DE3201171C2 - - Google Patents

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DE3201171C2
DE3201171C2 DE19823201171 DE3201171A DE3201171C2 DE 3201171 C2 DE3201171 C2 DE 3201171C2 DE 19823201171 DE19823201171 DE 19823201171 DE 3201171 A DE3201171 A DE 3201171A DE 3201171 C2 DE3201171 C2 DE 3201171C2
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Germany
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rain
roof
adapter
parts
luggage
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DE19823201171
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English (en)
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DE3201171A1 (de
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Hans 7000 Stuttgart De Riehle
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ACPS Automotive GmbH
Original Assignee
ORIS-METALLBAU KG HANS RIEHLE 7141 MOEGLINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung von Gepäck­ bügeln oder Relingen auf einem Kraftwagendach, das beiderseits jeweils im Bereich des Dachrahmens mit in Längsrichtung des Daches verlaufenden Regenläufen von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen ist, wobei jeder Regenlauf einen diesen in einen inneren und einen äußeren Teil unterteilenden Mittelsteg aufweist, an dessen freien Enden eine nach der Dachseite gerichtete Abkantung angeordnet ist.
Bei Anordnungen dieser Art ist es durch die ältere deutsche Offenlegungsschrift 31 51 404 bekanntgeworden, in einer den Regenlauf abdeckenden Kunststoff­ einlage an den Befestigungsstellen eines Dachgepäckträgers Taschen vorzu­ sehen, in die der Dachgepäckträger mit seinen Halte- und/oder Befestigungs­ mitteln einsetzbar ist.
Demgegenüber macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Anordnung zur Befestigung anzugeben, bei der wesentliche Teile der Befestigungs­ mittel immer am Regenlauf befestigt bleiben können, ohne daß sie den Luft­ widerstand des Fahrzeuges ungünstig beeinflussen oder beim Waschen des Fahrzeuges in einer Waschstraße entfernt werden müssen.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in jedem Regenlauf der Gepäckbügel bzw. die Dachreling direkt oder indirekt mittels eines Adapterteiles im inneren Teil des Regenlaufes und auf der Abkantung des Mittelsteges abstützt und daß unter die Abkantung des Mittelsteges im äußeren Teil des Regenlaufes greifende Spannteile mit dem Gepäckbügel bzw. mit der Dachreling oder mit den diese tragenden Adapter­ teilen verschraubt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in jedem Regenlauf der Mittelsteg und/oder dessen Abkantung Durchbrüche oder Ausnehmungen aufweisen, in welche der Gepäckbügel, die Dachreling oder die diese tragenden Adapter­ teile und/oder die Spannteile oder die Befestigungsschrauben eingreifen. Dadurch kann die Befestigung in Längsrichtung des Fahrzeugdaches gesichert werden.
Zum gleichen Zweck können im Regenlauf, insbesondere im äußeren Teil des Regenlaufes Gewindeeinsätze für Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
Bei Verwendung von Adapterteilen können diese vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß ihr Querschnitt dem Querschnitt des inneren Regenlaufes entspricht.
Die Adapterteile können beidseitig des Regenlaufes über das Dachblech über­ greifend ausgebildet sein, um die Abstützbasis zu vergrößern.
Die Adapterteile können mit Schraubenbohrungen zum Festschrauben des Gepäck­ bügels, der Dachreling o. dgl. versehen sein.
Die Adapterteile können aber auch mit Hinterschneidungen versehen sein, in die Teile am Gepäckbügel oder der Dachreling festgespannt eingreifen. Die Hinterschneidungen können an einem Zwischenteil vorgesehen sein, der mit dem Adapterteil verschraubt ist.
Die Adapterteile können vorteilhaft derart ausgebildet sein, daß sie nur wenig über den Regenlauf hinausragen, so daß sie dauernd am Fahrzeug bleiben können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugdach im Bereich des Dachrahmens mit Regenlauf,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 mit einem Durchbruch im Mittelsteg des Regenlaufes,
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 mit halbrunden Ausnehmungen in der Abkantung des Mittelsteges des Regenlaufes,
Fig. 4 einen Regenlauf entsprechend den Fig. 1 bis 3 mit Befestigung eines Gepäckbügels,
Fig. 5 einen Regenlauf mit Befestigung eines Adapterteiles,
Fig. 6 einen Regenlauf mit Befestigung eines Apapterteiles anderer Bauart,
Fig. 7 eine Anordnung entsprechend Fig. 6 mit Befestigung eines Gepäckbügels im Adapterteil,
Fig. 8 einen Adapterteil für eine klemmende Befestigung eines Gepäck­ bügels oder einer Dachreling,
Fig. 9 eine Anordnung nach Fig. 8 mit Befestigung eines Gepäckbügels und
Fig. 10 ein Adapterteil mit Zwischenteil.
Nach Fig. 1 wird an den Fahrzeugseiten von einem Dachrahmenblech 1 und dem Dachblech 2 ein im wesentlichen U-förmiger Regenlauf 3 gebildet, der von einem vom Dachblech 2 gebildeten Mittelsteg 4 in einen inneren Teil 5 und in einen äußeren Teil 6 unterteilt ist. Am freien Ende des Mittelsteges 4 befindet sich eine Abkantung 7, die nach der Fahrzeugseite weist. Zur Fixierung im Regenlauf 3 festzuhaltender Gepäckbügel, Dachreling oder Adapter­ teile dafür, ist nach Fig. 2 der Mittelsteg 4 mit rechteckigen Durch­ brüchen 8 versehen. Zum gleichen Zweck sind gemäß Fig. 3 in der Abkantung 7 des Mittelsteges 4 halbrunde Ausnehmungen 9 vorgesehen.
Der Gepäckbügel 10 nach Fig. 4 stützt sich mit dem Teil 11 im inneren Teil 5 des Regenlaufes 3 am Mittelsteg 4 und auf der Abkantung 7 ab. Festgehalten wird der Gepäckbügel 10 durch einen hakenförmigen Spannteil 12, der im äußeren Teil 6 des Regenlaufes 3 unter die Abkantung 7 greift und der durch Schrauben 13 festgespannt ist. Der Teil 11 ist teilweise mit einer Kunststoff­ beschichtung 14 versehen. Im Regenlauf 3 liegt eine Kunststoffeinlage 15 festgeklemmt, die an der Befestigungsstelle des Gepäckbügels 10 Aussparungen aufweist.
Fig. 5 zeigt einen Adapterteil 16, auf dem mit Schrauben ein Gepäckbügel oder eine Dachreling befestigbar ist. Der Adapterteil 16 hat im Querschnitt die Form des inneren Teiles des Regenlaufes 3 und greift beidseitig über das Dachblech 2 bzw. über das Dachrahmenblech 1 und liegt auf diesen Blechen unter Zwischenlage einer Kunststoffeinlage 17 an. Festgehalten wird der Adapterteil 16 durch ein Haltesegment 18, das in den äußeren Teil 6 des Regenlaufes 3 eingeschoben oder eingeschwenkt ist und in das vom Adapterteil 16 aus Schrauben 19 festspannend eingreifen.
Das Haltesegment 18 greift dabei unter die Abkantung 7 und liegt am Mittelsteg 4 fest an. Für den Fall, daß es erforderlich werden sollte, die in Fig. 5 dargestellte Verbindung in Längsrichtung des Regenlaufes 3 zu sichern, könnte die Abkantung 7 mit halbrunden Ausnehmungen 9 entsprechend Fig. 3 versehen sein, in welche die Schrauben 19 eingreifen.
Fig. 6 zeigt ein Adapterteil 16, das unterschiedlich zu dem nach Fig. 5 ausgebildet ist und das lediglich über das Dachrahmenblech 1 übergreift. Das Haltesegment 18 kann von oben her in den äußeren Teil 6 des Regenlaufes 3 eingesetzt werden. Dazu unterschiedlich ist das Halte­ segment 18 nach Fig. 7 so geformt, daß es in Richtung des Regenlaufes 3 eingeschoben werden muß. Auf dem Adapterteil 16 liegt ein Gepäckbügel 10 auf, der mit Schrauben 20 am Adapterteil 16 fixiert ist. Mittels eines Schlosses 21 können die Schrauben 20 gesichert werden.
Im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 8 ist der Adapterteil 16 mit Hinterschneidungen 22 ausgestattet, die zur klemmenden Befestigung eines Gepäckbügels oder einer Dachreling dienen. Der Adapterteil 16 füllt den inneren Teil des Regenlaufes im Querschnitt nur teilweise aus. In dem vom Adapterteil 16 freien Bereich liegt eine Kunst­ stoffeinlage.
Fig. 9 zeigt einen den inneren Teil des Regenlaufes 3 vollständig ausfüllenden Adapterteil 16 mit Hinterschnei­ dungen 22, in welche entsprechend geformte Teile 23 am Gepäckbügel 10 festgeklemmt eingreifen.
Zur weiteren Reduzierung der Bauhöhe eines Adapterteiles 16 ist dieses nach Fig. 10 mit einem besonderen Zwischenteil 24 ausgestattet, das die Hinterschneidungen 22 aufweist. Der Zwischenteil 24 ist am Adapterteil 16 festgeschraubt.

Claims (9)

1. Anordnung zum Befestigen von Gepäckbügeln oder Relingen auf einem Kraft­ wagendach, das beiderseits jeweils im Bereich des Dachrahmens mit in Längs­ richtung des Daches verlaufenden Regenläufen von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt versehen ist, wobei jeder Regenlauf einen diesen in einen inneren und einen äußeren Teil unterteilenden Mittelsteg aufweist, an dessen freien Ende eine nach der Dachseite gerichtete Abkantung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jedem Regenlauf (3) der Gepäckbügel (10) bzw. die Dachreling direkt oder indirekt mittels eines Adapterteiles (16) im inneren Teil (5) des Regenlaufes und auf der Abkantung (7) des Mittel­ steges (4) abstützt und daß unter die Abkantung des Mittelsteges (4) im äußeren Teil (6) des Regenlaufes (3) greifende Spannteile (12, 18) mit dem Gepäckbügel bzw. mit der Dachreling oder mit den diese tragenden Adapterteilen (16) verschraubt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Regenlauf (3) der Mittelsteg (4) und/oder dessen Abkantung (7) Durchbrüche oder Ausnehmungen (8, 9) aufweist, in welche zur Sicherung der Lage in Längs­ richtung des Regenlaufes der Gepäckbügel, die Dachreling oder die diese tragenden Adapterteile und/oder die Spannteile oder die Befestigungsschrauben eingreifen.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Regenlauf (3), insbesondere im äußeren Teil (6) des Regenlaufes Gewinde­ einsätze für Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3 unter Ver­ wendung von Adapterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (16) im Querschnitt dem des inneren Teiles (5) des Regenlaufes entsprechend ausge­ bildet sind.
5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (16) beidseitig des Regenlaufes (3) über das Dachblech übergreifen.
6. Befestigung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterteile (16) mit Schrau­ benbohrungen zum Festschrauben des Gepäckbügels, der Dachreling o. dgl. versehen sind.
7. Befestigung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adapterteile (16) mit Hinter­ schneidungen (22) versehen sind, in die Teile am Gepäckbügel oder der Dachreling festgespannt eingreifen.
8. Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (22) an einem Zwischenteil (24) vorgesehen sind, der mit dem Adapterteil (16) verschraubt ist.
9. Befestigung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adapterteile (16) derart ausge­ bildet sind, daß sie nur wenig über den Regenlauf hinausragen.
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