-
-
Ferroelektrische Keramik Die vorliegende Erfindung betrifft eine
ferroelektrische Keramik und insbesondere eine solche ferroelektrische Keramik,
die einen niedrigen mechanischen Gütefaktor, jedoch eine hohe Stabilität ihrer Charakteristik
besitzt.
-
In den letzten Jahren besteht eine ausgeprägte Tendenz dahingehend,
daß der Ton-Qualität von Radio- oder Fernsehempfängern, etwa Radioempfängern mit
Amplitudenmodulation oder Frequenzmodulation etc., ernsthafte Aufmerksamkeit zuteil
wird, so daß gefordert wurde, daß für diese Apparate zu benutzende keramische Filter
nur eine sehr geringe Phasenverzerrung besitzen dürfen. Um keramische Filter mit
einer sehr geringen Phasenverzerrung herzustellen, ist es erforderlich, daß ferroelektrische
keramische Materialien einen niedrigen mechanischen Gütefaktor (im folgenden als
Qm bezeichnet) und eine stabile Charakteristik besitzen.
-
Als ferroelektrische keramische Materialien mit niedrigem Qm sind
bisher Blei-zirkonat-titanate (Pb(Zr,Ti)03) bekannt, in denen ein Teil des Bleis
durch ein oder mehrere zweiwertige Elemente wie Ba, Sr, Ca substituiert ist, oder
solche, die durch Zusatz eines oder mehrerer Oxide wie Nb205, Sb203, La203 und dergleichen
modifiziert wurden. Jedoch besitzen diese ferroelektrischen keramischen Materialien
des Pb(Zr,Ti)03-Systerns einen schwerwiegenden Nachteil, da die Zusammensetzungen
mit einem niedrigen Qm im Bereich von 80 bis 200 einen großen elektromechanischen
Kopplungskoeffizienten (Kp) im Bereich von 60 bis 70 % und eine große relative
Dielektrizitätskonstante
(ET33/o) im Bereich von 1500 bis 2500 besitzen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich,
die Polarisation dieser keramischen Materialien sorgfältig zu kontrollieren, um
keramische Filter mit einer engen Bandpaßbreite herzustellen. Die gezielte Beeinflussung
der Polarisation hat jedoch eine Streuung der Charakteristik zur Folge, so daß es
schwierig wird, keramische Filter mit einheitlicher Charakteristik in einer Massenproduktion
herzustellen. Daneben weisen die aus den vorerwähnten keramischen Materialien bestehenden
keramischen Filter eine schlechte Stabilität der Mittenfrequenz auf, so daß es schwierig
ist, sie praktisch in Gebrauch zu nehmen. Weiterhin sind diese keramischen Materialien
schlecht reproduzierbar, da sie hohe Sintertemperaturen im Bereich von 12500C bis
13000C besitzen, was zu einer Zunahme der Verdampfung von Pb während des Sintervorgangs
führt.
-
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ferroelektrische
Keramik mit einem niedrigen Qm und einer hohen Stabilität der Charakteristik verfügbar
zu machen, die es ermöglicht, keramische Filter mit einer engen Bandpaßbreite herzustellen.
-
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine ferroelektrische
Keramik verfügbar zu machen, die für piezoelektrische Meßwertumformer, etwa piezoelektrische
Ultraschall-Vibratoren, keramische Diskriminatoren, piezoelektrische Transformatoren,
piezoelektrische Zündelemente und dergleichen, verwendet werden kann.
-
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine ferroelektrische Keramik,
die im wesentlichen aus einer durch die nachstehende Formel xPb(Y112Sb1,2)03 . yPbTio3
. zPbZrO3
bezeichneten Zusammensetzung besteht, wobei in der Formel
x, y und z für die Molenbrüche der betreffenden Komponenten stehen, die Werte innerhalb
der nachstehenden Bereiche annehmen: x + y + z = 1,00; 0,005 < x << x 0,200;
0,140 < y < 0,620; 0,350 < z < 0,830. Die bevorzugte Zusammensetzung
fällt in das Polygon, das durch die Punkte A, B, C, D, E und F in Fig. 1 umschlossen
wird, wobei die Eckpunkte des Polygons durch nachstehende Sätze der Molenbrüche
bezeichnet werden: x y z A 0,200 0,450 0,350 B 0,030 0,620 0,350 C 0,005 0,615 0,380
D 0,005 0,165 0,830 E 0,030 0,140 0,830 F 0,200 0,270 0,530 Der Grund dafür, daß
die ferroelektrischen Keramiken gemäß der vorliegenden Erfindung auf diejenigen
beschränkt werden, die auf die Kanten oder die Fläche des Polygons ABCDEF fallen,
ist der, daß Zusammensetzungen außerhalb der Polygonfläche elektromechanische Kopplungskoeffizienten
von weniger als 20 % besitzen und aufgrund von Tests mit Hilfe von Wärme-Alterungscyclen
beträchtliche Veränderungen der Charakteristik zeigen.
-
Die Gründe für die Begrenzung der Molenbrüche x, y und z der betreffenden
Komponenten auf die Werte innerhalb der oben angegebenen Bereiche sind folgende:
Wenn der Molenbruch (x) von Pb(Yl/2Sbl/2)O3 kleiner als 0,005 ist, steigt die Sintertemperatur
auf 12700C bis 13000C an, und die Reproduzierbarkeit der Keramik mit der angestrebten
elektrischen Charakteristik ändert sich zum Schlechteren. Wenn der Molenbruch (x)
0,200 übersteigt, wird der volumen-spezifische Widerstand klein, und es
wird
schwierig, die Polarisationsbehandlung erfolgreich durchzuführen. Wenn der Molenbruch
(y) des PbTiO3 kleiner als 0,140 oder größer als 0,620 ist, wird Kp kleiner als
20 %, wodurch es schwierig wird, ferroelektrische Keramiken mit einem für den praktischen
Gebrauch ausreichenden elektromechanischen Kopplungskoeffizienten zu erhalten. Wenn
der Molenbruch (z) des PbZrO3 kleiner als 0,350 oder größer als 0,830 ist, wird
der elektromechanische Kopplungskoeffizient kleiner als 20 %, wodurch es schwierig
wird, ferroelektrische Keramiken mit einem für den praktischen Gebrauch ausreichenden
elektromechanischen Kopplungskoeffizienten zu erhalten.
-
Die ferroelektrische Keramik der vorliegenden Erfindung kann in bekannter
Weise hergestellt werden. Da die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung,
im Vergleich zu konventionellen Sintertemperaturen, bei einer relativ niedrigen
Temperatur von 12100C bis 12500C sintert, wird die Verdampfung des Bleis während
des Sinterns vermindert, so daß es möglich wird, die Abweichungen von den Mengenverhältnissen
der Bestandteile der Zusammensetzungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
-
Das bedeutet, daß die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung
eine ausgezeichnete Reproduzierbarkeit besitzt und sich hervorragend für die Massenherstellung
eignet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ferroelektrische Keramiken
zu erhalten, die niedrige elektromechanische Kopplungskoeffizienten (Kp) im Bereich
von 20 bis 55 %, niedrige Dielektrizitätskonstanten (F T33/£o) im Bereich von 300
bis 1500 sowie 0 niedrige Qm im Bereich von 90 bis 300 aufweisen, indem die Zusammensetzung
im Bereich der Polygonfläche variiert wird. Auf diese Weise ist es mittels der Zusammensetzung
der vorliegenden Erfindung möglich, verschie-
denartige keramische
Filter mit einer gewünschten Bandpaßbreite herzustellen. Da außerdem die ferroelektrische
Keramik der vorliegenden Erfindung eine ausgezeichnete Stabilität ihrer elektrischen
Charakteristik besitzt, ist es möglich, keramische Filter mit einer sehr hohen Stabilität
der Mittenfrequenz herzustellen.
-
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung unter
Bezug auf die Beispiele und die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert.
-
Fig. 1 ist ein dreieckiges Diagramm, das die Fläche zeigt, die die
Zusammensetzung der ferroelektrischen Keramik gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
-
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Dämpfungscharakteristik
eines die ferroelektrische Keramik gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltenden
keramischen Filters.
-
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung der Änderung der Mittenfrequenz
von keramischen Filtern, die eine ferroelektrische Keramik gemäß der vorliegenden
Erfindung oder eine solche gemäß dem Stand der Technik enthalten, in Abhängigkeit
von der Zahl der durchlaufenen Cyclen in Tests mit Wärme-Alterungscyclen.
-
Fig. 4 und Fig. 5 sind graphische Darstellungen der Änderungen der
3 dB-Bandpaßbreite und der 20 dB-Bandpaßbreite der vorstehend bezeichneten keramischen
Filter.
-
Beispiele Unter Verwendung von PbO (oder Pb304), Y2o3, Ob203, TiO2
und ZrO2 als Rohstoffen werden Mischungen aus diesen Materialien hergestellt, von
denen jede die in Tabelle 1 angegebene mengenmäßige Zusammensetzung besitzt. Jede
Mischung wird mittels einer kleinen Kugelmühle nach dem Naßverfahren 20 h gemahlen,
getrocknet und dann 2 h bei 8500C bis 9500c vorgebrannt.
-
Der auf diese Weise erhaltene vorgesinterte Körper wird zerkleinert
und dann nach dem Naßverfahren mit einer geeigneten Menge eines bekannten Bindemittels
10 h vermahlen, getrocknet und durch ein Sieb der Maschenweite 0,177 mm (80 mesh)
hindurch gegeben, um den Siebdurchgang (Minuskorngröße) zu erhalten. Das resultierende
Pulver wird unter einem Druck von 687 bis 981 bar (700 bis 1000 kg/cm2) zu Scheiben
mit einem Durchmesser von 22 mm und einer Dicke von 1,1 mm geformt und 2 h bei der
in der Tabelle 1 angegebenen Temperatur gebrannt, wodurch Proben der ferroelektrischen
Keramiken erhalten werden.
-
Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Scheiben werden durch
Einbrennen mit Silberelektroden versehen und dann in einem Isolieröl durch Anlegen
eines elektrischen Gleichspannungsfeldes von 1,0 bis 3,0 kV/mm polarisiert. Nach
der polenden Behandlung werden die elektrischen Charakteristiken der Proben gemessen.
-
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
-
Die piezoelektrischen Charakteristiken der Proben werden mit Hilfe
der IRE-Standard-Schaltungen gemessen, und die relative Dielektrizitätskonstante
wird mit Hilfe einer Kapazitätsmeßbrücke gemessen. In Tabelle 1
zeigen
die Sternchen * Zusammensetzungen außerhalb des zusammensetzungsmäßigen Bereichs
der vorliegenden Erfindung, und die Symbole A, B, C, D, E und F bezeichnen Zusammensetzungen,
die denjenigen in Fig. 1 entsprechen.
-
Wie aus Tabelle 1 zu entnehmen ist, besitzen die ferroelektrischen
Keramiken gemäß der vorliegenden Erfindung niedrige Qm-Werte im Bereich von 90 bis
300 und können beliebige Werte von Kp im Bereich von 20 bis 55 und der relativen
Dielektrizitätskonstante im Bereich von 300 bis 1500 annehmen.
-
Auf die gleiche Weise wie in den Beispielen werden Vergleichsproben
der Zusammensetzung /TPb0,96Sr0,04) (Zr0,50Ti0,46)O3 + 0,03 Mol-% Sb2O3] (Vergleichsbeispiel
1) oder /(Pb0,92Sr0,08) (Zr0152Ti0148)O3 + 0,03 Mol-% Nb205 7 (Vergleichsbeispiel
2) hergestellt.
-
Unter Verwendung dieser Vergleichsproben Nr. 1 und Nr.
-
2 und der Proben Nr. 141 und Nr. 142 der vorliegenden Erfindung werden
keramische Filter nach dem Prinzip einer Energiefalle (energy trapped mode ceramic
filters) mit einer mittleren Frequenz von 10,7 MHz hergestellt. Die Dämpfungscharakteristik
des die Probe Nr.
-
141 enthaltenden keramischen Filters ist in Fig. 2 dargestellt. Die
vorbeschriebenen keramischen Filter werden Tests unter Einwirkung von Wärme-Alterungscyclen
innerhalb eines Temperaturbereichs von -55°C bis +850C unterworfen, und es werden
Änderungen der mittleren Frequenz bei der 3 db-Bandpaßbreite und der 20 dB-Bandpaßbreite
erhalten. Die Ergebnisse sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Ein Cyclus des Tests
der Einwirkung von Wärme-Alterungscyclen umfaßt die Schritte des Ab-
kühlens
der Probe auf -550C, des Haltens der Probe auf dieser Temperatur während mehrerer
Minuten, des Erhitzens der Probe auf +850C innerhalb weniger Sekunden, des Haltens
der Probe auf dieser Temperatur während mehrerer Minuten sowie des Abkühlens der
Probe auf -550C innerhalb weniger Sekunden.
-
Wie aus den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ergebnissen zu ersehen
ist, sind die Veränderungen der Mittenfrequenz bei der 3 db-Bandpaßbreite und der
20 dB-Bandpaßbreite für die keramischen Filter gemäß der vorliegenden Erfindung
außerordentlich klein im Vergleich zu denjenigen für die Vergleichsbeispiele, und
die keramischen Filter, die die ferroelektrischen Keramiken der vorliegenden Erfindung
enthalten, besitzen eine sehr hohe Stabilität ihrer Charakteristiken.
-
Tabelle 1
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm |
(Molenbruch) Temp. |
Nr. (°C) |
x y z |
1 # 0.005 0.645 0.350 1250 250 17.5 250 305 |
2 C 0.005 0.615 0.380 1250 359 20.2 243 268 |
3 0.005 0.585 0.410 1250 428 23.3 241 214 |
4 0.005 0.555 0.440 1250 527 27.1 237 176 |
5 0.005 0.525 0.470 1250 675 31.8 227 152 |
6 0.005 0.495 0.500 1250 936 39.4 212 124 |
7 0.005 0.465 0.530 1250 992 49.8 187 96 |
8 0.005 0.435 0.560 1250 606 54.2 214 100 |
9 0.005 0.405 0.590 1250 538 45.0 225 115 |
10 0.005 0.375 0.620 1250 489 40.2 231 143 |
11 0.005 0.345 0.650 1250 475 36.3 231 153 |
12 0.005 0.315 0.680 1250 450 33.7 234 186 |
13 0.005 0.285 0.710 1250 427 30.0 234 204 |
14 0.005 0.255 0.740 1250 411 36.7 236 227 |
15 0.005 0.225 0.770 1250 388 24.5 236 245 |
16 0.005 0.195 0.800 1250 374 22.1 237 268 |
17 D 0.005 0.165 0.830 1250 363 20.4 236 298 |
18 # 0.005 0.135 0.860 1250 352 19.0 236 337 |
19 # 0.010 0.640 0.350 1250 295 18.7 242 317 |
20 0.010 0.610 0.380 1250 357 21.2 239 300 |
Tabelle 1 - Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm |
(Molenbruch) Temp. |
Nr. (°C) |
x y z |
21 0.010 0.580 0.410 1250 434 24.9 238 213 |
22 0.010 0.550 0.440 1250 544 29.7 234 182 |
23 0.010 0.520 0.470 1250 722 35.0 224 156 |
24 0.010 0.490 0.500 1250 1167 43.8 214 127 |
25 0.010 0.460 0.530 1250 777 53.4 197 106 |
26 0.010 0.430 0.560 1250 498 51.2 216 123 |
27 0.010 0.400 0.590 1250 444 42.6 222 141 |
28 0.010 0.370 0.620 1250 405 37.7 225 162 |
29 0.010 0.340 0.650 1250 367 34.3 226 178 |
30 0.010 0.310 0.680 1250 342 30.8 227 223 |
31 0.010 0.280 0.710 1250 322 28.1 228 224 |
32 0.010 0.250 0.740 1250 308 25.7 228 251 |
33 0.010 0.220 0.770 1250 294 28.3 230 267 |
34 0.010 0.190 0.800 1250 283 21.8 229 293 |
35 0.010 0.160 0.830 1250 279 20.6 229 315 |
36 # 0.010 0.130 0.860 1250 261 19.7 230 341 |
37 # 0.030 0.650 0.320 1250 323 18.3 247 289 |
38 B 0.030 0.620 0.350 1250 394 20.1 246 257 |
39 0.030 0.590 0.380 1250 456 28.3 242 221 |
40 0.030 0.560 0.410 1250 539 27.9 239 192 |
Tabelle 1 - Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm |
(Molenbruch) Temp. |
Nr. (°C) |
x y z |
41 0.030 0.530 0.440 1250 702 32.4 232 156 |
42 0.030 0.500 0.470 1250 991 40.8 221 132 |
43 0.030 0.470 0.500 1250 1481 52.5 199 106 |
44 0.030 0.440 0.530 1250 697 53.0 213 111 |
45 0.030 0.410 0.560 1250 563 58.5 226 126 |
46 0.030 0.380 0.590 1250 501 42.8 232 156 |
47 0.030 0.350 0.620 1250 464 38.5 238 180 |
48 0.030 0.320 0.650 1250 437 34.4 239 191 |
49 0.030 0.290 0.680 1250 414 29.6 239 225 |
50 0.030 0.260 0.710 1250 397 27.9 240 239 |
51 0.030 0.230 0.740 1250 381 25.6 240 263 |
52 0.030 0.200 0.770 1250 360 23.0 241 281 |
53 0.030 0.170 0.800 1250 344 21.6 241 312 |
54 E 0.030 0.140 0.830 1250 331 20.4 242 327 |
55 # 0.030 0.110 0.860 1250 325 19.5 242 334 |
56 # 0.050 0.630 0.320 1240 368 17.7 252 265 |
57 0.050 0.600 0.350 1240 430 20.5 249 234 |
58 0.050 0.570 0.380 1240 523 13.4 244 202 |
59 0.050 0.540 0.410 1240 666 28.1 239 162 |
60 0.050 0.510 0.440 1240 884 36.3 230 136 |
Tabelle 1 Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#0 Kp(%) Fr. D(kHz. cm) Qm |
(Molenbruch) Temp. |
Nr. (°C) |
x y z |
61 0.050 0.480 0.470 1240 1337 48.3 213 109 |
62 0.050 0.450 0.500 1240 1175 51.5 207 101 |
63 0.050 0.420 0.530 1240 721 45.9 222 112 |
64 0.050 0.390 0.560 1240 626 40.9 232 134 |
65 0.050 0.360 0.590 1240 562 36.6 239 162 |
66 0.050 0.330 0.620 1240 518 32.7 242 186 |
67 0.050 0.300 0.650 1240 492 29.7 243 205 |
68 0.050 0.270 0.680 1240 480 27.1 243 222 |
69 0.050 0.240 0.710 1240 463 25.3 244 251 |
70 0.050 0.210 0.740 1240 455 23.7 244 274 |
71 0.050 0.180 0.770 1240 447 21.8 245 296 |
72 0.050 0.150 0.800 1240 442 20.6 245 317 |
73 # 0.050 0.120 0.830 1240 436 19.2 246 342 |
74 # 0.070 0.610 0.320 1220 398 18.1 250 227 |
75 0.070 0.580 0.350 1220 502 21.6 248 211 |
76 0.070 0.550 0.380 1220 573 27.1 246 180 |
77 0.070 0.520 0.410 1220 756 33.6 239 150 |
78 0.070 0.490 0.440 1220 1002 42.3 229 125 |
79 0.070 0.460 0.470 1220 1417 51.7 207 95 |
80 0.070 0.430 0.500 1220 827 49.4 219 107 |
Tabelle i - Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm |
Nr. (Molenbruch) Temp. |
x y z (°C) |
81 0.070 0.400 0.530 1220 699 48.5 230 125 |
82 0.070 0.370 0.560 1220 657 39.5 241 168 |
83 0.070 0.340 0.590 1220 587 34.8 244 178 |
84 0.070 0.310 0.620 1220 537 32.4 247 200 |
85 0.070 0.280 0.650 1220 504 29.5 249 222 |
86 0.070 0.250 0.680 1220 485 27.0 249 242 |
87 0.070 0.220 0.710 1220 471 25.1 250 267 |
88 0.070 0.190 0.740 1220 463 23.3 251 289 |
89 0.070 0.160 0.770 1220 454 21.9 251 314 |
90 0.070 0.130 0.800 1220 450 20.5 252 332 |
91 # 0.070 0.100 0.830 1220 441 19.0 252 364 |
92 # 0.100 0.580 0.320 1220 440 17,7 254 221 |
93 0.100 0.550 0.350 1220 537 22.7 252 197 |
94 0.100 0.520 0.380 1220 698 28.6 242 161 |
95 0.100 0.490 0.410 1220 959 35.8 231 130 |
96 0.100 0.460 0.440 1220 1162 41.3 219 109 |
97 0.100 0.430 0.470 1220 766 35.8 234 132 |
98 0.100 0.400 0.500 1220 681 33.3 239 152 |
99 0.100 0.370 0.530 1220 643 29.6 241 167 |
100 0.100 0.340 0.560 1220 579 25.9 249 210 |
Tabelle 1 - Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm |
Nr. (Molenbruch) Temp. |
x y z (°C) |
101 0.100 0.310 0.569 1220 559 25.8 250 220 |
102 0.100 0.280 0.620 1220 539 24.6 251 247 |
103 0.100 0.250 0.650 1220 525 28.7 254 282 |
104 0.100 0.220 0.680 1220 511 22.2 255 309 |
105 0.100 0.190 0.710 1220 499 21.0 256 344 |
106 # 0.100 0.160 0.740 1220 491 19.3 258 361 |
107 # 0.130 0.550 0.320 1220 436 15.8 252 230 |
108 0.130 0.520 0.350 1220 537 21.8 247 206 |
109 0.130 0.490 0.380 1220 706 27.3 240 156 |
110 0.130 0.460 0.410 1220 954 31.0 230 128 |
111 0.130 0.430 0.440 1220 917 30.9 230 121 |
112 0.130 0.400 0.470 1220 786 29.4 235 135 |
113 0.130 0.370 0.500 1220 688 27.7 242 162 |
114 0.130 0.340 0.530 1220 631 26.0 247 191 |
115 0.130 0.310 0.560 1220 591 24.3 251 225 |
116 0.130 0.280 0.590 1220 536 22.8 252 271 |
117 0.130 0.250 0.620 1220 506 21.3 254 297 |
109 0.130 0.220 0.650 1220 580 20.2 255 338 |
119 # 0.130 0.190 0.680 1220 454 18.8 256 367 |
120 # 0.150 0.530 0.320 1220 473 18.7 253 225 |
Tabelle 1 - Fortsetzung
Probe Zusammensetzung Brenn- #T33/#. Kp(%) Fr.D(kHz.cm) Qm |
Nr. (Molenbruch) Temp. |
x y z (°C) |
121 0.150 0.500 0.350 1220 580 21.5 250 196 |
122 0.150 0.470 0.380 1220 740 26.1 240 153 |
123 0.150 0.440 0.410 1220 874 29.2 233 130 |
124 0.150 0.410 0.440 1220 841 28.6 234 130 |
125 0.150 0.380 0.470 1220 739 26.9 239 146 |
126 0.150 0.350 0.500 1220 658 25.3 246 175 |
127 0.150 0.320 0.530 1220 594 24.0 250 212 |
128 0.150 0.290 0.560 1220 547 22.5 254 249 |
129 0.150 0.260 0.590 1220 525 20.6 254 281 |
130 0.150 0.230 0.620 1220 506 20.0 253 320 |
131 # 0.150 0.200 0.650 1220 472 19.2 254 413 |
132 # 0.200 0.480 0.320 1210 481 15.0 225 225 |
133 A 0.200 0.450 0.350 1210 586 21.7 250 174 |
134 0.200 0.420 0.380 1210 707 21.5 246 132 |
135 0.200 0.390 0.410 1210 735 21.0 237 127 |
136 0.200 0.360 0.440 1210 697 20.6 241 141 |
137 0.200 0.330 0.470 1210 652 20.3 245 171 |
138 0.200 0.300 0.500 1210 604 20.1 252 206 |
139 F 0.200 0.270 0.530 1210 561 20.0 253 225 |
140 # 0.200 0.240 0.560 1210 513 19.6 256 298 |