchgeführt und preßt diesen an den Druckaufnahrneträger und den Informationsträger 10 an. (Der Informationsträger ist nachstehend in Fig. 4, die Druckverfahren in Fig. 11 und 12 näher beschriebe!)
Es liegt auf der Hand, daß, insbesondere bei der Verwendung von Durchschreibe- Formularsätzen auf die Verwendung von einem Farbträger verzichtet werden kann. Der Druck erfolgt
in diesen Fällen durch den oder die jeweiligen Farbträger der Durchschreibe-Formularsätze (z.B. einer Karbonschicht).
Auch ist es grundsätzlich möglich, den Druck mit nur einer einzigen Walze auszuführen. Diese Walze darf jedoch dann nicht starr mit den Zahnrädern 29 verbunden sein, da dies einen Gegenlauf der Walzenoberfläche zu ihrer Fortbewegungsrichtung zur Folge hätte. Wenn diese Walze gegenüber den Zahnrädern 29 frei beweglich gelagert ist, so kann sie den Druck ausüben.
Auch ist es möglich, daß der Druck nicht unmittelbar von einer oder mehreren Walzen ausgeübt wird, sondern daß diese den Druck auf eine, in dieser Ausführungsform nicht dargestellte, Platte übertragen, welche den Druck ausübt. (Eine ähnliche Ausführungsform, wenn auch unter der Verwendung
anderer Bewegungselemente, ist in Fig. 6 dargestellt und näher beschrieben)i
Die Rückführung der Kassette 9 in ihre Ausgangsposition erc folgt durch ein Rückstellelement. Das Rückstellelement besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Feder 31 und einer Gewindestange 32. Die Gewindestange 32 ermöglicht zugleich eine Justierung der Kassette 9. Wird die Gewindestange 32 durch das Gehäuse der Druckvorrichtung durchgeführt und mit einem nicht dargestellten Griff, beispielsweise einer Rändelschraube versehen, so kann hierüber für verschieden starke Druckaufnahmeträger die Position der Kassette 9 optimal angepaßt werden. Die Rändelschraube kann auch mit einem Zeiger und einer Markierung auf dem Gehäuse der Druckvorrichtung ver-
, c bunden werden. Somit ist eine wiederholbare Einstellung bei Ib
verschieden '.Statiken Druckaufnahmeträgern gewährleistet.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform der Druckvorrichtung gemäß Fig. 1 dargestellt. Auf die Wiedergabe nicht 2Q relevanter Bauteile wurde verzichtet.
In diesem Ausführungsbeispiel sind anstelle der Keile 8 in parallel zu jeder1 Seitenwand der Kassette 9 befindlichen Seitenplatten 34 (nur eine dargestellt) schräg verlaufende Langlöcher 33. Die Stäbe 7 besitzen an ihren beiden Stirnseiten jeweils einen Stift 35. Die Stifte 35 werden in den Langlöchern 33 geführt.
Wenn die Betätigungsplatte 1 nach unten bewegt wird, so wird über die kurze Zahnstange 2 das Zahnrad 3 angetrieben. Durch die gelenkige Befestigung der hakenförmigen Verlängerung 4 exzentrisch an dem Zahnrad 3 werden über die Zugstange 5 die beiden Stangen 6 in Richtung der Betätigungsplatte 1 gezogen. Hierbei werden die Stifte 35 durch die schräg verlaufenden Langlöcher 33 nach unten geführt. Es entsteht somit derselbe Effekt wie im .oben genannten Ausführungsbeispiel mit
den Keilen 8, d.h. die Kassette 9 mit dem innen liegenden Informationsträger 10 wird in Druckposition angesenkt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Druckvorrichtung dargestellt. Anstelle der zweiten Walze 28 befindet sich hier eine Wippe 36. Am unteren Ende der Betätigungsplatte 1 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel ein Mitnehmerbügel 37. Dieser Mitnehmerbügel 37 ist um eine Achse 38, schwenkbar und verhält sich wie ein· Pendel/ d.h.
er richtet sich immer lotrecht aus. Es liegt auf der Hand, daß in Fällen, wo eine lotrechte Ausrichtung nicht möglich ist, eine entsprechende Ausrichtung durch ein Rückstellelement, beispielsweise ein Federelement ausgeführt werden kann. Der Mitnehmerbügel 37 ist Z-förmig gekröpft und greift in einen Kippstein 39 der gelenkig gelagert ist, ein. Der Kippstein 39 hat in etwa Herzform. An seinem unteren Ende befindet sich ein Bolzen 40. An seinem oberen Ende besitzt er zwei Mulden 41, die durch einen leichten Wulst 42 voneinander getrennt sind. Der Bolzen 40 ist gelenkig an einem Verbindungsteil 43 befestigt, welches an der Wippe 36 angelenkt ist.
Wird die Betätigungsplatte 1 nach unten bewegt, so greift der Mitnehmerbügel 37 in eine der Mulden 41 ein und kippt den Kippstein 39 in diese Richtung. Hierbei schwenkt der Mitnehmerbügel 37 in diese Richtung um seine Achse 38. Von dem Kippstein 39 gelangt bei dieser Bewegung der Wulst 42 über die Lotrechte hinaus. Wird die Betätigungsplatte 1 zurückbewegt, so richtet sich der Mitnehmerbügel 37 wieder in seine lotrechte Position. Bei der nächsten Abwärtsbewegung der Betätigungsplatte 1 greift der Mitnehmerbügel nunmehr in die andere Mulde 41, da er von dem Wulst 42 in diese Mulde 41 gelenkt wird. Hierdurch entstehen bistabile Kippzustände. Der Bolzen 40 überträgt hierbei über das Verbindungsteil 43 die Bewegungen auf die Wippe 36. Die Wippe 36 wird somit auch in diesem Ausführungsbeispxel pro Drückvorgang nur einmal unter dem Informationsträger 10 durchbewegt. Bei der nächsten Betätigung der Betätigungsplatte 1 erfolgt die Rückbewegung unter gleichzeitiger Ausführung des Druckes.
Dies hat den Vorteil, daß Leerbewegungen vermieden werden.
Es liegt auf der Hand, daß auch andere Mechanisme'n mit bistabilen Zuständen Verwendung finden können«
Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Druckvorrichtung dargestellt. Am unteren Ende der Betätigungsplatte 1 befindet sich in diesem Ausführungsbeispiel ein Mitnehmerbolzen 44 Dieser greift in ein schrägt verlaufendes Langloch 45 eines ' Gleitsteins 46 ein. Dieser Gleitstein 46 ist über eia Verbindung teil 43' ebenfalls mit der Wippe 36 gelenkig verbunden.
Dieses Ausführungsbeispiel hat keine bistabilen Zustände, d.h. die Wippe 36 wird bei jeder Betätigung der Betätigungs-IB platte 1 einmal hin und einmal her geführt.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Unterhalb der Kassette 9 befindet sich eine Druckplatte Unterhalb der Druckplatte 47 befindet sich ein, vorzugsweise doppelt ausgeführter, Kniehebelmechanismus 48 mit einer Zug- und Drud stange 49.
Wird an der Zug - und Qruckstange 49 ein Zug ausgeübt, so wird die Druckplatte 47 an den, hier nicht dargestellten, Druckaufnahmeträger, welcher sich zwischen der Druckplatte 47 und der Kassette 9 befindet, gepreßte. Diese Ausführungsform eignet sich besonders für Durchschreibe-Formularsätze. Da mit dem Kniehebelinechanismus 48 eine relativ hohe Preßkraft ausgeübt werden kann.
Die Druckplatte 47 kann durch, hier nicht dargestellte, Führungselemente in einer parallelen Ebene zum Druckaufnahmeträger geführt werden. Auch ist es möglich, daß bei jedem Kniehebel eine Hebelstange in ihrer Länge verstellbar ist. Hierdurch kann die Druckplatte 47 einjustiert werden.
Die Zug- und Ilruckstange 49 kann manuell oder über elektrische Betätigungselemente betätigt werden.
-zs-
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier wird die Druckplatte 47 durch eine Rolle 50 an den auch hier nicht dargestellten Druckaufnahmeträger gepreßt. Die Rolle 50 wird hierbei durch einen Hebel, vorzugsweise einem Winkelhebel 51 an die Unterseite der Druckplatte 47 gepreßt. Zum Ausgleich zwischen der bogenförmigen Führungsbahn der Rolle 50 und der ebenen Fläche der Druckplatte 47 ist die Rolle 50 in einem Langloch 52 des Winkelhebels 51 gelagert. Hierbei wird sie durch eine Druckfeder 53 an die Unterseite der Druckplatte 47 gepreßt.
Auch in dieser Ausführungsform kann das Betätigungselement des Hebels 51 sowohl manuell als auch elektrisch betätigbar sein.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des den druckausübenden Bauteiles dargestellt.
Unterhalb der Kassette 9 befindet sich die Druckplatte 47.
Die zwischen der Kassette 9 und der Druckplatte 47 befindliche Färb- und Druckaufnahmeträger sind auch in -diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. Die Reihenfolge ihrer Anordnung richtet sich, wie oben erläutert, danach, ob nach dem Positiv- oder nach dem Negativ- Druckverfahren gedruckt wird.
Auf der Unterseite der Druckplatte 47 befinden sich zwei Keile 54. An diesen Keilen, 54 liegen zwei Rollen 55 an. Diese Rollen 55 befinden sich an den jeweils äußeren Enden eines Kniehebelmechanismus 56 und werden durch ein Führungselement 57, wovon in diesem Ausführungsbeispiel nur eines dargestellt ist, parallel zur Druckplatte 47 geführt. Im Schnittpunkt der Kniehebel greift eine Druckstange 58 an.
Wird diese Druckstange 58 nach oben gedrückt, so walzen sich die Rollen 55 parallel zur Druckplatte 47 an den Keilen 54 ab. Hierdurch wird die Druckplatte 47 nach oben gepreßt und somit der Druck ausgeführt.
Es liegt auf der Hand, daß auch in diesem Ausführungsbeispiel das Betätigungselement der Druckstange 58 manuell oder elektrisch betätigt werden kann.
Bei einer manuellen Betätigung der Druckvorrichtung in einer der vorgenannten Ausführungsformen wird jeweils ein, in Fig. 13 dargestellter und näher beschriebener Handgriff, nach unten gepreßt.
Es liegt auf der Hand, daß anstelle der manuellen Betätigung der Betätigungsplatte 1 auch eine Betätigung durch andere, insbesondere elektrische Betätigungsvorrichtungen möglich ist. Als elektrische Betätigungsvorrichtungen kommen hierbei insbesondere Elektromagnete und/oder elektrisch angetriebene Spindeln mit welchselnder Drehrichtung zur Ausführung. Mit diesen elektrischen Betätigungsvorrichtungen können entweder die Betätigungsplatte 1 bewegt und somit zentral alle Bewegungsvorgänge ausgeführt werden oder die elektrischen Betätigungsvorrichtungen sind den einzelnen mechanischen Einheiten, insbesondere dem Umschaltmechanismus 16 in Verbindung mit dem zweiten Transportband 24 und/oder der Wippe 36 oder der Druckplatte 47 zugeordnet.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß diese elektrischen Bauteile durch eine zentrale Schalteinheit betätigt werden. Diese Schalteinheit kann ein einfacher Momentschalter sein, es ist jedoch auch möglich, Mikroschalter zu verwenden, die durch den Druckaufnähmeträger, beispielsweise in bestimmten
Positionen, betätigt werden. Die Verwendung von zwei in Reihe geschalteten und quer zur Einführrichtung der Druckaufnahneträger angeordnete derartigen MikroschalternTiatiden Vorteil, daß der Druckaufnahmeträger, beispielsweise der Rechnungsbeleg, wenn er in die Diuck-' vorrichtung verkantet eingeführt wird, den Druckvorgang nicht auslösen kann.
liegt auf der Hand, daß auch andere elektrische Betätigungsvorrichtungen, beispielsweise Lichtschranken, möglich sind.
In Fig. 8 ist ein Ausfuhrungsbeispieini.it einer speziellen elektrischen Betätigungsvorrichtung näher dargestellt.
Die Druckplatte 47 befindet sich entsprechend den vorgenannten Ausführungsbeispielen in den Fig. 5 bis 7 unterhalb der Kassette 9. Auf der Unterseite der Druckplatte 47 ist mittig ein Zugmagnet 59 gelenkig angebracht. An der Unterseite der Druckplatte 47 befinden sich ferner vorzugsweise vier Gewindestangen 60. Diese Gewindestangen 60 sind von Druck-IQ federn 61 umgeben. Diese Druckfedern 61 sind zwischen der Druckplatte 47 und einer Grundplatte 62 eingespannt. Sie sind über Muttern 63 einstellbar. Mittels dieser Einstellung durch die Muttern 63 kann die Druckplatte 47 justiert werden.
Wenn der nicht dargestellte Druckaufnahmeträger durch eine erste nicht dargestellte elektrische Schalteinheit durchgeführt wird, wird der Stromkreis zu dem Elektromagneten 59 geschlossen. Der Elektromagnet 59 senkt die Druckplatte 47 gegen die Kraft der Druckfedern 61 ab, so daß der Druckaufnahmeträger voll eingeführt werden kann. In seiner Endstellung trifft der Druckaufnahmeträger auf eine zweite nicht dargestellte elektrische Schalteinheit, die den Stromkreis zu dem Elektromagneten 59 kurzzeitig unterbricht. Durch die Kraft der Druckfedern 61 wird nunmehr die Druckplatte 47 nach oben gepreßt und der Druckvorgang ausgeführt. Wenn über die zweite elektrische Schalteinheit ein Nockenschaltwerk oder eine entsprechende elektronische Impulsvorrichtung angesteuert wird, so kann der. Druckvorgang mehrfach pulsierend wiederholt werden. Dies hat zur Folge, daß insbesondere bei dicken Durchschreibe-Formularsätzen der Druckvorgang sich auf sämtliche zu bedruckende Seiten erstreckt und ein klares Druckbild erzeugt.
Das in Fig. 8 dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist auch in einer umgekehrten Wirkungsweise möglich. In diesem Fall würde der Druck durch ein dem Magnet 59 entsprechenden Elektromagnet ausgeführt und Zugfedern, die den Druckfedern 61 entsprechen würden, wurden als Rückführele-
mente dienen.
Auch ist es möglich, an einer Druckvorrichtung nach einer der vorgenannten Ausführungsbeispielen ein oder mehrere elektrischen Vibrationselemente, insbesondere mit einer hohen ι Frequenz an dem den Druck ausübenden Bauteil, dem Informationsträger 10, der Kassette 9 und/oder einer über ihr liegenden oberen Druckplatte 63 anzubringen. Diese Vibrationselemente würden die Wirkung des den Druck ausübenden Teiles noch verstärken. Sie sind insbesondere bei dicken Durchschreibe- Formularsätzen von Vorteil.
In Fig. 9 ist ein Informationsträger 10 für den Negativdruck näher dargestellt. Der Informationsträger 10 besteht aus einem Rahmen 64, in welchem ein nach oben aufklappbares Teil 65 gelenkig gelagert ist. Auf der Unterseite dieses nach oben aufklappbaren Teils 65 befinden sich zwei Führungsnuten 66, in die eine Druckkarte 67 eingeführt werden kann. In dem Rahmen 64 befindet sich ferner ein Stationsschriftfeld 68 und ein Datumschriftfeld 69.
Die Druckkarte 67 trägt die individuellen Daten. In dem Stationsschriftfeld 68 sind die Daten, welche zu dieser speziellen Druckvorrichtung gehören, angebracht. Diese Daten verbleiben im Regelfall auf Dauer in dem Stationsschriftfeld 68. Es ist jedoch auch möglich, daß das Stätionsschriftfeld 68 austauschbar, beispielsweise durch Verschraubung, an dem Rahmen 64 befestigt ist. In dem Datumsschriftfeld 69 befindet sich ein einstellbarer Datumsdrucker. Somit können in einem Druckvorgang drei unterschiedliche Datenträger (Druckkarte 67, Text des Stationsschriftfeldes 68 und das Datum) gedruckt werden. Ein nicht dargestelltes Federelement drückt das nach oben aufklappbare Teil 65 im geöffneten Zustand nach oben, so daß die Druckkarte eingelegt werden kann.
Ein Informationsträger 10 für den Positivdruck ist entsprechend aufgebaut. Da bei einem Positivdruck, wie oben
erläutert, Farbträger und Informationsträger in einer anderen Reihenfolge angeordnet sind, erübrigt es sich hierbei das Teil 65 aufklappbar, d.h. nach unten klappbar, zu gestalten. Für einen Positivdruck wäre es vorteilhafterweise fest mit dem Rahmen 64 verbunden und die Druckkarte 67 würde, durch die Führungsnuten 66 gehalten, sich obenauf befinden. Sie wäre auch in diesem Fall von vorne einführbar.
Es liegt auf der Hand, daß für eine Druckvorrichtung auf verschiedene Informationsträger 10 mit unterschiedlich beschrifteten Stationsschriftfeldern 68 oder verschiedene Informationsträger 10, jeweils ausgerüstet für den Positivoder den Negativdruck verwendet werden können.
Es liegt auf der Hand, daß eine Druckvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung, wenn die pendelnden Bauteile (Pendel 18 und Mitnehmerbolzen 31) federnde Rückstellelemente besitzen, in jeder Lage gebrauchsfähig ist. Dies hat den Vorteil zur Folge, daß Baugruppen, beispielsweise
2q der Farbträger 74 und der Informationsträger 10 in Kassetten angeordnet werden können und somit die Umstellung vom Negativauf den Positivdruck und umgekehrt durch ein Vertapschen der Kassetten und ein Wenden der Druckvorrichtung ermöglicht wird, in diesem Fall können selbstverständlich die Keile 8 nicht auf der Kassette 9 angebracht sein, sondern müssen, wie in Fig. 8 dargestellt, auf einer oberen Druckplatte 63 »angebracht sein.
Der Informationsträger 10 für den Negativdruck besitzt vorzugsweise an dem nach oben ausklappbaren Teil 65 eine Sperrklinke 70. Diese Sperrklinke 70 rastet beim Herausfahren des Informationsträgers 10 eine Aussparung der hier nicht dargestellten Kassette 9 oder des Gehäuses der Druckvorrichtung ein. (In den Fig. 1 bis 6 sind jeweils in der Kassette
9 die entsprechenden Aussparungen dargestellt). 35
Dies bewirkt, daß bei einem Herausfahren des Informationsträgers 10 das nach oben ausklappbare Teil 65 durch ein nicht dargestelltes Federelement aufgeklappt wird, der In-
formationsträger 10 jedoch nicht vollständig aus der Druckvorrichtung entnommen werden kann. Zur vollständigen Entnahme des Informationsträgers 10 aus der Druckvorrichtung
ist es erforderlich, daß das nach oben aufklappbare Teil 65 ^ im Rahmen 64 festgehalten wird und somit die Sperrklinke 70 nicht zur Wirkung gelangen kann.
In Fig. 10 ist der Zugstangenmechnismus zur Absenkung der
Kassette 9 näher dargestellt.
10
Auf !der Kassette 9 befindet sich die obere Druckplatte 63 mit den Keilen 8. An diesen tangieren die Stäbe 7. Die Stäbe 7 sind an den Zugstangen 5, von denen hier.nur eine sichtbar ist, befestigt. Die Zugstange 5 ist über ihre hakenförmige Verlängerung 4 an dem Zahnrad 3 exzentrisch gelenkig gelagert. Das Zahnrad 3 kämmt in der kurzen Zahnstange 2. Die kurze Zahnstange 2 ist an der Betätigungsplatte 1 befestigt.
Wenn die Betätigungsplatte 1 z.B. über einen Handgriff 71, der
durch eine Frontplatte 72 ragt nach unten geführt wird, dreht sich das Zahnrad3 und wird die Zugstange 5 infolge der exzentrischen Lagerung ihrer hakenförmigen Verlängerung 4 an dem Zahnrad in Richtung Betätigungsplatte 1 gezogen. Über die Stäbe 7, die obere Druckplatte 63 und die Keile 8 wird die Kassette 9 nach unten gedrückt. Die Achse des Gelenks mit der die hakenförmige Verlängerung 4 an dem Zahnrad 3 angelenkt ist, liegt hierbei unterhalb der Achse des Zahnrades 3. Hierdurch wird eine selbsttätige Rückführung;' beispielsweise durch die Rückstellkräfte der Keile 8, bzw. in dem anderen Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2) durch die Rückstellkräfi '
der schräg verlaufenden Langlöcher 33 verhindert.
Das Zahnrad 3 ist jedoch nicht nur über die kurze Zahnstange 2 zu bewegen, sondern auch über eine Welle 72, welche zu einem hier nicht dargestellten Einstellgriff führt. Wird dieser Einstellgriff gedreht, so bewirkt dies ebenfalls
eine Bewegung der Stäbe 7 auf den Keilen 8. Hiermit kann, insbesondere für verschiedene Stärken der Druckaufnahmeträger, die Lage des Informationsträgers 10 eingestellt werden. Dies
ist jedoch nur möglich, wenn das Zahnrad 3 und die kurze Zahnstange 2 einen relativ großen Modul besitzen, bei welchem es nicht auf die genaue Positionierung der Zahnflanken zueinander ankommt. Vorteilhaft ist ferner, wenn
die Welle 72 oder der auf ihr befindliche, hier nicht dargestellte. Einstellgriff mit Rasterstufen versehen ist.
Fig. 11 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung des Farbträgers 1 für den Negativdruck.
Der Informationsträger 10 liegt hierbei über einem Farbträger 74 . Der Farbträger 74 liegt über dem den Druck ausübenden Bauteil (hier: zweite Walze 28). Der, hier nicht dargestellte, Druckaufnahmeträger liegt hierbei zwischen dem Farbträger 74 und der zweiten Walze 28.
Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung der entsprechenden Anordnung des Farbträgers 74 für den Positivdruck.
Hier ist der Informationsträger 10 unter dem Farbträger angeordnet. Der Farbträger 74 ist unter dem den Druck ausübenden Bauteil (hier: zweite Walze 28) angeordnet. Der,
hier nicht dargestellte, Druckaufnahmeträger liegt hierbei 25
zwischen dem Informationsträger 10 und dem Farbträger 74.
Fig. 13 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Druckvorrichtung mit Auflageflächen.
Da die Druckaufnahmeträger häufiger größer sind als die Breite der Druckvorrichtung, ist es vorteilhaft, wenn die Druckvorrichtung mindestens eine seitliche Auflagefläche für diese Druckaufnahmeträger besitzt. In Fig. 13 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Auflageflächen dargestellt. Diese Auflagenflächen sind aus einem einzigen Stück, beispielsweise Blech oder Kunststoff, hergestellt. Die Druckvorrichtung steht hierbei in einer U-förmigen Rinne 75. An den oberen Enden der Schenkel 7 6 dieser U-förmigen
Rinne 75 sind rechtwinklig zu diesen Schenkeln 76 Auflageflächen 77 und 78 angebracht. Die Auflagefläche 78 ist hierbei durch einen Steg 79 gegenüber der Standfläche abgestützt. Wenn die Auflageflächen 77,78 langer sind als die Druckvorrichtung oder die Druckvorrichtung versetzt in der U-förmigen Rinne 7 5 angeordnet ist, so besitzt die Druckvorrichtung auch an ihrer Vorderseite £ine' Auflagefläche (Teilfläche der Auflageflächen die eine sichere Einführung des Druckaufnahmeträgers in einen Druckaufnahmeträgereinführungsschlitz 80 der Druckvorrichtung ermöglicht. Vorteilhaft ist es ferner, wenn mindestens eine der Auflageflächen 77 oder 78 einen Anschlag 81 für den Druckaufnahmeträger besitzt. Dieser Anschlag 81, der beispielsweise ein L-Profil oder ein Dauermagnet sein kann, ermöglicht ein gleichbleibendes Einführen der Druckaufnahmeträger in die Druckvorrichtung. Der Druck wird somit immer an derselben Stelle der Druckaufnahmeträger angebracht. Wenn der Anschlag 81 verstellbar ist, können verschiedene Pormate von Druckaufnahmeträgern berücksichtigt werden. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Anschlag 81 und die zugehörige Auflage 78, Markierungen 82 zu den verschiedenen Formaten der Druckaufnahmeträger besitzen.
Die in der U-förmigen Rinne 75 stehende Druckeinrichtung kann auch in ihrer Position innerhalb dieser Rinne verstellt und fixiert werden. Die Fixierung erfolgt durch eine Feststellvorrichtung, beispielsweise eine Klemmschraube 83, die an der Druckvorrichtung befestigt und durch einen Schlitz 84 durch den Schenkel 76 durchgeführt ist. Mittels dieser Klemmschraube 83 kann die Druckvorrichtung an dem Schenkel 76 befestigt werden. Zur Wiederholbarkeit von Einstellungen ist es auch hierbei von Vorteil, wenn die Auflagefläche und die Druckeinrichtung eine Markierung 82' besitzen.
Die Größe der Auflageflächen 77 und 78 ist abhängig von den zu erwartenden Druckaufnahmeträgern. Wenn die Auflageflächen 77 bzw. 78 nicht sehr groß sein müssen, so ist es denkbar, daß das betreffende Teil aus einem wellblechartig gekanteten Blech hergestellt wird. Da die U-förmige
Rinne 75 und der Steg 79, die Auflage 78 und der eine
Schenkel der U-förmigen Rinne 75 ebenfalls ein U bilden,
wäre eine symmetrische Profilanordnung, die eine Produktion erleichtert, gegeben.
Es liegt auf der Hand, daß einzelne Teile und Bauelemente nicht nur für eine Druckvorrichtung gemäß vorgenannter Erfindung verwendbar sind, sondern auch bei anderen Druckvorrichtungen, mit denen Informationsträger abgedruckt werden, eingesetzt werden können. Dies gilt insbesondere für die Betätigungselemente, den Einsatz elektrischer Betätigungsvorrichtungen, insbesondere eines Vibrators, der Austauschbarkeit von Informationsträger und Farbträger durch Kassetten und der Form, Anordnung und Funktion des Teiles mit den Auflageflächen 77 und 78.
Leerseite

Claims (53)

Patentansprüche
1.) Druckvorrichtung zur Erzeugung eines Abdruckes von aus einem
nformationsträger reliefartig hervortretenden Zeichen, auf einen Druckaufnahmeträger durch Andrücken des Druckaufnahmeträgers an einen Informationsträger mittels eines, diesen Druck ausübenden Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (10) mindestens eine Druckkarte (67) und/oder ein Stationsschriftfeld (68) und/oder ein Datumsschriftfeld (69) und eine Vorrichtung besitzt, mittels welcher er vor Beginn des Druckvorgangs in eine Druckposition abgesenkt und nach Beendigung des Druckvorganges wieder angehoben wird, und/oder ein Farbträger eine Vorrichtung besitzt, mittels welcher er vor jedem Druckvorgang um eine gewisse Strecke transportiert wird.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das diesen Druck ausübende Bauteil eine Vorrichtung besitzt, mittels derer dieses bei jedem DruckVorgang nur einmal über den Informationsträger bewegt wird.
3. Druckvorrichtung nach·Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das diesen Druck ausübende Bauteil mindestens eine erste Walze (27) ist, an der an mindestens einer Stirnseite ein Zahnrad (29) befestigt ist, das in eine Zahnstange
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- 2 träger (10) verläuft.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck ausübende Bauteil mindestens ein Walzen-Paar ist, wobei eine erste Walze (27) an mindestens einer Stirnseite ein Zahnrad (29) besitzt, das in eine Zahnstange (30) eingreift, die in einer parallelen Ebene zum Informationsträger (10) verläuft, und daß an der ersten Walze (27) eine zweite Walze (28) anliegt, wobei die zweite Walze (28) durch die erste Walze (27) angetrieben ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche der ersten Walze (27) aus Gummi oder Kunststoff und/oder mindestens die Oberfläche der zweiten Walze (28) aus einem Kunststoff besteht.
6. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Walze (27) gleich groß ist wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit ihrer Achse parallel zu der Zahnstange ( 30) .
7. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Walze (27,28) in mindestens einem Lagerblock (26) gelagert ist, welcher an einem Mitnehmerblock (25) eines zweiten Transportbandes (24), -drahtes, -kette oder einem ähnlichen Bauteil, welches parallel zum Informationsträger (10) verläuft, befestigt ist, daß das zweite Transportband (24), -draht, -kette oder ähnliches Bauteil von einer Betätigung splatte (1) bewegt wird, wobei zwischen der Betätigungsplatte (•t) und dem zweiten Transportband (24), -draht, -kette oder ähnlichem Bauteil sich ein Umschaltmechanismus (16) befindet, dar bei einem Betätigungsvorgang der Betätigungsplatte (1) das zweite Transportband (24), -draht, -kette oder ähnliches Bauteil wechselweise jeweils in nur eine Richtung transportiert.
8. Druckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltmechanismus (16) aus einer an der Betätigungsplatte (1) angebrachten Lasche (17), an der ein Pendel (18) mit einem in etwa rechtwinklig zur Pendelebene ragenden Mitnehmerstift (19), gelenkig befestigt ist, einem zwischen zwei Rollen (20) eingespannten ersten Transportband (21), -draht, -kette oder ähnliches Bauteil, an dem an jedem Trum eiii Mitnehmer (22, 22') angebracht ist, der jeweils einen Haken (23, 23') besitzt, wobei beide Haken (23, 23') in Richtung des Mitnehmerstiftes (19) offen sind, in derselben Ebene liegen und, aneinander vorbeigleiten können, wobei der Mitnehmerstift (19) in seiner Ruheposition in der Mitte zwischen den beiden Trums sich befindet und bei Betätigung der Betätigungsplatte (1) in einen Haken (23, 23') eingreift und über diesen Haken (23, 23') eingreift und über diesen Haken (23, 23') den betreffenden Mitnehmer (22, 22') nach unten führt.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23, 23') länger sind als der halbe Trumabstand des ersten Transportbandes (21) -drahts, -kette oder ähnlichen Bauteils, wobei das erste Transportband (21), -draht, -kette oder ähnliches Bauteil elastisch ist, oder daß der Trumabstand des ersten Transportbandes (21), -drahtes, -kette oder ähnliches Bauteil im Bereich der Ruheposition des Mitnehmerstiftes (19) so verringert ist, daß die Haken (23, 23') in diesem Bereich länger sind als der halbe Trumabstand des Transportbandes (21),
-drahtes, -kette oder ähnlichen Bauteils. 30
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das diesen Druck ausübende Bauteil eine Wippe (36) ist.
11. Druckvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (1) an ihrem unteren Ende einen Mitnehmerbügel (37) besitzt, der in einen bistabilen Kippstein (39.) eingreift, der gelenkig ge-
Verbindungsteil (43) gelenkig mit der Wippe (30) verbunden ist, wobei bei jeder Betätigung der Betätigungsplatte (1) die Wippe (30) unter Ausübung des Druckes in ihre jeweils andere Endlage geführt wird.
12. Druckvorrichtung nach Anspruch 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (18) oder der Mitnehmerbügel (37) eine Rückstellvorrichtung besitzt.
13. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das diesen Druck ausübende Bauteil eine Druckplatte (47) ist.
14. Druckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (47) einen Hebel besitzt, wobei der Hebel auf die Druckplatte (47) einen Druck ausübt.
15. Druckvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein Kniehebel (48) ist.
16. Druckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (47) mindestens eine Druckfeder (61) und mindestens einen elektrischen Zugmagnet (59) besitzt, wobei die Druckfeder (61) auf die Druckplatte (47) einen Druck ausübt.
17. Druckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (47) mindestens ein elektrisches Druckmagnet besitzt, wobei das elektrische Druckmagnet den Druck auf die Druckplatte (47) ausübt.
18. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Druck ausübenden Bauteil und/oder dem Informationsträger (10) und/ oder einer Kassette (9) mit innen liegenden Informationsträger (10) und/oder einer über der Kassette (9) liegenden oberen Druckplatte (63) mindestens ein elektrisches Vibrationselement angebracht ist.
Ι 19. Druckvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Vibrationselement ein Hochfrequenzvibrator ist.
20. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkarte (67) mit den reliefartig hervortretenden Zeichen in Richtung des Druckaufnahmeträgers in ein ausklappbares Teil (65) des Informationsträgers (10) eingeschoben ist, welches in IQ einem Rahmen (64) des Informationsträgers (10) gelenkig gelagert ist.
21. Druckvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das ausklappbare Teil (65) durch ein Federelement ausklappbar ist.
22. Druckvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das ausklappbare Teil (65) mindestens eine Sperrklinke (70) nahe seinem Gelenk mit dem Rahmen
(64) des Informationsträgers (10) besitzt, wobei die Sperrklinke (70) im ausgeklappten oder teilausgeklappten Zustand des ausklappbaren Teils (65) in eine Aussparung der Kassette (9) oder in eine entsprechende Vorrichtung des Gehäuses der Druckvorrichtung einklinkt.
23. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Stationsschriftfeld (68) auf der Unterseite des Rahmens (64) lösbar befestigt ist.
24. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Datumsschriftfeld (38) Räder oder Bänder besitzt, an deren Umfang die Ziffern 0 bis 9 reliefartig hervortreten, daß zwischen diesen Scheiben oder Bändern sich reliefart ig hervortretende Punkte oder Striche befinden, wobei die Kombination der reliefartig hervortretenden Ziffern und Punkte, bzw. Striche ein Datum wiedergeben.
25. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kassette (9) oder auf einer parallel über der Kassette (9) sich befindenden Druckplatte (63) sich mindestens ein Keil (8) befindet, an dem mindestens ein Stab (7) tangiert, der an : mindestens einer Stange (6) und/oder einer Zugstange (5) befestigt ist, die mit einer angelenkten hakenförmigen Verlängerung (4) exzentrisch an einem Zahnrad (3) angelenkt sind, wobei das Zahnrad (3) in eine kurze Zahnstange (2) die parallel zur Bewegungsrichtung der Betätigungsplatte (1) an dieser angebracht ist, eingreift, wenn die Betätigungsplatte (1) nach unten gedrückt ist, der Stab (7) gegen den Keil (8) gedrückt und die Kassette (9) in Richtung des Druckaufnahmeträgers abgesenkt ist.
26. Druckvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Keils (8) mindestens 3 mmm beträgt.
27. Druckvorrichtung nach den Ansprüchen 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) über eine Welle (73) mit einem Einstellgriff verbunden ist, wobei bei Betätigung des Einstellgriffes die Eintauchtiefe der Zähne des Zahnrades (3) in die kurze Zahnstange (2) verändert wird.
28. Druckvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellgriff mit Rasterstufen versehen ist.
29. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (5) eine Vorrichtung zum automatischen Transport des Farbträgers befestigt ist, die diesen Transport bei und durch die Bewegung der Zugstange (5) ausführt.
30. Druckvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugstange (5) eine Nase (11), an der ein kurzer Zapfen (12) angebracht ist, der in eine Spiralnut (13') eines Zylinders (13) eingreift, an dessen Stirnseite
- 7 sich ein Farbträgermitnehmer (14) befindet.
31. Druckvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträgermitnehmer (14) oder eine Leerrolle
(15) des Farbträgers einen Freilauf besitzen.
32. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (1) einen Handbestätigungsgriff (71) besitzt.
33. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (1) eine elektrische Betätigungsvorrichtung besitzt.
34. Druckvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtung mindestens ein Elektromagnet ist, dessen Anker mit der Betätigungsplatte (1) unmittelbar oder mittelbar verbunden ist.
35. Druckvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtung ein in seiner Drehrichtung umschaltbarer Elektromotor ist, der mit einer Spindel verbunden ist, wobei die Spindel mitder Betätigungsplatte (1) mittelbar oder unmittelbar verbunden ist.
36. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (36) und/ oder der Lagerblock (26) und/oder die Zugstange (5) und/oder der Stange (6) eine elektrische Betätigungsvorrichtung besitzt.
37. Druckvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtung mindestens ein Elketromagnet ist, dessen Anker mit der Wippe (36) und/oder dem Lagerblock (26) und/oder der Zugstange (5) und/
-β-
ι oder der Stange (6) unmittelbar oder mittelbar verbunden ist.
38. Druckvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtung
mindestens ein in seiner Drehrichtung umschaltbarer Elektromotor, an dem eine Spindel befestigt ist, ist, wobei die Spindel unmittelbar oder mittelbar mit der Wippe (30) und/oder dem Lagerblock (26) und/oder der Zugstange (5) jQ und/oder der Stange (6) verbunden ist.
39. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 und 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elektrische Betätigungsvorrichtung an mindestens
I^ einen manuell bedienbaren elektrischen Momentschalter angeschlossen ist.
40. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 und 32 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elektrische Betätigungsvorrichtung mit mindestens einem elektrischen Schalter oder einer elektrischen Schaltvorrichtung verbunden ist, wobei der elektrische Schalt-. kontakt dieses elektrischen Schalters oder dieser elektrischen Schaltvorrichtung durch eine Bewegung des Druckaufnahmeträgers ausgelöst wird.
41. Druckvorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Betätigungsvorrichtungen mindestens zwei elektrische Schalter und/oder Schaltvorrichtungen, die in Reihe geschaltet sind, besitzen.
42. Druckvorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter ein Mikroschalter ist.
43.- Druckvorrichtung nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger in einer Wechselkassette eingebaut ist und/oder der Informationsträger (10) in Druckposition sich in einer Kassette (9) gegenüber dem Druckaufnahmeträger befindet.
44. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 43f dadurch gekennzeichnet, daß der Farbträger ein Farbband oder eine Farbwalze ist.
45.Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 44 , dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck ausübende Bauteil, der Informationsträger (10) der Druckaufnahmeträger und der Farbträger in der Reihenfolge Druck ■^5 ausübendes Bauteil/Druckaufnahmeträger/Farbträger/Informationsträger (10) angeordnet sind.
46. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck ausübende Bauteil, der Informationsträger (10) der Druckaufnahmeträger und der Farbträger in der Reihenfolge Druck ausübendes Bauteil/Farbträger/Druckaufnähmeträger/Informationsträger (10) angeordnet sind.
47.. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Druckaufnahmeträger - EinfiUirungsschlitz (80) mindestens eine Auflagenfläche (77,78) neben und/oder vor der Druckeinrichtung angeordnet ist.
48. Druckvorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (77,78) aus einem Stück besteht.
49. Druckvorrichtung nach Anspruch 47 oder 48 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung in einer U-förmigen Rinne (75) steht, deren Stege (76) an der Außenseiten der Druckvorrichtung bis zur Höhe des Druckaufnahmeträger-Einführungsschlitzes (80) hochgeführt sind, und das mindes-
-ΙΟΙ tens ein Steg an seinem oberen Ende mindestens eine Auflagenfläche (77,78) besitzt.
50. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 47· bis 49- dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auflagefläche (77,78) einen Steg (79) besitzt, wobei der Steg (79) diese Auflagefläche (77,78) gegenüber der Standfläche abstützt.
51. Druckvorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (79), die angrenzende Auflagefläche (78) und der benachbarte Schenkel (76) und die U-förmige Rinne (75) gleiche Querschnitte besitzen.
52. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren 'der Ansprüche 47' bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Auflagefläche (77,78) mindestens einen Anschlag (81) besitzt.
53. Druckvorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (81) parallel zu den Auflageflächen (77,78) verstellbar ist.
54, Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 49» bis 53., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung mit einer Vorrichtung verstellbar an der U-förmigen Rinne (45) befestigt ist.
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