DE3200049C1 - Rollenkettenglied sowie Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

Rollenkettenglied sowie Verfahren zu dessen Montage

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DE3200049C1
DE3200049C1 DE19823200049 DE3200049A DE3200049C1 DE 3200049 C1 DE3200049 C1 DE 3200049C1 DE 19823200049 DE19823200049 DE 19823200049 DE 3200049 A DE3200049 A DE 3200049A DE 3200049 C1 DE3200049 C1 DE 3200049C1
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DE
Germany
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link
bolt
link plate
roller
plate
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DE19823200049
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English (en)
Inventor
Teiji Kaga Ishikawa Ogino
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ENUMA CHAIN Manufacturing CO Ltd
Original Assignee
ENUMA CHAIN Manufacturing CO Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L9/00Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains
    • B21L9/02Making chains or chain links, the links being composed of two or more different parts, e.g. drive chains of roller-chain or other plate-link type
    • B21L9/06Sorting, feeding, assembling, riveting, or finishing parts of chains
    • B21L9/065Assembling or disassembling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Das erlindungsgemaße Verfahren zum Montieren eines Rollenkettengliedes für die Kraftübertragung mit einer ersten Bolzengliedplatte und einem ersten und zweiten Bolzen, die in Abstand im wesentlichen parallel zueinander liegen und an ihren ersten Enden mit der ersten Bolzengliedplatte verbunden sind, wobei man über jeden ersten und zweiten Bolzen eine Buchse aufsetzt, über die Buchse eine Rolle zusammen mit nahe jedem Ende der Rolle befindlichen Rollengliedplatten aufsetzt und die Rollengliedplatten auf die betreffenden Enden der Buchse aufpreßt zeichnet sich dadurch aus, daß die Bolzen an ihren gegenüberliegenden Enden eine Verlängerung mit Gewinde tragen und man die Verlängerungen an den Bolzen durch Öffnungen in einer zweiten Gliedplatte hindurchführt, so daß das Gewinde an den Bolzenverlängerungen außerhalb der zweiten Bolzengliedplatte zu liegen kommt, eine Mutter auf jedes Gewinde an den Verlängerungen aufschraubt, bis sie an der zweiten Gliedplatte anliegt und die zweite Gliedplatte längs der Gliedbolzen so drückt, daß sie nahe der Buchse zu liegen kommt, und danach die Verlängerungen von der Anordnung abbricht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Rollenkette mit Darstellung eines Kettengliedes im Zustand seiner Montage mit einer noch nicht auf die Bolzen aufgepreßten Gliedplatte, F i g. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit auf den Bolzen aufgepreßter Gliedplatte, und F i g. 3 eine Ansicht ähnlich F i g. 1 mit auf den Bolzen aufgepreßter Gliedplatte sowie von den Bolzen entfernter stangenförmiger Verlängerung und Anordnung eines O-Ringes an dem äußeren Ende der Bolzen.
  • In F i g. 3 der Zeichnung trägt das lÇraftübertragungs-Rollenkettenglied gemäß der Ausführungsform der Erfindung das allgemeine Bezugszeichen 30. Das Kettenglied 30 umfaßt eine erste Bolzengliedplatte 2, an der ein Paar beabstandete im wesentlichen parallele Gliedbolzen 1, 1' durch Preßsitz nahe ihren einen Enden befestigt sind. Eine Buchse 3 ist lose auf jeden Bolzen 1, 1' aufgesetzt, und eine Rollengliedplatte 4, 4' ist in Preßsitz auf jedem Ende der zugehörigen Buchse 3 befestigt. Eine Rolle oder eine Hülse 5 ist drehbar auf jeder Buchse 3 zwischen den Platten 4, 4' angeordnet.
  • Erfindungsgemäß hat jeder Gliedbolzen 9 einen Bolzenabschnitt und einen stangenförmigen Abschnitt 8, der sich von dem zugehörigen Bolzenabschnitt über die zweite Bolzenplatte 2' hinaus nach außen erstreckt.
  • Die zweite Bolzenplatte 2' sitzt im Preßsitz auf dem zugehörigen Bolzen 1 bzw. 1' und wird auf den Bolzen mittels einer Mutter 11 abschließend positioniert, die auf einen Gewindebereich 8a des stangenförmigen Verlängerungsabschnittes 8 aufgeschraubt ist. Die Mutter wird gegen die zugehörige Bolzenplatte 2' geschraubt und schiebt dabei die Platte in die montierte Lage zu der übrigen Anordnung auf den betreffenden Bolzen 1 und 1'.
  • Nach F i g. 1 umfaßt jedes Glied der Rollenkette ein Paar Gliedbolzen 1 und 1' und ein Paar Bolzengliedplatten 2 und 2', die in Preßsitz auf den beiden Enden der Bolzen 1 und 1' aufsitzen, um das Paar Gliedbolzen 1 und 1' miteinander zu verbinden. Jedes Glied der erfindungsgemäßen Rollenkette ist ferner mit einer Buchse 3 versehen, die drehbar jeden Bolzen 1 umgibt.
  • Ein Paar Rollengliedplatten 4 und 4' befinden sich im Preßsitz auf den betreffenden Enden jeder Buchse 3, um einen Gliedbolzen 1 an einem Glied mit einem Gliedbolzen 1' an dem anderen Glied miteinander zu verbinden. Eine Hülse oder Rolle 5 ist drehbar auf jeder Buchse 3 zwischen den Platten 4 und 4' vorgesehen und umgibt jede Buchse 3. Ein Paar axial beabstandete Öldichtungs-O-Ringe aus einem elastischen Material 6, 6' ist an jedem Gliedbolzen 1 zwischen der Platte 4 und der Platte 2 bzw. der Platte 4' und der Platte 2' angeordnet Der Bolzen 1 hat an einem Ende einen Kopf und nahe einem Bund 1b am anderen Ende eine Hohlkehle 1 & Die Hohlkehle pa dient zur Lokalisierung eines O-Ringes 7 aus elastischem Material gemäß F i g. 3, um die aufgepreßte Gliedplatte 2' abzudecken.
  • Eine Verlängerung 8 ist einstückig an jedem Gliedbolzen 1 über eine Nut 10 angeformt und mit einem Gewinde 8a nahe der Nut 10 versehen. Der Bund 1b am Bolzen 1 und das Gewinde 8a haben beide einen solchen Durchmesser, daß sie ungehindert durch Bohrungen 2a und 2a' in den Bolzengliedplatten 2 bzw. 2' geführt werden können. Die Nut 10 hat eine ausreichend große Querschnittsfläche, um die darauf einwirkenden Reaktionskräfte auszuhalten, wenn die Bolzengliedplatte 2' auf die Gliedbolzen 1 aufgepreßt wird. Ferner ist die Nut 10 wärmebehandelt, so daß das Material eine Sprödigkeit aufweist, - um bei einem Schlag auf die Stange 8 abzubrechen, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die Mutter 11 ist auf das Gewinde 8a aufgeschraubt Die Rollenkette wird, wie folgt, zusammengebaut Mit schon auf dem Paar Bolzen 1 aufgepreßter Bolzengliedplatte 2 wird zunächst der O-Ring 6 auf den Bolzen 1 nahe der Platte 2 angeordnet, wonach die Buchse 3 mit an ihren beiden Enden aufgepreßten Rollengliedplatten 4 oder 4' und zwischen den Platten 4 und 4' drehbar angeordneter Rolle 5 lose auf den Bolzen 1 aufgesetzt wird. Danach folgt die Anordnung des weiteren O-Ringes 6'. Die Bolzengliedplatte 2' wird dann lose längs der Stange 8 bis zur Hohlkehle rla des Gliedbolzens 1 geführt, wonach die Mutter 11 auf das Gewinde 8a aufgeschraubt wird, bis sie in Berührung mit der Bolzengliedplatte 2' gemäß F i g. 1 kommt. Danach wird die Mutter 11 mit einem Schraubschlüssel weiter angezogen, wobei dieser Vorgang abwechselnd an der einen und der anderen Mutter des gleichen Gliedes erfolgt, bis die Bolzengliedplatte 2' gemäß F i g. 2 ihren Preßsitz auf jedem Gliedbolzen d einnimmt und an einer bestimmten Stelle auf dem Bolzen zu liegen kommt.
  • Um die Mutter 11 zu entfernen, wird gemäß F i g. 3 mit einem Werkzeug, z. B. einem Hammer, ein Schlag auf die Verlängerung 8 aufgegeben, so daß sie vom Gliedbolzen 1 zusammen mit dem die Nut 10 bildenden Abschnitt von verringertem Durchmesser abbricht.
  • Schließlich wird in die Hohlkehle 1 a, die nahe dem Ende des Gliedbolzens 1 ausgebildet ist, der O-Ring 7 eingelegt, was die Anordnung der Bolzengliedplatte 2' sichert. Darauf hinzuweisen ist, daß die Erfindung auch auf Rollenketten ohne ölabdichtende O-Ringe angewendet werden kann.
  • Bei der Erfindung sind somit keine kostspieligen Spezialwerkzeuge wie bei herkömmlichen Rollenketten erforderlich, um die Bolzengliedplatte auf die Gliedbolzen zu pressen, so daß der Preßsitz zwischen den Bolzengliedplatten und den Gliedbolzen mit geringen Kosten und problemlos erhalten werden kann.
  • Ferner ermöglicht die Erfindung eine Erhöhung der zulässigen Beanspruchung von einer gegebenen Rollenkette um etwa 30%, was die Lebensdauer und Einsatzdauer der Rollenkette vergrößert.
  • Obgleich die Bolzengliedplatten durch Preßsitz fest mit den Gliedbolzen verbunden sind, braucht- der Verwender nicht zu fürchten, daß die so aufgesetzten Bolzengliedplatten von den Gliedbolzen herabfallen, da ein O-Ring vorgesehen ist, der, wenn in die nahe dem Ende der Gliedbolzen ausgebildeten Hohlkehle eingelegt, die Lage der Bolzengliedplatten auf den Gliedbolzen sichert.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.
  2. Rollenkettenglied zur Kraftübertragung mit einer ersten Bolzengliedplatte, einem Paar heabstandeten, im wesentlichen parallelen Gliedboken, die nahe ihren einen Enden durch Preßsitz an der Gliedplatte befestigt sind, einer auf jeden Bolzen aufgesetzten Buchse, zwei jeweils nahe dem Ende der Buchsen auf diese aufgepreßten Rollengliedplatten, einer drehbar auf jeder Buchse zwischen den Rollengliedplatten angeordneten Rolle, und einer zweiten Gliedplatte, die auf den Bolzen nahe deren gegenüberliegenden Enden aufgepreßt ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bolzen einen bolzenfönnigen Abschnitt und einen stangenförmigen Abschnitt (8) haben, der sich von dem bolzenfõrmigen Abschnitt über die zweite Gliedplatte t hinauserstreckt wobei der stangenförmige Abschnitt nahe der zweiten Gliedplatte und unmittelbar vor einem Gewinde (8a), auf das eine Mutter (11) aufschraubbar ist eine Sollbruchstëlle aufweist z Rollenkettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Gewinde (Sa) einen solchen Durchmesser hat daß es durch eine Öffnung in der zweiten Gliedplatte t bewegbar ist und daß zwischen jedem Ende der Buchse (3) und der ersten bzw. zweiten Bolzengliedplatte , 2') ein O-Ring (6, 6') angeordnet ist
  3. 3 Rollenkettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bolzen (1> einen Abschnitt (10) von verringertem Durchmesser zwischen dem holzeuförmigen Abschnitt und der stangenfõrmigen Verlängerung (8) hat der ein Abbrechen der stangenfõrmigen Verlängerung nach Anordnung der zweiten Bolzengliedplatte erleichtert
  4. 4. Verfahren zum Montieren eines Rolienkettengliedes für die Kraftübertragung mit einer ersten Bolzengliedplatte, und einem ersten und zweiten Bolzen, die in Abstand im wesentlichen parallel zueinander liegen und an ihren ersten Enden mit der ersten Bolzengliedplatte verbunden sind, wobei man über jeden ersten und zweiten Bolzen eine Buchse aufsetzt über die Buchse eine Rolle zusammen mit nahe jedem Ende der Rolle befindlichen Rollengliedplatten aufsetzt und die RolIengliedplatten auf die betreffenden Enden der Buchse aufpreßt dadurch gekennzeichnet daß die Bolzen an ihren gegenüber.
    liegenden Enden eine Verlängerung mit Gewinde tragen und man danach die Verlängerungen an den Bolzen durch ungen in einer zweiten Gliedplatte bindurShA so daß das Gewinde an den Bolzenverlängerungen außerhalb der zweiten Bolzengliedplatte zu liegen kommt eine Mutter auf jedes Gewinde an den Verlängerungen aufschraubt, bis sie an der zweiten Gliedplatte anliegt und die zweite Gliedplatte längs der Gliedbolzen so drückt daß sie nahe der Buchse zu liegen kommt und danach die Verlängerungen von der Anordnung abbricht i Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man an dem betreffenden Ende jedes Gliedolzens eine Nut ausbildet und nach dem Abbrechen der Verlängerungen der Gliedbolzen in die Nut außerhaL der zweiten Bolzengliedplatte ein nachgiebiges rmrmiigDs Elellent mit einem solchen Durchmesser einlegt, daß es an der Seite der zweiten Bolzengliedplatte anliegt Die Erfindung betrifft ein Rollenkettenglied zur Kraftübertragung sowie ein Verfahren zu dessen Montage. Sie betrifft insbesondere ein Rollenkettenglied mit einer ersten Bolzenplatte, einem Paar beabstandeten. im wesentlichen parallelen Gliedbolzen, die nahe ihren einen Enden durch Preßsitz an der Gliedplatte befestigt sind, einer auf jeden Bolzen aufgesetzten Buchse, zwei jeweils nahe dem Ende der Buchsen auf diese aufgepreßte Rollengliedplatten, einer drehbar auf jeder Buchse zwischen den Rollengliedplatten angeordneten Rolle und einer zweiten Gliedplatte, die auf den Bolzen nahe deren gegenüberliegenden Enden aufgepreßt ist Bekannt ist es, die Glieder einer Rollenkette dadurch miteinander zu verbinden, daß man die Bolzengliedplatten lose auf dem Gliedbolzen aufsetzt und, z. B. durch Klammern oder Splinte, an einem Herabfallen von den Bolzen hindert. Auf diese Weise gehaltene Bolzengliedplatten haben eine um 30% geringere Ermüdungsfestigkeit als die übrigen in Preßsitz gehaltenen Teile der Kette, was deren Lebensdauer entsprechend verringert Um diesem Nachteil zu begegnen, werden gewöhnlich die Bolzengliedplatten in Preßsitz auf den Bolzen mittels teurer Spezialwerkzeuge befestigt, die nur selten zur Anwendung kommen, oder wird dieser Preßsitz beim Hersteller unter Schaffung einer Endloskette von bestimmter Größe vorgesehen. Ein Beispiel für eine derartige vorgefertigte Rollenkette ist in »Der Maschinenmarkt Coburg, Nr.37, S 5/6« zu finden. Beiden Vorgehensweisen haftet der Nachteil an, daß die Schaffung der Verbindung kostspielig und zeitaufwendigist Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung von einer Rollenkette, bei der die Bolzengliedplatten ohne weiteres auf die Gliedbolzen aufgepreßt und an diesen sicher angeordnet werden können.
    Erfindungsgemäß wird dies bei einer Rollenkette der eingangs beschriebenen Art dadurch erzielt, daß die Bolzen einen bolzenförmigen Abschnitt und einen stangenförmigen Abschnitt haben, der sich von dem bolzenförmigen Abschnitt über die zweite Gliedplatte hinauserstreckt, wobei der stangenförmige Abschnitt nahe der zweiten Gliedplatte und unmittelbar vor einem Gewinde, auf das eine Mutter aufschraubbar ist eine Sollbruchstelle aufweist Das erfindungsgemäße Kraftübertragungs-Rollenkettenglied hat somit Bolzen mit stangenförmigen Verlängerungen, auf denen Muttern aufgeschraubt werden können, um die zweite Gliedplatte in Preßsitz auf dem Ende des betreffenden Bolzens zu befestigen.
    Das erfindungsgemäße Rolienkettenglied hat einen einfachen Aufbau, eine robuste Konstruktion und läßt sich wirtschaftlich herstellen.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Der Maschinenmarkt, Coburg, Nr.37, S.5/6 *

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