DE3147916A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen eines akustischen signals mit einstellbarer lautstaerke - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen eines akustischen signals mit einstellbarer lautstaerke

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DE3147916A1
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DE
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circuit arrangement
amplifier
control signals
square
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Withdrawn
Application number
DE19813147916
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Willy 8037 Olching Füchsle
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers

Landscapes

  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals
  • mit einstellbarer Lautstärke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals mit einstellbarer Lautstärke gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Signals mit einstellbarer Lautstärke aus der DE-OS 25 54 219 bekannt. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung werden einem als elektroakustischen Wandler vorgesehene Lautsprecher Impulse zugeführt, deren Impulspausenverhältnis veränderbar ist. Die Folgefrequenz der Impulse bestimmt die Höhe des vom Lautsprecher abgegebenen Tones, und die Impulsdauer der Impulse entspricht der Lautstärke.
  • Die Impulse werden unter Verwendung einer monostabilen Kippstufe erzeugt, und die Impulsdauer wird mittels eines an der monostabilen Kippstufe angeschlossenen Potentiometers eingestellt.
  • Gelegentlich besteht der Wunsch, die Lautstärke des akustischen Signals in Abhängigkeit von den Binärwerten von Steuersignalen stufenweise zu verändern. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Steuersignale in einem Mikrocomputer erzeugt werden. Für eine Einstellung der Lautstärke unter Verwendung der binären Steuersignale ist die bekannte Schaltungsanordnung nicht vorgesehen und auch nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mittels der die Lautstärke eines akustischen Signals unter Verwendung von binären Steuersignalen stufenweise einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Schaltungsanordnung eignet sich insbesondere für die Verwendung im Zusammenhang mit einem Mikrocomputer, der an den Ausgängen eines entsprechenden Ausgabebausteins die Steuersignale abgibt. Zusätzlich kann an dem Ausgabebaustein ein Freigabesignal abgegeben werden, das über ein binäres Verknüpfungsglied die tonfrequenten Rechtecksignale über den Verstärker zum elektroakustischen Wandler durchschaltet.
  • Die stufenweise Änderung der Lautstärke erfolgt zweckmässigerweise dadurch, daß die Steuersignale über Anpassungsverstärker einem Widerstandsnetzwerk zugeführt werden, das die Verstärkung des Verstärkers verändert, wobei über Anpassungsverstärker einzelne Widerstände zu- und/oder abgeschaltet werden. Das Widerstandsnetzwerk ist bei einer bevorzugten Ausführungsform als Spannungsteiler ausgebildet, dessen Abgriffen die Steuersignale über die Anpassungsverstärker zugeführt werden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild werden von einem Taktgeber TG tonfrequente Rechtecksignale T1 erzeugt und einem ersten Eingang, eines als UND-Glied ausgebildeten Verknüpfungsglied U zugeführt. Am zweiten Eingang des UND-Glieds U liegt ein Freigabesignal F an, das immer dann, wenn es den Binärwert 1 hat, das Rechtecksignal T1 zum Ausgang des UND-Gliedes U durchschaltet. Ein Verstärker V verstärkt das vom UND-Glied U abgegebene Rechtecksignal T2 und gibt an seinem Ausgang ein verstärktes Rechtecksignal T3 an einen elektroakustischen Wandler L ab, der als Piezoelement oder vorzugsweise als Lautsprecher ausgebildet ist.
  • Das Freigabesignal F wird am Ausgang eines Ausgabebausteins P abgegeben, der über einen Bus B an einem Mikrorechner MR angeschlossen ist. Außer dem Freigabesignal F erzeugt der Mikrorechner MR über den Ausgabebaustein P auch Steuersignale S1 bis Sn, mit denen die Lautstärke des vom Wandler abgegebenen Tons stufenweise einstellbar ist. Die Steuersignale S1 bis Sn werden einer Schaltstufe S zugeführt, die ausgangsseitig mit dem Verstärker V verbunden ist, und die dessen Verstärkung steuert. Der Taktgeber TG kann einen eigenen Oszillator enthalten oder als Frequenzteiler ausgebildet sein, der aus einem im Mikrorechner MR erzeugten Taktsignal die Rechtecksignale T1 erzeugt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Verstärker V wird aus einem Anpassungsverstärker V1, einem Vorverstärker V2 und einem Endverstärker gebildet, der seinerseits aus einem Verstärker V3 und einem nachgeschalteten Transistor T besteht.
  • Am Emitter des Transistors T ist ein Lautsprecher L angeschlossen.
  • Die Schaltstufe S ist für zwei Steuersignale S1 und S2 ausgebildet und weist für jedes einen Anpassungsverstärker V4 bzw. V5 auf. Weiterhin enthält sie ein aus Widerstanden R1 bis R3 gebildetes Widerstandsnetzwerk. Dieses ist vorzugsweise als Spannungsteiler ausgebildet, desen Abgriffe über Dioden D1 und D2 mit den Anpassungsverstärkern V4 bzw. V5 verbunden sind.
  • Die Anpassungsverstärker V1, V4 und V5 dienen in erster Linie zum Umsetzen der Pegel der von dem UND-Glied U und dem Ausgabebaustein P abgegebenen Signale in für die Verstärker V2 und V3 geeigneter Signale. Als Verstärker V1 bis V5 können allgemein bekannte Operationsverstärker verwendet werden, die beispielsweise unter der Bezeichnung LM324N im Handel erhältlich sind. Als Versorgungsspannungen sind bei den Verstärkern V1 bis V5 die Betriebsspannungen +U2 und -U2 vorgesehen, die beispielsweise +12V bzw. -12V betragen. Das UND-Glied U und;der Ausgabebaustein P werden mit einer Betriebsspannung +U1 versorgt, die beispielsweise +5V' beträgt. An den invertierenden Eingängen der Verstärker V1, Vh und V5 liegt eine konstante Spannung von etwa 1,5V an, die mittels eines aus Widerständen R4 und R5 gebildeten Spannungsteilers erzeugt werden.
  • Das Rechecksignal T2 wird dem Verstärker Vi über einen Vorwiderstand R6 am nichtinvertierenden Eingang zugeführt.
  • Nach der Pegelumsetzung gelangt das Rechtecksignal über einen Vorwiderstand R7 zum invertierenden Eingang des Vorverstärkers V2. Dieser weist einen Gegenkopplungswiderstand R8 auf, mit dem seine Verstärkung eingestellt wird.
  • Außerdem liegt an seinem nichtinvertierenden Eingang über einen Widerstand R9 die Betriebsspannung +U1 an. Nach der Vorverstärkung gelangt das Rechtecksignal zum nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers V3, der einen Gegenkopplungswiderstand R10 aufweist. Die Verstärkung des Verstärkers V3 wird durch den Quotienten aus dem Widerstand R10-und den Widerständen R1, R1 und R2 oder R1, R2 und R3 festgelegt. Das verstärkte Rechtecksignal gelangt über eine Diode D3 und über den Transistor T zum Lautsprecher L. Die Diode D3 und der Widerstand Ril sind vorgesehen, um ein sicheres Sperren des Transistors T in den Impulspausen des Rechtecksignals zu gewährleisten.
  • Das Freigabesignal F und die Steuersignale S1 und S2 werden, wie bereits erwähnt, in einem Ausgabebaustein erzeugt, der über den Bus B am Mikrorechner MR angeschlossen ist.
  • Derartige Ausgabebausteine, die auch als Port-Bausteine bezeichnet werden, sind allgemein bekannt und beispielsweise unter der Bezeichnung 8255A im Handel erhältlich. Der Ausgabe-Baustein kann Speicher enthalten, in denen die Signale F, S1 oder 52 zwischengespeichert werden. Diese Speicher werden über den Bus B vom Mikrorechner MR gesetzt oder zurückgesetzt.
  • Die Steuersignale S1 und S2 gelangen über Vorwiderstände R12 bzw. R13 zu den Verstärkern V4 und V5. Wenn die Steuersignale S1 und S2 jeweils den Binärwert 0 aufweisen, lieç gen an den Ausgängen der Verstärker V4 und V5 negative Spannungen an, die etwa der negativen Betriebsspannung -U2 entsprechen. Die Dioden D1 und D2 sind damit gesperrt und der Verstärkungsfaktor des Verstärkers V3 ergibt sich aus dem Quotienten aus dem Widerstand R10 und der Summe der Widerstände R1, R2 und R30 Am Lautsprecher L wird damit ein Ton mit verhältnismäßig niedriger Lautstärke ausgegeben. Wenn das Signal S2 den Binärwert 1 annimmt, liegt am Ausgang des Verstärkers V5 eine positive Spannung an, die etwa der positiven Spannung U2 entspricht und die Diode D2 wird leitend. Die Verstärkung des Verstärkers V3 ergibt sich in diesem Fall aus dem Quotienten des Widerstands R10 und der Summe der Widerstände R1 und R2. Der vom Lautsprecher L abgegebene Ton weist dann eine mittlere Lautstärke auf Wenn das Signal S1 den Binärwert 1 hat, wird am Ausgang des Verstärkers V4 eine positive Spannung abgegeben, und die Diode D1 ist leitend. in diesem Fall ergibt sich die Verstärkung des Verstärkers V3 aus dem Quotienten des Widerstandes R10 und des Widerstandes Ri. Hierbei ist der Binärwert des Steuersignals S2 ohne Bedeutung.
  • Unter Verwendung der Steuersignale S1 und S2 lassen sich somit drei verschiedene Lautstärken auf digitale Weise einstellen. Es besteht auch die Möglichkeit, unter Verwendung der Steuersignale S1 und 52 vier verschiedene Lautstärken einzustellen. Beispielsweise kann der Widerstand R1 in Serie zur Diode D1 geschaltet werden. Wenn beide Steuersignale S1 und S2 den Binärwert 0 aufweisen, hängt die Verstärkung von der Summe der Widerstände R2 und R3 ab. Wenn nur das Steuersignal S2 den Binärwert 1 hat, hängt die Verstärkung vom Widerstand R2 ab. Wenn nur das Steuersignal S1 den Binärwert 1 hat, bestimmt eine Parallelschaltung aus dem Widerstand Rl und der Serienschaltung der Widerstände R2 und R3 die Verstärkung, und wenn beide Steuersignale den Binärwert 1 haben, bestimmt eine Parallelschaltung aus den Widerständen R1 und R2 die Verstärkung des.Verstärkers V3.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche lSc Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines akustischen Sigals mit einstellbarer Lautstärke, bei der ein Taktgeber vorgesehen ist, der ein tonfrequentes Rechteckslgnal erzeugt, bei der das Rechtecksignal beim Auftreten eines Freigabesignais zu einem Verstärker durchgeschaltet wird, dem ein elektroakustischer Wandler nachgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Schaltstufe (S) vorgesehen ist, an deren Eingängen binäre Steuersignale (S1,S2) anliegen, und die in Abhängigkeit von den Binärwerten der Steuersignale (S1,S2) unter Verwendung eines Widerstandsnetzwerkes (R1 bis R3) die Verstärkung des Verstärkers (V) verändert, wobei einzelne Widerstände des Widerstandsnetzwerkes (R1 bis R3) zu und/oder abschaltbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß die Eingänge der Schaltstufe (S) mit den Ausgängen eines an einen Mikrorechner (MR) angeschlossenen Ausgabe-Bausteins (P) verbunden ind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k en n z ei c h n et , daß der Ausgabe-Baustein (P) ein Freigabesignal (F) erzeugt, das gemeinsam mit dem Rechtecksignal (T1) einem dem Verstärker (V) vorgeschalteten UND-Glied (U) zugeführt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß das Widerstandsnetzwerk als mehrfacher Spannungsteiler (R1 bis R3) ausgebildet ist, der zwischen dem eingangsseitigen Anschluß eines Gegenkopplungswiderstandes (R10) einer Verstärkerstufe (V3) und einer Betriebsspannung (+U1) angeordmet ist, und an dessen Abgriffen die Steuersignale (S1,S2) anliegen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuersignale (S1,S2) dem Widerstandsnetzwerk (R1 bis R3) über Anpassungsverstärker (V4,V5) zugeführt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k en n z e i c h n e t , daß im Verbindungsweg zwischen den Anpassungsverstärkern (V4,-V5) und dem Widerstandsnetzwerk (R1 bis R3) Dioden (D1,D2) angeordnet sind.
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