DE3150740A1 - Pillenreif - Google Patents

Pillenreif

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DE3150740A1
DE3150740A1 DE19813150740 DE3150740A DE3150740A1 DE 3150740 A1 DE3150740 A1 DE 3150740A1 DE 19813150740 DE19813150740 DE 19813150740 DE 3150740 A DE3150740 A DE 3150740A DE 3150740 A1 DE3150740 A1 DE 3150740A1
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DE
Germany
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container
cover
receiving part
bracelet
lid
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813150740
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Meyer Blecker
Georg Blecker
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Blecker gebmeyer elfriede A
Original Assignee
Blecker gebmeyer elfriede A
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Publication date
Application filed by Blecker gebmeyer elfriede A filed Critical Blecker gebmeyer elfriede A
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0053Finger-rings having special functions
    • A44C9/0069Storing articles, e.g. pills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C25/00Miscellaneous fancy ware for personal wear, e.g. pendants, crosses, crucifixes, charms
    • A44C25/001Pendants
    • A44C25/002Pendants forming a container, e.g. for pictures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/003Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles with a storage compartment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Die Erfindungbetrifft einen Behälter für Medikamente,
  • Süßstoff und Kleinstgebrauchsutensilien bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem Deckel.
  • Behälter für die Aufnahme von Medikamenten, Süßstoff und Kleinstgebrauchsutensilien sind als selbständige Kleinbehälter bekannt. Derartige Behälter werden auch als sep.
  • Pillendose oder ähnliches bezeichnet und nehmen kleine Mengen von Medikamenten auf, die der Benutzer eines derartigen Behälters für einen bestimmten Zweck und in der Regel kurzzeitig mit sich führt. Der Behälter wird dabei in der Handtasche, Hosentasche oder einem ähnlichen Behältnis aufbewahrt und stört häufig allein dadurch, daß er aus hartem unnachgiebigem Material hergestellt ist.
  • Nachteilig ist darüber hinaus, daß derartige Pillendöschen bzw. Behälter nicht benutzt werden können, ohne daß die Mitanwesenden dieses wahrnehmen. Dies ergibt sich schon allein daraus, daß der Benutzer den Behälter zunächst der Handtasche oder der Hosentasche entnehmen muß und erst dann an den eigentlichen Behälter herankann.
  • Hat er den Behälter dann in der Hand, muß er acht geben, daß er den Behälter auch richtig öffnet, damit die darin aufbewahrten Medikamente oder Utensilien nicht versehentlich herausfallen.
  • Der Rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unauffällig zu tragendes und zu manipulierendes Behältnis für Medikamente und kleine Gebrauchsutensilien zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das über den Deckel verschließbare Aufnahmteteil und der Deckel Bestandteil eines Tragteils, insbesondere Schmuckteils und aus dem gleichen Material gefertig sind.
  • Je nach Größe der mitzuführenden Medikamente oder Utensilien kann der Behälter gemäß derErfindung auf einen Fingerring oder Armreif aufgesetzt sein oder in ein derartiges Schmuckstück eingesetzt werden und zwar so, daß er als solcher gar nicht oder nur kaum auffällt. Ein derart ausgebildeter und angeordneter Behälter kann in vorteilhafter Weise betätigt werden, ohne daß Dritte dies bemerken und beobachten können. Da der Behälter dabei jeweils so angeordnet ist, daß der Deckel nach oben zeigt, ist ein versehentliches Ausleeren des Behälters sicht möglich.
  • Zur Vereinfachung der Montage oder auch einer Ergänzung des den Behälter tragenden Tragteils ist gemäß derwrfindung vorgesehen, daß als Tragteil ein Fingerring, Arnreif, Armband oder ähnliche Schmuckteile oder sonstiges Zubehörteil dienen, wobei das Aufnahmeteil mit dem Tragteil, insbesondere Fingerring oder Armreif über Raster oder Gewinde verbunden ist. Je nach Einsatzzwuck kann der Fingerring oder der Armreif dann mit unter schiedlichen Behältern, d.h. unterschiedlich großen und auch unterschiedlich geformten Behältern versehen und verbunden werden.
  • Auch die Verbindung zwischen Deckel und Aufnahmeteil kann auf ähnliche Art hergestellt werden. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Deckel ein Gewinde aufweist und in das Aufnahmeteil einschraubbar ist. Ein derartiger Deckel kann in vorteilhafter Weise leicht betätigt und weitgehenst unbemerkt gelöst bzw. abgeschraubt werden.
  • Eine andere Möglichkeit der terbinduncj 5 schen Deckel und Aufnahmeteil isterfindunqsgemäß darin zu sehen, daß der Deckel über ein Scharnier mit dem Aufnahmeteil verbunden ist und eine oder mehrere Festhaltezungen aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung ist sichergestellt, daß der Deckel nicht unbeabsichtigt sich öffnen kann und darüber hinaus bleibend mit dem Aufnahmeteil verbunden ist, d.h. nicht verloren gehen kann.
  • Um den Behälter als solchen schwierig erkennbar zu machen und damit seinen Gebrauchszweck zu verbessern, ist der Deckel erfindungsgeSE als Halterung für einen oder mehrere Schmucksteine ausgebildet. Weiter ist es auch vorteilhaft, als Deckel eine Uhr zu verwenden, so daß der Armreif oder das Armband gleichzeitig zur Halterung des Behälters und der Uhr dient und der Behälter als solcher gut verborgen getragen und manipuliert werden kann.
  • Eine weitere neue und vorteilhafte Raumform des Behälters ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß das Aufnahmeteil und der Deckel in einen Armreif integriert und von den den Armreif unterteilenden Zwischenwänden, den Armreifwänden selbst und dem Deckel gebildet sind.
  • Dabei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die in der Regel immer hohl ausgebildeten Armreifen für diesen neuen Gebrauchszweck auszubilden und zu verwenden.
  • Die Umrüstung bzw. Ausbildung eines Armreifs gemäß der Erfindung ist wenig arbeitsaufwendig und erfordert auch imnachhineinkeine wesentlichen Arbeiten. Durch Ausbildung des Deckels selbst kann dabei in vorteilhafter Weise der Behälter insgesamt so verborgen ausgebildet und angeordnet sein, daß er als solcher von Dritten überhaupt nicht wahrgenommen wird. Der Armreif kann auch wie beim Ring- einen oder mehrere verzierte Behälter aufgesetzt bekommen.
  • Bei Unterbringung von kleineren Tabletten, Pillen, Süßstoffstücken und Kleinstutensilien in einem derartigen Behälter kann die Geräuschemission dadurch verringert und der Gebrauchswert eindeutig erhöht werden, daß die Innenwände bzw. Armreifwände, die Zwischenwände und der Deckel mit schallschluckendem Material verkeidet sind.
  • Selbst wenn die in dem Behälter untergebrachten und verwahrten Teile und Tabletten beim Transport hin-und herrutschen, können diese Bewegungen und die damit verbundenen Geräusche durch Dritte und den Träger selbst nicht wahrgenommen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Unterbindung von Geräuschemissionen und zur Erhöhung des Gebrauchswertes ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß das Aufnahmeteil an den Innenwänden bzw. Armreifwänden sich abstützende Unterteilungen aufweist. Über diese Unterteilungen und Raster ist es möglich, beispielsweise die Tabletten so anzuordnen, daß sie im Behälter arretiert sind, 5:j daß sie ohne weiteres transportiert erden 'können. Eine derartige Anordnung hat darüber hinaus 1en Vorteil, daß die Kleinstgegenstände und Utensilien nicht gegeneinander stoßen und nicht gegen die Wände stoßen und damit auch nicht zerstört werden können.
  • Aus hygienischen Gründen, zur Verringerung der Geräuschemissionen und um das Säubern derartiger Behälter zu erleichtern, ist erfindungsgemäßvorgesehen, daß das Aufnahmeteil und der Deckel aus Kunststoff, Eloxal o<«r Leder oder Kombinationen dieser Materialien bestehen oder mit Kunststoff ausgekleidet sind. Damit können die Schmuckstücke, insbesondere Ringe und Armreife nach wie vor aus Edelmetallen wie Silber oder Gold hergestellt werden, während der Behälter bzw. die aufzunehmenden Medikamente und Utensilien von einer derartigen Kunststoffwand umqeben und gehalten sind.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine schonende Aufbewahrung für Medikamente und Kleinstutensilien geschaffen ist, die gleichzeitig auch in vorteilhafter Weise unauffällig zu tragetl ,u handhaben und zu benutzen ist. Damit ist insbesondere den Damen und kranken Personen die Möglichkeit gegeben, Medikamente und Utensilien unauffällig mitzuführen und dem Behälter zu entnehmen, ohne daß Dritte dieses sofort oder überhaupt wahrnehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgem genstandes ergeben sich hMS der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Fingerring mit integriertem Behälter in vergrößerter Darstellung und Fig. 2 einen Armreif teilweise geschnitten.
  • Der in Fig.-1 gezeigte Behälter 1 ist Teil eines Fingerringes 2. Dabei ist er über Streben 3 in Art eines Edelsteines auf bzw. am Fingerring 2-angeordnet und mit diesem bleibend verbunden.
  • Der Behälter selbst besteht aus dem Aufnahmeteil 5 und dem Deckel 6. Der Deckel 6 ist über die Festhaltezunge 7 mit dem Aufnahmeteil 5 lösbar zu verbinden und kann dabei um das Scharnier 8 verschwenkt werden. Der Hohlraum 9 dient zur Aufnahme und zur Aufbewahrung vonMedikamenten,Pillen, Süßstoff oder Kleinstgebrauchsutensilien, wie diese insbesondere von der Damenwelt benutzt werden.
  • Mit 4 ist eine in den Deckel 6 eingelassene Halterung bezeichnet, die beispielsweise zur Fixierung eines Schmucksteines oder ähnlichem dienen soll. Bei dem Deckel 6 kann es sich beispielsweise auch um eine flache Uhr handeln, die über ein Scharnier 8 mit dem Aufnahmeteil verbunden ist und die einen mit dem Aufnahmeteil 5 korrespondierenden Boden aufweist. Dazu kann beispielsweise auf den Boden der entsprechenden Uhr ein Rand 15 aufgebracht sein, der sich über bzw. um den Überstand 16 des Aufnahmeteils 5 schieben bzw. klemmen läßt.
  • Fig. 2 zeigt einen Armreif 1o, der hohl ausgebildet ist und zumindest in einem der flacher gebogenen Teilbereiche einen integrierten Behälter 1 aufweist. Dieser Behälter 1 wird durch die Zwischenwände 11, 12, die Armreifwände 13 und den Deckel 6 gebildet. gas relativ große Aufnahmeteil 5 weist Unterteilungen 14 auf, um einen zerstörungsfreien Transport von Medikamenten, insbesondere Tabletten und ähnlichem zu ermöglichen.
  • Gegen Zerstörung genügt eventuell auch schon eine leichte Filz-, Schaumgummi- oder Samteinlage, die im Hohlraum anzubringen ist.
  • Als Tragteil eignen sich vor allem Oben Fingerringen 2 und Armreifen 10 auch Armbänder 17, Measillons 18, Broschen 29, Lippenstiftbehälter 22, 23, Gürtelschlösser 25, Krawattenspangen 28, Clips 29, Herrenringe 32, Manschettenknöpfe 33, Krawattennadeln 35, Brillenetuis 38 und Brillenbehälter 40.
  • Entsprechende Anordnungen sind in den Fig 3 bis 15 gezeigt. Dabei zeigt die Fig. 3 ein Schmuckarxaband, beispielsweise für Damen, wobei auf das Armband 17 ein Behälter aufgebracht oder mit dem Armband verbunden ist.
  • Auf den Deckel 6 dieses Behälters sind beispielsweise Brillianten aufgebracht. Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Medaillon 18, das an einer Kette 19 hängt bzw. eine Brosche 20, die über eine Anstecknadel 21 an Kleider oder ähnlicher Bekleidung befestigt werden kann. Auch hier ist die Brosche bzw. das Medaillon so ausgebildet, daß im Aufnahmeteil 5 jeweils unterhalb des Deckels 6 ein Hohlraum zur Aufnahme der Pillen oder ähnlichen Utensilien vorgesehen ist.
  • Eine gute Möglichkeit, Pillen und ähnliche Utensilien unterzubringen, stellt auch ein Lippenstift 22 dar, bei dem entweder in der Hülse 23 oder im Halter 24 der für die Aufnahme der Pillen vorgesehene Behälter vorgesehen ist. Hier ist die Möglichkeit gegeben, den Deckel mit einem Schraubverschluß zu versehen, so daß das Entfernen besonders leicht und unauf fällig möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt einen Gürtel 27, der über Befestigungen 26 mit dem Gürtelschloß 25 verbunden ist. Hier dient das Gürtelschloß 25 als Behälter, wobei der klappbare Deckel 6 auch wieder zur Aufnahme eines Schmuckteils beispielsweise einer Brosche dienen kann.
  • Für Herren besonders geeignet sind die in den Fig. 8, 9, 10, 11, 12 und 13 gezeigten Variationen.
  • Die Krawattenspange 28 nach Fig. 8 und 9 enthält einen kleinen Behälter 1, auf dessen Deckel ein Symant aufgebracht ist, um dieser Krawattenspange einen besonderen Reiz zu geben.
  • Fig. 1o zeigt einen Clip 29, auf dessen Vorderseite 30 beispielsweise die Anfangsbuchstaben des Besitzers aufgebracht sind. Die Rückseite 31, die gebogen ausgeführt ist, nimmt genau im Bogen einen Behälter 1 auf, der wiederum mit dem Aufnahmeteil 5 und dem Deckel 6 gezeigt ist. Der Deckel ist um das Scharnier 8 schwenkbar.
  • Fig. 11 zeigt einen Herrenring 32,in dessen Oberteil ein Behälter 1 ausgebildet ist. Auch hier ist der Deckel 6 schwenkbar ausgebildet, so daß beim Hochschwenken das Aufnahmeteil 5 mit dem Hohlraum sichtbar wird, in dem Pillen und ähnliche Utensilien gelagert werden können. Ähnlich ist die Ausbildung des Manschettenknopfes 33 gemäß Fig. 12, wobei mit 34 das Klappteil des Manschettenknopfes 33 bezeichnet ist.
  • Fig. 13 zeigt eine Krawattennadel 35, die entweder mit einem Symanten 36 oder einer Perle 37 bestückt ist, um der Krawattennadel 35 ein besonders gefälliges Aussehen zu verleihen. Je nach Größe des Symanten 36 bzw. der Perle 37 ist der Behälter 1 ausgebildet der beim Hochklappen des Symanten bzw. der Perle sichtbar wird.
  • Die Fig. 14 und 15 zeigen ein Behältnis für eine Brille, wobei es sich bei Fig. 14 um ein Brillenetui 38 mit der Brille 39 und bei Fig. 15 um einen Brillenbehälter 40 handelt. Das Brillenfutteral bzw. Brillenetui 38 ist gemäß Fig. 14 um einen Clip 29 ergänzt, der gemäß Fig. lo auf der Rückseite 31 den Behälter 1 aufweist. Fig. 15 zeigt einen Brillenbehälter 40, desen Behälterdeckel 41 das Behälterunterteil verschließen kann, indem der Behälter 1 ausgebildet ist, und ,jäa genau Ein dem Teil, der unterhalb des Nasecbügels bei derartigen Brillenbehältern 40 immer freibleibt. Somit ist'auch hier der Behälter für die Pillen an besonders günstiger Stelle untergebracht.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Versteckter oder verdeckter Pillenbehälter P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Behälter für Medikamente, Süßstoff- und Kleinstgebrauchsutensilien, bestehend aus einem Aufnahmeteil und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Deckel (6) verschließbare Aufnahmeteil (5) und der Deckel Bestandteile eines Trägerteils (2, 10, 17, 18, 20, 22, 25, 28, 29, 32, 33, 35, 38, 40) insbesondere Schmuckteils und aus dem gleicher Material gefertigt sind.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t daß als Tragteil ein Fingerring (2), Armreif (10), Armband (17) oder sonstiges Schmuckteil oder sonstiges Zubehörteil (38, 4o) dient und daß das Aufnahmeteil (5) mit dem Tragteil, insbesondere Fingerring (2) oder Armreif (1-o) über Raster oder Gewinde verbu den ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) ein Gewinde aufweist und in das Aufnahmeteil (5) einschraubbar ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Deckel (6) über einScharnier (8) mit dem Aufnahmeteil (5) verbunden ist und eine oder mehrere Festhaltezungen (7) aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) als Halterung für einen oder mehrere Schmucksteine ausgebildet ist, die flächig oder erhaben angeordnet sind.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckel (6) eine Uhr dient.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) und der Deckel (6) in einen Armreif (1o) integriert und von den den Armreif unterteilenden Zwischenwänden (11 12), den Armreifwänden (13) selbst und dem Deckel (6) gebildet sind.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände bzw. Armreifwände (13), die Zwischenwände (11, 12) und der Deckel (6) mit schallschluckendem Material verkleidet sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) an den Innenwänden bzw. Armreifwänden (13) sich abstützende Unterteilungen (14) aufweist.
  10. 10. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß das Aufnahmeteil (5) und der Deckel t6) aus Kunststoff bestehen oder mit Kunststoff ausgekleidet sind.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß das Aufnahmeteil (5) und der Deckel (6) aus Eloxal oder Leder bestehen.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 1,Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (5) und der Deckel (6) sowie das Tragteil (2, lo, 17, 18, 20, 22, 25, 28, 29, 32, 33, 35, 38, 40) aus miteinander kombinierten Materialien bestehen.
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