DE3147843A1 - "mikrobielle sterinfermentation" - Google Patents

"mikrobielle sterinfermentation"

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DE3147843A1
DE3147843A1 DE19813147843 DE3147843A DE3147843A1 DE 3147843 A1 DE3147843 A1 DE 3147843A1 DE 19813147843 DE19813147843 DE 19813147843 DE 3147843 A DE3147843 A DE 3147843A DE 3147843 A1 DE3147843 A1 DE 3147843A1
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Germany
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generol
sterol
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sterols
bnc
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Withdrawn
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DE19813147843
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Jerry 55337 Burnsville Mn. Kersten
Leroy Dr. 55427 Golden Valley Mn. Krbechek
Peter 55436 Edina Mn. Leenders
Joachim Dr. 4010 Hilden Schindler
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
    • C07J9/005Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane containing a carboxylic function directly attached or attached by a chain containing only carbon atoms to the cyclopenta[a]hydrophenanthrene skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P33/00Preparation of steroids
    • C12P33/005Degradation of the lateral chains at position 17

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • lt Mikrobielle Sterinfermentation"
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterinfermentation, bei welchem ethoxylierte Sterine als Emulgatoren eingesetzt werden.
  • Es besteht ein wachsender Bedarf an Steroidzwischenstufen für die Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe. Dieser Bedarf wird zunehmend aus fermentativ gewonnenen Abbauprodukten von Sterinen gedeckt. Dazu werden Sterine pflanzlichen oder tierischen Ursprungs in reiner oder stark angereicherter Form in wäßriger Nährlösung eingesetzt. Durch Zusatz von Emulgatoren wird für eine geeignete Verteilung der Sterine in dem wäßrigen Nährmedium gesorgt. Diese Emulgatoren dürfen das Wachstum der Microorganismen und den Sterinabbau nicht stören. In der DE-OS 29 36 125 ist ein Verfahren zum fermentativen Sterinabbau beschrieben, bei dem als Ausgangsmaterial N ein natürlich angereichertes Sterinkonzentrat- dient.
  • Als Emulgatoren werden Polyhydroxymethylmonolauryläther eingesetzt. Die Sterinkonzentrate werden zu 20-1,4-Pregnadien-3-on (BNC) abgebaut. In der älteren deutschen Patentanmeldung P 31 13 035 ist ein Verfahren zur Herstellung eines trizyklischen Steroidabbauproduktes unter Verwendung der Microorganismen-Defektmutante Chol 149-K 14 (DSM 2065) beschrieben. Als Emulgatoren wurden Fett- säure-soritanester oder Ethylenoxidaddukte, Polyoxyethylen, Monolauryläther oder Fettsäureamidoalkylbetain verwendet. In der Europäischen Patentanmeldung 79 101 036 ist ein Verfahren zur Herstellung von 3-Oxo-pregna-4-en-20-carbonsSure (t -4 BNC) und/oder 3-Oxo-pregna-1,4-dien-20-carbonsäure (ZL -1,4 BNC) aus Steroidsubstraten mit längeren Substituenten in C-17-Stellung auf fermentativem lVege beschrieben. Als Emulgatoren wurden Tween 80 (Polyoxyäthylensorbitanmonooleat) und BRI J 35 (PolyoxyethylenmonolaurylSther) verwendet.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß sterinabbauende Mikroorganismen in Gegenwart von ethoxylierten Sterinen als Emulgatoren in gesteigertem Maße metabolisieren und dabei in erhöhten Mengen Stoffwechselprodukte, wie z. B.
  • BNC bilden. Ethoxylierte Sterine sind optimale Emulgatoren für den fermentativen Sterinabbau; sie führen zu einer beachtlichen Ausbeutesteigerung an Abbauprodukten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von ethpxylierten Sterinen als Emulgatoren in der mikrobiellen Sterintransformation. Es sind pflanzliche und tierische ethoxylierte Sterine mit verschiedenem Ethoxylierungsgrad geeignet. Die erfindungsgemäße mikrobielle Sterinfermentation erfolgt in grundsätzlich bekannter Weise. So kann beispielsweise die als Einsatzmaterial A gewählte Steroidverbindung der Mikroorganismenkultur während der Inkubationsperiode zugesetzt werden, oder sie kann dem Nährmedium vor der Inokkulierung der Defektmutante beigegeben werden.
  • Es kann eine Steroidverbindung oder eine Mischung aus mehreren Steroidverbindungen eingesetzt werden.
  • Die optimale Konzentration an Steroidausgansverbindung ist durch einfache Vorversuche zu ermitteln.
  • Sie liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 100 g pro Liter Nährmedium. Fs kann dabei vorteilhaft sein, das dem partiellen Abbau zu unterwerfende Substrat nicht auf einmal dem Reaktionsmedium zuzusetzen, sondern dieses portionsweise im Verlauf der Reaktion zuzugeben. Dabei kann die Zugabe im wesentlichen kontinuierlich erfolgen.
  • Die Mikroorganismenkultur wird in einem Nfflhrmedium gezüchtet, das als Kohlenstoffquelle die zu transformierende Steroidverbindung und gegebenenfalls noch zusätzliche metabolisierbare Kohlenstoffquellen, sowie die Ublicherweise von diesen Mikroorganismen benötigten Nähr- und Wuchsstoffe enthält. Geeignete Stickstoffquellen sind Ammoniumsalze, Nitrate, Maisquellwasser, Sojamehl, Schlempe oder Fischmehl. Auch Fermentationsbeschleuniger wie Hefeextrakt und Vitamine können zugesetzt werden. Das Nährmedium enthält darüber hinaus üblicherweise anorganische Salze wie Natrium-, Kalium-oder Ammonium-Phosphate oder Calcium-, Magnesium-, Mangan- und/oder Eisensalze. Die Emulgierung des Steroidausgangsmaterials erfolgt mit den ethoxylierten Sterinen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, ethoxylierte Sterine in Kombination mit anderen Emulgatoren einzusetzen. Dadurch wurde eine weitere Steigerung der Bildung von Steroid abbauprodukten festgestellt. Insbesondere in Kombinationmit Kokosfettsäuremonoäthanolamid wurde ein deutlicher " synergistischer Effekt, d. h. eine weitere Erhöhung der Produktivität der Mikroorganismen festgestellt.
  • Geeignete Steroidausgangsmaterialien für die Transformation sind natürliche Sterine wie Cholesterin, Sitosterin, Stigmasterin und/oder Ergosterin oder Abkömmlinge hiervon.
  • Auch Gallensäuren, wie Cholsäure, Desoxycholsäure, Lithocholsäure und deren Gemische oder weitere Verbindungen mit der Steroidgrundstruktur, z. B. partielle Abbauprodukte von natürlichen Sterinen, sind geeignet. Als Microorganismen, die zur Sterinfermentation befähigt sind, seien beispielhaft genannt: Achromobacter, Arthrobacter, Bacillus, Brevibacterium, Corynebacterium, Flavobacterium, Microbacterium, Mycobacterium, Nocardia, Protaminobacter, Serratia und Streptomyces.
  • Besonders geeignet für die Steroidtransformation zu BNC sind die in der Europäischen Patentanmeldung 79 101 C36 beschriebenen Mutantenstämme, die aus bestimmt aus wählten Wildstämmen mit anschließender Mutation und Selektion gewonnen worden sind. Es sind dies die Stämme: CBS 437, 77, ATCC 31 456, ATCC 31457, ATCO 31459, ATCC 31460, DSM 1437, DSM 1439, DSM 1442, DSM 1443, DS'I 1444 und DSM 1445.
  • Im einzelnen gelten dabei die Angaben in der genannten europäischen Anmeldung.
  • Beispiel 1 Der Stamm T 191 (Corynebacterium spec.) DSM 1444 wurde in folgendem Nährmedium bei 300C aerob angezüchtet: 0,30 % Glucose, 0,90 % Hefeextrakt, 0,80 % Pepton, 0,10 % K2HPO4, 0,08 % NaH2PO4 (pH 7,0), 0,5 % Cholesterin und 0,3 % ethoxyliertes Sojasterin (Generol 122-Typen). In 4 Parallelansätzen wurde Sojasterin mit 5 ol, 10 Mol, 16 Mol und 25 Mol Ethylenoxid geprüft. Nach einer Kulturdauer von 144 Stunden wurden Proben gezogen und die Ausbeute an BNC per Dünnschichtchromatographie bestimmt:
    BNC-Ausbeute (g/l)
    Emulgator
    #-1,4 #-1,4,17 #-4 #
    ohne
    Generol 122-E5 0,93 0,28 0,06 1,27
    VI lt E 10 0,80 0,21 0,08 1,09
    " " E 16 0,71 0,20 0,05 o,g6
    " " E 25 0,89 0,10 0,03 1,02
    Beispiel 2 In einer weiteren Versuchsserie wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 die Wirkung von ethoxylierten Verbindungen in Kombination mit einem weiteren Emulgator geprüft. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: Versuchsbedingungen: wie Beispiel 1
    BNC-Ausbeute (g/l)
    Emulgator #-1,4 #-1,4,17 #-4 #
    0,1 % Comperlan 100+
    0,2 % Generol 122-E 5 1,08 0,33 0,07 1,38
    0,1 % Comperlan 100
    0,2 % Generol 122-E 10 0,81 0,32 0,15 1,28
    0,1 % Comperlan 100
    0,2 % Generol 122-E 16 1,33 0,35 0,17 1,85
    0,1 % Comperlan 100
    0,2 % Generol 122-E 25 1,43 0,40 0,18 2,01
    + Comperlan: Kokosfettsäuremonoathanolamid Eine Steigerung der BNC-Bildung aus Sterinen durch ethoxylierte Generol 122-Typen konnte auch an Beispiel einer weiteren Bakterienart demonstriert werden.
  • Beispiel 3 Der Stamm SC 372-837 (Corynebacterium equi)DsM 1990 wurde in folgendem Medium bei 300C aerob angezüchtet: 0,25 % Glucose, 0,25 ; Laktat, 0,80 % Hefeextrakt, 0,70 % Pepton, 0,10 % K2HPO4, 0,08 % NaH2PO4, 0,50 % Cholesterin, 0,30 % ethoxylierte Sterine (pH 7,0).
  • Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
    BNC (g/l)
    Emulgator #-1,4 #-1,4,17 #-4
    ohne 1,98 0,24 0,16 2,38
    Generol 122-E 5 3,49 t 0,36 0,12 3,97
    Generol 122-E 10 3,28 - - 3,28
    Generol 122-E 16 3,50 0,29 0,13 3,92
    Generol 122-E 25 3,46 0,39 0,10 3,95
    Beispiel 4 In einer weiteren Versuchsserie wurde unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 3 die Wirkung der ethoxylierten Sterine in Kombination mit weiteren Emulgatoren geprüft. Es wurden dabei folgende Ergebnisse erhalten:
    BNC (g/l)
    Emulgator #-1,4 #-1,4,17 #-4 #
    0,1 % Comperlan 100
    0,2 % Generol 122-E 5 4,21 0,55 0,13 4,91
    0,1 % Comperlan 100
    0,2 % Generol 122-E 10 3,35 0,46 0,31 4,12
    Der Stamm SC 372-837 (Corynebacterium equi) DSM 1990 wurde unter den gleichen Kulturbedingungen wie in Beisniel 3 jedoch unter Verwendung von 0,3 % Generol 122 anstelle von Cholesterin als Substrat angezüchtet.
  • Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
    Emulgator BNC (g/l)
    ohne 0,48
    0,3 % Generol 122-E 10 0,77
    0,3 % Generol 122-s 16 0,81
    0,3 % Generol 122-E 25 0,73

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verwendung von ethoxylierten Sterinen als Emulgatoren in der fermentativen Sterintransformation.
DE19813147843 1981-12-03 1981-12-03 "mikrobielle sterinfermentation" Withdrawn DE3147843A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004083229A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Cognis Ip Management Gmbh Ethercarbonsäureester von sterolen bzw. stanolen

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WO2004083229A1 (de) * 2003-03-19 2004-09-30 Cognis Ip Management Gmbh Ethercarbonsäureester von sterolen bzw. stanolen

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