DE317303C - - Google Patents

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DE317303C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/02Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines
    • F01D1/06Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with stationary working-fluid guiding means and bladed or like rotor, e.g. multi-bladed impulse steam turbines traversed by the working-fluid substantially radially
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D13/00Combinations of two or more machines or engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Turbine, welcher der im Turbinenbau an und für sich bekannte Gedanke zugrunde liegt, durch Verbindung von Radialturbinen und Achsialturbinen, eine bessere Ausnutzung des Dampfes zu erzielen. Die Erfindung besteht darin, daß als Radialturbine eine solche mit gegenläufigen Rädern verwendet wird und jede der Wellen dieser Turbine eine Achsialturbine mit geteiltem Dampfstrom erhält. Diese neue Verbindung gestattet den von der Radialturbine kommenden Dampfstrom in vier Ströme zu unterteilen, die getrennt für sich in den einzelnen Schaufelgruppen der Achsialturbinen arbeiten. In dieser Weise ist für die von der Radialturbine abströmenden großen Dampfmengen genügend Raum geschaffen, was gestattet, mit sehr niedrigem Vakuum, d. h. mit hoher Wirtschaftlichkeit, zu arbeiten und leistungsfähigere Aggregate als bisher zu bauen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt schematisch veranschaulicht.
Die Radialturbine α besitzt zwei gegenläufige Räder b, b1, welche auf den Wellen c, c1 festgekeilt sind, ä bezeichnet den Eintritt des Hochdruckdampfes, e, e1 sind zwei Ausströmungsrohre für den von der Radialturbine abströmenden, nur teilweise expandierten Dampf.
f und f1 bezeichnen zwei Achsialturbinen mit geteiltem Dampfstrom, deren Laufräder auf den Wellen c, c1 sitzen und die zweckmäßig wie in der Zeichnung ausgeführt sind, d. h. derart, daß die Auströmungsrohre e und e1 der Radialturbine in ihren mittleren Teil einmünden, wo der Dampfstrom in zwei Ströme geteilt wird, von welchen der eine nach rechts, der andere nach links durch die achsiäl beaufschlagten Schaufelsysteme ^1, g2 bzw. g—, g^ strömt. Die Ausströmungsrohre A1, A2 bzw. Λ—, /z— münden in den Kondensator i bzw. i1.
Der durch den Einlauf d zuströmende Dampf wird somit am Ende der Expansion in vier Ströme geteilt, wodurch eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht und eine Steigerung der Leistung des Aggregats ermöglicht werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Turbine, bei der eine Radialturbine mit Achsialturbinen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialturbine gegenläufige Räder besitzt' und jede ihrer Wellen eine Achsialturbine mit geteiltem Dampfstrom besitzt, zum Zweck den von der Radialturbine kommenden' Dampfstrom in vier Ströme zu unterteilen, die getrennt für sich in den Achsialturbinen arbeiten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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