DE3150718C2 - Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen - Google Patents

Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen

Info

Publication number
DE3150718C2
DE3150718C2 DE19813150718 DE3150718A DE3150718C2 DE 3150718 C2 DE3150718 C2 DE 3150718C2 DE 19813150718 DE19813150718 DE 19813150718 DE 3150718 A DE3150718 A DE 3150718A DE 3150718 C2 DE3150718 C2 DE 3150718C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
materials
paint waste
expanded clay
waste
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813150718
Other languages
English (en)
Other versions
DE3150718A1 (de
Inventor
Werner 6500 Mainz Karsten
Wilhelm 6000 Frankfurt Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19813150718 priority Critical patent/DE3150718C2/de
Publication of DE3150718A1 publication Critical patent/DE3150718A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3150718C2 publication Critical patent/DE3150718C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/22Expanded, porous or hollow particles
    • C08K7/24Expanded, porous or hollow particles inorganic
    • C08K7/26Silicon- containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Abstract

Es werden Werkstoffe auf der Basis von für die Lackierung verwendbaren Kunstharzen beschrieben, die aus bei der Lackierung anfallenden, noch reaktionfähigen Lackabfällen hergestellt werden, welche nach weitgehender Abtrennung der flüssigen Bestandteile bei niedriger Temperatur mit Zusatzstoffen in einer Menge von 5 bis 90 Gew.% vermischt und ausgehärtet werden. Diese Werkstoffe enthalten vorzugsweise schwingungsdämpfende Materalien, z.B. Blähton, und sind insbesondere als Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien im oder am Kraftfahrzeug verwendbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Formmasse aus (A) bei der Lackierung anfallenden, noch reaktionsfähigen Lackabfällen und (B)5—9Q Gew.-°/o Zusatzstoffen gebenenfalls mit weiteren Additiven sowie ihre Verwendung zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien für Kraftfahrzeuge.
Zur Lackierung von Gegenständen, insbesondere von Karosserien in der Kraftfahrzeugindustrie, werden Grund- und Decklacke verwendet, die sich in ihrer chemischen Zusammensetzung voneinander unterscheiden. Die Decklacke im Automobilbau bestehen im allgemeinen z. B. aus Alkyd-Melamin-Harzen oder Acrylharzen. Als Grundlage werden bevorzugt Epoxyd-Lackharze eingesetzt.
Aus DE-OS 30 18 506 und GB-PS 20 48 288 sind Verfahren zur Herstellung von Werkstoffen auf der Basis von Kunstharzen und Zusatzstoffen bekannt, wobei aus wässrigen Farbschlämmen, wie sie bei der Lackierung anfallen, bei niedriger Temperatur die flüssigen Bestandteile weitgehend abgetrennt werden und der erhaltene Rückstand mit Zusatzstoffen vermischt und ausgehärtet wird. Die dabei erhaltene Formkörper eignen sich insbesondere als Verkleidungsmaterialien zur Feuchtigkeitsisolierung.
Antidröhnmaterialien werden bei Kraftfahrzeugen zur Verminderung des Übertragens von mechanischen Schwingungen auf die am stärksten emittierenden Karosserieteile, wie Bodenbleche, Türen, Motorhauben und Benzintanks, aufgebracht. Als Dämpfungsmaterialien werden meistens aus Kostengründen anorganische und die Schwingung beeinflussende Füllstoffe in Bitumina eingesetzt. Als anorganische Füllstoffe werden hauptsächlich Gemische aus Ruß, Bariumsulfat, Schiefermehl, Glimmer, Asbtstmehl und Graphit verwendet. Zur Erzielung ausreichender Dämpfungswerte sind Schichten einer bestimmten Dicke erforderlich, die zwischen 1,8 und 3 mm liegen. Es sind Dämpfungsmaterialien, die bei verringerter Dichte dieselben geforderten Dämpfungseigenschaften bringen, um Gewicht am Kraftfahrzeug einzusparen. Diese Materialien sind jedoch entweder von der Rohmaterialseite oder ihrer Verarbeitung her wesentlich teurer und nur an speziellen Teilen im Kraftfahrzeug anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Formmasse auf der Basis von Kunstharzen der Grundbzw. Decklacke zu entwickeln, der sich insbesondere zur Verwendung im oder am Kraftfahrzeug eignet. Diese Produkte müssen den harten Anforderungen der Praxis entsprechen, preiswert herstellbar und in ihren Eigenschaften nicht schlechter als die bisher eingesetzten sein.
Diese Aufgabe läßt sich erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Komponente f£J geblähten Glimmer und/ 5 oder Blähton einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende Materialien enthält, wobei diese in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, vorliegen. Der Anspruch 2 betrifft die Verwendung der erfindungsgemäßen Formmasse zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien für Kraftfahrzeuge.
Bei der Spritzlackierung von Karosserien fallen jährlich viele Tausend Tonnen Grund- und Decklackabfälle an. Neben den Kunstharzkomponenten enthalten die
is Lackabfälle zahlreiche andere Stoffe, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, Glycole, Glycoläther, Ester und Alkohole sowie Füllstoffe und Farbpigmente. Beim Niederschlagen der Farbnebel in den Spritzkabinen werden dem Wasserfilm ferner sogenannte »Farbtöter« zugesetzt, welche die Lackpartikel ausfällen. Die Grund- und Decklackabfälle sammeln sich im Wasserfilm der Spritzkabinenwände an, koagulieren und sedimentieren anschließend in Auffangbecken. Der stark wasserhaltige Lackabfall wird zum größten Teil zusammen mit Bauschutt o. ä. Deponien zugeführt. Ein großes Problem bildet hierbei die mögliche Verseuchung des Grundwassers durch auswaschbare Bestandteile des Lackschlammes. Deshalb wurden seit Jahren Anstrengungen unternommen, um die hohen Kosten des Deponierens und die hierbei auftretenden Probleme auszuschalten und die relativ hochwertigen Lackrohstoffe einer Wiederverwendung zuzuführen. Ein geringer Teil der Lackabfälle wird nach der Entfernung des Wassers zu Lacken aufbereitet, die jedoch nur eine mindere Qualität besitzen und nicht mehr als Deck- oder Grundlack an der Automobilkarosserie verwendet werden können. Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, aus diesen Lackabfällen einen hochwertigen Werkstoff herzustellen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formmasse werden die Lackabfälle zuerst durch mechanische Behandlung, z. B. Walzen, Pressen oder Zentrifugieren, weitgehend von flüssigen Bestandteilen wie Wasser und Lösungsmitteln befreit. Die Entfernung der flüssigen Bestandteile erfolgt bei einer Temperatur, die niedriger ist als die Reaktions- bzw. Vernetzungstemperatur der Harze, im allgemeinen bei einer Temperatur von weniger als 100° C. Zur Verbesserung der Aushärtungseigenschaften können dem entwässerten Lackabfall gegebenenfalls Reaktionspartner und Katalysatoren wie MeIamin-Harze und Toluolsulfonsäure und dergleichen zugesetzt werden. Die Zugabe von zusätzlichen Härtern und Katalysatoren ist nicht unbedingt erforderlich, da die Lackabfälle auch nach der Trocknung noch soweit reaktionsfähig sind, daß sie langsam bei Raumtemperatür oder beschleunigt bei erhöhter Temperatur aushärten.
Die erfindungsgemäße Formmasse enthält 5 bis 90 Gew.-% Additive, die in Abhängigkeit von den erwünschten Eigenschaften der Produkte für die bestimmte Endverwendung ausgewählt werden.
Erfindungsgemäß werden den Lackabfällen 20 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-°/o, geblähter Glimmer und/oder Blähton, vorzugsweise Blähtonabfälle, einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende Materialien zugesetzt.
Im Bauwesen ist Blähton ein bekannter Zuschlagstoff und wirkt in Betonteilen wärmedämmend. Zur Herstellung von Blähton sind verschiedene Methoden beschrie-
ben. Im aligemeinen wird der gesäuberte, gegebenenfalls vorbehandelte Rohton zuerst getrocknet, wobei sich bereits kleine Tonkugeln bilden. Beim anschließenden Brand des Tons bläht sich die Außenhaut der Kugel durch das im Kern entstehende Kohlendioxid. Die geblähten Tongranulate werden abgekühlt und auf die gewünschte Korngröße gebrochen. Erfindungsgemäß wird Blähton mit einer Korngröße von maximal 3 mm, vorzugsweise 0,01 bis 1,5 mm, verwendet Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Blähton aus einem Ge- to misch aus Blähtonmehl mit einer Korngröße von weniger als 1 mm und Blähton mit einer Korngröße von 1 bis 3 mm besteht
Die erfindungsgemäße Formmasse kann ferner in einer Menge von 5 bis 40Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%, Weichmacher sowie Additive zur Erhöhung der Schlagzähigkeit bzw. Kälte- und Wärmebeständigkeit und zur Erzielung eines gleichmäßigen Verhaltens bei Temperaturschwankungen und/oder einer Flexibilität enthalten, wie Bitumen, Alkyd-Melamin-Harze, Polyisobutylen, Äthylenvinylacetat-Copolymere, Polyesterharze, Butadien-Styrol-Kautschuke, Polyisopren-Styrole und/oder Vinylchlorid-Vinyläthyläther-Copolymere und dergleichen. Diese Komponenten werden dem noch frischen Lackabfall zugegeben. Die Härtung der Komponenten erfolgt nach dem Vermischen aller Bestandteile und deren Formgebung. Hierzu können gegebenenfalls erforderliche Härtungsmittel bzw. Härtungsbeschleuniger zugesetzt werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird zur Erzielung einer besseren Flexibilität der schwingungsdämmenden Werkstoffe dem Lackabfall außer schwingungsdämmenden Materialien wie Blähton, Bitumen zugesetzt. Die Weichheit der Werkstoffe kann durch Variation der Menge an festem und flüssigem Bitumen eingestellt werden. Bitumina sind geeignete preisgünstig Weichmachungsmittel für Formmassen aus Lackabfällen.
Erfindungsgemäß können dem Lackabfall ferner natürliche und/oder künstliche Fasern bzw. Faserabfälle in einer Menge von 5 bis 50Gew.-°/o, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%, zugegeben werden. Die Fasern können eine Länge von 2 bis 30 mm besitzen. Auch Gemische von synthetischen und Naturfasern oder Jutefasern führen zu Werkstoffen, z. B. Preßteilen, mit guten Eigenschaften für die Verwendung am Kraftfahrzeug.
Aus den Lackabfällen lassen sich auch Hart- bzw. Weichschäume herstellen, die insbesondere als Isolationsmittel, für Bauzwecke und zur Hohlraumausfüllung verwendbar sind. Zur Herstellung von Schäumen wird den Lackabfällen ein gasfreisetzendes Treibmittel, z. B. Benzolsulfohhydrazit, zugesetzt. Das Treibmittel kann in einer Menge von 1 bis 15Gew.-°/o, vorzugsweise 5 Gew.-%, zugegeben werden. Bei Hartschäumen ist es vorteilhaft, zusätzlich ein Hilfsmittel zur Verbesserung der Porenbildung, z. B. Calciumsulfat, zuzugeben. Beim Weichschaum wird als Weichmacher, z. B. ein Kondensationsharz aus Butylurethan und Formaldehyd zugesetzt.
Die Erfindung wird anhand nachfolgender Beispiele näher beschrieben.
Beispiel 1
40Gew.-% Grundlackabfall wird durch Walzen oder Pressen entwässert. Danach werden die Lackabfälle in einem Kneter mit 60 Gew.-% Blähton einer Korngröße von 1 bis 2 mm gemischt und nachfolgend auf einem Walzwerk in die gewünschte Plattenform gebracht.
Nach Beschichtung der Kontaktseite mit einem geeigneten Kleber werden die Platten -zu Formteilen geschnitten oder gestanzt und sodann auf die zu entdröhnende Fläche aufgebracht Bei Verwendung als^Entdröhnungsmittel für Bodenbleche werden die noch thermoplastischen Platten beim Durchgang durch die Lackeinbrennstraße plastisch und verformen sich, wobei sie sich allen Konturen der Bodenbleche anpassen und mit diesen dauerhaft verkleben. Ein Teil oder die gesamte Menge des eingesetzten Blähtons kann aus Blähtonstaub einer Korngröße von weniger als 1 mm bestehen. Bei Verwendung von Blähton einer Korngröße von 1 bis 2 mm werden poröse, leichtere und flexiblere Werkstoffe erhalten, während bei steigender Menge an Biähtonstaub diese härter und steifer werden. Daher ist eine Einstellung der Eigenschaften des Endproduktes durch Variation des Verhältnisses von Blähtonstaub/Blähtongranulat möglich.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch diesmal 20Gew.-% Decklackabfall nach der Entwässerung mit 10 Gew.-% geblasenem Bitumen mit einer Penetration von 35 bis 45,10 Gew.-% Bitumen mit einer Penetration vonn 800,10 Gew.-% Faserabfall, und zwar ein Gemisch aus synthetischen und Naturfasern mit einer Faserlänge von maximal 2 mm und 50 Gew.-% Blähton der Korngröße 1 bis 2 mm gemischt wird.
Die hergestellten Platten nach Beispiel 1 und 2 eignen sich insbesondere zur Dämpfung störender Schwingungen in Kraftfahrzeugen.
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Formmasse aus (A)bc\ der Lackierung anfallenden, noch reaktionsfähigen Lackabfällen und (B) 5 bis 90Gew.-% Zusatzstoffen gegebenenfalls mit weiteren Additiven, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (B) geblähten Glimmer und/oder Blähton einer Korngröße von maximal 3 mm als schwingungsdämpfende Materialien enthält, wobei diese in einer Menge von 20 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Formmasse, vorliegen.
2. Verwendung der Formmasse nach Anspruch 1 zur Herstellung von Entdröhnungs- bzw. Verkleidungsmaterialien für Kraftfahrzeuge.
DE19813150718 1981-12-22 1981-12-22 Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen Expired DE3150718C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813150718 DE3150718C2 (de) 1981-12-22 1981-12-22 Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813150718 DE3150718C2 (de) 1981-12-22 1981-12-22 Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3150718A1 DE3150718A1 (de) 1983-06-30
DE3150718C2 true DE3150718C2 (de) 1984-11-08

Family

ID=6149376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813150718 Expired DE3150718C2 (de) 1981-12-22 1981-12-22 Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3150718C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1171003B (it) * 1983-02-25 1987-06-10 Carlo Rovini Impiego di fanghi di verniciatura per la produzione di manufatti mediante estrusione laminazione stampaggio
DE3324671A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Verwendung eines industriellen klaerschlamms
DE3525254C1 (de) * 1985-07-15 1987-04-02 Wiederhold Hermann Gmbh Verfahren zur Wiederaufbereitung von Lackabfaellen und Verwendung der dabei erhaltenen waessrigen Dispersionen
DE3626349A1 (de) * 1986-08-04 1988-02-11 Dynamit Nobel Ag Formmasse fuer einen vernetzten schaumstoff fuer schallschutzanwendungen aus polyolefinen und ethylen-propylen-kautschuk und verfahren zum herstellen des schaumstoffes
DE3800779A1 (de) * 1987-08-21 1989-03-02 Dura Tufting Gmbh Verformbares textiles flaechengebilde zur verkleidung laermbelasteter raeume und verfahren zu seiner herstellung
DE4125909A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 H P Chemie Pelzer Res & Dev Aufbereitung und verwendung von lackschlamm
DE4411135C2 (de) * 1994-03-30 1996-08-14 Zeller & Gmelin Gmbh & Co Verwendung von Lackabfall, Lackkoagulat oder mit Lackabfall beaufschlagten Feststoffen sowie gebrannter Tongegenstand
DE9418618U1 (de) * 1994-11-10 1995-01-12 Rsk Oberflaechentechnik Gmbh Formkörper
US5880218A (en) * 1995-11-13 1999-03-09 Aster, Inc. Compounded polymeric compositions utilizing processed paint sludge as a replacement for polymeric components
US5922834A (en) * 1995-11-13 1999-07-13 Aster, Inc. Method for treating paint sludge
DE19757102A1 (de) * 1997-12-20 1999-06-24 Hp Chemie Pelzer Res & Dev Selbsttragendes Automobilformteil
DE102007015381A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-21 Gerhart, Edith Formbare Masse

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1119064B (it) * 1979-04-09 1986-03-03 Rossi Livio Srl Procedimento per l'utilizzazione dei fanghi residui della verniciatura industriale in cabine a spruzzo con vernici da forno
IT1120960B (it) * 1979-05-16 1986-03-26 Fiat Ricerche Procedimento per la riutilizzazione dei fanghi di verniciatura

Also Published As

Publication number Publication date
DE3150718A1 (de) 1983-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3150718C2 (de) Formmasse auf der Basis von bei der Lackierung anfallenden Lackabfällen
EP1505105B1 (de) Formteile aus Melamin/Formaldehyd-Schaumstoffen mit geringer Formaldehyd-Emission
DE3126501A1 (de) Formteil aus einem kunststoffsubstrat mit einer fest darauf haftenden beschichtung und verfahren zu seiner herstellung
DE10318136B3 (de) Aus Korkpartikeln und wärmereaktivem Bindemittel gebildeter poröser Schallabsorber und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1995035345A1 (de) Akustisch wirksame plastisole
EP0212214B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Platten oder Formteilen
DE60108885T2 (de) Verdichtetes material enthaltend ein polyurethan und gummi, methode zur erlangung des materials und dessen anwendungen
DE2937399A1 (de) Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung
WO1994002300A1 (de) Formteile mit lederartigen oberflächeneigenschaften im kraftfahrzeugbereich
EP0646452B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff-Formteilen
DE2227147B2 (de) Als kolloides Xerosol vorliegendes homogenes anorganisch-organisches Ionomer-Polykieselsäure-gel-Verbundmaterial
CH542029A (de) Verfahren zur Verbesserung der Zurückhaltung von Polyalkoholen oder deren Ester- oder Ätherderivaten in Holz, Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens und nach diesem Verfahren erhaltenes Holz
DE4415406A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dämmplatten und Dämmformteilen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung, Ausbildung sowie Verwendung derselben
DE1769886A1 (de) Koerper aus nachgiebigem Polyurethanschaum mit materialeinheitlich angeformter,zaeher,geschlossener Aussenhaut und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2000488A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffverbundteiles und ein solches Schaumstoffverbundteil
EP0672524A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dimensionsstabilen Akustik-Bauteilen
EP0821639A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkörpern
EP0528456A1 (de) Wiederverwertung duroplastischer PU-Schaumteile
DE2554060C3 (de) Verfahren zum Extrudieren von thermoplastischen Kunststoffen
EP0498060B1 (de) Naturfasern enthaltende Formmassen auf Basis von ungesättigten Polyesterharzen und daraus erhaltene Formkörper
WO2011141395A1 (de) Verfahren zur herstellung von flockenverbundschaumstoffen
DE4239441A1 (de) Dichtereduzierte Reibmaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3037727A1 (de) Fassadenelement zum schutz funktechnischer anlagen
DE3220768A1 (de) Verfahren zum herstellen von mit einer strukturierten dekorschicht versehenen formteilen aus faservliesen
DE2132996B2 (de) Geformtes produkt aus zerkleinertem schaumstoffmaterial in einer polyurethanmatrix und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee