DE3149455A1 - Kolbenring - Google Patents
KolbenringInfo
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- DE3149455A1 DE3149455A1 DE19813149455 DE3149455A DE3149455A1 DE 3149455 A1 DE3149455 A1 DE 3149455A1 DE 19813149455 DE19813149455 DE 19813149455 DE 3149455 A DE3149455 A DE 3149455A DE 3149455 A1 DE3149455 A1 DE 3149455A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/14—Joint-closures
Description
HOFFMANN · EITLE <& PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MONCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
36 108 p/hl
Tokico Ltd.,
Kawasaki-shi, Kanagawa-ken / Japan
Kolbenring
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolbenring und insbesondere
auf einen Kolbenring mit verbesserten Dichtungseigenschaften hinsichtlich eines darin befindlichen Spaltes.
Herkömmlicherweise ist ein Kolbenring in eine Ringnut eines
Kolbens eingesetzt und arbeitet in einem Zylinder. Der Kolbenring hat zwischen in Umfangsrichtung gegenüberliegenden
Enden des Kolbenringes einen Spalt, damit eine wärmebedingte Ausdehnung des Kolbenringes und eine Abnützung
des Zylinders und des Kolbenringes möglich ist. Wenn eine Druckdifferenz zwischen den axial entgegengesetzten Flächen
des Kolbenringes wirkt, leckt Gas dazwischen durch den radialen Freiraum zwischen den Innenwand des Zylinders und
der Außenumfangsfläche des Kolbenringes und durch den Spalt
zwischen den in umfangsrichtung entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden des Kolbenrings. Wenn die Dimension
» β « β β a ·
des Spaltes zunimmt, so nimmt auch die Gasleckage durch
den Spalt zu, verglichen mit der Leckage durch den verbleibenden Abschnitt.
Verschiedene Vorschläge wurden bereits dahingehend gemacht, die Gasleckage durch den Spalt zu vermindern, beispielsweise
hat man die in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Enden des Kolbenringes abgestuft ausgebildet, so daß sie
teilweise einander in Axialrichtung überlappen, wodurch der wirksame Bereich des Spaltes, der die Gasleckage verursacht,
um ungefähr die Hälfte reduziert werden kann.
Ein anderer Vorschlag umfaßt einen Metallrückenabdeckring,
welcher zwischen der inneren Umfangsflache des Kolbenringes
und der Bodenwand der Kolbenringnut eingesetzt und gegen die Innenumfangsflache des Kolbenringes gedrückt wird, insbesondere
an der Stelle des Spaltes, und zwar durch die elastische Nachgiebigkeit dieses Rückenanlageringes. Der Rückenanlagering
ist dahingehend wirksam, die Gasleckage durch den Spalt wesentlich zu reduzieren. Jedoch ergibt sich ein Nachteil,
dahingehend, daß dieser Ring dazu neigt, den Kolbenring übermäßig gegen die Zylinderwand zu drücken, wodurch die Abnützung
des Kolbenrings des Zylinders erhöht wird. Die Kolbenringnut wird manchmal durch diesen Ring beschädigt.
Darüber hinaus ist ein solcher Ring ein vom Kolbenring getrenntes Teil, so daß die Herstellung und die Anordnung des
Kolbenrings am Zylinder kompliziert gestaltet wird.
Die japanische Patentveröffentlichung 54-42083 zeigt einen
elastisch nachgiebigen, nicht-metallischen Dichtring oder gekrümmte Platte, die zwischen der Innenfläche des Kolbenrings
und der Bodenwand der Kolbenringnut angeordnet ist, um so die Anpreßkraft auf den Kolbenring zu reduzieren. Die Beschädigung
der Kolbenringnut kann verhindert werden. Jedoch kann die gewünschte Dichteigenschaft nicht notwendigerweise
erzielt werden, da die Dichtplatte sich manchmal vom Kolbenring löst.
Die japanische Patentveröffentlichung 55-27524 zeigt einen
Kolbenring mit axial überlappenden abgestuften Enden. Die auf der druckabgewandten Seite befindlichen abgestuften
Enden sind weiterhin so ausgebildet, daß sie radial überlappende abgestufte Konfigurationen haben, wodurch der Spalt
auf der druckabgewandten Seite in zwei Umfangsspalte und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Freiraum aufgeteilt ist.
Dadurch ist es möglich, die Leckage durch den Spalt zu reduzieren. Jedoch wird der in umfangsrichtung verlaufende
Freiraum infolge des Unterschiedes" der Abnützung in den benachbarten Endabschnitten des Kolbenringes vergrößert,
wodurch die Abdichtungseigenschaft während des Betriebes beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtungseigenschaften
des Kolbenringes zu verbessern. 20
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen in einem Kolbenring
arbeitenden und auf axial einer Seite einen Druck aufnehmenden Kolbenring gelöst, welcher nicht hur entsprechend
dem Stand der Technik axial einander überlappende abgestufte Enden aufweist, welche durch eine im wesentlichen
axial und radial verlaufende Schulter und eine entsprechend geformte Endfläche gebildet werden, sondern insbesondere
dadurch, daß eines der abgestuften Enden auf der druckabgewandten Seite, d.h. der nicht mit Druck beaufschlagten
Seite, eine in Umfangsrichtung verlaufende elastisch nachgiebige Lippe aufweist und daß das andere der abgestuften
Enden auf der druckabgewandeten Seite mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung versehen ist, welcher eine
Ausnehmung entsprechend der Lippe bildet und radial außerhalb der Lippe angeordnet ist. Wenn der Druck auf die radiale
Innenfläche des Kolbenringes drückt, deformiert sich die
* β
Lippe und legt sich an die Wand des Vorsprungs und schließt
somit den genannten Freiraum dazwischen.
Der Kolbenring entsprechend der Erfindung kann wirksam den
Spalt während einer langen Betriebsperiode schließen.
Es ist festzustellen, daß die Bezeichnungen "axial, radial
und in ümfangsrichtung" der Beschreibung auf die Längsachse des Kolbens oder des Zylinders bezogen sind.
10
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
■ Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele,
Es zeigt:
15
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Fig. 1 eine schematische Ansicht mit der Darstellung eines
in einem Zylinder hin- und hergehenden Kolbens mit zwei Kolbenringen entsprechend dem Stand der
Technik,
20
20
Fig. 2 eine teilperspektivische Ansicht eines bekannten Kolbenringes, welcher als oberer Kolbenring gemäß
Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3 eine teilperspektivische Ansicht eines anderen bekannten Kolbenringes, welcher als unterer Kolbenring
in Fig. 1 verwendet wird und von der Unterseite betrachtet ist,
Fig. 4 eine teilperspektivische Ansicht eines weiteren bekannten Kolbenringes als modifizierte Ausführungsform des Kolbenrings gemäß Fig. 2,
• Fig. 5 eine teilperspektivische Ansicht eines Kolbenrings entsprechend der Erfindung, von der Unterseite her
betrachtet,
Fig. 6 - eine TeilSchnittansicht durch den Kolbenring
gemäß Fig. 5, im auf einen Kolben aufgesetzten Zustand und in einem Zylinder arbeitend, wobei
der Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 erfolgt,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, jedoch entlang der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Teilbodenansicht des Kolbenrings gemäß Fig. 5,
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung des Zustandes, in dem der Spalt vergrößert
ist,
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche Ansicht, jedoch mit der
Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfin-
dung und
20
20
Fig. 11 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen typischen bekannten Kolbenring mit axial abgestuften Umfangsenden, die zwischen sich einen Umfangsspalt
A auf der Druckseite bilden (die Oberseite bei Betrachtung in Fig. 1) und einen Umfangsspalt B auf der druckabgewandten
Seite.
Fig. 3 zeigt einen in der vorgenannten japanischen Patentschrift 55-27524 offenbarten Kolbenring, bei dem der Spalt auf der
druckabgewandten Seite in zwei Radialspalte B1 und B2 und
einen in Umfangsrichtung verlaufenden Freiräum B3 aufgeteilt
ist, in dem eine radiale Abstufung vorgenommen ist.
3H9455
Fig. 4 zeigt einen Kolbenring entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 54-4 2083, bei dem eine gekrümmte
oder ringförmige elastisch nachgiebige Platte 6 die Spalte des Kolbenrings 21 abdeckt.
Der Kolbenring 11 entsprechend der Erfindung, welcher in
Fig. 4-8 dargestellt ist, besteht vorzugsweise aus einem nicht-metallischen, elastisch nachgiebigen und wärmeresistenten
Dichtmaterial, wie beispielsweise einem Fluoräthylenharz, (beispielsweise PTFE), welches relativ weich und nachgiebig
ist. Der Spalt A auf der Druckseite verläuft im wesentlichen in Radialrichtung und wird durch eine axial und
radial verlaufende Schulter und eine ähnlich dem Kolbenring
gemäß Fig. 2 korrespondierend geformte Endfläche begrenzt bzw. gebildet. Der Spalt auf der druckabgewandeten Seite
ist ähnlich der Fig. 3 in zwei radial verlaufende Spalte B- und B2 und einen im wesentlichen im Umfangsrichtung verlaufenden
Spalt aufgeteilt. Entsprechend der Erfindung ist eine elastisch nachgiebige Lippe 15 an einem Umfangsende 13
des Ringes 11 vorgesehen, um im wesentlichen im Umfangsrichtung und entlang der radialen Innenfläche des Ringes 11
zu verlaufen. Am anderen Ende des Ringes 11 ist ein in Umfangsrichtung
verlaufender Vorsprung 14 vorgesehen, welcher eine Ausnehmung bildet, deren Gestalt der der Lippe 15 entspricht,
wie dies deutlich aus Fig. 7 ersichtlich ist. Der auf die Oberseite des Ringes 11 bei Betrachtung der Fig. 5 und 6
wirkende Druck wirkt und setzt sich durch auf der radialen Innenfläche des Kolbenrings 11, wodurch die Lippe 15 gegen die
radiale Innenfläche des Vorsprungs 14 nach außen gedrückt wird und den Umfangsfreiraum schließt, welcher die beiden
Spalte B.. und B2 verbinden würde. So kann eine Leckage durch
die Spalte B1 und B2 verhindert werden. Wenn der Kolbenring
11 abgenutzt ist, nimmt der Spalt zwischen den entgegengesetzten
Enden des Kolbenrings 11 entsprechend der Darstellung in Fig. 9 zu. Jedoch kann die Lippe 15 den Spalt wirksam abdichten.
Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform der
Erfindung, gemäß, der die radiale Innenfläche des in Umfangsrichtung verlaufenden VorSprungs 24 von einer
schräg verlaufenden Linie gebildet wird. Die Lippe 25 verläuft in Umfangsrichtung und radial nach innen und im
wesentlichen entlang der radialen Innenfläche des Vorsprungs 24. Wenn der Kolbenring 21 nicht abgenutzt ist und
der Spalt A relativ klein ist, ist die Deformation der Lippe 25 relativ klein. Wenn jedoch der Spalt A infolge
der Abnutzung an der Außenumfangsflache des Kolbenrings
21 zunimmt, wird die Lippe 25 durch den auf die radiale Innenfläche des Kolbenrings wirkenden Druck deformiert
und dichtend gegen den Vorsprung 24 gedrückt.
Entsprechend der Erfindung deformiert die an einem ümfangsende
des Kolbenrings auf der druckabgewandeten Seite vorgesehene Lippe sich elastisch nachgiebig, um zuverlässig
mit der Seitenfläche eines Vorsprungs am anderen Umfangsende anzuliegen, und zwar infolge des auf die radiale Innenfläche
des Kolbenrings wirkenden Drucks, wodurch die Dichtungseigenschaften nicht beeinträchtigt werden, obwohl
die Umfangsendabschnitte des Kolbenringes ungleichmäßig
abgenutzt sein können. Weiterhin wird keine besondere Dimensionsgenauigkeit erfordert, da sich die Lippe durch einen
Druck deformiert, um am Vorsprung anzuliegen. Die Zahl der verwendeten Teile ist reduziert, so daß der Kolbenring nicht
nur zuverlässig funktioniert, sondern auch leicht herzustellen und zusammenzusetzen ist.
Obwohl die vorstehende Erfindung in bezug auf nur zwei Ausführungsformen
beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. So können die
Lippe und der Vorsprung entsprechend der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie jede beliebige Gestalt dahingehend
haben, daß die Lippe und der Vorsprung an den jeweiligen Umfangsenden der druckabgewandten Seite der axial abgestuften
149 k 5
Enden des Kolbenringes vorgesehen sind, und daß die Lippe
und der Vorsprung integriert mit dem Kolbenring ausgebildet sind, um in Umfangsrichtung in den Bereich zwischen den
inneren und äußeren Durchmessern der Kolbenrings zu verlaufen, und daß die Lippe zumindest teilweise den Vorsprung
in Radialrichtung überlappt und radial innerhalb des Vorsprunges angeordnet ist.
Le er Seite
Claims (1)
- HOFFMANN · EITIJE & PARTNERPATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL-I N G. W. EITLE · DR.RER. NAT. K.H OFFMAN N · Dl PL.-I NG. W. LEHNDIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCH EN 81 ■ TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)36 108 p/hlTokico Ltd.,Kawasaki-shi, Kanagawa-ken / JapanKolbenringPatentanspruchIn einem Zylinder arbeitender und an axial einer Seite desselben einen Druck aufnehmender Kolbenring, welcher axial einander überlappende abgestufte Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß eines (13) der abgestuften Enden (12, 13) den auf der anderen Seite oder der druckabgewandten Seite so ausgebildet ist, daß es mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden elastisch nachgiebigen Lippe (15) versehen ist, und daß das andere (12) der abgestuften Enden auf der druckabgewandten Seite einenTO in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprung (14) aufweist, um eine Ausnehmung entsprechend der Lippe zu bilden, der .radial außerhalb der Lippe angeordnet ist, wobei die Lippe gegen die radiale Innenfläche des Vorsprungs gedrückt wird, wenn der Druck auf die radiale Innenfläche des Kolbenringes wirkt.
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