DE3200339A1 - Ferroelektrische keramik - Google Patents

Ferroelektrische keramik

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DE3200339A1
DE3200339A1 DE19823200339 DE3200339A DE3200339A1 DE 3200339 A1 DE3200339 A1 DE 3200339A1 DE 19823200339 DE19823200339 DE 19823200339 DE 3200339 A DE3200339 A DE 3200339A DE 3200339 A1 DE3200339 A1 DE 3200339A1
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ceramic
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ferroelectric
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DE19823200339
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Amano Yokaichi Shiga Tuneo
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
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    • C04B35/493Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates containing also titanium oxides or titanates based on lead zirconates and lead titanates, e.g. PZT containing also other lead compounds
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Description

  • Ferroelektrische Keramik Die vorliegende Erfindung betrifft eine ferroelektrische Keramik und insbesondere eine solche ferroelektrische Keramik, die einen niedrigen mechanischen Gütefaktor, jedoch eine hohe Stabilität ihrer Charakteristik besitzt.
  • In den letzten Jahren besteht eine ausgeprägte Tendenz dahingehend, daß der Ton-Qualität von Radio- oder Fernsehempfängern, etwa Radioempfängern mit Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation etc., ernsthafte Aufmerksamkeit zuteil wird, so daß gefordert wurde, daß für diese Apparate zu benutzende keramische Filter nur eine sehr geringe Phasenverzerrung besitzen dürfen. Um keramische Filter mit einer sehr geringen Phasenverzerrung herzustellen, ist es erforderlich, daß ferroelektrische keramische Materialien einen niedrigen mechanischen Gütefaktor (im folgenden als Qm bezeichnet) und eine stabile Charakteristik besitzen.
  • Als ferroelektrische keramische Materialien mit niedrigem Qm sind bisher Blei-zirkonat-titanate (Pb(Zr,Ti)03) bekannt, in denen ein Teil des Bleis durch ein oder mehrere zweiwertige Elemente wie Ba, Sr, Ca substituiert ist, oder solche, die durch Zusatz eines oder mehrerer Oxide wie Nb205, Sb203, La203 und dergleichen modifiziert wurden. Jedoch besitzen diese ferroelektrischen keramischen Materialien des Pb(Zr,Ti)03-Systerns einen schwerwiegenden Nachteil, da die Zusammensetzungen mit einem niedrigen Qm im Bereich von 80 bis 200 einen großen elektromechanischen Kopplungskoeffizienten (Kp) im Bereich von 60 bis 70 % und eine große relative Dielektrizitätskonstante (ET33/o) im Bereich von 1500 bis 2500 besitzen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die Polarisation dieser keramischen Materialien sorgfältig zu kontrollieren, um keramische Filter mit einer engen Bandpaßbreite herzustellen. Die gezielte Beeinflussung der Polarisation hat jedoch eine Streuung der Charakteristik zur Folge, so daß es schwierig wird, keramische Filter mit einheitlicher Charakteristik in einer Massenproduktion herzustellen. Daneben weisen die aus den vorerwähnten keramischen Materialien bestehenden keramischen Filter eine schlechte Stabilität der Mittenfrequenz auf, so daß es schwierig ist, sie praktisch in Gebrauch zu nehmen. Weiterhin sind diese keramischen Materialien schlecht reproduzierbar, da sie hohe Sintertemperaturen im Bereich von 12500C bis 13000C besitzen, was zu einer Zunahme der Verdampfung von Pb während des Sintervorgangs führt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ferroelektrische Keramik mit einem niedrigen Qm und einer hohen Stabilität der Charakteristik verfügbar zu machen, die es ermöglicht, keramische Filter mit einer engen Bandpaßbreite herzustellen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ferroelektrische Keramik verfügbar zu machen, die für piezoelektrische Meßwertumformer, etwa piezoelektrische Ultraschall-Vibratoren, keramische Diskriminatoren, piezoelektrische Transformatoren, piezoelektrische Zündelemente und dergleichen, verwendet werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine ferroelektrische Keramik, die im wesentlichen aus einer durch die nachstehende Formel xPb(Y112Sb1,2)03 . yPbTio3 . zPbZrO3 bezeichneten Zusammensetzung besteht, wobei in der Formel x, y und z für die Molenbrüche der betreffenden Komponenten stehen, die Werte innerhalb der nachstehenden Bereiche annehmen: x + y + z = 1,00; 0,005 < x << x 0,200; 0,140 < y < 0,620; 0,350 < z < 0,830. Die bevorzugte Zusammensetzung fällt in das Polygon, das durch die Punkte A, B, C, D, E und F in Fig. 1 umschlossen wird, wobei die Eckpunkte des Polygons durch nachstehende Sätze der Molenbrüche bezeichnet werden: x y z A 0,200 0,450 0,350 B 0,030 0,620 0,350 C 0,005 0,615 0,380 D 0,005 0,165 0,830 E 0,030 0,140 0,830 F 0,200 0,270 0,530 Der Grund dafür, daß die ferroelektrischen Keramiken gemäß der vorliegenden Erfindung auf diejenigen beschränkt werden, die auf die Kanten oder die Fläche des Polygons ABCDEF fallen, ist der, daß Zusammensetzungen außerhalb der Polygonfläche elektromechanische Kopplungskoeffizienten von weniger als 20 % besitzen und aufgrund von Tests mit Hilfe von Wärme-Alterungscyclen beträchtliche Veränderungen der Charakteristik zeigen.
  • Die Gründe für die Begrenzung der Molenbrüche x, y und z der betreffenden Komponenten auf die Werte innerhalb der oben angegebenen Bereiche sind folgende: Wenn der Molenbruch (x) von Pb(Yl/2Sbl/2)O3 kleiner als 0,005 ist, steigt die Sintertemperatur auf 12700C bis 13000C an, und die Reproduzierbarkeit der Keramik mit der angestrebten elektrischen Charakteristik ändert sich zum Schlechteren. Wenn der Molenbruch (x) 0,200 übersteigt, wird der volumen-spezifische Widerstand klein, und es wird schwierig, die Polarisationsbehandlung erfolgreich durchzuführen. Wenn der Molenbruch (y) des PbTiO3 kleiner als 0,140 oder größer als 0,620 ist, wird Kp kleiner als 20 %, wodurch es schwierig wird, ferroelektrische Keramiken mit einem für den praktischen Gebrauch ausreichenden elektromechanischen Kopplungskoeffizienten zu erhalten. Wenn der Molenbruch (z) des PbZrO3 kleiner als 0,350 oder größer als 0,830 ist, wird der elektromechanische Kopplungskoeffizient kleiner als 20 %, wodurch es schwierig wird, ferroelektrische Keramiken mit einem für den praktischen Gebrauch ausreichenden elektromechanischen Kopplungskoeffizienten zu erhalten.
  • Die ferroelektrische Keramik der vorliegenden Erfindung kann in bekannter Weise hergestellt werden. Da die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, im Vergleich zu konventionellen Sintertemperaturen, bei einer relativ niedrigen Temperatur von 12100C bis 12500C sintert, wird die Verdampfung des Bleis während des Sinterns vermindert, so daß es möglich wird, die Abweichungen von den Mengenverhältnissen der Bestandteile der Zusammensetzungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Das bedeutet, daß die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit besitzt und sich hervorragend für die Massenherstellung eignet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ferroelektrische Keramiken zu erhalten, die niedrige elektromechanische Kopplungskoeffizienten (Kp) im Bereich von 20 bis 55 %, niedrige Dielektrizitätskonstanten (F T33/£o) im Bereich von 300 bis 1500 sowie 0 niedrige Qm im Bereich von 90 bis 300 aufweisen, indem die Zusammensetzung im Bereich der Polygonfläche variiert wird. Auf diese Weise ist es mittels der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung möglich, verschie- denartige keramische Filter mit einer gewünschten Bandpaßbreite herzustellen. Da außerdem die ferroelektrische Keramik der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität ihrer elektrischen Charakteristik besitzt, ist es möglich, keramische Filter mit einer sehr hohen Stabilität der Mittenfrequenz herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung unter Bezug auf die Beispiele und die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
  • Fig. 1 ist ein dreieckiges Diagramm, das die Fläche zeigt, die die Zusammensetzung der ferroelektrischen Keramik gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Dämpfungscharakteristik eines die ferroelektrische Keramik gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltenden keramischen Filters.
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Änderung der Mittenfrequenz von keramischen Filtern, die eine ferroelektrische Keramik gemäß der vorliegenden Erfindung oder eine solche gemäß dem Stand der Technik enthalten, in Abhängigkeit von der Zahl der durchlaufenen Cyclen in Tests mit Wärme-Alterungscyclen.
  • Fig. 4 und Fig. 5 sind graphische Darstellungen der Änderungen der 3 dB-Bandpaßbreite und der 20 dB-Bandpaßbreite der vorstehend bezeichneten keramischen Filter.
  • Beispiele Unter Verwendung von PbO (oder Pb304), Y2o3, Ob203, TiO2 und ZrO2 als Rohstoffen werden Mischungen aus diesen Materialien hergestellt, von denen jede die in Tabelle 1 angegebene mengenmäßige Zusammensetzung besitzt. Jede Mischung wird mittels einer kleinen Kugelmühle nach dem Naßverfahren 20 h gemahlen, getrocknet und dann 2 h bei 8500C bis 9500c vorgebrannt.
  • Der auf diese Weise erhaltene vorgesinterte Körper wird zerkleinert und dann nach dem Naßverfahren mit einer geeigneten Menge eines bekannten Bindemittels 10 h vermahlen, getrocknet und durch ein Sieb der Maschenweite 0,177 mm (80 mesh) hindurch gegeben, um den Siebdurchgang (Minuskorngröße) zu erhalten. Das resultierende Pulver wird unter einem Druck von 687 bis 981 bar (700 bis 1000 kg/cm2) zu Scheiben mit einem Durchmesser von 22 mm und einer Dicke von 1,1 mm geformt und 2 h bei der in der Tabelle 1 angegebenen Temperatur gebrannt, wodurch Proben der ferroelektrischen Keramiken erhalten werden.
  • Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Scheiben werden durch Einbrennen mit Silberelektroden versehen und dann in einem Isolieröl durch Anlegen eines elektrischen Gleichspannungsfeldes von 1,0 bis 3,0 kV/mm polarisiert. Nach der polenden Behandlung werden die elektrischen Charakteristiken der Proben gemessen.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Die piezoelektrischen Charakteristiken der Proben werden mit Hilfe der IRE-Standard-Schaltungen gemessen, und die relative Dielektrizitätskonstante wird mit Hilfe einer Kapazitätsmeßbrücke gemessen. In Tabelle 1 zeigen die Sternchen * Zusammensetzungen außerhalb des zusammensetzungsmäßigen Bereichs der vorliegenden Erfindung, und die Symbole A, B, C, D, E und F bezeichnen Zusammensetzungen, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen.
  • Wie aus Tabelle 1 zu entnehmen ist, besitzen die ferroelektrischen Keramiken gemäß der vorliegenden Erfindung niedrige Qm-Werte im Bereich von 90 bis 300 und können beliebige Werte von Kp im Bereich von 20 bis 55 und der relativen Dielektrizitätskonstante im Bereich von 300 bis 1500 annehmen.
  • Auf die gleiche Weise wie in den Beispielen werden Vergleichsproben der Zusammensetzung /TPb0,96Sr0,04) (Zr0,50Ti0,46)O3 + 0,03 Mol-% Sb2O3] (Vergleichsbeispiel 1) oder /(Pb0,92Sr0,08) (Zr0152Ti0148)O3 + 0,03 Mol-% Nb205 7 (Vergleichsbeispiel 2) hergestellt.
  • Unter Verwendung dieser Vergleichsproben Nr. 1 und Nr.
  • 2 und der Proben Nr. 141 und Nr. 142 der vorliegenden Erfindung werden keramische Filter nach dem Prinzip einer Energiefalle (energy trapped mode ceramic filters) mit einer mittleren Frequenz von 10,7 MHz hergestellt. Die Dämpfungscharakteristik des die Probe Nr.
  • 141 enthaltenden keramischen Filters ist in Fig. 2 dargestellt. Die vorbeschriebenen keramischen Filter werden Tests unter Einwirkung von Wärme-Alterungscyclen innerhalb eines Temperaturbereichs von -55°C bis +850C unterworfen, und es werden Änderungen der mittleren Frequenz bei der 3 db-Bandpaßbreite und der 20 dB-Bandpaßbreite erhalten. Die Ergebnisse sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Ein Cyclus des Tests der Einwirkung von Wärme-Alterungscyclen umfaßt die Schritte des Ab- kühlens der Probe auf -550C, des Haltens der Probe auf dieser Temperatur während mehrerer Minuten, des Erhitzens der Probe auf +850C innerhalb weniger Sekunden, des Haltens der Probe auf dieser Temperatur während mehrerer Minuten sowie des Abkühlens der Probe auf -550C innerhalb weniger Sekunden.
  • Wie aus den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ergebnissen zu ersehen ist, sind die Veränderungen der Mittenfrequenz bei der 3 db-Bandpaßbreite und der 20 dB-Bandpaßbreite für die keramischen Filter gemäß der vorliegenden Erfindung außerordentlich klein im Vergleich zu denjenigen für die Vergleichsbeispiele, und die keramischen Filter, die die ferroelektrischen Keramiken der vorliegenden Erfindung enthalten, besitzen eine sehr hohe Stabilität ihrer Charakteristiken.
  • Tabelle 1
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm
    (Molenbruch) Temp.
    Nr. (°C)
    x y z
    1 # 0.005 0.645 0.350 1250 250 17.5 250 305
    2 C 0.005 0.615 0.380 1250 359 20.2 243 268
    3 0.005 0.585 0.410 1250 428 23.3 241 214
    4 0.005 0.555 0.440 1250 527 27.1 237 176
    5 0.005 0.525 0.470 1250 675 31.8 227 152
    6 0.005 0.495 0.500 1250 936 39.4 212 124
    7 0.005 0.465 0.530 1250 992 49.8 187 96
    8 0.005 0.435 0.560 1250 606 54.2 214 100
    9 0.005 0.405 0.590 1250 538 45.0 225 115
    10 0.005 0.375 0.620 1250 489 40.2 231 143
    11 0.005 0.345 0.650 1250 475 36.3 231 153
    12 0.005 0.315 0.680 1250 450 33.7 234 186
    13 0.005 0.285 0.710 1250 427 30.0 234 204
    14 0.005 0.255 0.740 1250 411 36.7 236 227
    15 0.005 0.225 0.770 1250 388 24.5 236 245
    16 0.005 0.195 0.800 1250 374 22.1 237 268
    17 D 0.005 0.165 0.830 1250 363 20.4 236 298
    18 # 0.005 0.135 0.860 1250 352 19.0 236 337
    19 # 0.010 0.640 0.350 1250 295 18.7 242 317
    20 0.010 0.610 0.380 1250 357 21.2 239 300
    Tabelle 1 - Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm
    (Molenbruch) Temp.
    Nr. (°C)
    x y z
    21 0.010 0.580 0.410 1250 434 24.9 238 213
    22 0.010 0.550 0.440 1250 544 29.7 234 182
    23 0.010 0.520 0.470 1250 722 35.0 224 156
    24 0.010 0.490 0.500 1250 1167 43.8 214 127
    25 0.010 0.460 0.530 1250 777 53.4 197 106
    26 0.010 0.430 0.560 1250 498 51.2 216 123
    27 0.010 0.400 0.590 1250 444 42.6 222 141
    28 0.010 0.370 0.620 1250 405 37.7 225 162
    29 0.010 0.340 0.650 1250 367 34.3 226 178
    30 0.010 0.310 0.680 1250 342 30.8 227 223
    31 0.010 0.280 0.710 1250 322 28.1 228 224
    32 0.010 0.250 0.740 1250 308 25.7 228 251
    33 0.010 0.220 0.770 1250 294 28.3 230 267
    34 0.010 0.190 0.800 1250 283 21.8 229 293
    35 0.010 0.160 0.830 1250 279 20.6 229 315
    36 # 0.010 0.130 0.860 1250 261 19.7 230 341
    37 # 0.030 0.650 0.320 1250 323 18.3 247 289
    38 B 0.030 0.620 0.350 1250 394 20.1 246 257
    39 0.030 0.590 0.380 1250 456 28.3 242 221
    40 0.030 0.560 0.410 1250 539 27.9 239 192
    Tabelle 1 - Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm
    (Molenbruch) Temp.
    Nr. (°C)
    x y z
    41 0.030 0.530 0.440 1250 702 32.4 232 156
    42 0.030 0.500 0.470 1250 991 40.8 221 132
    43 0.030 0.470 0.500 1250 1481 52.5 199 106
    44 0.030 0.440 0.530 1250 697 53.0 213 111
    45 0.030 0.410 0.560 1250 563 58.5 226 126
    46 0.030 0.380 0.590 1250 501 42.8 232 156
    47 0.030 0.350 0.620 1250 464 38.5 238 180
    48 0.030 0.320 0.650 1250 437 34.4 239 191
    49 0.030 0.290 0.680 1250 414 29.6 239 225
    50 0.030 0.260 0.710 1250 397 27.9 240 239
    51 0.030 0.230 0.740 1250 381 25.6 240 263
    52 0.030 0.200 0.770 1250 360 23.0 241 281
    53 0.030 0.170 0.800 1250 344 21.6 241 312
    54 E 0.030 0.140 0.830 1250 331 20.4 242 327
    55 # 0.030 0.110 0.860 1250 325 19.5 242 334
    56 # 0.050 0.630 0.320 1240 368 17.7 252 265
    57 0.050 0.600 0.350 1240 430 20.5 249 234
    58 0.050 0.570 0.380 1240 523 13.4 244 202
    59 0.050 0.540 0.410 1240 666 28.1 239 162
    60 0.050 0.510 0.440 1240 884 36.3 230 136
    Tabelle 1 Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm
    (Molenbruch) Temp.
    Nr. (°C)
    x y z
    61 0.050 0.480 0.470 1240 1337 48.3 213 109
    62 0.050 0.450 0.500 1240 1175 51.5 207 101
    63 0.050 0.420 0.530 1240 721 45.9 222 112
    64 0.050 0.390 0.560 1240 626 40.9 232 134
    65 0.050 0.360 0.590 1240 562 36.6 239 162
    66 0.050 0.330 0.620 1240 518 32.7 242 186
    67 0.050 0.300 0.650 1240 492 29.7 243 205
    68 0.050 0.270 0.680 1240 480 27.1 243 222
    69 0.050 0.240 0.710 1240 463 25.3 244 251
    70 0.050 0.210 0.740 1240 455 23.7 244 274
    71 0.050 0.180 0.770 1240 447 21.8 245 296
    72 0.050 0.150 0.800 1240 442 20.6 245 317
    73 # 0.050 0.120 0.830 1240 436 19.2 246 342
    74 # 0.070 0.610 0.320 1220 398 18.1 250 227
    75 0.070 0.580 0.350 1220 502 21.6 248 211
    76 0.070 0.550 0.380 1220 573 27.1 246 180
    77 0.070 0.520 0.410 1220 756 33.6 239 150
    78 0.070 0.490 0.440 1220 1002 42.3 229 125
    79 0.070 0.460 0.470 1220 1417 51.7 207 95
    80 0.070 0.430 0.500 1220 827 49.4 219 107
    Tabelle i - Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm
    Nr. (Molenbruch) Temp.
    x y z (°C)
    81 0.070 0.400 0.530 1220 699 48.5 230 125
    82 0.070 0.370 0.560 1220 657 39.5 241 168
    83 0.070 0.340 0.590 1220 587 34.8 244 178
    84 0.070 0.310 0.620 1220 537 32.4 247 200
    85 0.070 0.280 0.650 1220 504 29.5 249 222
    86 0.070 0.250 0.680 1220 485 27.0 249 242
    87 0.070 0.220 0.710 1220 471 25.1 250 267
    88 0.070 0.190 0.740 1220 463 23.3 251 289
    89 0.070 0.160 0.770 1220 454 21.9 251 314
    90 0.070 0.130 0.800 1220 450 20.5 252 332
    91 # 0.070 0.100 0.830 1220 441 19.0 252 364
    92 # 0.100 0.580 0.320 1220 440 17,7 254 221
    93 0.100 0.550 0.350 1220 537 22.7 252 197
    94 0.100 0.520 0.380 1220 698 28.6 242 161
    95 0.100 0.490 0.410 1220 959 35.8 231 130
    96 0.100 0.460 0.440 1220 1162 41.3 219 109
    97 0.100 0.430 0.470 1220 766 35.8 234 132
    98 0.100 0.400 0.500 1220 681 33.3 239 152
    99 0.100 0.370 0.530 1220 643 29.6 241 167
    100 0.100 0.340 0.560 1220 579 25.9 249 210
    Tabelle 1 - Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm
    Nr. (Molenbruch) Temp.
    x y z (°C)
    101 0.100 0.310 0.569 1220 559 25.8 250 220
    102 0.100 0.280 0.620 1220 539 24.6 251 247
    103 0.100 0.250 0.650 1220 525 28.7 254 282
    104 0.100 0.220 0.680 1220 511 22.2 255 309
    105 0.100 0.190 0.710 1220 499 21.0 256 344
    106 # 0.100 0.160 0.740 1220 491 19.3 258 361
    107 # 0.130 0.550 0.320 1220 436 15.8 252 230
    108 0.130 0.520 0.350 1220 537 21.8 247 206
    109 0.130 0.490 0.380 1220 706 27.3 240 156
    110 0.130 0.460 0.410 1220 954 31.0 230 128
    111 0.130 0.430 0.440 1220 917 30.9 230 121
    112 0.130 0.400 0.470 1220 786 29.4 235 135
    113 0.130 0.370 0.500 1220 688 27.7 242 162
    114 0.130 0.340 0.530 1220 631 26.0 247 191
    115 0.130 0.310 0.560 1220 591 24.3 251 225
    116 0.130 0.280 0.590 1220 536 22.8 252 271
    117 0.130 0.250 0.620 1220 506 21.3 254 297
    109 0.130 0.220 0.650 1220 580 20.2 255 338
    119 # 0.130 0.190 0.680 1220 454 18.8 256 367
    120 # 0.150 0.530 0.320 1220 473 18.7 253 225
    Tabelle 1 - Fortsetzung
    Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm
    Nr. (Molenbruch) Temp.
    x y z (°C)
    121 0.150 0.500 0.350 1220 580 21.5 250 196
    122 0.150 0.470 0.380 1220 740 26.1 240 153
    123 0.150 0.440 0.410 1220 874 29.2 233 130
    124 0.150 0.410 0.440 1220 841 28.6 234 130
    125 0.150 0.380 0.470 1220 739 26.9 239 146
    126 0.150 0.350 0.500 1220 658 25.3 246 175
    127 0.150 0.320 0.530 1220 594 24.0 250 212
    128 0.150 0.290 0.560 1220 547 22.5 254 249
    129 0.150 0.260 0.590 1220 525 20.6 254 281
    130 0.150 0.230 0.620 1220 506 20.0 253 320
    131 # 0.150 0.200 0.650 1220 472 19.2 254 413
    132 # 0.200 0.480 0.320 1210 481 15.0 225 225
    133 A 0.200 0.450 0.350 1210 586 21.7 250 174
    134 0.200 0.420 0.380 1210 707 21.5 246 132
    135 0.200 0.390 0.410 1210 735 21.0 237 127
    136 0.200 0.360 0.440 1210 697 20.6 241 141
    137 0.200 0.330 0.470 1210 652 20.3 245 171
    138 0.200 0.300 0.500 1210 604 20.1 252 206
    139 F 0.200 0.270 0.530 1210 561 20.0 253 225
    140 # 0.200 0.240 0.560 1210 513 19.6 256 298

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ferroelektrische Keramik bestehend im wesentlichen aus einer durch die allgemeine Formel xPb (Y1/2 Sb1/2)O3 . yPbTiO3 . zPbZrO3 bezeichneten Zusammensetzung, in der x, y und z Molenbrüche der betreffenden Komponenten sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Molenbrüche jeweils Werte innerhalb der Bereiche x + y + z = 1,00, 0,005 < x # 0,200, 0,140 < y < 0,620 und 0,350 < z # 0,830 annehmen und die Zusammensetzung in das durch die Punkte A, B, C, D, E und F in Fig. 1 umschlossene Polygon fällt, wobei die Eckpunkte des Polygons durch nachstehende Sätze der Molenbrüche bezeichnet werden: x y z A 0,200 0,450 0,350 B 0,030 0,620 0,350 C o,oa5 0,615 0,380 D 0,005 0,165 0,830 E 0,030 0,140 0,830 F 0,200 0,270 0,530
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0579048A2 (de) * 1992-07-15 1994-01-19 Hoechst CeramTec Aktiengesellschaft Bei niedrigen Temperaturen sinterbarer Versatz zur Herstellung von piezoelektrischen, keramischen Formkörpern und daraus durch Sintern hergestellte Formkörper
DE102006035569A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Michael Hörauf Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Einrichtung und Verfahren zum Transport einer Hülse

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EP0579048A3 (en) * 1992-07-15 1997-03-26 Hoechst Ceram Tec Ag Batch sinterable at low temperatures for manufacture of piezoelectric, ceramic formed bodies and formed body manufactured therefrom by sintering
DE102006035569A1 (de) * 2006-07-26 2008-01-31 Michael Hörauf Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Einrichtung und Verfahren zum Transport einer Hülse

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