DE3149058A1 - Foerderpumpe, insbesondere fuer trockenbare fluessigkeiten - Google Patents

Foerderpumpe, insbesondere fuer trockenbare fluessigkeiten

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DE3149058A1
DE3149058A1 DE19813149058 DE3149058A DE3149058A1 DE 3149058 A1 DE3149058 A1 DE 3149058A1 DE 19813149058 DE19813149058 DE 19813149058 DE 3149058 A DE3149058 A DE 3149058A DE 3149058 A1 DE3149058 A1 DE 3149058A1
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pump
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liquids
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liquid
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DE19813149058
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Gabriele Appiano Gentile Como Filotto
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • F04B23/023Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/02Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bbrderpumpe, insbesondere für trockenbare Flssigkeiten, wie Tinten, Lacke, Anstrichfarben, Leime, Klebstoffe und allgemein Flissigkeit mit hoher Viskosität, die gegebenenfalls auch brennbar sein können.
  • Bekanntlich müssen Pumpen, die fUr die Handhabung von leicht trockenbaren und viskosen FlEssigkeiten im allgemeinen verwendet werden, wie Förderpumpen fEr Rotationsdruckmaschinen, Flexographiemaschinen, Siebdruckmaschinen, sowie Auftragmaschinen, Verbundmaschinen, Wachsmaschinen, Lackiermaschinen u.dgl., besonderen Anforderungen nachkommen, die mit den behandelten Pltssigkeiten zusammenhängen.
  • Vor allem messen sdlche Pumpen besonders leicht zu warten und derart konstruiert sein, dap vermieden wird, dap die trockenbaren oder viskosen Flüssigkeiten in ihnen Ablagerungen oder Schichten bilden, welche mit der Zeit die richtige Funktionsweise der Pumpe beeinträchtigen könnten.
  • Weiters messen solche Pumpen in der Lage sein, die durch sie verarbeiteten Flüssigkeiten konstant zu durchmischen.
  • Dies ist deshalb erSorderlich, weil diese Flüssigkeiten eben engen ihrer Neigung zu trocknen oder dichter zu werden andauernd den Zusatz von Verdnnungsmittel erfordern, wie beispielsweise von Alkohol, und dabei dauernd durchmischt werden massen, damit sie immer @ homogen bleiben.
  • Es ist weiters offensichtlich, dap diese Sneise- oder Förderpumpen, welche als Hilfsaggregate der Maschinen, denen die genannten Flssigkeiten zugeftihrt werden, betrachtet werden können, möglichst billig sein sollen, um die Gesamtkosten der genannten Maschinen wesentlich nicht zu beeinflussen, außerdem müssen sie im Falle einer mangelhaften Funktionsweise leicht auswechselbar sein.
  • Derzeit werden auf diesem Gebiet der Technik im wesentlichen zwei Arten von Pumpen verwendet: Zentrifugalelektro tau chpumpen und außerhalb der genannten Flüssigkeiten arbeitende pneumatische Pumpen.
  • Die Zentrifugalelektrotauchpumpen sind insofern von Vorteil, weil sie die behandelte Flüssigkeit kontinuierlich durchmischen und, da sie dauernd in die Flfissigkeit, welche sie fördern, eintauchen und von der Luft abgeschlossen sind, einem Verlegen durch Trocknen der Fltissigkeit nicht ausgesetzt sind. Diese Pumpen besitzen jedoch zwei gravierende Nachteile: sie sind sehr teuer und außerdem schwer und unhandlich.
  • Der'hohe Preis dieser Pumpen ist insbesondere auf die Verwendung explosionssicherer Motoren zurückzuführen, deren Einsatz durch die Sicherheitsvorschriften gefordert wird, die im Zusammenhang mit den in der Umgebung von entflammbaren Fltissigkeiten arbeitenden elektrischen Anlagen gestellt werden. Das hohe Gewicht ist hingegen eine direkte Folge der Konstruktion dieser Pumpen, dieses grope Gewicht behindert wesentlich eine einfache Verwendung dieser Pumpen, die beispielsweise bei ihrem praktischen Gebrauch von einem leer werdenden Fltissigkeitsentnahme behalter in einen anderen gebracht werden massen.
  • Die pneumatisch betätigten Pumpen sind hingegen außerhalb der einzuspeisenden Flüssigkeit angeordnet und stehen mit der Fltissigkeit ber eine einfache Entnahmeleitung in Verbindung. Diese Pumpen sind billiger und leichter handzuhaben und auch sicherer als die vorerwähnten, die durch sie erzielte Durchmischung der geförderten Flüssigkeit ist jedoch unbefriedigend, außerdem massen sie dauernd und intensiv gewartet werden, um Schichtbildungen durch angetrocknete Fltissigkeit im Inneren der Pumpen zu verhindern,welche zum Großteil -mit der tuft in Berührung stehen.
  • Aus diesen Gründen ist es ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu eliminieren und eine neue FBrderPumpe, insbesondere far trockenbare und hochviskose Flüssigkeiten zu schaffen, wie z.B. far Tinten, Klebstoffe, Leime u.dgl., welche befriedigende Eigenschaften hinsichtlich Sicherheit, Zuverlässigkeit und Handhabung aufweist und billig zu gestehen kommt.
  • Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Förderpumpe, bei welcher die verschiedenen, mkit der Flüssigtkeit in Verührung gelanggenden Teile leicht zu reinigen sind.
  • Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Pumpe der vorgenannten Art, mittels welcher zugleich mit der Pumparbeit dauernd eine Durchmischung der Fllssigkeit stattfindet.
  • Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Schaffung einer Pumpe der genannten Art, welche, obgleich sie von einfacher und handlicher Konstruktion ist, eine hohe Leistung besitzt, so dap sie in vorteilhafter Weise zur Behandlung der genannten FLüssigkeiten eingesetzt werden kann.
  • Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit der erfindungsgemäßen Förderpumpe, insbesondere fir trockenbare Flüssigkeiten erreicht, welche, einem Stützrahmen zugeordnet, ein Pumpaggregat, eine Antriebsvorrichtung für das genannte Pumpaggregat, eine dem genannten Pumpaggregat vorgeschaltete Abflußleitung und Ventileinrichtungen zur Regelung der Fließrichtung der gepumpten Flüssigkeit aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dap zwischen der genannten Antriebsvorrichtung und detn Pumpenaggregat wenigsten ein Kraft!ibertragungsorgan vorgesehen ist, das tn seinen Abmessungen derart ausgebildet ist, dap es eine Anordnung der genannten Antriebsvorrichtung im Abstand in bezug auf das Pumpenaggregat ermöglicht,'und dap das Pumpenaggregat wenigstens ein bewegliches Element aufweist, welches befähigt ist, direkt den Abfluß der Flüssigkeit zu steuern und welches vollkommen in die Flüssigkeit eintauchend angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäpen Pumpe unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 die Pumpe in ihrem Gesamtaufbau in Vorderansicht; Fig. 2 einen Teilschnitt des oberen Teiles der Pumpe gemäß Fig. 1; Fig. 3 im Schnitt den Teil der Pumpe, der auf der zu dem in der vorhergehenden Figur gezeigten Teil entgegengesetzen Seite liegt; und Fig. 4 einen weiteren Schnitt des 3odenteiles der Pumpe, der eine von der Fig. 3 unterschiedliche Funktionsstellung zeigt.
  • Die Pumpe gemaß der vorliegenden Erfindung weist eine mit der Bezagsziffer 1 bezeichnete Antriebsvorrichtung auf, die außen an einen Sttzteil 2 befestigt und Eber eine Gewindespindel 3 mit einem Rohrteil 4, der mit der genannten Gewindespindel 3 fluchtet, verbunden ist. Die Antriebsvorrichtung 1 kann von beliebiger Art, entweder elektrisch oder tneumatisch betätigt, sein, solange sie, wie im dargestellten Beispiel, befähigt ist, eine axiale Alternativbewegung der Gewindespindel 3 und folglich dem Rohrteil 4, welche beide Teile die Erafttibertragungsorgane der Antrieb 0vorrichtung darstellen, mitzuteilen.
  • Der die Antriebsvorrichtung 1 abstützende Stützteil 2 ist mittels Stangen 5 mit einem Pumpenaggregat 21 starr verbunden, das im Abstand von der Antriebsvorrichtung 1 angeordnet ist.
  • Der Stützteil 2 und die Stangen 5 bilden einen Stfftzrahmen ftir die erfindungsgemäße Pumpe.
  • Das genannte Pumpenaggregat 21 wird im dargestellten Beispiel durch einen Glockenteil 6 definiert, der derart geformt ist, dap er in seinem Inneren einen offenen Hohlraum 6a bildet, welcher zur Aufnahme eines beweglichen Teiles dient, der direkt auf die zu pumpende Flssigkeit wirkt.
  • Vorzugsweise besteht der bewegliche Teil aus einer insbesondere den Fig. 3 und 4 deutlich zu entnehmenden Platte 7, die alternativ senkrecht zu ihrer Lageebene beweglich ist, wobei sie im wesentlichen den ganzen Hohlraum 6a durchläuft.
  • Die Platte 7 ist mittels eines ersten Gewindestöpsels 8 am Rohrteil 4 befestigt. Der Gewinde stöpsel 8 ist am Boden des Rohrteiles 4 angebracht und wirkt gegen die Platte 7, welche an einem vom Rohrteil 4 wegstehenden Ring 4a anliegt. Der Gewinde stöpsel 8 weist in der Mitte ein Loch 9 auf, in welches erste Ventileinrichtungen, die durch eine erste Kugel 10 gebildet sind, eingreifen.
  • Letztere liegt praktisch im Inneren des Rohrteiles 4 und wird in ihren Bewegungen von einem stabförmigen Blockieru-ngselement 11 begrenzt.
  • Der Rohrteil 4 weist in der Nähe der Platte 7 und der Bewegungszone der ersten Kugel 10 Schlitze 12 auf, welche den Hohlraum 6a mit dem Rohrteil 4 in Verbindung setzen.
  • Der obere Endteil des Rohrteiles 4 eist, wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, zweite Ventileinrichtungen auf, die durch eine zweite Kugel 13 gebildet sind, deren Bewegungen von einer GewindebEchse 14 und einem Winkelelement 15 begrenzt sind.
  • Der Rohrteil 4 ist oben von einem zweiten Stbpsel 16 verschlossen, der einen Gewinde sitz 17 fEr die genannte Gewindespindel 3 aufweist.
  • Die vom Pumpenaggregat 21 geförderte Fltissigkeit tritt in eine Abflußleitung ein, die durch den Rohrteil 4 mit den genannten Ventileinrichtungen sowie durch einen Stutzen 18 gebildet ist, der in Querrichtung als Fortsetzung des Rohrteiles 4 neben dem zweiten Stopsel 16 angeordnet ist. In an sich bekannter Weise wird der Stutzen 18 sodann an eine Leitung, wie z.3. einen Schlauch, angesteckt, der so lange ist, wie ausreicht, um die gepumpte Fltssigkeit zu ihrem Bestimmungsort zu bringen.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dap die erfindungsgemEpe Förderpumpe am unteren Ende weiters ein Netz 19 aufweist, welches am Glockenteil 6 befestigt ist und die Aufgabe hat, als Filter und Abstutzung zu dienen. Das obere Ende der Pumpe ist hingegen mit einem Griff 2G zum Halten der Pumpe mit Eer Hand versehen.
  • In der Folge wird die Funktionsweise der Pumpe erläutert.
  • Die von der Antriebsvorrichtung 1 an den Rohrteil 4 mitgeteilte Alternativbewegung wird auf die mit dem Rohrteil 4 verbundene Platte 7 bertragen.
  • Die Platte 7 wird daher im Inneren des Hohlraumes 6a des Glockenteiles 6 mit einer Alternativbewegung beaufschlagt.
  • Während ihrer Bewegung in Richtung des oberen, von dem Glockenteil 6 abgeschlossenen Teiles komprimiert die Platte 7 die im Hohlraum 6a enthaltene Fltissigkeit, welche daher gezwungen wird, durch die Schlitze 12 (Fig. 3) in das Innere des Rohrteiles 4 einzutreten.
  • Der Abflup der Flüssigkeit durch das Loch 9 wird in dieser Betriebsphase von der ersten Kugel 9 verhindert, die durch die Druckwirkung der gepumpten Flüssigkeit selbst in Schließstellung gehalten wird.
  • Während ihrer Bewegung nach unten erzeugt die Platte 7 hingegen im Hohlraum 6a einen Unterdruck, durch den Flüssigkeit durch die Schlitze 12 angesaugt wird. Diese Flüssigkeit strömt durch die Öffnung 9 (Fig. 4), die von der ersten Kugel 10 freigegeben wird, ein, wogegen der $&ckfluß der eben gepumpten Flüssigkeit in der Abflußleitung von der zweiten Kugel 13 verhindert wird, welche die Gewindeotchse 14 verschließt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die eingangs gestellten Ziele und zahlreiche Vorteile erreicht.
  • Tatsächlich wird durch vorliegende Erfindung eine Förderpumpe geschaffen, die sich auf Grund der Tatsache, dap die wichtigsten funktionellen Teile dauernd in die Flüssigkeit eintauchen und diese Teile selbst zuwert einfach sind, sie weisen beispielsweise keine Dichtungen od.dgl. auf, ftir die Behandlung insbesondere viskoser und auch in hohem Maße trocknender Flssigkeiten eignet.
  • Weiters wird durch die Bewegung der Platte 7 im Inneren der zu pumpenden Fltissigkeit eine sehr gute Durchmischung derselben erzielt, wozu auch die geringen Durchtrittsverluste beitragen, die auf Grund der vorteilhaften Abwesenheit von Dichtungen zwischen dem Glockenteil 6 und dem Rohrteil 4 und dem Glockenteil 6 und der Platte 7 auftreten.
  • Weiters mup hervorgehoben werden, dap die erfindungsgemäpe Förderpumpe insgesamt eine äußerst zuverlässige, handliche und leistungsfähige Konstruktion aufweist, wie praktische Versuche ergeben haben. Tatsächlich hat sich bei einem Reihendruckluftmotor (motore lineare) 1 mit einem Maximaldruck von 8 bar ein sehr geringer Luftverbrauch entsprechend einem Maximalverhältnis zwischen angesaugter Luft und gepumpter Flüssigkeit von gleich 4 unter schlechtesten vorherrschenden Bedingungen und bei Fltissigkeiten mit einer Viskosität von 12.000 cps ergeben.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu Eberschreiten.
  • Beispielsweise kann die Relativbewegung zwischen dem Glockenteil und der Platte 7 herbeigefdhrt werden,indem man die Platte 7 feststehend ausbildet und den Glockenteil 6 mit einer Alternativbewegung in vertikaler Richtung beaufschlagt.
  • Es ist offensichtlich, dap in diesem Falle das Netz 19 an der Platte 7 befestigt ist.
  • Weiters kann die Antriebsvorrichtung 1 von beliebiger Art sein, solange sie in der Lage ist, der Platte oder dem Glockenteil des Pumpenaggregate s eine Alternativbewegung mitzuteilen, ebenso können die Ventileinrichtungen verschieden ausgebildet und angeordnet sein.
  • Überdies können alle Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt und in der Praxis die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. FÖRDERPUMPE, INSBESONDERE FÜR TROCKENBARE FLÜSSIGKEITEN PATENTANSPRÜCHE 1. Förderpumpe, insbesondere für trockenbare Flüssigketen, welche, einem Sttitzrahmen zugeordnet, ein Pumpaggregat, eine Antriebsvorrichtung für das genannte Pumpaggregat, eine dem genannten Pumpaggregat vorgeschaltete Abflußleitung und Ventileinrichtungen zur Regelung der Fließrichtung der gepumpten Flüssigkeit, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dap zwischen der genannten Antriebsvorrichtung (1) und dem Pumpaggregat (21) wenigstens ein Kraftübertragungsorgan (4) vorgesehen ist, das in seinen Abmessungen derart ausgebildet ist, dap es die Anordnung der genannten Antriebsvorrichtung (1) im Abstand in bezug auf das Pumpaggregat (21) ermöglicht, und da das Pumpaggregat (21) wenigstens ein bewegliches Element (7) aufweist, welches befähigt ist, direkt den Abfluß der Flssigkeit zu steuern und welches vollkommen in die Fltssigkeit eintauchend angeordnet ist.
  2. 2. F5rderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap das KraftEbertragungsorgan (4) ein Rohrelement ist, dap einen Teil der genannten Abflußleitung (4, 18) bildet und sich zwischen dem Pumpaggregat (21) und der Antriebsvorrichtung (1) erstreckt und zwischen seinen Enden einen Anschlußstutzen (18) fEr einen die Abflußleitung (4, 18) fortsetzenden Schlauch aufweist.
  3. 3. Förderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap das genannte Pumpaggregat (21) einen unten offenen Glockenteil (6) und eine in Querrichtung am Glockenteil (6) angreifende Platte (7) aufweist und dap das Pumpaggregat (21) am genannten Stitzrahtnen (2, 5) und an das Kraftübertragungsorgan (4) derart angeschlossen ist, daß es eine Relativbewegung zwischen dem Glockenteil (6) und der Platte (7) ermdglicht.
  4. 4. Fbrderpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dap der im Inneren des Pumpaggregates (21) bewegliche Teil (7) durch die genannte Platte (7) gebildet und direkt an das Rraf"t«bertragungsorgan (4) angeschlossen ist, wobei der Glockenteil (6) mit dem Stützrahmen (2, 5) im Eingriff steht.
  5. 5. Förderpumpe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekemnzeichnet, dap der Rohrteil (4) am Ende im Bereich des Pumpaggregates (21) offen ist und überdies im Wohlraum (6a) zwischen detn Glockenteil (6) und der Platte (7) Schlitze (12) fllr den Durchtritt der gepumpten Flüssigkeit aufweist.
  6. 6. Förderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dap die Ventileinrichtungen (10, 13) im genannten Rohrteil (4) neben dem offenen Ende und neben dem Anschlußstutzen (18) an in bezug auf die Schlitze (12) entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  7. 7. F5rderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dap der Sttitzrahmen (2, 5) Stangenelement (5) aufweist, welche einen Teil des Pumpaggregates (21) starr mit einem Abstützteil (2) verbinden, der an der Antriebsvorrichtung (1) befestigt ist, wobei die Stangen (5) seitlich und parallel zum kraftübertragungsorgan (4) angeordnet sind.
DE19813149058 1980-12-22 1981-12-11 Foerderpumpe, insbesondere fuer trockenbare fluessigkeiten Withdrawn DE3149058A1 (de)

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