DE3150313A1 - Anordnung zur ermittlung und rueckmeldung der stellung von schaltern und zur ueberwachung der verbindungsleitung zwischen den schaltern und einer abfrageeinrichtung - Google Patents

Anordnung zur ermittlung und rueckmeldung der stellung von schaltern und zur ueberwachung der verbindungsleitung zwischen den schaltern und einer abfrageeinrichtung

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DE3150313A1 DE19813150313 DE3150313A DE3150313A1 DE 3150313 A1 DE3150313 A1 DE 3150313A1 DE 19813150313 DE19813150313 DE 19813150313 DE 3150313 A DE3150313 A DE 3150313A DE 3150313 A1 DE3150313 A1 DE 3150313A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • H04Q9/16Calling by using pulses by predetermined number of pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Anordnung zur Ermittlung und Rückmeldung der Stellung
  • von Schaltern und zur Uberwachung der Verbindungsleitung zwischen den Schaltern und einer Abfrageeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Anordnung, insbesondere eine eigensichere Anordnung zur Ermittlung und Rückieldung der Stellung einer Reihe von Schaltern und zur Uberwachung der Verbindungsleitung zwischen einer einen Mikroprozessor und ein Anzeigegerät enthaltenden Abfrageeinrichtung und Je einem den zu überwachenden Schaltern zugeordneten, mit einer Adresse versehenen Meldegerät, das nach Anwahl an die Abfrageeinrichtung die Jeweilige Stellung des zugehörigen Schalters kennzeichnende Gleichstromimpulse unterschiedlicher Breite abgibt.
  • In einer bekannten Anordnung dieser Art sind die Meldegeräte über eine Leitung mit drei Adern, von denen eine zur Übertragung von Steuer- und Informationssignalen dient, an die Abfrageeinrichtung angeschlossen und werden nach dem Zeitmultiplex-Verfahren in der Weise abgefragt, daß von der Abfrageeinrichtung ein Startimpuls an das erste Meldegerät ausgegeben wird, das seinerseits nach Ablauf einer Reaktionszeit mit einem die Stellung des zu überwachenden Schalters kennzeichnenden Stromimpuls antwortet.
  • Das Ende des ersten Stromimpulses wirkt als Startimpuls auf das nächste Meldegerät usw., bis schließlich ein die Reihe der Meldegeräte abschließendes Endglied angesteuert wird. Die Meldegeräte müssen also der Reihe nach fortlaufend adressiert sein. An die Abfrageeinrichtung können maximal 96 Meldegeräte und das Endglied angeschlossen werden und die zu überwachenden Schalter müssen als Wechsler ausgeführt sein. Alle Meldegeräte werden von einer an die Abfrageeinrichtung angeschlossenen Stromversorgung ferngespeist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Leitungen ftir die Übertragung der Steuer- und Rückmeldesignale zu verringern und eine Anwahl der Meldegeräte auch dann zu ermöglichen, wenn die Meldegeräte nicht fortlaufend nummeriert, sondern Nummern über sprungen sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Meldegeräte in Parallelschaltung über eine zweiadrige Leitung mit der Abfrageeinrichtung verbunden sind, die in zyklischer Folge eine der höchsten Ziffer der Meldegeräteadressen entsprechende Anzahl von Spannungsimpulsen an die Meldegeräte sendet, und daß die Meldegeräte mit Je einem eine über die Verbindungsleitung aufladbare Stromversorgung enthaltenden Eingangsbaustein ausgestattet ist, der das Meldegerät nach Empfang Jedes Spannungsimpulses lastmäßig von der Leitung trennt. In dieser Ausführung kann die Schaltstellung eines als Schließer, Öffner oder Wechsler ausgeführten Schalters ermittelt werden. Im Vergleich zu der bekannten Anordnung enthält die Verbindungsleitung nur zwei Adern, über die die Meldegeräte mit Strom versorgt und die Steuer- und Rückmeldesignale übertragen werden. Durch die während der aufeinanderfolgenden Zyklen abgegebenen Spannungsimpulse werden in aufsteigender Folge die Meldegeräte nacheinander angewählt, auch wenn die Nummernfolge in der Adressierung unterbrochen ist. Mit Hilfe der aufladbaren Stromversorgung steht nach der lastmäßigen Trennung des Meldegerätes von der Verbindungsleitung diese für die Informationsübertragung der Schaltstellung zur Verfügung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält jedes der Meldegeräte einen die spannungsimpulse zahlenden Adresszähler, einen Zahleneinsteller und einen den Stand des Adresszählers und die im Zahleneinsteller eingestellte Adressenziffer miteinander vergleichenden Baustein mit nachgeschaltetem Steuerwerk, das mit dem Eingangsbaustein und einem die Schaltstellung des Schalters erfassenden Geber verbunden ist. erden ein 8-bit-Adresszähler und ein 8-bit-Zahleneinsteller verwendet, können an die Abfrageeinrichtung insgesamt maximal 255 Meldegeräte angeschlossen werden.
  • Mit besonderem Vorteil ist die Verbindungsleitung über einen im Eingangsbaustein enthaltenen Gleichrichter geführt, so daß die Adern der Verbindungsleitung ohne Rücksicht auf die Polarität an den Eingangsbaustein angeschlossen werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläuterte Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung, Fig. 2 ein Blockschaltbild der Meldegeräte Fig. 3 ein Blockschaltbild der Abfrageeinrichtung, Fig. 4 den Signalverlauf auf der Leitung.
  • Wie aus dem in Fig. 1 dargestellten Ubersichtsschaltbild hervorgeht, ist eine der Anzahl der zu uberwachenden Schalter 5.1 bis S.n entsprechende Anzahl von Meldegeräten 1.1 bis 1.n vorgesehen, die durch eine zweiadrige Leitung 2 in Parallelschaltung an eine Abfrageeinrichtung 3 angeschlossen sind.
  • Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild den Aufbau der als Logikschaltungen ausgeführten Meldegeräte, die entsprechend ihrer Zuordnung zu den Schaltern S.1 bis SOn mit 1.1 bis 1.n bezeichnet sind. Ein Eingangsbaustein 4, der einen Empfänger für die von der Abfrageeinrichtung 3 ausgegebenen Signale, einen Sender für die Rückmeldesignale der Logikschaltungen und eine aufladbare Stromversorgung enthält, ist an die Leitung 2 über einen Gleichrichter angeschlossen und leitet die empfangenen Signale an einen 8-bit-Adresszähler 5. In einem Vergleicher 6 wird der Stand des Adresszählers laufend mit der an einem 8-bit-Zahleneinsteller 7 eingestellten, die jeweilige Logikschaltung kennzeichnenden Adresse verglichen. An den Vergleicher ist ein Steuerwerk 8 angeschlossen, das mit einem quarzgesteuerten Taktgeber 9, einem Anzeigegerät 10, einem die Stellung des Schalters S erfassenden und an das Steuerwerk meldenden Geber 11, einem Betriebsarteneinsteller 12 2 und dem Eingangsbaustein 4 verbunden ist. Der Geber 11 ist zur Stromversorgung zusätzlich an den Eingangsbaustein angeschlossen.
  • In Fig. 3 ist die Abfrageeinrichtung 3 mit den zum Verständnis des Anmeldungsgegenstandes wesentlichen Bauteilen dargestellt. Ein an einen Taktgeber 13 angeschlossener Mikroprozessor 14 ist mit einem Dekoder 15 verbunden, der über ein galvanisches Trennglied 16 und einen Treiber 17, der eine Spannungsquelle zur Versorgung der Leitung 2 und der Logikschaltungen enthält, die Abfragesignale in Gestalt von Spannungsimpulsen auf die Leitung 2 gibt und über einen Empfangsbaustein 18 und ein weiteres galvanisches Trennglied 19 die von den Gebern 11 der Logikschaltungen 1 abgegebenen Stromimpulse empfängt. Über ein drittes galvanisches Trennglied 20 ist eine Einrichtung 21 zur Überwachung der Leitung 2 auf Kurzschluß und Unterbrechung mit dem Dekoder 15 verbunden. Als galvanische Trennglieder sind beispielsweise Optokoppler eingesetzt. Mit Hilfe eines Bedienungs- und Anzeigegerätes 22 wird ueber den Dekoder dem Mikroprozessor 14 die Anzahl der jeweils angeschlossenen Logikschaltungen vorgegeben und beispielsweise vorgewählt, welcher Schalter auf seine Schaltstellung überprüft und angezeigt werden soll oder welche Schalter geschlossen oder geöffnet sind.
  • Wie bereits dargelegt, erhalten alle Logikschaltungen ihre Versorgungsspannung, beispielsweise 12 V Gleichspannung, über die Leitung 2. Durch Herabsetzung der Spannung auf einen vorgegebenen Betrag während vorgegebener, unterschiedlicher Zeiten gibt die Abfrageeinrichtung 3 Spannungsimpulse unterschiedlicher Breite auf die Leitung 2.
  • Der Signalverlauf für die auf eine Logikschaltung entfallende, beispielsweise 1000 s betragende Dauer eines Abfrage- und Rückmeldezyklus ist in Fig. 4 dargestellt. Ein in der Abfragephase I abgegebener schmaler Impuls 23 mit einer Dauer von beispielsweise 80 bis 120 Guts wird von dem Eingangsbaustein aller Logikschaltungen als Zählimpuls an den Adresszähler 5 weitergeleitet und von diesem als Zählimpuls verarbeitet. Ein breiter, beispielsweise 140 bis 220 1Cas langer Impuls 24 wird von den Eingangsbausteinen aller Logikschaltungen ebenfalls als Zählimpuls gewertet, löst aber zusätzlich in der jeweils angewählten Logikschaltung eine Anzeige durch das Anzeigegerät 10 aus, beispielsweise eine Anzeige der Stellung des Schalters S.
  • Ein Abfrageimpuls 25 von beispielsweise längerer Dauer als 240 gw3 wird von den Eingangsbausteinen der Logikschaltungen als Rücksetzimpuls an den Adreaszähler weitergeleitet. Die Anzahl der insgesamt von der Abfrageeinrichtung während eines Uberwachungszyklus abgegebenen Impulse entspricht der eingestellten höchsten Adresse der Logikschaltungen, so daß die Logikschaltungen einzeln der Reihe nach angewählt werden, auch wenn sie nicht mit fortlaufender Nummer adressiert sind. Stellt der Vergleicher 6 einer der mittels eines breiten Spannungsimpulses angewählten Logikschaltungen fest, daß der Zählerstand des Adresszählers 5 mit der am Zahleneinsteller 7 festgelegten Nummer übereinstimmt (Phase II), dann fragt das Steuerwerk 8 den Geber 11 ab.
  • Ist der Schalter S geschlossen, liefert der Geber einen Stromimpuls 26 mit einer zeitlichen Länge von beispielsweise 120 gs auf Veranlassung des Steuerwerks über den Sender des Eingangsbausteins an die Abfrageeinrichtung.
  • Ist der Schalter S geöffnet, liefert der Geber beispielsweise einen Stromimpuls von der doppelten Breite des den geschlossenen Schalter kennzeichnenden Impulses (Meldephase III). Die Amplitude der Stromimpulse beträgt beispielsweise 10 mA. Mit Hilfe des Betriebsartenschalters 12 kann die Zuordnung der Impulse zu den Schalterstellungen vertauscht und ein Alternativbetrieb eingestellt werden, in dem beispielsweise die Schalterstellung geschlossen" durch ein aus einem kurzen und einem breiten Stromimpuls zusammengesetztes Signal und die Schalterstellung "offen durch ein aus zwei kurzen Stromimpulsen zusammengesetztes Signal dargestellt wird. Diese die jeweilige Schalterstellung kennzeichnenden Stromimpulse bzw. Signale überträgt das Steuerwerk auf den Sender des Eingangsbausteins. Die Logikschaltungen schalten sich nach Empfang eines schmalen oder breiten Impulses (23 oder 24) über das Steuerwerk und den Eingangsbaustein von der Leitung 2 ab. Während der Neldephase III hält die aufladbare Stromversorgung den Betrieb innerhalb der Logikschaltung für die Abgabe der Rückmeldesingale aufrecht.
  • Eine vom Steuerwerk der Logikschaltungen eingeleitete Aufladephase IV bewirkt, daß der Eingangsbaustein die Logikschaltungen zur Aufladung der internen Stromversorgung an die Leitung 2 anschließt.
  • Mit dieser Anordnung kann die Schalterstellung von maximal 255 Schaltern, die z.B. zur Überwachung einer Förderbandanlage eingesetzt sind, ermittelt und angezeigt werden.
  • Als Anzeigegerät 10 ist vorteilhafterweise ein Fltssigkristailfenster eingesetzt, das beispielsweise die geschlossene Stellung des Schalters S durch den Zustand "lichtdurchläsQig" und die offene Stellung des Schalters durch den Zustand Wlichtundurehlä8sig" anzeigt.
  • Durch einen von der Abfrageeinrichtung ausgegebenen breiten Impuls 24 kann an dem Anzeigegerät anstelle einer Anzeige der Stellung des Schalters S direkt der Zustand "lichtdurchlässig" oder lichtundurchlässig" ausgelöst werden. Dadurch kann mittels eines dem FlUssigkristallfenster zugeordneten optoelektrischen Abfragegerätes 27 eine von der Abfrageeinrichtung ausgegebene Information beispielsweise in einen Befehl zur Betätigung eines Schaltgerätes 28 übersetzt werden.
  • 4 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. PatentansPruche 0 Anordnung, insbesondere eigensichere Anordnung, zur Ermittlung und RUckmeldung der Stellung einer Reihe von Schaltern und zur Uberwachung der Verbindungsleitung zwischen einer einen Mikroprozessor und ein Anzeigegerät enthaltenden Abfrageeinrichtung und Je einem den zu tiberwachenden Schaltern zugeordneten, mit einer Adresse versehenen Meldegerät, das nach Anwahl an die Abfrageeinrichtung die Jeweilige Stellung des zugehörigen Schalters kennzeichnende Gleichatromimpulse unterschiedlicher Breite abgibt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meldegeräte (1.1 bis i.n) in Parallelschaltung über eine zweiadrige Leitung (2) mit der Abfrageeinrichtung (3) verbunden sind, die in zyklischer Folge eine der höchsten Ziffer der Meldegerätadressen entsprechende Anzahl von Spannungsimpulsen an die Meldegeräte sendet, und daß die Meldegeräte mit Je einem eine über die Verbindungsleitung aufladbare Stromversorgung enthaltenden Eingangsbaustein (4) ausgestattet ist, der das Meldegerät nach Empfang Jedes Spannungsimpulses lastmäßig von der Leitung trennt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Jedes der Meldegeräte (1) einen die Spannungsimpulse zählenden Adresszähler (5), einen Zahleneinsteller (7) und einen den Zählerstand des Adresszählers mit der im Zahleneinsteller eingestellten Adressziffer vergleichenden Baustein (6) mit nachgeschaltetem Steuerwerk (8) enthält, das mit dem Eingangsbaustein und einem die Schaltstellung des Schalters (S) erfassenden Geber (11) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitung (2) silber einen im Eingangsbaustein (4) angeordneten Gleichrichter geführt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Abfrageeinrichtung (3) ein die Stromversorgung enthaltender Treiber (17), eine Einrichtung (18) zum Empfang der von den Meldegeräten (1) abgegebenen Stromimpulse und eine Einrichtung (21) zur Uberwachung der Leitung (2) auf Kurzschluß und Unterbrechung angeordnet sind, die an der Leitung und über Je ein galvanisches Trennglied (16,19,20) und einen Dekoder (15) an dem Mikroprozessor (14) angeschlossen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Dekoder (15) eine Bedienungs- und Anzeigevorrichtung (22) angeschlossen ist, mit der die Anzahl der vorgesehenen Meldegeräte (1) vorgebbar und die an den Meldegeräten eingestellte Adresse feststellbar ist und auf der die Adresse der Jeweils angewählten Meldegeräte und die Schaltstellung des zugehörigen Schalters (S) darstellbar sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meldegeräte (1) -Je ein an das Steuerwerk (8) angeschlossenes Anzeigegerät (10) enthält.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Anzeigegerät (10) ein Flüssigkristallfenster in Jedes der Meldegeräte (1) eingebaut ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein optoelektronisches Abfragegerät (27) an das Anzeigegerät (10) gekoppelt ist.
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