DE3148822A1 - "elektrische gluehlampe" - Google Patents

"elektrische gluehlampe"

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DE3148822A1
DE3148822A1 DE19813148822 DE3148822A DE3148822A1 DE 3148822 A1 DE3148822 A1 DE 3148822A1 DE 19813148822 DE19813148822 DE 19813148822 DE 3148822 A DE3148822 A DE 3148822A DE 3148822 A1 DE3148822 A1 DE 3148822A1
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DE
Germany
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lamp
pinch
recess
base
insulating body
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Ceased
Application number
DE19813148822
Other languages
English (en)
Inventor
Gustaaf François René 5621 CT Eindhoven Siaens
Frans Jan Dymphna Verwimp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3148822A1 publication Critical patent/DE3148822A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp

Landscapes

  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

N. V, Philips' 6!oeilampenfan&8n; fe:svaa: -::'- 31 A8 822
PHN 9917 *f . 22.7.1981
Elektrische Glühlampe
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe, deren Glaskolben eine Quetschung aufweist und in dem ein Glühkörper angeordnet ist, dessßn Stromzuführungsdrähte vakuumdicht durch die Quetschung heraustreten und mit Kontakten eines zum grossten Teil aus einem Isolierkörper bestehenden Lampensockels verbunden sind, wobei die Kolbenquetschung in eine Ausnehmung des Isolierkörpers ragt und darin mit Kitt befestigt ist. Eine derartige Lampe, bei der der Isolierkörper ein keramischer Stein ist, ist aus der niederländischen Patentanmeldung 6717374 bekannt und kann als Projektions-, Studio- oder Theaterlampe verwendet werden.
In allen Fällen, in denen eine Lampe in einem optischen System verwendet wird, soll der Glühkörper in bezug auf den Lampensockel ausgerichtet sein, so dass der Glühkörper beim Einsetzen der Lampe in eine Fassung des optischen Systems eine vorgegebene Stelle in diesem System einnimmt.
Lampen mit dem erwähnten Anwendungszweck nehmen häufig eine hohe Leistung auf und erzeugen Licht mit hoher Färbtemperatur. Die hohen Quetschungstemperaturen, die dabei entstehen, erfordern einen Sockel mit einem Isolierkörper aus Keramik oder einen hochtemperaturfesten (bis zu etwa 4OO°C) Kunststoff und machen die Verwendung von Kitt für die Befestigung des Lampensockels am Kolben notwendig. Das Aushärten des Kitts erfordert verhältnismässig viel Zeit. In dieser Zeit müssen der Lampenkolben und der Lampensockel ausgerichtet fixiert bleiben, damit eine Verschiebung des Glühkörpers gegenüber dem Sockel vermieden wird. Dies bringt eine längere Belegung des Ausrichtgeräts mit sich und erhöht den Selbstkostenpreis der Lampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenaufbau zu schaffen, der eg ermöglicht, den Kitt zur
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PHN 9917 "2" 22.7. 1981
Befestigung des Lampensockels am Lampenkolben ausserhalb eines Ausrichtgeräts durehhärten zu lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, dass sich auf der Oberfläche der Quetschung zumindest ein Nocken befindet, der die Tiefe bestimmt, mit der die Quetschung in die Ausnehmung des Isolierkörpers des Lampensockels ragt.
Bei der Herstellung von Lampen kann der Glühkörper im Kolben mit grosser Genauigkeit in einem bestimmten Abstand von einer Referenz auf der Quetschung positioniert werden. Durch die Ausführung der Referenz in Form eines oder mehrerer Nocken auf der Oberfläche der Quetschung und durch eine solche Bemessung dieser Nocken, dass sie beim Zusammenfügen von Kolben und Sockel niar in vorbestimmter
^ Länge in die Ausnehmung des Isolierkörpers des Lampensockels eindringen können, liegt bei der erfindungsgemässen Lampe der Abstand zwischen Glühkörper und Sockel fest. Dieser Abstand, die Lichtcenterlänge, ist der wichtigste
Parameter der Position des Glühkörpers. Der Aufbau der erfindungsgemässen Lampe ermöglicht es, den Kitt zur Befestigung des Lampenkolbens mit dem Sockel durchhärten zu lassen, ohne dass während der Aushärtungszeit ein Ausrichtgerät benötigt wird. Bei Lampen, deren Schwerpunkt des Kolbens nahe beim Sockel liegt und bei denen eine stabile Unterstützung des Kolbens durch den (die) Nocken an der Quetschungsoberfläche gewährleistet ist, brauchen sogar keine mechanischen Hilfsmittel, wie Klemme oder Lehre, zur Fixierung des Kolbens beim Aushärten des Kitts verwendet zu werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Lampe ist auf der Quetschungsoberfläche ein Nocken axi jeder der beiden einander gegenüberliegenden breiteren Seitenflächen der Quetschung vorgesehen. Bei einer Abwandlung sind an jeder der beiden Seitenflächen zwei oder mehrere .35 Nocken vorgesehen. Hierbei hat der Kolben bei der Lampenherstellung eine besonders stabile Stellung in bezug auf den Sockel.
Die Nocken an der Quetschungsoberfläche können am
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PHN 9917 y 22.7.1981
-V-
Isolierkörper selbst seitlich seiner Aussparung rulien. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Ausnehmung im Isolierkörper zum grössten Teil durch eine gläserne, keramische, Kunststoff- oder Metallscheibe abgedeckt ist, in der sich eine Öffnung befindet, welche die Quetschung des Lampen— kolbens bis zum Nocken oder bis zu den Nocken durchlässt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform können handelsübliche Lampensockel benutzt werden.
Die erfindungsgemässe Lampe bietet den Vorteil,
^ dass die Scheibe oder die Begrenzung der Ausnehmung im Isolierkörper eine Tragfläche für den Kitt bildet, der den Lampenkolben mit dem Lampensockel verbindet. Bei herkömmlichen Lampen wird die Ausnehmung im Sockel nach dem Einbringen der Quetschung des Kolbens mit Sand gefüllt,
1^ um eine Tragfläche für den Kitt zu bilden und zu vermeiden, dass besonders viel Kitt verwendet wird. Bei der erfindungsgemässen Lampe ist die Verwendung von Sand überflüssig, wie weiter unten näher erläutert wird.
Die erfindungsgemässe Lampe kann einen Sockel-für
die Verwendung in einer Edison-' oder Bajonettfassung- oder in einer Fassung mit einer anderen Form, beispielsweise mit einer oder mehreren Steckerbuchsen, aufweisen. Wegen der hohen Färbtemperatur, der guten Ausbeute und der während der Lebensdauer gleichbleibenden Lichtausbeute, die Halogenglühlampen besitzen, kann die erfindungsgemässe Lampe neben einem Inertgas, ein Halogen enthalten und weist daher einen Sockel aus einer Glasart mit einem hohen Siliziumdioxidgehalt auf, beispielsweise von 95 Gew.^ oder darüber, wie Quarzglas.
Einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht einer gesockelten Glühlampe (Fig. 2 zeigt den Sockel zum Teil im Schnitt),
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen Teil des LampensoRkeis nach Fig. 2,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Glühlampe,
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PHN 9917 J*- 22.7.1981
-ζ*
Fig. k eineii Schnitt entlang der Linie VI-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen analogen Schnitt durch eine dritte Glühlampe.
In Fig. 1 und 2 besitzt der Lampenkolben 1 eine Quetschung 2 und einen Glühkörper 3» der mit Stromzuführungsdrähten k und 5 verbunden ist, die vakuumdicht durch die Quetschung 2 heraustreten uhd dort mit Kontakten 8 und 9 eines Sockels 6 verbunden sind, der zum grössten Teil aus einem Keramikstein 7 aus Steatit besteht. Der Kontakt 8 (Sockelhülse) ist mittels Kitt 16 vorher am Stein 7 befestigt. Der Keramikstein 7 weist eine Ausnehmung 10 auf, in welche die Quetschung 2 des Kolbens 1 hineinragt. Die Quetschung 2 weifet an ihrer Oberfläche an den breiteren
^ Seitenflächen 15 zwei Nockenpaare 12 auf, welche die Eindringtiefe der Quetschung 2 in die Ausnehmung 10 des Keramiksteins 7 bestimmen. Die Nocken 12 stützen sich hierfür auf einer Metallscheibe 13 ab, die auf einem Rand Ik des Keramiksteins 7 aufliegt. Mit Kitt 11 ist der Kolben 1 am Sockel 6 befestigt. Beim Zusammenbau der Lampe wird die Stabilität des Kolbens 1 im Sockel 6 noch dadurch vergrössert, dass der Stromzuführungsdralit k durch den Boden des Sockels 6 an der Stelle ragt, an der sich der Kontakt 9 befindet. Die Scheibe 13 deckt die Ausnehmung 10 nahezu ab,
wodurch eine Tragfläche für die beim Anbringen weiche Kittmasse 11 entsteht, und ein Einsinken dieser Masse in die Ausnehmung 10 vermieden wird. Die Öffnung 17 in der Scheibe 13 (Fig. 2a) lässt die Quetschung 2 bis zu den Nocken 13 durch.
Die Bezugszeichen in Fig. 3 und k sind um 20 höher als die der entsprechenden Teile der Lampe nach Fig. 1 und Die Kontakte des Sockels 26 sind in diesem Fall Steckerstifte 28 und 29. Die Ausnehmung 30 im Keramikstein 27 ist derart bemessen, dass die Quetschung 22 darin mit geringem Spielraum passt. Die Nocken 32 an der Oberfläche der Quetschung 22 stossen jedoch an den Rand Jk. Hierbei verlaufen die Nocken 32 jeweils nahezu über die volle Breite der betreffenden breiteren Fläche 35 der Que tsciiung
PHN 9917 5~ 22.7.1981
Die dargestellte Lampe ist eine Theaterlampe von 220 V und 1000 W mit einer Quetschungstemperatur von 400°C und einer Färbtemperatur von 3000° Kelvin.
In Fig. 5 weist die Quetschung 42 nur an einer breiteren Seitenfläche 55 einen Nocken 52 auf. Die übrigen Bezugsziffern sind um 20 höher als die der entsprechenden Teile in Fig. k.
Leerseite

Claims (1)

PHN 9917 *4T 22.7.1981 PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische Glühlampe, deren Glaskolben eine Quetschung aufweist und in welchem eiift Glühkörper angeordnet ist, dessen StromzuführungsdräJhte vakuumdicht durch die Quetschung heraustreten und mit Kontakten eines zum grössten Teil aus eiiiem Isolierkörper bestehenden Lampensockels verbunden siiid, wobei die Kolbenquetschung in eine Ausnehmung des Isolierkörpers ragt und darin mit Kitt befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche (15; 35? 55) der Quetschung (2| 22; 42) des Larnpenkolbens (1; 31; 51) zumindest ein Nocken (i2; 32; ^Z) vorgesehen ist, der die Tiefe bestimmt, mit der die Quetschung in die Ausnehmung (1O; 30» 50) des Isolierkörpers (7; 27» 47) des Lampensockels (6; 26; 46) ragt. 2ο Elektrische Glühlampe nach Atispruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) im Isolierkörper (7) zum grössten Teil mit einer Scheibe (13) abgedeckt ist, in der eine Öffnung (17) vorgesehen ist, welche die Quetschung (2) des Lampenkolbens (i) bis ssum Nocken (12) hiiidurchlässt.
DE19813148822 1980-12-16 1981-12-10 "elektrische gluehlampe" Ceased DE3148822A1 (de)

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JP (1) JPS57124846A (de)
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CA (1) CA1169471A (de)
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GB (1) GB2089563B (de)
NL (1) NL8006801A (de)

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FR2496339A1 (fr) 1982-06-18
GB2089563A (en) 1982-06-23
GB2089563B (en) 1984-03-21
FR2496339B1 (de) 1984-07-13
JPS57124846A (en) 1982-08-03
BE891472A (fr) 1982-06-14
CA1169471A (en) 1984-06-19
NL8006801A (nl) 1982-07-16

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