DE3148822A1 - "elektrische gluehlampe" - Google Patents
"elektrische gluehlampe"Info
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
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- H01K1/42—Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
Landscapes
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
N. V, Philips' 6!oeilampenfan&8n; fe:svaa: -::'- 31 A8 822
PHN 9917 *f . 22.7.1981
Elektrische Glühlampe
Die Erfindung betrifft eine elektrische Glühlampe,
deren Glaskolben eine Quetschung aufweist und in dem ein Glühkörper angeordnet ist, dessßn Stromzuführungsdrähte
vakuumdicht durch die Quetschung heraustreten und mit Kontakten eines zum grossten Teil aus einem Isolierkörper
bestehenden Lampensockels verbunden sind, wobei die Kolbenquetschung in eine Ausnehmung des Isolierkörpers ragt und
darin mit Kitt befestigt ist. Eine derartige Lampe, bei der der Isolierkörper ein keramischer Stein ist, ist aus
der niederländischen Patentanmeldung 6717374 bekannt und
kann als Projektions-, Studio- oder Theaterlampe verwendet
werden.
In allen Fällen, in denen eine Lampe in einem
optischen System verwendet wird, soll der Glühkörper in bezug auf den Lampensockel ausgerichtet sein, so dass der
Glühkörper beim Einsetzen der Lampe in eine Fassung des optischen Systems eine vorgegebene Stelle in diesem System
einnimmt.
Lampen mit dem erwähnten Anwendungszweck nehmen häufig eine hohe Leistung auf und erzeugen Licht mit hoher
Färbtemperatur. Die hohen Quetschungstemperaturen, die
dabei entstehen, erfordern einen Sockel mit einem Isolierkörper aus Keramik oder einen hochtemperaturfesten (bis
zu etwa 4OO°C) Kunststoff und machen die Verwendung von
Kitt für die Befestigung des Lampensockels am Kolben notwendig. Das Aushärten des Kitts erfordert verhältnismässig
viel Zeit. In dieser Zeit müssen der Lampenkolben und der Lampensockel ausgerichtet fixiert bleiben, damit eine
Verschiebung des Glühkörpers gegenüber dem Sockel vermieden wird. Dies bringt eine längere Belegung des Ausrichtgeräts
mit sich und erhöht den Selbstkostenpreis der Lampe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lampenaufbau zu schaffen, der eg ermöglicht, den Kitt zur
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PHN 9917 "2" 22.7. 1981
Befestigung des Lampensockels am Lampenkolben ausserhalb eines Ausrichtgeräts durehhärten zu lassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampe eingangs erwähnter
Art dadurch gelöst, dass sich auf der Oberfläche der Quetschung zumindest ein Nocken befindet, der die
Tiefe bestimmt, mit der die Quetschung in die Ausnehmung des Isolierkörpers des Lampensockels ragt.
Bei der Herstellung von Lampen kann der Glühkörper im Kolben mit grosser Genauigkeit in einem bestimmten
Abstand von einer Referenz auf der Quetschung positioniert werden. Durch die Ausführung der Referenz in Form eines
oder mehrerer Nocken auf der Oberfläche der Quetschung und durch eine solche Bemessung dieser Nocken, dass sie beim
Zusammenfügen von Kolben und Sockel niar in vorbestimmter
^ Länge in die Ausnehmung des Isolierkörpers des Lampensockels
eindringen können, liegt bei der erfindungsgemässen Lampe der Abstand zwischen Glühkörper und Sockel fest.
Dieser Abstand, die Lichtcenterlänge, ist der wichtigste
Parameter der Position des Glühkörpers. Der Aufbau der erfindungsgemässen Lampe ermöglicht
es, den Kitt zur Befestigung des Lampenkolbens mit dem Sockel durchhärten zu lassen, ohne dass während der Aushärtungszeit
ein Ausrichtgerät benötigt wird. Bei Lampen, deren Schwerpunkt des Kolbens nahe beim Sockel liegt und
bei denen eine stabile Unterstützung des Kolbens durch den (die) Nocken an der Quetschungsoberfläche gewährleistet
ist, brauchen sogar keine mechanischen Hilfsmittel, wie Klemme oder Lehre, zur Fixierung des Kolbens beim Aushärten
des Kitts verwendet zu werden.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemässen
Lampe ist auf der Quetschungsoberfläche ein Nocken axi jeder
der beiden einander gegenüberliegenden breiteren Seitenflächen der Quetschung vorgesehen. Bei einer Abwandlung
sind an jeder der beiden Seitenflächen zwei oder mehrere
.35 Nocken vorgesehen. Hierbei hat der Kolben bei der Lampenherstellung
eine besonders stabile Stellung in bezug auf den Sockel.
Die Nocken an der Quetschungsoberfläche können am
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PHN 9917 y 22.7.1981
-V-
Isolierkörper selbst seitlich seiner Aussparung rulien.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Ausnehmung im Isolierkörper zum grössten Teil durch eine gläserne, keramische,
Kunststoff- oder Metallscheibe abgedeckt ist, in der sich eine Öffnung befindet, welche die Quetschung des Lampen—
kolbens bis zum Nocken oder bis zu den Nocken durchlässt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform können handelsübliche
Lampensockel benutzt werden.
Die erfindungsgemässe Lampe bietet den Vorteil,
^ dass die Scheibe oder die Begrenzung der Ausnehmung im
Isolierkörper eine Tragfläche für den Kitt bildet, der den Lampenkolben mit dem Lampensockel verbindet. Bei herkömmlichen
Lampen wird die Ausnehmung im Sockel nach dem Einbringen der Quetschung des Kolbens mit Sand gefüllt,
1^ um eine Tragfläche für den Kitt zu bilden und zu vermeiden,
dass besonders viel Kitt verwendet wird. Bei der erfindungsgemässen
Lampe ist die Verwendung von Sand überflüssig, wie weiter unten näher erläutert wird.
Die erfindungsgemässe Lampe kann einen Sockel-für
die Verwendung in einer Edison-' oder Bajonettfassung- oder
in einer Fassung mit einer anderen Form, beispielsweise mit einer oder mehreren Steckerbuchsen, aufweisen. Wegen
der hohen Färbtemperatur, der guten Ausbeute und der
während der Lebensdauer gleichbleibenden Lichtausbeute, die Halogenglühlampen besitzen, kann die erfindungsgemässe
Lampe neben einem Inertgas, ein Halogen enthalten und
weist daher einen Sockel aus einer Glasart mit einem hohen
Siliziumdioxidgehalt auf, beispielsweise von 95 Gew.^ oder
darüber, wie Quarzglas.
Einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht
einer gesockelten Glühlampe (Fig. 2 zeigt den Sockel zum Teil im Schnitt),
Fig. 2a eine Draufsicht auf einen Teil des LampensoRkeis
nach Fig. 2,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Glühlampe,
Ι]:-' " "■-' 3U8822
PHN 9917 J*- 22.7.1981
-ζ*
Fig. k eineii Schnitt entlang der Linie VI-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen analogen Schnitt durch eine dritte
Glühlampe.
In Fig. 1 und 2 besitzt der Lampenkolben 1 eine Quetschung 2 und einen Glühkörper 3» der mit Stromzuführungsdrähten
k und 5 verbunden ist, die vakuumdicht durch die Quetschung 2 heraustreten uhd dort mit Kontakten
8 und 9 eines Sockels 6 verbunden sind, der zum grössten
Teil aus einem Keramikstein 7 aus Steatit besteht. Der
Kontakt 8 (Sockelhülse) ist mittels Kitt 16 vorher am Stein 7 befestigt. Der Keramikstein 7 weist eine Ausnehmung
10 auf, in welche die Quetschung 2 des Kolbens 1 hineinragt. Die Quetschung 2 weifet an ihrer Oberfläche an den breiteren
^ Seitenflächen 15 zwei Nockenpaare 12 auf, welche die Eindringtiefe
der Quetschung 2 in die Ausnehmung 10 des Keramiksteins 7 bestimmen. Die Nocken 12 stützen sich hierfür
auf einer Metallscheibe 13 ab, die auf einem Rand Ik des Keramiksteins 7 aufliegt. Mit Kitt 11 ist der Kolben 1
am Sockel 6 befestigt. Beim Zusammenbau der Lampe wird die Stabilität des Kolbens 1 im Sockel 6 noch dadurch vergrössert,
dass der Stromzuführungsdralit k durch den Boden
des Sockels 6 an der Stelle ragt, an der sich der Kontakt 9 befindet. Die Scheibe 13 deckt die Ausnehmung 10 nahezu ab,
wodurch eine Tragfläche für die beim Anbringen weiche Kittmasse 11 entsteht, und ein Einsinken dieser Masse in die
Ausnehmung 10 vermieden wird. Die Öffnung 17 in der Scheibe
13 (Fig. 2a) lässt die Quetschung 2 bis zu den Nocken 13 durch.
Die Bezugszeichen in Fig. 3 und k sind um 20 höher als die der entsprechenden Teile der Lampe nach Fig. 1 und Die Kontakte des Sockels 26 sind in diesem Fall Steckerstifte 28 und 29. Die Ausnehmung 30 im Keramikstein 27 ist derart bemessen, dass die Quetschung 22 darin mit geringem Spielraum passt. Die Nocken 32 an der Oberfläche der Quetschung 22 stossen jedoch an den Rand Jk. Hierbei verlaufen die Nocken 32 jeweils nahezu über die volle Breite der betreffenden breiteren Fläche 35 der Que tsciiung
Die Bezugszeichen in Fig. 3 und k sind um 20 höher als die der entsprechenden Teile der Lampe nach Fig. 1 und Die Kontakte des Sockels 26 sind in diesem Fall Steckerstifte 28 und 29. Die Ausnehmung 30 im Keramikstein 27 ist derart bemessen, dass die Quetschung 22 darin mit geringem Spielraum passt. Die Nocken 32 an der Oberfläche der Quetschung 22 stossen jedoch an den Rand Jk. Hierbei verlaufen die Nocken 32 jeweils nahezu über die volle Breite der betreffenden breiteren Fläche 35 der Que tsciiung
PHN 9917 5~ 22.7.1981
Die dargestellte Lampe ist eine Theaterlampe von 220 V und
1000 W mit einer Quetschungstemperatur von 400°C und einer
Färbtemperatur von 3000° Kelvin.
In Fig. 5 weist die Quetschung 42 nur an einer
breiteren Seitenfläche 55 einen Nocken 52 auf. Die übrigen
Bezugsziffern sind um 20 höher als die der entsprechenden
Teile in Fig. k.
Leerseite
Claims (1)
1. Elektrische Glühlampe, deren Glaskolben eine Quetschung aufweist und in welchem eiift Glühkörper angeordnet
ist, dessen StromzuführungsdräJhte vakuumdicht durch
die Quetschung heraustreten und mit Kontakten eines zum grössten Teil aus eiiiem Isolierkörper bestehenden Lampensockels
verbunden siiid, wobei die Kolbenquetschung in eine Ausnehmung des Isolierkörpers ragt und darin mit Kitt befestigt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche (15; 35? 55) der Quetschung (2| 22; 42) des Larnpenkolbens
(1; 31; 51) zumindest ein Nocken (i2; 32; ^Z) vorgesehen
ist, der die Tiefe bestimmt, mit der die Quetschung in die Ausnehmung (1O; 30» 50) des Isolierkörpers (7; 27»
47) des Lampensockels (6; 26; 46) ragt.
2ο Elektrische Glühlampe nach Atispruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) im Isolierkörper (7) zum grössten Teil mit einer Scheibe (13) abgedeckt ist,
in der eine Öffnung (17) vorgesehen ist, welche die Quetschung (2) des Lampenkolbens (i) bis ssum Nocken (12) hiiidurchlässt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8006801A NL8006801A (nl) | 1980-12-16 | 1980-12-16 | Elektrische gloeilamp. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148822A1 true DE3148822A1 (de) | 1982-07-15 |
Family
ID=19836328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148822 Ceased DE3148822A1 (de) | 1980-12-16 | 1981-12-10 | "elektrische gluehlampe" |
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JP (1) | JPS57124846A (de) |
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DE (1) | DE3148822A1 (de) |
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GB (1) | GB2089563B (de) |
NL (1) | NL8006801A (de) |
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US3622832A (en) * | 1967-01-24 | 1971-11-23 | Airequipt Inc | Interchangeable tungsten halogen lamp |
DE1908641C3 (de) * | 1968-02-22 | 1974-08-08 | Thorn Lighting Ltd., London | Lampe |
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-
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- 1980-12-16 NL NL8006801A patent/NL8006801A/nl not_active Application Discontinuation
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- 1981-12-10 CA CA000391917A patent/CA1169471A/en not_active Expired
- 1981-12-10 DE DE19813148822 patent/DE3148822A1/de not_active Ceased
- 1981-12-11 GB GB8137475A patent/GB2089563B/en not_active Expired
- 1981-12-11 FR FR8123186A patent/FR2496339A1/fr active Granted
- 1981-12-12 JP JP20080781A patent/JPS57124846A/ja active Pending
- 1981-12-14 BE BE0/206830A patent/BE891472A/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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FR2496339A1 (fr) | 1982-06-18 |
GB2089563A (en) | 1982-06-23 |
GB2089563B (en) | 1984-03-21 |
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JPS57124846A (en) | 1982-08-03 |
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Legal Events
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