DE3148775A1 - Gebilde aus praezisionsmetallteilen - Google Patents

Gebilde aus praezisionsmetallteilen

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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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    • C23F1/02Local etching
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Description

  • Gebilde aus Präzisionsmetallteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gebilde von Präzisionsmetallteilen bzw.. -bereichen unter Verwendung von Metallfolien. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Gebilde von Präzisionsmetallteilen, in denen der Präzisionsgrad dadurch verbessert ist, daß Präzisionsteile mit feinsten Formen durch die Verwendung von Metallfolien von 20 bis 500 ß hergestellt werden durch Herstellung eines Laminats von elektrolytisch aufgetragenen Schichten unterschiedlicher Metalle, während die Genauigkeit des notwendigen Musters nur durch eine Metallart vorgesehen wird und die andere Metallart lediglich als Stütze verwendet wird. Alternativ erfolgt das Vorsehen der Genauigkeit des notwendigen Musters nur durch eine Metallart und durch Beseitigen der Abschnitte eines Zwischenmetalls und der anderen Metallart, die dem Muster der ersten Metallschicht entspricht, wobei die zu entfernenden Abschnitte ein wenig breiter sein können, als die Abschnitte des Musters.
  • Heutzutage werden als ein Beispiel von Präzisionsmetallteilen optische Schlitzplatten hergestellt (Codierer mit einer Dicke von 30 Mikron bis 200 Mikron unter Verwendung einer Platte aus rostfreiem Stahl).
  • Das bekannte Herstellungsverfahren zur Herstellung derartiger Präzisionsmetallteile ist im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 10 später beschrieben.
  • Unter Berücksichtigung der für diesen Stand der Technik angegebenen Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Gebilde von Präzisionsmetallteilen vorzusehen, die extrem genauer sind und bei denen im Zusammenhang mit dem Stand der Technik geltendgemachte Nachteile vermieden werden. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein diesbezügliches Verfahren zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Gebildes von Präzisionsmetallteilen gelöst, die gekennzeichnet sind durch ein Laminat einer ersten elektrolytisch aufgetragenen Metall schicht und einer zweiten elektrolytisch aufgetragenen Metall schicht, die von der ersten Metallschicht unterschiedlich ist, oder ein Laminat aus einer ersten elektrolytisch aufgetragenen Metallschicht, einer zweiten, von der ersten unterschiedlichen elektrolytisch aufgetragenen Metall schicht und einer dritten elektrolytischen Metallschicht aus demselben Metall wie die erste Metall schicht, wobei die Genauigkeit des Ätzens und des elektrolytischen Aufbringens zum Erzielen des notwendigen Musters der genannten Metallteile nur durch die erste elektrolytisch aufgetragene Metall schicht verbessert ist, wobei die zweite und die dritte Schicht einfach als Stütze bei der Herstellung der genannten Metallteile aus Metallfolien verwendet werden.
  • Verfahrensgemäß wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Laminat aus zwei elektrolytisch aufgetragenen Schichten eines ersten Metalls und eines zweiten Metalls, welches vom ersten unterschiedlith ist oder von drei elektrolytisch aufgetragenen Schichten eines ersten Metalls, eines zweiten Metalls, welches vom ersten Metall unterschiedlich ist und einem dritten Metall, welches das gleiche Metall ist wie das erste, zwischen einem oberen und einem unteren Filmblatt angeordnet wird, auf dem zuvor unterschiedliche Muster aufgebracht sind, daß das Laminat und die Filmblätter zusammen einer Belichtung und Entwicklung unterworfen werden, wobei der obere Film eine Abbildung eines notwendigen Präzisionsmusters für die genannten Präzisionsmetallteile und der untere Film eine Abbildung eines Musters enthält, welches notwendig ist, um die Festigkeit des Laminats zu halten, daß im voraus eine Anordnung so getroffen wird, daß nach dem Entwickeln in den gegenüber den Musterteilen anderen Teilen unbelichtetes photosensitives Harz verbleibt, daß die Filmblätter auf beiden Seiten entfernt werden, daß das Laminat mit einer ersten Atzlösung einem Atzvorgang unterworfen wird, welche Lösung in der Lage ist, das erste Metall zu ätzen, jedoch nicht in der Lage ist, das zweite Metall zu ätzen, und daß dann mit einer zweiten Ätzlösung ein zweiter Ätzvorgang erfolgt, welche Ätzlösung in der Lage ist, das zweite Metall, jedoch nicht das erste Metall zu ätzen, und so die Genauigkeit durch das erste Metall zu verbessern, während die Metalle in den anderen Schichten einfach als Stütze verwendet werden.
  • Eine weitere verfahrensmäßige Lösung der Aufgabe besteht darin, daß eine zweite Metallfolie, die an beiden Seiten mit Membranen aus lichtsensitivem Harz versehen ist, zwischen einem oberen und einem unteren Film angebracht wird, wobei jeder Film jeweils eine Abbildung eines unterschiedlichen Musters trägt, daß die Folie einer Belichtung und einer Entwicklung unterworfen wird, daß der obere Film die Abbildung eines Präzisionsmusters enthält, welches für die genannten Präzisionsmetallteile notwendig ist, und wobei der untere Film eine Abbildung eines Musters enthält, welches notwendig ist, die Festigkeit der laminierten Folien zu halten, die durch elektrolytisches Aufbringen eines ersten Metalls gebildet sind, welches Metall sich von dem zweiten Metall unterscheidet, daß die Anordnung so erfolgt, daß unbelichtetes photosensitives Harz nach dem Entwickeln in den Teilen verbleibt, die nicht die Musterteile sind, daß die beiden Filme entfernt werden, daß die Folie in ein elektrolytisches Bad für das erste Metall gebracht wird, um dieses erste Metall auf Teile der zweiten Metallfolie aufzubringen, in denen kein photosensitives Harz haftet, daß das Laminat mit einer Ätzlösung behandelt wird, die das zweite Metall ätzt, um so die Genauigkeit durch die erste Metall schicht zu verbessern und um die zweite Metallschicht und die dritte Metallschicht einfach als Stütze zu verwenden, indem die erste Metallschicht durch Elektrolyse an der zweiten Metallschicht haftet.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Anhand dieser Ausführungsbeispiele wird auch der Herstellungsprozeß erläutert. Es zeigt; Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Folie aus rostfreiem Stahl, die an beiden Seiten mit einer widerstandsfähigen Schicht zum Erzeugen eines herkömmlichen Codierers versehen ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Folie aus rostfreiem Stahl mit einer widerstandsfähigen Beschichtung, die sich zwischen zwei Filmblättern befindet, auf denen zuvor ein erforderliches Musters abgebildet, dem Licht ausge-setzt und entwickelt wurde, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Folie gemäß Fig. 2, von der die Filmblätter entfernt sind, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Folie, die durch Ätzen der Folie gemäß Fig. 3 ausgebildet wurde, Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Folienprodukt, welches dadurch erhalten'wurde, daß die widerstandsfähige Beschichtung von der Folie gemäß Fig. 4 entfernt wurde, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Drehcodierer, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Codierer gemäß'Fig. 6, Fig. 8 den Zustand des Entfernens des oberen und unteren Films nach der Belichtung und Entwicklung, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Folie zusammen mit dem aufgebrachten oberen und unteren Film, wobei keine Abweichung zwischen den Mustern der beiden Filme besteht, Fig. 9' einen Querschnitt durch eine Folie mit einem durch Atzen ausgebildeten Loch, Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Folie zusammen mit dem oberen und unteren Film, wobei eine-bweichung zwischen den beiden Filmen besteht, Fig. 10' einen Querschnitt durch eine Folie mit einem darin durch Ätzen ausgebildeten Loch, wobei das Loch schmäler ist als bei der Fig. 10.
  • In Fig. 1 bis 10 ist ein herkömmliches Herstellungsverfahren beschrieben. In den nachfolgenden schematischen Zeichnungen ist das Gebilde gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar unter Heranziehung eines Drehcodierers (wie in Fig. 6 bis 8, die auf den herkömmlichen Drehcodierer abgestellt sind).
  • Insbesondere ist dieser Drehcodierer in Fig. 11 bis 15 dargestellt: Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Drehcodierer mit einem Gebilde gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 12 einen Querschnitt des Codierers im Zustand der Herstellung, wobei ein oberes Filmblatt mit einem darauf aufgebrachten Schlitzmuster und ein unteres Filmblatt mit einem darauf als Stütze aufgebrachten Muster entfernt sind, Fig. 13 einen Querschnitt des Codierers im Zustand der Herstellung, wobei ein Nickelschicht ohne anhaftende Widerstandsschicht geätzt wird, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Platte, die durch Ätzen der Kupferplatte gemäß Fig. 13 erzielt worden ist, Fig. 15 einen Querschnitt durch eine Platte, die durch Entfernen der Widerstandsschicht erzielt worden ist, Fig. 16 einen Querschnitt durch eine Platte, die eine Mustereinheit eines fixierten Codierers zeigt, Fig. 17 die Rückseite und Fig. 18 die Vorderseite der genannten Platte, Fig. 19 eine Querschnittsansicht der Platte, bei der unnötige Teile der Kupfer folie mit einer widerstandsfähigen Schicht abgedeckt ist, Fig. 20 einen Querschnitt durch die Platte, die durch eine Nickelplattierung der Platte gemäß Fig. 19 erzielt wurde, Fig. 21 einen Querschnitt durch die Platte, die dadurch erzielt wurde, daß die Widerstandsschicht der Platte gemäß Fig. 20 entfernt worden ist, Fig. 22 einen Querschnitt durch eine Platte, die dadurch erzielt worden ist, daß das Kupfer in der Platte gemäß Fig. 21 entfernt worden ist, Fig. 23 eine Draufsicht auf Schlitze eines Drehcodierers sowie einen Querschnitt derselben, Fig. 24 eine Querschnittsansicht durch einen Schlitz eines Drehcodierers, bei dem die Abweichung zwischen einer Präzisionsfläche und einer Stützfläche größer wird und Fig. 25 eine schematische Querschnittsansicht einer geschliffenen, gefrästen bzw. geriffelten Platte und einer plattierten Nickelfolie, bei der a) diese Platte vor dem Ätzen, a') dieselbe Platte nach dem Ätzen, b) die plattierte Nickelfolie vor dem Ätzen und b') dieselbe Platte nach dem Ätzen darstellt.
  • 1) Werden zunächst auf beiden Seiten einer Platte aus rostfreiem Stahl Membranen aus photosensitivem Harz (Widerstandsschicht ausgebildet, wobei das Bezugs zeichen 1 die Platte aus rostfreiem Stahl und das Bezugs zeichen 2 eine Widerstands schicht bezeichnet.
  • 2) Um auf einer Folie (oder Platte) aus rostfreiem Stahl, die mit einer Widerstandsschicht versehen ist, ein Muster aufzubringen, wird die Folie aus rostfreiem Stahl mit zwei Filmblättern so belegt, daß sich die Folie aus rostfreiem Stahl zwischen diesen beiden Filmblättern befindet. Auf diesen Filmblättern ist das gewünschte Muster zuvor aufgebracht, belichtet und entwickelt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In diesem Fall ist es notwendig, ein oberes und unteres Muster vorzusehen, die zusammenfallen. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet dabei die Filmblätter. Die Bezugszeichen 3' und 4 verdeutlichen den Zustand der Belichtung (siehe Fig. 2).
  • 3) Nach dem Beseitigen der Filmschichten wird die Platte aus rostfreiem Stahl in einen Ätzbehälter eingegeben, um diese gleichzeitig von beiden Seiten zu ätzen. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Platte aus rostfreiem Stahl, von der der Film entfernt wurde. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Platte aus rostfreiem Stahl, die durch Ätzen der Platte aus rostfreiem Stahl gemäß Fig. 3 hergestellt wurde. Wenn in diesem Zusammenhang von einer Widerstands schicht die Rede ist, so kann es sich dabei um einen Abdecklack handeln bzw.
  • um eine Schutzmasse, die gegen das Ätzmittel widerstandsfähig ist. 2' ist die Widerstandsschicht, die nach dem Belichten und nach dem Entwickeln verblieben ist. 5 ist das weggeätzte Teil.
  • 4) Die Widerstandsschicht wird von der Platte aus rostfreiem Stahl entsprechend Fig. 5 entfernt, um das gewünschte Produkt zu erzielen. Ein so erzieltes Produkt entsprechend einem her- kömmlichen Verfahren ist in. Draufsicht in Fig. 6 dargestellt, wobei jedoch das Muster nur teilweise dargestellt ist (d.h. in anderen Teilen weggelassen ist). Im Schnitt ist dieses Produkt in Fig. 7 dargestellt. In beiden Figuren durchdringen dünne Linearschlitze das Material, damit das Licht durchdringen kann. Fig. 8 zeigt den Zustand, bei dem die oberen und unteren Filme beseitigt sind, nachdem das Belichten und Entwickeln entsprechend Fig. 2 erfolgt ist.
  • Ein durch die zuvor genannten Verfahrensschritte hergestelltes Produkt hat die folgenden Nachteile: a) Es ist entschieden unmöglich, zwei Filmblätter zusammenzubringen, die Muster von dünnen Linien in der Einheit von mehreren 10 Mikrons bis 100 Mikrons enthalten, so daß die Muster vollständig einander entsprechen. Entsprechend Versuchen treten Abweichungen von mindestens 10 Mikron bis zu maximal mehr als 20 Mikron auf. Diese Abweichungen werden mit der Zunahme des Filmbereiches größer.
  • b) Die Filmblätter dehnen sich oder ziehen sich zusammen, wenn sie Wärme, Feuchtigkeit und dgl. ausgesetzt werden.
  • Sogar wenn sie vollständig fluchtend zueinander aufgebracht werden, so daß sie vollständig einander entsprechen, treten Abweichungen zueinander mit der Zeit der Verwendung derselben auf.
  • c) Die Ätzpräzision nimmt proportional mit der Zunahme der Dicke des Metalls ab. Das Ätzen von beiden Seiten ist ein Vorgang, der dazu verwendet wird, um ein möglichst präzises Ätzen vornehmen zu können. Wenn ein Loch in einer Metallplatte durch Ätzen von beiden Seiten vorgesehen wird, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist und wenn eine Abweichung der Figuren zwischen dem oberen und unteren Filmblatt vorliegt, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, erfolgt ein Ätzen mit einer Abweichung entsprechend Fig. 10.
  • Die Präzision des Durchdringens wird durch die Breite a eines in Fig. 9 dargestellten Loches bestimmt. Wenn das Ätzen in Querrichtung fortschreitet, sollte ein Idealzustand gemäß Fig. 9 vorliegen. Wenn jedoch sich in dem oberen und unteren Filmblatt eine Abweichung befindet, so wird die Breite a' entsprechend der Darstellung in Fig. 10 kleiner. Fig. 10' zeigt den Idealzustand, bei dem angenommen wird, daß das Ätzen in Querrichtung fortschreitet. Darüber hinaus wird die Seitenätzmenge proportional der Zunahme der Dicke größer.
  • Die Genauigkeit zum Halten der notwendigen Dicke wird extrem schwierig.
  • d) Wenn ein Präzisionsmetallteil durch Atzen aus einem gefrästen oder gewalzten Metall, wie einer Platte aus rostfreiem Stahl hergestellt wird, ist in der gefrästen oder gewalzten Metallplatte die Walz- oder Fräsrichtungseigenschaft in dieser Metallplatte ausgebildet, so daß das Ätzen in Längs- und Querrichtung schwierig wird. Das Atzen von Metall ist das Eliminieren individueller Metallpartikel. Jedoch im Fall eines gefrästen oder gewalzten Metalls nehmen die Metallpartikel einen quer oder seitlich gestapelten Zustand ein, wie gestapelte Ziegelsteine, so daß eine unregelmäßige geätzte Fläche entsteht. Dies ist auch als Nachteil des herkömmlichen Verfahrens anzusehen.
  • Nunmehr wird das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben. Das Gebilde gemäß der Erfindung ist in zwei Teile aufgeteilt, d.h.
  • in einen Teil A, welcher eine hohe Genauigkeit erfordert und einen Teil B, welcher die geeignete Dicke erfordert, um das Produkt in andere Teile einzusetzen, d.h. ein Teil, welches als Stütze notwendig ist.
  • Weiterhin werden Muster in Filmblättern unterschiedlich gemacht, d.h. ein Filmblatt enthält die Aufbringung eines Musters des Teils, welches die Genauigkeit erfordert und das andere Filmblatt enthält ein Muster des Stützteils. Sie werden in einem Teil mit einer Struktur vorgesehen, die mit der übereinstimmt, die in einer früheren Anmeldung 427919 aus dem Jahre 1980 übereinstimmt und auf eine feste Metallmaskenplatte bezogen ist, welche eine Metallplatte mit Bildlöchern ist, die von beiden Seiten in die Platte eindringen, wobei die Dicke des Metalls in drei von optionaler Proportion aufgeteilt ist und als eine Zwischenschicht. Ein unterschiedliches Metall kann nicht mit einer Ätzlösung geätzt werden, welche das Metall von beiden Seiten korrodiert.
  • Der Drehcodierer mit einer erfindungsgemäßen Struktur ist in Draufsicht in Fig. 11 und im Querschnitt in Fig. 15 dargestellt.
  • Anstatt einer Platte 1 aus rostfreiem Stahl des herkömmlichen Codierers wird als erste Metall schicht ein plattiertes Laminat verwendet, welches eine Nickelschicht 8 ist. Als zweite Metallschicht wird eine Kupferschicht 7 und als dritte Metallschicht eine andere Nickelschicht 8' verwendet. Als zweite Metallschicht ist ebenso eine Legierung aus Nickel und Phosphor verwendbar.
  • In Fig. 12 ist der Zustand dargestellt, in dem ein oberes Filmblatt und ein unteres Filmblatt im entfernten Zustand sich befinden. Das obere Filmblatt ist mit einem darauf aufgebrachten Schlitzmuster (X) versehen, welches für einen Codierer notwendig ist. Das untere Filmblatt ist mit einem geeigneten Muster Y versehen, welches einen breiteren Bereich einnimmt als der Bereich, welcher für das Schlitzmuster notwendig ist, um Stufen relativ zu den Schlitzen des Codierers auszubilden.
  • Fig. 13 zeigt den Zustand, in dem der Nickelteil, welcher nicht mit einer Widerstandsschicht versehen ist, geätzt wird. In Fig.14 ist der Zustand dargestellt, in der das Kupfer der Platte gemäß Fig. 13 geätzt wird. In Fig. 15 ist der Zustand gezeigt, in der die Widerstandsschicht der Platte gemäß Fig. 14 durch Lösen entfernt wird.
  • Für einen. fixierten Codierer, welcher zusammen mit einem Drehcodierer verwendet wird, kann die Genauigkeit durch dasselbe Gebilde verbessert werden. Fig. 16 zeigt einen Querschichtt einer Mustereinheit. Fig. 18 zeigt das Muster auf einem oberen Film und Fig. 17 zeigt das Muster zum Halten eines unteren Films. Der tatsächliche Codierer ist eine flache Platte, auf der das Muster der vorgenannten Einheit auf einer Ebene wiederholt ist.
  • Ein Drehcodierer gemäß Fig. 11 bis 15 wird entsprechend einem Ätzverfahren (hier Beispiel 1) erzeugt. Jedoch derjenige gemäß Fig. 19 bis 22 wird entsprechend einem Plattierungsverfahren hergestellt. Fig. 19 zeigt einen Querschnitt einer Platte, die durch Einsetzen einer Kupferfolie erzielt wurde, die mit photosensitiven Harzmembranen an beiden Seiten derselben versehen ist, und zwar zwischen zwei Filmen, auf denen verschiedene Muster zuvor aufgebracht worden sind.
  • Daraufhin erfolgte ein Belichten und ein Entfernen der Filme, wo unnötige Teile der Kupferfolie mit der Widerstandsschicht beschichtet sind. Wenn die Nickelplattierung auf die Folie gemäß Fig. 19 aufgebracht wird, wird eine Platte entsprechend Fig. 20 erhalten. Fig. 21 zeigt einen Querschnitt der Platte gemäß Fig. 20 mit entfernter Widerstandsschicht.
  • Fig. 22 zeigt einen Querschnitt des Produktes gemäß Fig. 21, von dem das Kupfer durch Ätzen entfernt ist.
  • Die Metallteile des zuvor genannten Gebildes haben verschiedene Vorteile.
  • a) Da die Genauigkeit durch eine Seite der Schlitze definiert sein kann und die entgegengesetzte Seite rauh bzw. grob in die vorhandene Struktur gebohrt werden kann, hat die beim Ätzen ausgebildete Breite a keinen Einfluß auf die Präzisionsfläche. Entsprechend der Darstellung in Fig. 23 ist die Anordnung so getroffen, daß eine Abweichung a auftritt, d.h. ein breitenmäßiger Abstand von der Kante der Stützfläche bis zur Kante der Präzisionsfläche im Bereich von 10 bis 20 Mikron für den Fall der Schlitze des Decodierers. Sogar wenn a durch Ätzen 2a wird, erfolgt kein Einfluß auf die Präzisionsfläche.
  • b) Da ein Präzisionsmetallteil gemäß der vorliegenden Erfindung nicht durch Verwendung von zwei übereinanderliegenden Filmblättern mit demselben Muster hergestellt wird, kann die Gefahr einer mangelnden Ausrichtung der beiden Filmblätter nicht auftreten.
  • c) Da die Dicke eines Teils, welches die Präzision erfordert, frei und genau geändert werden kann, hat dies eine erhebliche Verbesserung zur Folge.
  • d) Metallteile, die eine hohe Genauigkeit und Präzision erfordern, wurden bisher dadurch hergestellt, daß Filmblätter eines kleinen Bereiches wegen der Abweichung der Filmblätter verwendet wurden. Nun ist es jedoch durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, Filmblätter großen Bereiches zu verwenden. Außerdem ist eine Massenproduktion möglich.
  • e) Da Folien durch einen Plattierungsprozeß hergestellt werden, ergeben sich keine Ausrichtungseigenschaften des Metalls.
  • Deswegen ergeben sich nicht im geringsten Fehler beim Ätzen.
  • Es können somit Metallteile ausgezeichneter Präzision erzielt werden.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 25 sind bei gewalzten Metallplatten, wie einer Platte aus rostfreiem Stahl, Kristalle von Metallpartikeln in einem Zustand zueinander angeordnet, als wenn Ziegelsteine quergeschichtet aufgebaut wären (Fig. 25a).
  • In Fig. 25b sind im Fall einer plattierten Platte, wie einer nickelplattierten Folie die Kristalle von Metallpartikeln wie Ziegelsteine längsgeschichtet. Der Seitenätzeffekt ist beim Ätzen einer plattierten Folie verglichen mit gewalzten Folien wesentl ich geringer.
  • f) Wenn ein Präzision erforderndes Teil nur durch einen Plattierungsprozeß hergestellt wird, kann die Genauigkeit noch weiter verbessert werden, da beim Ätzen keine nachteilige Auswirkung erfolgen kann. Darüber hinaus ist es ausreichend, daß nur notwendige Teile mit Nickel plattiert werden, so können Schritte durch Nicht-Ätzen eingespart werden.
  • Gebilde von Präzisionsmetallplatten der vorliegenden Erfindung werden in besonderen Beispieln erläutert, die jedoch den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Beispiel 1 Eine laminierte Platte mit einer Dicke von 40 ß Nickel, 40 ß Kupfer und 20 ß Nickel (100 ß insgesamt) wurde durch Plattieren mit einem gemeinsamen Nickelsulfaminatbad und einem Kupfer sulfatbad hergestellt. Wenn im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von "Plattieren" die Rede ist, so ist damit ein elektrolytisches Aufbringen des Metalls gemeint. Beide Flächen der Platte werden entfettet und mit Wasser gewaschen.
  • Nach dem Trocknen wurde die Platte mit einem Widerstandsmittel (TPR der Firma Tokyo Oka) beschichtet und getrocknet.
  • Dann wurden die Filme auf beiden Seiten der Fläche der Platte gedruckt. Nach dem Entfernen der Filme wurde die Platte entwickelt, mit Wasser gewaschen und dann geätzt. Für das Nickelätzen wurde eine wässrige Lösung von 10 % HNO3 und 20 % Wasserstoffperoxid verwendet und nach dem Ätzen bei 28"C für 3 min entsprechend einem Sprühprozeß wurde die Platte mit Wasser gewaschen. Dann wurde Kupfer mit einer kommerziellen alkalischen Atzlösung geätzt. Nach dem Waschen mit Wasser und nach dem Trocknen wurde die Widerstands schicht durch eine bestimmte Lösung entfernt, um eine Produktplatte vorzusehen.
  • Durch die vorgenannten Verfahrensschritte ist es möglich, ein Produkt mit hoher Genauigkeit und einer Form zu erhalten, die in Fig. 11 dargestellt ist. Sie ist mit allen Vorteilen der vorliegenden Erfindung versehen. (Eine Lösung zum Entfernen, die widerstandsfähig ist, ist kommerziell verfügbar, jedoch kann auch Trichloräthylen verwendet werden.) Beispiel 2 Nach der Preparation einer Kupferfolie mit einer Dicke von 40 ß durch Verwendung eines Kupfersulfatbades gemäß Beispiel 1 wurde dasselbe Widerstandsmittel wie in Fig. 1 auf beide Flächen der Folie beschichtet. Nach dem Aufdrucken von Filmen, was dem Beispiel 1 entgegengesetzt ist (d.h. positiv zu negativ der Fig. 1) wurde die Folie einer Entwicklung unterworfen, mit Wasser gewaschen und in einem Nickelplattierungsbad plattiert, um dieselbe Dicke wie beim Beispiel 1 zu erzeugen. Nach dem Beseitigen des Widerstandsmittels wurde das Kupfer entsprechend einem Verfahren gemäß dem Beispiel 1 geätzt, um das gewünschte Produkt zu schaffen. Als Resultat wurde dasselbe Produkt wie in Beispiel 1 erzielt.

Claims (5)

  1. Gebilde aus Präzisionsmetalltei.len Patentansprüche A 1. Gebilde aus Präzisionsmetallteilen, g e k e n n z e i c h -n e t durch ein Laminat einer ersten elektrolytisch aufgetragenen Metall schicht und einer zweiten elektrolytisch aufgetragenen Metallschicht,die von der ersten Metallschicht unterschiedlich ist, oder ein Laminat aus einer ersten elektrolytisch aufgetragenen Metallschicht, einer zweiten, von der ersten unterschiedlichen elektrolytisch aufgetragenen Metall schicht und einer dritten elektrolytischen Metall schicht aus demselben Metall wie die erste Metallschicht, wobei die Genauigkeit des ätzen und des elektrolytischen Aufbringens zum Erzielen des notwendigen Musters der genannten Metallteile nur durch die erste elektrolytisch aufgetragene Metallschicht verbessert ist, wobei die zweite und die dritte Schicht einfach als Stütze bei der Herstellung der genannten Metallteile aus Metall- folien verwendet werden.
  2. 2. Gebilde nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die erste elektrolytisch aufgetragene Metallschicht (8) aus Nickel und die zweite elektrolytisch aufgetragene Metall schicht (7) aus Kupfer besteht.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines Gebildes aus Präzisionsmetallteilen mit einer sehr hohen Genauigkeit und Präzision, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Laminat aus zwei elektrolytisch aufgetragenen Schichten eines ersten Metalls und eines zweiten Metalls, welches vom ersten unterschiedlich ist oder von drei elektrolytisch aufgetragenen Schichten eines ersten Metalls, eines zweiten Metalls, welches vom ersten Metall unterschiedlich ist und einem dritten Metall, welches das gleiche Metall ist wie das erste, zwischen einem oberen und einem unteren Filmblatt angeordnet wird, auf dem zuvor unterschiedliche Muster aufgebracht sind, daß das Laminat und die Filmblätter zusammen einer Belichtung und Entwicklung unterworfen werden, wobei der obere Film eine Abbildung eines notwendigen Präzisionsmusters für die genannten Präzisionsmetallteile und der untere Film eine Abbildung eines Musters enthält, welches notwendig ist, um die Festigkeit des Laminats zu halten, daß im voraus eine Anordnung so getroffen wird, daß nach dem Entwickeln in den gegenüber den Musterteilen anderen Teilen unbelichtetes photosensitives Harz verbleibt, daß die Filmblätter auf beiden Seiten entfernt werden, daß das Laminat mit einer ersten Atzlösung einem Ätzvorgang unterworfen wird, welche Lösung in der Lage ist, das erste Metall zu ätzen, jedoch nicht in der Lage ist, das zweite Metall zu ätzen, und daß dann mit einer zweiten Ätzlösung ein zweiter Ätzvorgang erfolgt, welche Ätzlösung in der Lage ist, das zweite Metall, jedoch nicht das erste Metall zu ätzen, und so die. Genauigkeit durch das erste Metall zu verbessern, während die Metalle in den anderen Schichten einfach als Stütze verwendet werden.
  4. 4. Verfahren zum Erzeugen eines Gebildes aus Präzisionsmetallteilen mit sehr hoher Genauigkeit nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste Metall Nickel und das zweite Metall Kupfer ist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Gebildes aus Präzisionsmetalteilen mit sehr hoher Genauigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zweite Metallfolie, die an beiden Seiten mit Membranen aus lichtsensitivem Harz versehen ist, zwischen einem oberen und einem unteren Film angebracht wird, wobei jeder Film jeweils eine Abbildung eines unterschiedlichen Musters trägt, daß die Folie einer Belichtung und einer Entwicklung unterworfen wird, daß der obere Film die Abbildung eines Präzisionsmusters enthält, welches für die genannten Präzisionsmetallteile notwendig ist, und wobei der untere Film eine Abbildung eines Musters enthält, welches notwendig ist, die Festigkeit der laminierten Folien zu halten, die durch elektrolytisches Aufbringen eines ersten Metalls gebildet sind, welches Metall sich von dem zweiten Metall unterscheidet, daß die Anordnung so erfolgt, daß unbelichtetes photosensitives Harz nach dem Entwickeln in den Teilen verbleibt, die nicht die Musterteile sind, daß die beiden Filme entfernt werden, daß die Folie in ein elektrolytisches Bad für das erste Metall gebracht wird, um dieses erste Metall auf Teile der zweiten Metallfolie aufzubringen, in denen kein photosensitives Harz haftet, daß das Laminat mit einer Atzlösung behandelt wird, die das zweite Metall ätzt, um so die Genauigkeit durch die erste Metallschicht zu verbessern und um die zweite Metallschicht und die dritte Metallschicht einfach als Stütze zu verwenden, indem die erste Metallschicht durch Elektrolyse an der zweiten Metallschicht haftet.
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