DE3151493C2 - Wärmofen - Google Patents

Wärmofen

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DE3151493C2
DE3151493C2 DE19813151493 DE3151493A DE3151493C2 DE 3151493 C2 DE3151493 C2 DE 3151493C2 DE 19813151493 DE19813151493 DE 19813151493 DE 3151493 A DE3151493 A DE 3151493A DE 3151493 C2 DE3151493 C2 DE 3151493C2
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heating furnace
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Edgar 4330 Mülheim Hartkopf
Peter 4300 Essen Holz
Heinrich 4630 Bochum Patalon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B9/222Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers the path comprising a section specially adapted for effecting equalisation of the temperature of the charge

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Abstract

Bei einem Wärmofen (1) mit einer Beheizung der oberhalb und unterhalb von Wärmgut (9) liegenden Ofenzonen (2, 11) wird eine gleichmäßige und wirtschaftliche Beheizung beider Zonen erreicht, indem eine Anzahl Brenner (19, 20) für die obere Ofenzone (2) und Brennkammern (12 bis 16) zur Beheizung der unteren Ofenzone (11) angeordnet sind. Die Brennkammern liegen in der unteren Ofenzone nebeneinander und geben das heiße Rauchgas durch Rauchgasaustritts öffnungen (18) beständig gut verteilt ab, so daß die Temperaturführung allein durch die Steuerung der Brenner (19, 20) der oberen Ofenzone erfolgen kann.

Description

steinen 23 düsenförmig ausgebildet. Die Ausströmrichtung der Austrittsöffnungen 18 ist dabei so ausgerichtet, daß sich die einzelnen Treilströme auffächern (vgL Fig.4).
Wie in F ί g. 3 dargestellt, liegen auf den geschlossenen Oberseiten der Brennkammern 12 bis 16 Schüttschichten 24 in der Nähe von Ofentüren 25. Diese Schüttschichten 24 erleichtern die Zunderentfernung durch die Türen 25.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Wärmofens ist etwa folgende:
Durch den Wärmofen 1 transportiertes Wärmgut 9 wird im Bereich der Ofenkammer 3 von den Brennern 19-erwärmt, wobei zugleich in den Brennkammern 12 bis 16 die Brenner 21 und 22 Wärme entwickeln. Die Wärmeübertragung von den Brennern 21 und 22 auf das Wärmgut 9 erfolgt dabei indirekt und gleichmäßig im Bereich der Ofenkammer 3 über die Strahlungswärme der geschlossenen Oberseiten der Brennkammern 12 bis 16. Die die Brennkammern 12 bis 16 verlassenden Rauchgase treten durch die Ablenksteine 23 gefächert in die untere Ofenzone 11 unterhalb der zweiten Ofenkammer 4 ein. Die Rauchgase führen dabei nicht zu Temperaturspitzen im Wärmgut 9. Die von den Brennkammern 12 bis 16 ausgehende indirekte Beheizung, indem deren Verbrennungswärme nicht direkt auf das Wärmgut 9 einwirkt, erlaubt es, die Brennkammern 12 bis 16 mit besonders geringer Höhe und damit auch die Höhe //der unteren Ofenzone 11 sehr nieder auszulegen. Durch die gefächerten Austrittsöffnungen 18 der Brennkammern 12 bis 16 erfolgt eine gleichmäßige Wärmebeaufschlagung auch in der unteren Ofenzone 11 unterhalb der zweiten Ofenkammer 4. Insgesamt ist damit eine gleichmäßige Unterbeheizung erreicht Hierbei ist die Wärmeleistung der Unterbeheizung so ausge- legt, daß sie die Abstrahlungsverluste der Wandungen des Wärmofens 1 und die Wärmeableitung durch das Kühlwasser der Hubbalkenanordnung 10 deckt Die Temperaturführung des Wärmguts 9 läßt sich dann im wesentlichen durch die Brenner 19 und 20 der oberen Ofenzone 2 steuern. Die Beheizung der unteren Ofenzone 11 kann dabei nicht zu unerwünschten Temperaturspitzen im Wärmgut 9 führen.
Die Schikanen 5 bis 7 führen dazu, daß die Rauchgase der Brenner 19 und 20 der oberen Ofenzone 2 zum Wärmgut 9 und zwischen den Wärmgutstücken hindurch gedruckt werden und das W&rmgut 9 beidseitig gleichmäßig beaufschlagen. Damit kann über diese Brenner 19 und 20 die Temperaturführung der vom Wärmgut 9 durchlaufenden Ofenstrecke gesteuert werden. Über die Brennkammern 12 bis 16 unterhalb der Ofenkammer 3 bzw. den aufgefächerten Rauchgasaustritt in die untere Ofenzone 11 unterhalb der Ofenkammer 4 ist eine gleichmäßige Unterbeheizung gewährleistet
Die Rauchgase der Brenner 19 bis 22 werden durch den Rauchgasabzug 8 abgeleitet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (7)

1 2 wird. Bei der Erfindung dahingegen kann demgegen- Patentansprüche: über die Höhe der unteren Ofenzone wesentlich niedri ger bemessen sein, weil die Brennkammern zu einer
1. Wärmofen mit einer Beheizung der oberhalb gleichmäßigen Temperaturverteilung führen. Dadurch und unterhalb von Wärmgut liegenden Ofenzonen, 5 verringert sich der Wärmebedarf des Ofens% Außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner verringert sich der Verbrauch an Kühlwasser, das zur (21,22) zur Beheizung der unteren Ofenzone (11) in Kühlung einer das Wärmgut tragenden Hubbalkenan-Brennkammern (12 bis 16) angeordnet sind. Ordnung nötig ist .'.··.
2. Wärmofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Durch die gleichmäßige Beheizung der unteren Ofenzeichnet, daß die Brennkammern (12 bis 16) in der to zone ist auch der Betrieb des Wärmofens vereinfacht unteren Ofenzone (11) nebeneinander liegend ange- Denn bei gleichmäßiger Beheizung der unteren Ofenzoordnet sowie oben geschlossen sind, sich in einem ne kann die Temperaturführung im Ofen allein durch die Endabschnitt des Wärmofens (1) in dessen Längs- Steuerung der Beheizung der oberen Ofenzohe erfolrichtung erstrecken und an ihren im Ofeninnern lie- gen.
genden Stirnseiten (17,23) Rauchgasaustrittsöffnun- 15 In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die
gen (18) aufweisen. Brennkammer, in der unteren Ofenzone nebeneinander
3. Wärmofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch liegend angeordnet sowie oben geschlossen und erstrekgekennzeichnet, daß unterhalb einer ersten Ofen- ken sich in einem Endabschnitt des Wärmofens in deskammer (3) die Brennkammern (12 bis 16) verlaufen sen Längsrichtung. An ihren im Ofeninnern liegenden und daß (Se Rauchgasaustrittsöffnungen (18) in die 20 Stirnseiten weisen sie Rauchgasaustrittsöffnungen auf. untere Ofenzone (11) unterhalb einer zweiten Ofen- Die Rauchgase verlassen dabei die Rauchgasaustrinskammer (4) münden. öffnungen ausgebrannt und durchmischt Ungleichmä-
4. Wärmofen nach einem der vorhergehenden An- Big verteilte Temperaturspitzen treten dabei hinter den Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenn- Rauchgasaustrittsöffnungen nicht auf.
kammern (12 bis 16) von Stirnbrennern (21) und/ 25 Um die Rauchgase der oberen Ofenzone in Richtung oder Bodenbrennern (22) behfizt sind. auf das Wärmgut zu drücken, ist in der oberen Ofenzone
5. Wärmofen nach einem der vorhergehenden An- eine Strömungsschikane vorgesehen.
spräche, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
Ofenzone (2) Strömungsschikanen (5,6,7) angeord- ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausnet sind. 30 führungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der
6. WärmcJ:;n nach einem der vorhergehenden An- Zeichnung zeigt
spräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgas- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Wärmofens, schema-
austrittsöffnungen (18) einer jeden Brennkammer tisch im Schnitt;
(12 bis 16) so ausgerichtet sind, ^$iß sich aufgefächer- F i g. 2 eine Ansicht des Wärmofens längs der Linie
te Ausströmrichtungen ergeben. 35 H-II nach F i g. 1;
7. Wärmofen nach einem der vorhergehenden An- F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht des Wärmofens spräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgas- nach F i g. 1, vervollständigt; und
austrittsöffnungen (18) düsenartig ausgebildet sind. F i g. 4 eine Ansicht einer Brennkammer des Wärmofens längs der Linie IV-IV "säen F \g. 3, ohne Brenner
40 und Armaturen.
Ein Wärmofen 1 weist in seiner oberen Ofenzone 2 zwei durch ein Höckergehäuse ausgebildete Ofenkam-
Die Erfindung betrifft einen Wärmofen mit einer Be- mern 3 und 4 auf. Zwischen diesen beiden Ofenkamheizung der oberhalb und unterhalb von Wärmgut lie- mern 3 und 4 ist die Gehäusewand nach unten zu einer genden Ofenzonen. 45 Einschnürung ausgebildet und mit einer Strömungsschi-
Bei einem bekannten Wärmofen erfolgt die Behei- kane 5 versehen. Weitere Strömungsschikanen 6 und 7 zung der Ofenzonen mittels in der Längsmitte des Ofens sind auf gleicher Ebene zwischen der einen Ofenkamangeordneten Brennern. Dies hat, insbesondere bei mer 4 und einem Rauchgasabzug 8 angeordnet,
breiten öfen, zur Folge, daß deren Ofenzonen ungleich- Wärmgut 9 ist von einer Hubbalkenanordnung 10 gemäßig beheizt und damit auch das Wärmgut ungleich- 50 tragen, unterhalb der eine untere Ofenzone 11 besteht mäßig erhitzt werden (DE-OS 18 07 562). !n dieser unteren Ofenzone 11 sind im Endabschnitt des
Aufgabe der Erfindung ist es, dem abzuhelfen und Cfens nebeneinander liegend fünf Brennkammern 12 bis
ferner einen Wärmofen der eingangs genannten Art so 16 angeordnet, die sich in Längsrichtung des Wärm-
zu gestalten, daß sein Betrieb einfacher und wirtschaftli- ofens 1 (vgl. F i g. 1) erstrecken. Die Brennkammern 12
eher ist 55 bis 16 sind oben geschlossen und weisen an ihren im
Erfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe bei einem - Ofeninnern liegenden Stirnseiten 17 eine Reihe Rauch-Wärmofen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, gasaustrittsöffnungen 18 auf. Die Brennkammern 12 bis daß die Brenner zur Beheizung der unteren Ofenzone in 16 erstrecken sich lediglich über die Länge der ersten Brennkammern angeordnet sind. In der unteren Ofen- Ofenkammer 3, so daß die Stirnseiten 17 und damit die zone erfolgt dabei die Beheizung nicht direkt durch eo Austrittsöffnungen 18 etwa unterhalb der zwischen den Brenner, sondern indirekt dadurch, daß der Verbren- beiden Ofenkammern 3 und 4 angeordneten Schikane 5 nungsvorgang in den Brennkammern stattfindet. Durch liegen.
die Brennkammern ist das Wärmgut gegen die Brenner Zur Beheizung der Ofenkammern 3 und 4 sind Bren-
der unteren Ofenzone abgeschirmt ner 19 und 20 angeordnet. Die Brennkammern 12 bis 16
Bei einem bekannten Wärmofen, der mit seitlichen 65 sind mittels Stirnbrennern 21 und/oder Bodenbrennern
Brennern arbeitet, darf die untere Ofenzone eine gewis- 22 beheizt
se Höhe nicht unterschreiten, damit dort wenigstens ei- Wie den F i g. 3 und 4 zu entnehmen ist sind die
ne annähernd gleiche Tempei aturverteilung erreicht Rauchgasaustrittsöffnungen 18 an stirnseitigen Ablenk-
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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