DE3149712A1 - "transportvorrichtung mit einem werkzeug fuer den transport von pyramidenstumpffoermigen kuebeln aus kunststoff" - Google Patents
"transportvorrichtung mit einem werkzeug fuer den transport von pyramidenstumpffoermigen kuebeln aus kunststoff"Info
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Description
Dipl.-PHYS. DR. WALTMER JUNIUS 3 Hannover
3.12.1981 Dr.J/Ha
Meine Akte: 711
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH., 4901 Bad Salzuflen 1
Transportvorrichtung mit einem Werkzeug für den Transport von pyramidenstumpfförmigen Kübeln aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit eines Werkzeug für den Transport von pyraaidenstumpffomigen
Kübeln aus Kunststoff mit einem am oberen Rand angebrachten Verstärkungsrohr, das an den Schmalseiten mittig
abgewinkelt als obere Begrenzung eines Griffloches aus bzw. unter dem Kunststoffrand austritt.
Für den Transporte von Fertigmörtel, aber auch in Großschlachtbetrieben
und Lebensmittelwerken führen sich zur
Zeit pyramidenstumpfförmige Kübel aus Kunststoff ein.
Diese Kübel lassen sich in großer Stückzahl relativ preiswert herstellen, wenn sie aus einem Polyolefin, z.B. Polyäthylen
oder Polypropylen, gefertigt werden. Trotz hoher Beanspruchungen durch schwerere, sich leicht verformende
und leicht verrutschende Lasten weisen diese Kübel eine lange lebensdauer auf, wenn das in den oberen Rand eingelegte
Verstärkungsrohr exakt eingeformt ist und die notwendige Stabilität aufweist. Ein solcher Kübel kann aber
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• ·
relativ schnell dauerhaft verformt und dadurch wertlos werden, wenn der Verstärkungsbügel dauerhaft verbogen wir
Das tritt bei sehr schweren Lasten im Kübel dann auf, ♦wenn zwei an Ketten hängende Haken eines Krangeschirres
an den aus den Grifflöcher herausstehenden Teilen des Verstärkungsrohres angebracht werden und der"Kübel auf
diese Weise mit einem Kran befördert wird. Durch derartige Verformungen wird nicht nur der Kübel verformt
und unbrauchbar, sondern es treten im Kunststoff auch Risse auf, die den Kübel wertlos machen·
Da diese Kübel aber meist so schwer mit Lasten gefüllt sind, daß sie kaum von zwei Menschen getragen werden
können, ist es notwendig, den Transport mit ffransportvorrichtungen
vorzunehmen. Diese sind mit einem Werkzeug ausgestattet, welches einen Transport ohne Verformung
des Verstärkungsrohres ermöglicht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Transportvorrichtung
mit einem Werkzeug so zu schaffen, daß beim Anheben des Kübels an den aus den Grifflöchern heraustretenden
Verstärkungsrohrteilen das Verstärkungsrohr nicht deformiert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Werkzeug zwei parallele Arme aufweist, die an ihren Enden
;je ein Tragscheibenstück mit einer Mulde am Umfang aufweist und die durch ein Distanzstück auf gleichbleibendem
Abstand gehalten sind. . .
Mit einem solchen Werkzeug ist es möglich, den Kübel mit 'Transportvorrichtungen zu transport!erenf ohne daß
der rohrförmige Verstärkungsrahmen des Kübels dauerhaft deformiert wird. Das gewährleistet eine lange Lebensdauer
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- er
Kübel auch bei Benutzung mit schweren Lasten. Ein wichtiger Vorteil ist, daß dieses Werkzeug völlig starr ausgeführt sein kann, weil sich die an den Armen befindlichen, als Haken wirkenden Tragscheibenstücke exakt an die aus dem Griffloch austretenden Teile des Yerstärkungsrohres anlegen, wenn das Werkzeug in abgesenktem Zustand - bei dem sich die Tragscheibenstücke neben dem unteren Teil der Stirnseitenwände des Kübels befinden - bis zur Mitte des Kübels bewegt wird und wenn dann das Werkzeug angehoben wird. Beim Anheben des Werkzeuges zentriert sich dieses selbsttätig durch die Form der Kübelstirnwände und die in den Kübelstirnwänden vorhandenen Handgrifflöchei so, daß die als Haken dienenden Tragscheibenstücke siel beim Anheben des Werkzeuges von selbst unter die aus den Grifflöchern austretenden Verstärkungsrohrstücke begeben und beim weiteren Anheben sich exakt an das abgewinkelte Stück des Verstärkungsrohres anlegen.
Kübel auch bei Benutzung mit schweren Lasten. Ein wichtiger Vorteil ist, daß dieses Werkzeug völlig starr ausgeführt sein kann, weil sich die an den Armen befindlichen, als Haken wirkenden Tragscheibenstücke exakt an die aus dem Griffloch austretenden Teile des Yerstärkungsrohres anlegen, wenn das Werkzeug in abgesenktem Zustand - bei dem sich die Tragscheibenstücke neben dem unteren Teil der Stirnseitenwände des Kübels befinden - bis zur Mitte des Kübels bewegt wird und wenn dann das Werkzeug angehoben wird. Beim Anheben des Werkzeuges zentriert sich dieses selbsttätig durch die Form der Kübelstirnwände und die in den Kübelstirnwänden vorhandenen Handgrifflöchei so, daß die als Haken dienenden Tragscheibenstücke siel beim Anheben des Werkzeuges von selbst unter die aus den Grifflöchern austretenden Verstärkungsrohrstücke begeben und beim weiteren Anheben sich exakt an das abgewinkelte Stück des Verstärkungsrohres anlegen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Mulde der Tragscheibe einen Radius aufweist, welcher gleich oder größer
als der Radius des Verstärkungsrohres des Kübels ist.
Zweckmäßig 1st es weiterhin, wenn das Tragscheibenstück
kreisförmig oder teilkreisförmig ist und einen Radius aufweist, der dem Radius der Abwinkelung des Verstärkun
rohres entspricht oder kleiner ist.
Die verwendeten Transportvorrichtungen können die verschiedensten Bauformen haben;
Wenn die Transportvorrichtung ein Kran ist, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Arme starr an einer horiaon
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talen Traverse angebracht sind, die in den Kranhaken
eingehängt ist.
Wenn die Transportvorrichtung ein Stapelfahrzeug ist, ist es zweckmäßig, wenn an dessen Hubgerüst eine
starre Traverse angebracht ist, die die beiden Arme mit den Radscheibenstücken trägt· Hierbei kann es
vorteilhaft sein, wenn zwischen der Traverse und ihrer Befestigung am Hubgerüst ein Drehgelenkt
angeordnet ist.
Venn die Transportvorrichtung ein Hubwagen ist, ist es zweckmäßig, wenn an dessen Fahrgestell die Arme
verschwenkbar gelagert sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn das eine Ende der Arme abgerundet ist
und die Mulden trägt, während an dem anderen Ende der Arme die Mechanik angreift.
Bei den starr an einer Traverse angebrachten Armen werden zweckmäßig die Tragscheibenstücke an den einander
zugekehrten Soiten der. Arme anderen unterem Ende angebracht.
Die Transportvorrichtung kann aber auch ein Hubwagen sein, an dessen Hubgerüst eine horizontal verlaufende
Stange als Werkzeug angebaut ist, an der nach oben gerichtete Arme in Form von WÜla&n, Stiften oder dergleichen
angebracht sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausftihrungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kübels.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kübels, der von einer mit zwei Armen ausgestatteten
Traverse angehoben wird,
Pig· 5 eine Seitenansicht des von der Traverse mit
zwei Armen angehobenen Kübels',
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kübels mit der Travers«
im Zustand vor oder nach dem Anheben,
Pig· 5 einen Teil einer Seitenansicht der Traverse mit den Armen,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Traverse mit einer Innenansicht eines Armes,
Pig. 7 eine Ansicht eines mit einem Kran angehobenen Kübeln,
Pig. 8 eine Ansicht eines mit einem Hubstapler angehobenen Kübels,
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Hubwagens mit Kübel,
Pig.10 eine Seitenansicht eines anderen Hubwagens mit einem Kübel.
Der Kübel 1 vreist vier Seitenwände und einen Boden auf. Er is± pyramidenstumpfförmig geformt. Die länger)
Seitenwände sind trapezförmig, die Strinseitenwände
weisen im wesentlichen die Form eines Fünfecks auf, weil sie nach oben hin verlängert sind· Im Rand diesei
Kübels 1 befindet sich ein Verstärkungsrohr, von dem als Handgriffe 2 dienende Teile aus in den Stirnseitel
wänden eingeformten Handgrifflöchern 3 austreten. Da die Stirnseitenwände die Form von Fünfecken aufweisen,
ist das Verstärkungsrohr 2 an den Stellen, an denen es
' COPY
- is —
hier aus dee Kunststoff in Bereich der Handgrifflöcher
3 austritt, abgewinkelt. An den Ecken des Randes ist das Verstärkungsrohr um jeweils einen
Winkel gebogen, der größer ist als 90°. In einen derartigen Kübel eingebrachte, flüssige oder fließfähige
oder leicht plastisch verformbare Massen, wie Sand, Mörtel, Beton, Fleisch, Häute, Gedärme, Mehl, Pulver,
Teig, Schokoladenmassen und dergleichen, sind beim Anheben dieses Kübels an den Handgriffen 2 bestrebt,
den Boden nach unten auszuheulen und die Rohrverstärkungen in den Längsseitenwänden nach unten zu zu verbiegen,
so daß die Oberteile der Stirnseitenwände und mit ihnen die Handgriffe 2 sich einander annähern. Wenn dieses
vermieden wird, behält der Kübel auch beim Transport schwerer Lasten im wesentlichen seine Form und findet
diese Form exakt nach dem Absetzen auf einen Boden nieder. Durch die Erfindung sind nun verschiedene Werkzeuge
geschaffen, nit denen eine Deformation des Kübels während des Transportes schwerer Lasten vermieden wird.
Ein Werkzeug ist in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Es ist durch eine Traverse 4 gebildet, die in der Mitte eine
Öse 5 für das Einhängen eines Kranhakene oder einer sonstigen Befestigungsvorrichtung aufweist und die an
ihren beiden Enden je einen starr mit ihr verbundenen,
nach unten weisenden Arm 6 trägt, an dem nach innen gerichtete Haken angeordnet sind. Diese Haken haben die
Form einer Tragscheibe 7» in die eine Mulde 8 eingeformt ist. Mit dienern Traggerüst wird der Kübel 1
folgendermaßen angehoben: Das Traggerüst, wird, wie Fig. 4 aeigt, über den Kübel so geschoben, daß die
Traverse 4 dicht über den Handgriffen 5 befindlich ist. Dann wird die Traverse vertikal nach oben in die in
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Fig. 3 dargestellte Stellung angehoben. Die Stirnseitenwände
des Kübels 1 führen hierbei wegen ihrer Schrägst ellung und wegen des Torhand enseins der Handgriff
löcher 3 die Tragscheiben 7 so, daß bein Anheben die Tragscheiben zuerst in die Handgrifflöcher 3 eintreten
und dann an den Handgriffen 2 anzuliegen komoex; Dann kann der Kübel an den Handgriffen 2 angehoben
werden, wobei die Handgriffe 2 durch die Form der am unteren Ende der Arme 6 angebrachten, nach innen gerichteten
Haken in Form der Tragscheibm 7 Bit den
Mulden 8 angehoben werden, ohne daß die Handgriffe 2 sich einander nähern können. Denn diese sind durch die
starren Arme und weil sie Jn der Mulde 8 liegen, auf ihren vorgegebenen Abstand fixiert. Hierdurch wird aucl
bei schweren Lasten erreicht, daß sich der Verstärkung« rahmen nicht dauerhaft deformiert. Beim
Absetzen des Kübels 1 wird die !Traverse 4 mit den Armen 6 soweit herabgelassen, wie es Fig, 4 zeigt.
Dann wird die Traverse zur Seite hin bewegt, bis sie neben dem Kübel befindlich ist. Dann kann die Traverse
mit den Armen wegbewegt werden.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie ein Kübel 1 mit diesem Werkzeug von'dem Kran 9 eines Kranfahrzeuges angehoben
wird. In Flg. 8 ist dargestellt, wie der Kübel 1 mit diesem Werkzeug von der Hubvorrichtung 10 eines
Staplers 11 angehoben wird.
Eine andere Möglichkeit ist anhand der Fig. 9 erläutert. Hier ist ein Hubwagen benutzt, der zwei verschwenkbare
Arme 12 aufweist, die mittels Zapfen 13 an dem Fahrgestell
14 befestigt sind. Das eine Ende 15 dieser Arme 12 ist abgerundet und weist Mulden 16 auf, in denen
" 8 " copy
die Handgriffe 2 des Kübels 1 beim Anheben zu liegen kommen. Die Zapfen 13 sind so ausgebildet,
daß eine Drehung der Arme 12 nur in einer festgelegten Ebene, die vorzugsweise exakt vertikal liegt,
nöglich ist. Aa anderen Ende der Arme 12 greift die
Kurbel 17 des Hubmechanisaus 18 an, der durch Auf-
und Abbewegung der Deichsel 19 betätigt wird.
In Fig. 10 ist ein anderer Hubwagen 20 dargestellt, an dessen Hubvorrichtung 21 eine horizontale Stange
22 befestigt ist, welche Wülste 23 und/oder Zapfen 24 trägt. In der Mulde zwischen jeder Vfulst 23 und
dem Zapfen 24 ist der Handgriff 2des Kübels 1 eingehäng
e e r s e i t e
Claims (10)
1. Transportvorrichtung mit einem Werkzeug für den
Transport von pyramidenstumpfförmigen Kübeln aus Kunststoff mit einem am oberen Rand angebrachten
Verstärkungsrohr, das an den Schmalseiten Bittig abgewinkelt als obere Begrenzung eines Griffloches
aus bzw. unter dem Kunststoffrand austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug zwei parallele Arme (6,12,23,24) aufweist, die an ihren Enden je ein Tragscheibenstück
(7) mit einer Mulde (8) am !Anfang aufweist und die durc]
ein Distanzstück auf gleichbleibendem Abstand gehalten sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
"daß die Mulde (8) einen Radius aufweist, welcher gleich oder größer als der Radius des Verstärkungsrohres des Kübels (1) im Bereich des Handgriffes (2)
ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragscheibenstück (7) kreisförmig oder teilkrei: förmig ist und einen Radius aufweist, der dem Radius aei
Abwinklung des VeBtärkungsrohres entspricht oder kleine: ist.
4· Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung ein Kran (9) ist und die
beiden Arme (6) starr an einer horizontalen Traverse (4 angebracht sind, die in den Kranhaken eingehängt ist.
- 10 -
'··'·- 3U9712
5. Transportrerrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein Stapelfahrzeug (11 ist, an dessen Hubgerüst (10) die "beiden durch
eine "starre Traverse (4) getragenen Arme (6) angebracht sind,
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragscheibenstücke (7) an den einander züge kehrten Seiten der Arme (6) vor deren unterem Ende
angebracht sind«
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Traverse (4) und ihrer Aufhängung ein Drehgelenk angeordnet ist»
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung ein Hubwagen ist, an dessen Fahrgestell die Arme (12) verechwenkbar gelagert
sind.(Fig,9).
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Arme (12) abgerundet ist und die Mulden (16) trägt und daß an dem anderen Ende der Arme (12) die
Hubmechanik (17,18) angreift.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- 11 -
daß die TransportTorrichttmg ein Hubwagen ist,
an dessen Hubgerüst (21) eine horizontal verlaufende Stange (22) als Werkzeug angebaut ist, an der nach
oben gerichtete Arme in Form von Wülsten (23), Stiften (24) oder dergleichen angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149712 DE3149712A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | "transportvorrichtung mit einem werkzeug fuer den transport von pyramidenstumpffoermigen kuebeln aus kunststoff" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813149712 DE3149712A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | "transportvorrichtung mit einem werkzeug fuer den transport von pyramidenstumpffoermigen kuebeln aus kunststoff" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3149712A1 true DE3149712A1 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6148813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813149712 Withdrawn DE3149712A1 (de) | 1981-12-15 | 1981-12-15 | "transportvorrichtung mit einem werkzeug fuer den transport von pyramidenstumpffoermigen kuebeln aus kunststoff" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3149712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0193005A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-09-03 | Tomislav Potocnjak | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren schwerer Lasten |
-
1981
- 1981-12-15 DE DE19813149712 patent/DE3149712A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0193005A1 (de) * | 1985-02-28 | 1986-09-03 | Tomislav Potocnjak | Vorrichtung zum Lagern und Transportieren schwerer Lasten |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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