DE3200490C2 - Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents

Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze

Info

Publication number
DE3200490C2
DE3200490C2 DE19823200490 DE3200490A DE3200490C2 DE 3200490 C2 DE3200490 C2 DE 3200490C2 DE 19823200490 DE19823200490 DE 19823200490 DE 3200490 A DE3200490 A DE 3200490A DE 3200490 C2 DE3200490 C2 DE 3200490C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll
rolling force
force
sources
power sources
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823200490
Other languages
English (en)
Other versions
DE3200490A1 (de
Inventor
Ignazio Schio Marchioro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss AG
Original Assignee
Escher Wyss AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Escher Wyss AG filed Critical Escher Wyss AG
Priority to DE19823200490 priority Critical patent/DE3200490C2/de
Publication of DE3200490A1 publication Critical patent/DE3200490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3200490C2 publication Critical patent/DE3200490C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • F16C13/028Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/30Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control
    • B21B37/36Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control by radial displacement of the roll sleeve on a stationary roll beam by means of hydraulic supports
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0206Controlled deflection rolls
    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Abstract

Die Anordnung zum Steuern der Linienkraft einer Durchbiegungseinstellwalze umfaßt ein gemeinsames Einstellorgan (30) für getrennt steuerbare Abstützkraftquellen. Zwischen Einstellorgan und Kraftquelle sind Umsetzer (34) geschaltet zum Erzeugen von Steuersignalen entsprechend einer Umsetzfunktion, die je nach Art und/oder Ort der Kraftquelle unterschiedlichen Verlauf haben kann. Der Umsetzer erlaubt das Aufschalten von Korrektursignalen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 25 706 bekannt. Walzgerüste der beschriebenen Art finden z. B. vielfältige Anwendung in der Papierherstellung, in Metallwalzwerken usw. Gelegentlich sind neben den genannten Kraftquellen noch Gegenkraftquellen vorgesehen, die dem Walzenmantel eier Durchbiegungseinstellwalze im Zusammenwirken mit den Kraftquellen eine für den Einsatzzweck günstigere Biegelinie verleihen.
Als Kraftquelle kommen nicht nur, wie in der genannten Druckschrift beschrieben, hydrostatische Stützlager in BeIrScHl. sondern auch ?. B. elektromagnetische Anordnungen (DE-OS 26 58 854).
Bei der Steuerung der einzelnen Kraftquellen oder Gruppen von Kraftquellen (im folgenden nur noch »Gruppen« genannt) sind folgende Bedingungen zu berücksichtigen:
Zunächst müssen die Kraftquellen das Eigengewicht des Walzenmantel* kompensieren. Der l'infltit! dieser Größe kann je nach der Entfernung der Gruppe vom Waizenmantelende unterschiedlich sein, abhängig davon, wie der Walzenmantel zusätzlich gelagert ist, an den Enden oder auch nahe der Walzenmitte.
Ferner müssen die Kraftquellen auch das Eigengewicht der gegebenenfalls über der Durchbiegungseinstellwalze angeordneten Arbeitswalze und oft sogar noch weiterer Walzen eines Kalandergerüstes aufnehmen, wobei wiederum unterschiedliche Schwe-krafteinflüsse je nach Abstand von dem Walzenende wirksam sein werden, und wobei auch eine etwaige Bombiening der Arbeitswalze zu berücksichtigen ist.
Wirklich gesteuert werden soll aber schließlich die Walzkraft (z. B. die »mittlere Walzkraft«) als die für die !3 Einsatzzwecke maßgebende Größe. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß sehr oft mittels der Walzenanordnung nicht nur eine über die Walzgutbreite — d. h. zugleich: über die Walzenlänge — gleichförmige Bearbeitung, etwa Dickenverringerung, vorzunehmen ist. sondem daß außerdem von Vormaschinen herrührende Ungleichförmigkeiten der Walzgutbahn vergleichmäßigt werden sollen. Das bedeutet, daß der Maschinenführer die Kraftquellen oder Gruppen individuell steuern können soll. Soweit hier und im folgenden die Begriffe »mittlere Walzkraft« bzw. »mittlere Linienkraft« benutzt werden, soll darunter der über die Länge des Walzspaltes gemifielte Wert verstanden werden.
Zum Steuern der Walzkraft ist es aus der eingangs genannten DE-OS 28 25 706 bekannt, den mechanijo sehen Aufbau eines Walzensystems als Modell nachzubilden und an dhe-iem Steuersignale abzugreifen, mittels denen die Kraftquellen des Walzensystems selbst beaufschlagt werden. Diese Steuerungsvorrichtung ist relativ aufwendig, und für jeden einzelnen Anwendungsfall ist ein eigenes Modell erforderlich.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Steuerungsvorrichtung so auszubilden, daß durch eine einzige Einstellung die mittlere Walzkraft geändert werden kann und für jede Gruppe angepaßte Stellsignale erzeugt werden, die den oben erläuterten Bedingungen Rechnung tragen: dabei soll die Anordnung einfach aufgebaut und an unterschiedliche Betriebsbedingungen ohne großen Aufwand anpaßbar sein.
Die erfindungsgemäßc Lösung dieser Aufgabe isi im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben. Überraschenderwei^ hat sich gezeigt, daß die einfache lineare Beziehung zwischen dem gemeinsamen Walzkraft-Sollsignal und den einzelnen Gruppenstellsignalen hinreichend ist, um die Walzkraft über die ganze Walzenlänge vorgeben zu können: es versteht sich, daß die Konstanten a, und b, für die einzelnen Gruppen unterschiedlich sind, jedoch bei anderen Anwendungsfällen leicht angepaßt werden können.
Die beiden vorgegebenen Werte der mittleren WaIzkraftentsprechend zwei vorgegebenen Werten des gemeinsamen Sollsignals χ — wird man im allgemeinen so wählen, daß der Arbeitsbereich der jeweiligen Walzenanordnung zwischen diesen beiden Werten liegt, die dann die untere und die obere Grenze für die aufzubringenden minieren Wal/kräfle darstellen. Dies ist jedoch nicht zwingend: man kann auch andere, fiir den jeweiligen Anwcndungsfall besonders signifikante Wene w ahlcn. Ι·λ zeigt sieh dann, daß die einfache lineare Ikzieb') hung genügt, mindestens annähernd auch bei von diesen beiden Werten abweichenden mittleren Wal/kruften sehr geringe l'rofilabweiehungen des gewalzten l'mduktes /ti gewährleisten.
32 OO 490
Die Gleichung y — ax + b definiert allgemein eine jerade, die durch zwei Punkte eindeutig beschreibbar st. Nachstehend wird an einem Beispiel erläutert, wie liese beiden Punkte festgelegt werden können.
Für den Fall χ — 0 entsprechend einer mittleren Lilienkraft Null ergibt sich y, = 6/. Dies ist der Fall, wenn iie Kraftquellen nur das Eigengewicht des Walzenman- :els der Durchbiegungseinstellwalze aufnehmen müssen. Aus dieser Bedingung lassen sich die Konstanten b,-aestimmen.
Die Festlegung der Konstanten a, hängt vom konstruktiven Aufbau des Walzensystems ab. Als Beispiel sei der vereinfachte Fall einer zylindrischen Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze beschrieben, deren Mantellager in Kulissen vertikal beweglich geführt sind; die Arbeitswalze sei vertikal über der Einstellwalze angeordnet Bei der mittleren Walzkraft, bei der die Kraftquellen das Eigengewicht des Watzenmantels plus das Eigengewicht der Arbeitswalze (ohne etwa vorgesehene Gegenkraftquellen zu berücksichtigen) aufnehmen, also die Walzen nahezu keine Durchbiegung erfahren, liegen über die gesamte axiale Erstrekkung des Walzensystems dann gleiche Verhältnisse vor, mit dem Ergebnis, daß dann auch alle Kraftquellen das gleiche Gruppenstellsignal erhalten müssen, was sich rechnerisch oder experimentell festlegen läßt. Die Kennlinien der Funktionen y, = a, · χ + b, schneiden sich dann alle in dem so definierten Punkt Aus beiden Punkten ist die Funktion für alle Gruppensteuersignale bestimmt — Mit ähnlichen Überlegungen lassen sich die Konstanten a; auch für die Fälle anderer Walzensysteme festlegen.
Es ist anzumerken, daß die Konstanten a, vorzeichenbehaftet sind, also durchaus auch negative Werte annehmen können. Dies wird im einzelnen noch weiter unten diskutiert.
Die Ausbildung der Vorrichtung mit elektrischen Bauelementen ist besonders einfach, da die linearen Funktionen sich einfach durch Widerstandsnetzwerke realisieren lassen, wobei die Verwendung von Einstellwiderständen die Möglichkeit der Anpassung an die unterschiedlichen Walzensysteme ergibt Auch pneumatische, mechanische oder hydraulische Steuerelemente sind möglich. Darüber hinaus kann auch der Maschinenfiihrer »Störgrößen« auf die einzelnen Funktionsgeber aufschaltcn, um durch Verschieben des Arbeitspunktes lungs der Steuerkennlinie die Kraitquellen(gruppen) entsprechend dem Walzergcbnis anzusteuern: oder um durch Verändern nur der Größe b, auf die Walzkraft an der betreffenden Kraftquelle oder Gruppe einzuwirken, womit natürlich auch eine Deformation des Walzenmantel einhergeht.
Dabei ist zu beachten, daß zumindest hydraulische Kraftquellen nur Druckkräfte (= positive Kräfte), jedoch keine Zugkräfte (= negative Kräfte) auf den Walzenmantel auszuüben vermögen. Je nach der Bauart des Walzensystems oder auch unter gewissen anderen Voraussetzungen (etwa bei bombierten Arbeitswalzen), oder wenn die Breite des zu walzenden Gutes deutlich geringer ist als die Axialerstreckung des von Kraftquellen abgestützten Walzenmantels, wird aber jedenfalls mindestens eine Kraftquelle für die Erzeugung bestimmter mittlerer Linienkräfte nahe dem Wert Null der Stützkraft arbeiten müssen. Die Steuerung in der Nähe dieser Arbeitspunkte, insbesondere wenn der Maschinenführer Korrekturen vornehmen will, ist aber schwierig, insbesondere dar.n.wenn man in an sich bekannter Weise z. B. hydrostatische, ventilgesteuerte Kraftquellen verwendet.
In diesen Fällen erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn — wie im Stand der Technik bekannt — Gegenkraftquellen vorgesehen sind, die in derselben Weise gesteuert werden wie die Kraftquellen selbst. Ein weiterer Grund für die Verwendung von Gegenkraftquellen kann dann gegeben sein, wenn der Mantel der Durchbiegungseinstellwalze mit hoher Drehzahl und/ oder geringer Walzkraft betrieben wird, um einen lagestabilen und vibrationsarmen Lauf zu gewährleisten.
Die resultierende Stützkraft auf den Walzenmantel ergibt sich dann aus der Überlagerung der Wirkung von Kraftquelle und Gegenkraftquelle, so daß man eine »Mindestgröße« ί>, ι für die Kraftquelle beliebig unterschreiten kann, wenn eine Gegenkraftquelle mit Konstante 6;2 entgegenwirken kann.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nachstehend im einzelnen erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fi g. la schematisch eine aus Durchbiegungseinsteilwalze und Arbeitswalze bestehende Walzenanordnung eines Walzgcrüsts bei einer ersten vorgegebenen mittleren Linienkraft
F i g. 1 b dieselbe Walzenanordnung bei einem zweiten Belastungsfall,
F i g.. Ic einen dritten Belastungsfall.
Fig.2 schematisch eine Steuerungsvorrichtung gemäß der Erfindung für die Walzenanordnung nach Fig. la—c.
Fig.3 eine Steuerkennlinie für ein aus Kraftquelle (oder Kraftquellengruppe) und Gegenkraftquelle (oder Gegenkraftquellengruppe) bestehendes Kraftquellensystem,
F i g. 4 die Steuerkennlinie eines anderen Systems und F i g. 5 u. 6 weisere Kennlinien für eine zylindrische bzw. bombierte Arbeitsv<alze.
In den Fig. la—Ic sind schematisch dargestellt:
Eine zylindrische Arbeitswalze 10 mit ihren endseitigen Lagerzapfen 12, gelagert in Einbaustücken 14. ferner der Mantel 16 einer Durchbiegungseinstellwalze, vertikal unter der Arbeitswalze 10 angeordnet und auf einem Träger 18 abgestützt, welcher an seinen Enden stationär gehalten ist. schließlich die als Richtungspfeile gekennzeichneten Kraftquellen 20 und Gegsnkraftquellen 22. Die Deformationen der Bauteile bei den verschiedenen Belastungsfällcn sind in der zeichnerischen Darstellung erheblich übertrieben, um die Verhältnisse zu verdeutlichen; die dabei jeweils resultierende Länge der »Kraftquellenpfeile« entspricht aber nicht der Größe der von so der betreffenden Quelle aufzubringenden Kraft, die ihrerseits proportional dem zugeordneten Gruppenstellsignal sein soll, weil die für die elastische Deformation des Walzenmantels erforderlichen Kräfte in der zeichnerLcticn Darstellung nicht zum Tragen kommen.
Fig. la zeigt den Fall der mittleren Linienkraft Null. Hier wird das Gewicht der Arbeitswalze ?0 allein von deren Lagern aufgenommen; die Kraftquellen 20 und Gegenkraftquelien 22 haben das Gewicht des Walzenmantels 16 zu tragen und diesen außerdem in Anpassung an den Durchgang der Gegenwalze elastisch zu deformieren. Der Träger 18 ist dementsprechend nach oben durchgebogen.
Fig. Ib zeigt den Fall, daß die vorgegebene mittlere Linienkraft gerade so groß bemessen ist, daß die Eigengewichte von Arbeitswalze 10 und Walzenmantel 16 von den Kraftquellen und Gegenkraftquellen kompensiert werden. Die Arbeitswalze 10 »schwimmt« in ihren Lagern; der Walzenmantel 16 wird nicht elastisch defor-
32 OO 490
miert. Der Träger 18 ist nun etwas in Gegenrichtung gegenüber Fig. la durchgebogen.
F i g. Ic schließlich zeigt den Fall maximaler mittlerer Linienkraft. Der Träger 18 ist entsprechend stark durchgebogen; die Kraftquellen in der mittleren Gruppe müssen ein maximales Stcllsignal erhalten.
Wie oben erwähnt, sind die zeichnerisch dargestellten Längen der »Kraftquellenpfeile« nicht proportional den aufzubringenden Kräften und damit auch nicht proportional den vorzugebenden Stellsignalen; dies gilt jedenfalls für die Fälle der F i g. 1 a und 1 c und generell für alle von Fig. Ib abweichenden Fälle. Es kann nämlich unterstellt werden, daß das Eigengewicht pro Längeneinheit des Walzenmantels 16 erheblich geringer ist als das der Arbeitswalze 10 und auch die Widerstandsmomente unterschiedlich sind, mit der Folge, daß die Mitte des Walzenmantels im Falle der Fig. la elastisch nach unten deformiert werden muß, während im Falle der F i g. !c dasselbe für die Ender» Hot Wal/enmantels 16 gilt. Infolgedessen ist für die Kraftquellen 20 in den Gruppen nahe den Walzenenden davon auszugehen, daß zunehmenden mittleren Walzkräften abnehmende Stellsignale zuzuordnen sind, daß heißt, daß die Steuerkennlinie fallend verläuft, gelegentlich bis '.n negative Werte reicht. Für die mittlere Gruppe von Kraftquellen hingegen ergibt sich eine steigende Steuerkennlinic.
Man erkennt ferner, dall im Grunde Gegcnkraftquellen nur entweder in der Mitte oder aber an den Enden des Walzenmantels 16 vorgesehen zu sein brauchen. Dies gilt aber nur für das hier dargestellte einfache Beispiel einer Walzenanordnung, und die Zahl und Anordnung der Kraftquellen und Gegenkraftquellcn ist auf die jeweilige Bauart abzustimmen.
Es ist anzumerken.daß bei anderen Walzenanordnungen durchaus andere Zuordnungen vorliegen können. Die Erfindung ist nämlich nicht nur dann anwendbar, wenn die Durchbiegungseinstellwalze mit einer zylindrischen Arbeitswalze zusammenwirkt; die Arbeitswalze kann bombiert sein, oder anstelle einer Arbeitswalze kann ein anderes Gegenelement, wie z. B. ein Band, ein Siebband, sogar eine zu walzende Fläche, etwa zu verdichtender Boden oder Straßenbelag, vorgesehen sein.
F i g. 2 zeigt das Blockschallbild einer Steuerungsvorrichtung für eine Walzenanordnung gemäß Fig. 1 a.b,c. Es ist angenommen, daß die Kraftquellen — wie im Stand der Technik bekannt — hydrostatische Stützlager sind, die eine dem Mediumdruck proportionale Stützkraft entwickeln.
Ein Einstcllorgan 30 erlaubt die Vorgabe einer mittleren Walzkraft ν ζ. B. in Form einer der gewünschten Kraft proportionalen Spannung oder eines Stromes auf einer Leitung 32. Mit dieser Größe werden Funktionsgeber 34a, 34b..., 34n beaufschlagt, die das gemeinsame Sollsignal χ gemäß der Beziehung y = ax + b in die Gruppenstellsignale av, >■(>.., yn umformen. Zu diesem Zweck enthalten die Funktionsgeber entsprechend ausgelegte Widerstandsnetzwerke. Die hier getrennte dargestellten Funktionsgeber können auch zu einer Matrixschaltung zusammengefaßt werden.
Für den Maschinenführer gibt es ein weiteres Einstellorgan 36 mit ebensovielen Einstellelementen, wie getrennt steuerbare Gruppen von Kraftquellen oder Gegenkraftquellen vorhanden sind. Die Ausgangssignale dieses Einstellorgans werden getrennt den einzelnen Funktionsgeber 34 zugeführt, um zonenweise die Walzkraft in Abweichung von der gemeinsamen vorgegebenen mittleren Walzkraft zu verändern.
Die so gebildeten Ausgangssignalc y erscheinen auf
den Leitungen 38a. 38£> 38n und dienen als Gruppenstellsignale für Stellglieder 40a, 406 40n. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind hydrostatische Stützlager als Kraftquellen vorgesehen, bei denen die cr/eugte Stüt/kraft proportional dem sie beaufschlagenden Druck eines Hydraulikmediums ist. Die Stellglieder sind demgemäß Druckstcuerventile, an deren Eingang 42a. ..., 42/? der Maximaldruck einer Versorgungsleitung 44
steht und die die Ausgangsleitungen 46a 46π nach
ίο Maßgabe der ihnen zugeführten elektrischen Stellsignale mit einem entsprechend reduzierten Druck beaufschlagen. Diese Ausgangsleitungen führen dann zu den einzelnen Kraftquellen der zusammengefaßten Gruppe; so sind im dargestellten Beispiel an die Ausgangsleitung 46a zwei benachbarte Kraftquellen angeschlossen, an die Ausgangsleitung 466 die beiden zugeordneten Gegenkraftquellen usw. Die Kraftquellen selbst sind in der Zeichnung nicht dargestellt; sie wie auch der Aufbau der Drucksteuerventile sind an sich bekannt.
F i g. 3 zeigt den Verlauf der Steuerkennlinien der beiden Funktionsgeber 34a und 346. d. h. die jeweilige Funktion y - f(x). Da die Gruppenstellsignale .w. die mittlere Linienkraft verringern — es handelt sich ja hier um die Steuersignale für eine Gegenkraftqucllengiuppe — sind sie negativ aufgetragen; die resultierende Kennlinie y, entspricht dann dem Verlauf der im Walzspalt im Bereich dieser Kraftquellengrtippe wirkenden Walzkraft. - Man erkennt, daß die Größe y, innerhalb eines Bereichs Ai zwischen zwei abs/.issenparallclen Linien.«,., jo —y„ verläuft beide Kennlinien y., und yt, aber innerhalb des Arbeitsbereiches von V| bis v.· außerhalb dieses Bereiches bleiben. Dies ist erwünscht, wie oben bereits erläutert, weil der Bereich /wischen den Linien v,- —.»,. dem Bereich entspricht, in dem die Drucksteiierveniile schwierig beherrschbar sind und gleichwohl ein gewisser Spielraum für Korrekturen durch den Maschinenführer verbleiben soll.
Fig.4 stellt ein weiteres Diagramm für zwei Funktionsgeber dar, deren Ausgangssignal zu einer Kraftquelle bzw. einer dieser zugeordneten Gegenkraftquelle übertragen werden. — Man erkennt, daß die resultierende Steuerkennlinie yr hier durch den Bereich um die Walzkraft Null herum bis zu negativen Werten verlaufen kann, obwohl weder die Kraftquelle (Kennlinie y.t) noch die Gegenkraftquelle (V/.) in den Bereich der niedrigen Absolutwerte hinein ausgesteuert zu worden braucht.
Anhand der Fig. 5 und b soll erläutert werden, wie sich die Änderung der Form des Gegenelenientes. /. B. einer Arbeitswalze auf die Auslegung der Funktionsgeber auswirken kann. Als Beispiel sei noch eini.al von dem Fall der Fig. la — Ic ausgegangen. Wie oben erläutert, schneiden sich dabei die Kennlinien alle in einem gemeinsamen Punkt, und es sind hier nur drei dieser Kennlinien dargestellt: Kr für eine Randgruppe. K/ für eine Zwischengruppe zwischen Rand und Mitte der Walze, und Km für eine Mittengruppe von Kraftquellen. Anstelle der Steuergröße »x« ist hier angegeben »mittlere Linienkraft« da in der Tat die Steuergröße ja die mittlere Linienkraft vorgeben soll, und anstelle des Steuerausgangssignals »y« ist hier »Druck« angegeben, da es sich um eine Anordnung mit hydrostatischen Kraftquellen handeln soll, bei der in der Tat die erzeugte Kraft proportional dem jeweils aufgcschalteten Druck b5 ist
F i g. 5 entspricht also der Anordnung nach F ι g. 1 a bis Ic, und wie man sieht, liegt der Schnittpunkt bei verhältnismäßig niedrigen Druckwerten. Zu höheren Li-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40
45
ri0
55
60
65
7
ntenkräften hin taufen die Kennlinien deshalb weit auseinander. Dieser mögliche Maximaldruck ist aber beeren/t, wobei sowohl Festigkeit- als auch Kostenüberlegungen eine Rolle spielen. Insbesondere für die Mit-
lengruppe ist deshalb die erreichbare mittlere Linien- 5 π
kraft begrenzt auf den Arbeitspunkt »p,i,.,»« der Kennli- a
nie K\i.
l'rvM/t man nun die zylindrische Arbciiswal/c durch eine po-ativ (das heiUl. konvex) bombierte Arbeiiswalze, so liegt der Schnittpunkt gemäß Fig.6 bei höheren Werten für Druck und mittlere Linienkraft (nämlich genau dort, wo bei der »Bombierungslinienkraft« die Bombierung der Arbeitswalze gerade durch die Wirkung der Kraftquellen kompensiert ist und wieder ein gerader Arbeitsspalt vorliegt): das Umgekehrte gilt für konkav bombierte Arbeitswalzen. Wie man durch einfache Überlegung erkennen kann, sind aber die Steigungen der Kennlinien — im übrigen gleiche Bedingungen vorausgesetzt — unverändert zu lassen. Das erwünschte Ergebnis ist, daß der höchstzulässige Druck p„u, erst bei einer wesentlich höheren mittleren Linienkraft im Walzspalt erreicht wird. Für den Maschineneinrichter ergibt sieh dabei nur die Aufgabe, die Konstanten b, neu einzustellen, wobei die Festlegung der Größen rechne-
risch oder e\r>erinicniell erfolgen kann. >■>
Die obere Gren/c \.„.n für die erreichbare Linicnkrafl
liegt .ilso bei der bombierten Arbeitswal/e höher als bei der zylindrischen Arbeitswal/e. Andererseits gibt es aber auch eine untere Druekgren/e />,„„,. die bei letzterer nicht unterschritten wird, wohl aber bei der bom- mi bier'on Arbeitswal/e gemäß F i g. 6. Demgemäß ist dort auch eine untere Grenze des Steuerbereichs für die Linienkraft bei x„„„ definiert. Diese Grenze pmm wurde bereits unter Bezugnahme auf Fig. 3 diskutiert. — Die Eigengewichislinienkraft xe bzw. die Bombierungsli- J5 nienkraft v»sind in F i g. 5 und 6 ebenfalls eingetragen.

Claims (3)

32 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze, deren Walzenmantel von in Achsrichtung verteilt angeordneten und auf einem Träger abgestützten Kraftquellen an die Arbeitswalze in seiner ganzen Länge oder einem oder mehreren Teilen davon anpreßbar ist, wobei Gruppen von Kraftquellen mitteis jeweils eines einzeln verstellbaren Steuergliedes getrennt steuerbar sind und eine den Steuergliedern vorgeschaltete gemeinsame Einstelleinrichtung für die Walzkraft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder Funktionsgeber (34a ...n)aufweisen, mittels denen ein von der gemeinsamen Einstelleinrichtung (30) erzeugtes gemeinsames Walzkraft-Sollsignal χ entsprechend der Beziehung y, = apc ■+· b, in kraftproportionale Gruppenstellsignale yfi'i, 32.. .-yn) umformbar ist, wobei a„ b, über den gewünschten Bereich der Walzkraft Konstanten und derart bemessen sind, daß bei zwei vorgegebenen Werten der mittleren Walzkraft das gewalzte Gut über seine Breite minimale Abweichungen von seiner Solldicke aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung elektrischer Steuersignale, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsgeber Widerstandsneizwerke umfassen.
3. Vorriehiung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 zum Steuern der Walzkraft bei einer Durchbiegungseinstellwalze, die zusätzlich zu den Kraftquellen, die in Richtung ur Arbeitswalze wirken, noch ebenfalls am Träger abgestü'. .e Gegenkraftquellen aufweist, die im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung wirken wie die Kraftquellen, um eine für den Einsatzzweck günstigere Bicgelinie des Walzenmantels der Durchbiegungseinstellwalze zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gruppensteuersignale der Gegenkraftquellen über gleichartige Funktionsgeber aus dem gemeinsamen Walzkraft-Sollsignal χ ableitbar sind.
DE19823200490 1981-01-15 1982-01-09 Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze Expired DE3200490C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823200490 DE3200490C2 (de) 1981-01-15 1982-01-09 Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3101114 1981-01-15
DE19823200490 DE3200490C2 (de) 1981-01-15 1982-01-09 Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3200490A1 DE3200490A1 (de) 1982-09-16
DE3200490C2 true DE3200490C2 (de) 1990-01-04

Family

ID=25790607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823200490 Expired DE3200490C2 (de) 1981-01-15 1982-01-09 Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3200490C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613737A1 (de) * 1993-02-22 1994-09-07 Voith Sulzer Finishing GmbH Walzenanordnung mit einer Durchbiegungsausgleichswalze

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410136A1 (de) * 1984-03-20 1985-10-03 Küsters, Eduard, 4150 Krefeld Verfahren zur steuerung der liniendruckverteilung in walzenanordnungen
EP0229210A1 (de) * 1986-01-16 1987-07-22 MOOG GmbH Steuerschaltung für eine hydrostatisch gelagerte Stützwalze
DE3735438C1 (de) * 1987-10-20 1989-05-18 Kleinewefers Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Kalanders und Kalander zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE8817076U1 (de) * 1988-12-08 1992-11-05 Eduard Kuesters Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld, De
FI103069B1 (fi) * 1997-12-17 1999-04-15 Valmet Corp Menetelmä ja laitteisto paperikoneen taipumakompensoidun telan säätöventtiilien säätöpaineen automaattiseksi valvomiseksi ja korjaamiseksi
DE102006056695A1 (de) * 2006-11-29 2008-06-05 Andritz Küsters Gmbh Kalander zur Behandlung einer Warenbahn

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI52394C (fi) * 1975-12-31 1977-08-10 Valmet Oy Taipumakompensoitu, päistään kuormitettu tela, etenkin paperikoneen pu ristintela.
DE2825706A1 (de) * 1978-05-22 1979-11-29 Escher Wyss Ag Vorrichtung zur bestimmung der in einer walzvorrichtung mit mindestens einer durchbiegungseinstellwalze und mindestens einer gegenwalze wirkenden druckkraefte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613737A1 (de) * 1993-02-22 1994-09-07 Voith Sulzer Finishing GmbH Walzenanordnung mit einer Durchbiegungsausgleichswalze

Also Published As

Publication number Publication date
DE3200490A1 (de) 1982-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919748A1 (de) Walzvorrichtung zum walzen von bahnfoermigen materialien
DE3004915C2 (de) Kalander
EP0331870A2 (de) Lagereinrichtung
DE3212070C2 (de) Walzgerüst mit einer Vorrichtung zur Einhaltung der Ebenheit des gewalzten Guts
EP0182062B1 (de) Stützwalzenverstellung für Richtmaschinen
DE2440495B2 (de) Walzgeruest mit einer einrichtung zum axialverschieben der walzen
DE3101429C2 (de)
WO2006026797A1 (de) Verfahren zur herstellung eines werkteils durch biegeumformung
DE3117516C2 (de) Anordnung zum Steuern einer Durchbiegungseinstellwalze
DE60023188T2 (de) Walzwerk und tandemwalzwerksanlage zum warmfertigwalzen
DE19650576C2 (de) Kalander
DE3200490C2 (de) Vorrichtung in einem Walzgerüst zum Steuern der Walzkraft zwischen einer Arbeitswalze und einer Durchbiegungseinstellwalze
DE2108783A1 (de) Einrichtung zum automatischen Regeln der Dicke von Flachwalzgut
DE19636184C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbständigen Verändern der Durchbiegung einer Welle, Achse oder eines anderen Trägers
DE19633213A1 (de) Regelverfahren
DE1602196A1 (de) Hydromechanisches Dickenregelungsystem fuer ein Walzwerk und/oder eine aehnliche Vorrichtung
DE3101115C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze mit Steueranordnung
CH680151A5 (de)
DE3808142A1 (de) Lagereinrichtung
EP0140196B1 (de) Kalander
DE19503363A1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Regeln der Planheit und/oder Spannungsverteilung von gewalzten Metallbändern
EP0154896A2 (de) Sechswalzengerüst
DE2130467C3 (de) Landwirtschaftliche Ballenpresse mit durch Laufrollen geführtem Preßkolben
DE2657986B2 (de) Verstelleinrichtung für eine Blechrichtmaschine zur Einstellung des Richtspalts
EP0181474B1 (de) Sechs-Walzen-Walzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee