DE3200311A1 - Befuellungseinrichtung - Google Patents

Befuellungseinrichtung

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DE3200311A1
DE3200311A1 DE19823200311 DE3200311A DE3200311A1 DE 3200311 A1 DE3200311 A1 DE 3200311A1 DE 19823200311 DE19823200311 DE 19823200311 DE 3200311 A DE3200311 A DE 3200311A DE 3200311 A1 DE3200311 A1 DE 3200311A1
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DE
Germany
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filling
housing
tray
filling device
niche
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Withdrawn
Application number
DE19823200311
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English (en)
Inventor
Heinrich 6432 Heringen Hoffmann
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Befüllungseinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befüllungseinrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in einen Behälter, beispielsweise von Kraftstoff in einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, welche ein nischenartiges Gehäuse aufweist, in dessen Bodenfläche ein zu dem Behälter führender Einfüllstutzen mündet. Solche Befüllungseinrichtungen sind z.B, bei Kraftfahrzeugen allgemein üblich und daher bekannt.
  • Sie können jedoch auch z.S. bei Booten zum Einfüllen von Kraftstoff oder Trinkwasser in Wasserbehälter vorgesehen sein.
  • Kraftfahrzeuge oder Boote werden normalerweise mittels einer Zapfpistole betankt. Deshalb sind die Befüllungseinrichtungen so ausgelegt, daß ein Füllen mit einer Zapfpistole möglichst bequem und schnell erfolgen kann. Schwierigkeiten macht es allerdings, wenn man in eine solche Befüllungseinrichtung Flüssigkeit aus einem Gefäß,beispielsweise einem Benzinkanister einfüllen will, da der Flüssigkeitsstutzen im Gehäuse der Befüllungseinrichtung schlecht zugänglich ist und sich in ihn meist kein Trichter einsetzen läßt.
  • Man könnte sich zwar mit einem speziell geformten Trichter behelfen. Dies wäre aber umständlich, weil man dann den Trichter stets mit sich führen müßte. Es ist beispielsweise bekannt,bei Reservekanistern für Kraftfahrzeugtreibstoff ein auf ihre Auslaßöffnung aufschraubbares Rohrstück mitzuliefern, um Kraftstoff leichter in eine Befüllungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs einfüllen zu können. Die Praxis zeigt jedoch, daß ein solches Rohrstück im Laufe der Zeit häufig verloren geht und dann beim Einfüllen von Kraftstoff aus dem Reservekanister nicht zur Verfügung steht.
  • Auch bei Booten ist das Mitführen von Einfülltrichtern unpraktisch, zumal dort auseinandergehalten werden muß, welcher Einfülltrichter für Trinkwasser und welcher für Kraftstoff vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befüllungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ohne separate, außerhalb der Befüllungseinrichtung aufzubewahrende Einfüllhilfen sowohl ein Befüllen mit einer Zapfpistole als auch aus einem Gefäß auf einfache Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß die Einfüllschale stets in der Befüllungseinrichtung verbleibt. Sie kann deshalb nicht verloren gehen und ist an einem Platz angeordnet, an dem sie nicht stört und bei Gebrauch rasch zur Hand ist. Wenn,statt mit einer Zapfpistole,beispielsweise aus einem Benzinkanister Kraftstoff eingefüllt werden soll, dann ist es lediglich erforderlich, die Einfüllschale aus ihrer Grundstellung in die zweite Stellung zu verlagern, in der sie aus dem Gehäuse der Befüllungseinrichtung ragt und dadurch die Funktion eines Einfülltrichters auszuüben vermag.
  • Besonders einfach und billig gestaltet sich die erfindungsgemäße Befüllungsvorrichtung, wenn gemäß Anspruch 2 die Einfüllschale ein lose in das rückwärtige Gehäuse in zwei Positionen einsetzbares separates Bauteil ist.
  • Der in üblichen Befüllungseinrichtungen vorhandene Platz wird geschickt zur Anordnung einer möglichst großen Einfüllschale ausgenutzt, wenn die Befüllungseinrichtung mit der Schale,.wie im Anspruch 3 angegeben, gestaltet ist.
  • Die Handhabung der Einfüllschale ist besonders einfach, wenn sie gemäß Anspruch 4 gestaltet ist. Weiterhin wirkt die dort angegebene Griffleiste zugleich als Aussteifungsrippe, so daß die Einfüllschale insgesamt aus Kunststoff und sehr dünnwandig hergestellt werden kann.
  • Wenn gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Auslaßöffnung der Einfüllschale in den Flüssigkeitsstutzen hineingezogen ist, dann wird verhindert, daß Flüssigkeit aus der Einfüllschale zwischen ihrem Boden und der Bodenfläche des Gehäuses der Befüllungseinrichtung gelangen kann und es dadurch zu einer Verschmutzung kommt.
  • Weiterhin wird vermieden, daß Kraftstoff mit der Lackierung, beispielsweise des Kraftfahrzeuges in Berührung kommen kann, so daß die Lackierung angegriffen wird.
  • Die im Anspruch 6 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist vorteilhaft, weil bei ihr nicht mehr von Hand die Einfüllschale von der einen in die andere Stellung gebracht werden muß. Abgesehen von dem größeren Bedienungskomfort wird dadurch erreicht, daß man sich nicht mehr die Finger durch eine mit Kraftstoff verunreinigte Einfüllschale schmutzig machen muß.
  • Konstruktiv besonders günstig ist die im Anspruch 7 angegebene Ausführungsform der Erfindung. Sie bietet zugleich sehr hohen Bedienungskomfort.
  • Eine Ausführungsform, die sich besonders für eine Kopplung der Einfüllschale mit der Verschlußklappe der Befüllungseinrichtung eignet, ist im Anspruch 8 angegeben. Sie beansprucht relativ wenig Platz.
  • Die Verlagerung der Einfüllschale aus ihrer Grundstellung heraus und in umgekehrter Richtung kann besonders leicht und einfach durch die im Anspruch 9 angegebenen Maßnahmen erfolgen.
  • Eine Ausführungsform, bei der die Einfüllschale unmittelbar mit der Verschlußklappe der Befüllungseinrichtung verbunden ist, ergibt sich aus Anspruch 10.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu.
  • Zu ihrer Verdeutlichung sind drei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Befüllungseinrichtung, Figur 2 eine räumliche Ansicht der in Figur 1 dargestellten Befüllungseinrichtung in einer Position zum Befüllen mit einer Zapfpistole, Figur 3 eine räumliche Ansicht der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Befüllungseinrichtung in einer Position zum Befüllen mit einem Kanister oder einem sonstigen Behältnis, Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Befüllungseinrichtung, Figur 5 einen horizontalen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäß gestalteten Befüllungseinrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Befüllungseinrichtung besteht aus einem nischenartigen Gehäuse 1, welches beispielsweise in eine nicht dargestellte Aussparung einer Kraftfahrzeugkarosserie einsetzbar ist. Das nischenartige Gehäuse 1 hat eine Bodenfläche 2, welche von vorn gesehen zum Inneren des nischenartigen Gehäuses 1 hin ansteigt und an die sich eine Rückwand 3 des Gehäuses 1 anschließt. In der Bodenfläche 2 ist ein Einfüllstutzen 4 vorgesehen, von dem aus eine nicht dargestellte Schlauchleitung zum ebenfalls nicht gezeigten Kraftfahrzeugtank führt.
  • Für die Erfindung wesentlich ist eine Einfüllschale 5, welche mit einer Seitenwand 6 auf der Bodenfläche 2 und mit einem Boden 7 auf der Rückwand 3 aufsitzt. Die Einfüllschale 5 hat eine Auslaßöffnung 8, welche genau mit dem Einfüllstutzen 4 fluchtet und mit einem nach unten gerichteten Rand 9 in den Einfüllstutzen 4 greift. Um die Einfüllschale 5 umsetzen zu können, ist diese in ihrem Inneren mit einer Griffleiste 10 versehen, welche von der Seitenwand 6 beginnend entlang'des Bodens 7 bis zu der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand 11 geführt ist.
  • In der dargestellten Position stört die Einfüllschale 5 beim Befüllen mittels einer Zapfpistole in keiner Weise. Soll z.B. mittels eines Kanisters Kraftstoff eingefüllt werden, dann entnimmt man die Einfüllschale 5 dem nischenartigen Gehäuse 1 und setzt sie um eine koaxial zum Einfüllstutzen 4 verlaufende Achse um 1800 verdreht wieder ein. Die Einfüllschale 5 nimmt dann die in Figur 1 gestrichelt dargestellte Position ein und ragt aus dem nischenartigen Gehäuse 1 heraus, so daß leicht Kraftstoff in die Einfüllschale 5 gegossen werden kann, der dann durch die AuslaB-öffnung 8 in den Einfüllstutzen 4 und von dort in den Tank gelangt.
  • Die Figuren 2 und 3 lassen die räumliche Gestaltung der Befüllungseinrichtung leicht und eindeutig erkennen. Dargestellt ist wieder das nischenartige Gehäuse 1, welches bei dieser Ausführungsform mit einer um eine waagerechte Achse klappbaren Verschlußklappe 12 nach vorn hin verschließbar ist. Ein Schloß 14 mit einem Schlüssel 15 dient in üblicher Weise dazu, ein unbefugtes Öffnen der Verschlußklappe 12 zu verhindern.
  • Figur 2 läßt erkennen, daB in der dargestellten Grundposition die Einfüllschale 5 das Einfüllen von Kraftstoff nicht behindert. Weiterhin zeigt Figur 2 deutlich die Gestaltung der Griffleiste 10.
  • Figur 3 zeigt, daß die Einfüllschale 5 aus dem nischenartigen Gehäuse 1 relativ weit herausragt, wenn sie sich in der in Figur 1 gestrichelt dargestellten Position befindet, die zum Einfüllen von Kraftstoff aus einem Kanister dient.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 bilden die Bodenflächen 2 und die Rückwand 3 eine Einheit und sind kreisbogenförmig gekrümmt. Auf der Rückwand 3 sitzt eine Einfüllschale 16, die einen entsprechend der Bodenfläche 2 und der Rückwand 3 gekrümmten Boden 17 hat. Die Einfüllschale 16 ist um eine am Gehäuse 1 angebrachte waagerechte Schwenkachse 19 verschwenkbar. In dargestellter Position behindert die Einfüllschale 16 nicht das Einfüllen von Kraftstoff in den Einfüllstutzen 4.
  • Wird die Einfüllschale 16 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 19 verschwenkt, dann gelangt sie in die gestrichelt dargestellte Position, in der die Auslaßöffnung 18 mit dem Einfüllstutzen 4 fluchtet und bequem Flüssigkeit in die Einfüllschale 16 hineingeschüttet werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 4 kann so ausgebildet sein, daß in einer dritten Schaltposition eines Schlosses der Verschlußklappe die Einfüllschale 16 mit der Verschlußklappe gekoppelt und dann beim Öffnen der Verschlußklappe selbsttätig in die vordere gestrichelte Position gezogen wird.
  • Bei Schließen der Verschlußklappe schiebt diese dann zwangsläufig die Einfüllschale 16 wieder zurück in ihre dargestellte Grundstellung.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 5 ist eine Einfüllschale 20 fest an einer Verschlußklappe 21 angebracht. Die Einfüllschale 20 hat einen kreissektorförmigen Boden 22 mit einer Auslaßöffnung 23. Durch diese Auslaßöffnung 23 hindurch wird stets Kraftstoff eingebracht und zwar entweder mit der Zapfpistole oder dadurch, daß man aus einem Kanister Kraftstoff in die Einfüllschale 20 gießt. Wird die Verschlußklappe 21 geschlossen, sp schwenkt die Einfüllschale 20 um eine senkrechte Achse 24, die zugleiche die Schwenkachse der Verschlußklappe 21 ist. Dadurch gelangt die Einfüllschale 20 in das Innere des nischenartigen Gehäuses 1.
  • Denkbar ist es bei dieser Ausführungsform auch, die Einfüllschale 20 von der Verschlußklappe 21 zu trennen. Erst für den Fall, daß aus einem Behälter Flüssigkeit eingefüllt werden soll, kann dann, beispielsweise über das Schloß der Verschlußklappe 21 die Einfüllschale mit der Verschlußklappe gekoppelt und beim Öffnen die Verschlußklappe in die dargestellte, herausragende Position gebracht werden. Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Befüllungseinrichtung zum Einfüllen von Flüssigkeiten in einen Behälter,heispielsweise von Kraftstoff in einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeugs, welche ein nischenartiges Gehäuse aufweist, in dessen Bodenfläche ein zu dem Behälter führender Einfüllstutzen mündet, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (1) angeordnete Einfüllschale (5, 16, 20),welche aus einer nicht aus dem Gehäuse (1) ragenden, das Einfüllen mit einer Zapfpistole ermöglichenden Grundstellung in eine zweite Stellung verlagerbar ist, in der die Einfüllschale (5,16,20) aus dem Gehäuse (1) herausragt, jedoch mit einer Auslaßöffnung (8,18) mit dem Flüssigkeitsstutzen (4) fluchtet.
  2. 2. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllschale (5) ein lose in das nischenartige Gehäuse (1) in zwei Positionen einsetzbares, separates Bauteil ist.
  3. 3. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das nischenartige Gehäuse (1) eine zum Inneren hin ansteigende Bodenfläche (2) hat, auf der die Einfüllschale (5) mit einer die Auslaßöffnung (8) aufweisenden Seitenwand (6) in Grund- stellung aufsetzbar ist und daß die Einfüllschale (5) eine in Grundstellung gegen die Rückwand (3) des nischenartigen Gehäuses (1) anliegenden Boden (7) hat.
  4. 4. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (7) der Einfüllschale (5) eine in die Einfüllschale (5) ragende Griffleiste (10) vorgesehen ist.
  5. 5. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (8) der Einfüllschale (5) in den Einfüllstutzen (4) hineingezogen ist.
  6. 6. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das nischenartige Gehäuse (1) eine vorderseitige Verschlußklappe (12,21) hat und die Verschlußklappe (12,21) zum Beuegen der Ein füllschale (16,20) koppelbar ist.
  7. 7. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (12,21) ein Schloß (14) hat, welches zusätzlich zur Sperrstellung und Entriegelungsstellung eine dritte Koppelstellung hat, in der die Einfüllschale (16) mit der Verschlußklappe koppelbar ist.
  8. 8. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das nischenartige Gehäuse (1) eine kreisbogenförmig gekrümmte Bodenfläche (2) hat, die in eine ebenfalls kreisbogenförmig gekrümmte Rückwand (3) übergeht, auf der die Einfüllschale (16) mit einem entsprechend gekrümmten Boden (17) aufsitzt.
  9. 9. Befüllungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllschale (16) um eine auf den gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt der Bodenfläche (2) und der Rückwand (3) des Gehäuses (1) sowie der Einfüllschale (16) liegenden horizontalen Schwenkachse (19) schwenkbar angeordnet ist.
  10. 10.Befüllungseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllschale (20) eine kreissektorförmige Bodenfläche (22) hat und um eine senkrecht zu ihrer Bodenfläche (22) verlaufende Schwenkachse (24) in das nischenartige Gehäuse (1) schwenkbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266705A2 (de) * 1986-11-03 1988-05-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Verschluss in Kraftfahrzeugen
EP1724449A1 (de) * 2005-05-10 2006-11-22 Dr.Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Serviceeinheit zur Betriebsmittelergänzung
DE10028701B4 (de) * 2000-06-09 2007-12-27 Volkswagen Ag Deckel, für einen Behälter, insbesondere für einen Wasserbehälter oder -tank in einem Kraftfahrzeug
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