DE3147667A1 - "vorrichtung zum abpumpen von zur schaumbildung neigenden fluessigkeiten, insbesondere fuer medizinische zwecke" - Google Patents

"vorrichtung zum abpumpen von zur schaumbildung neigenden fluessigkeiten, insbesondere fuer medizinische zwecke"

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DE3147667A1 DE19813147667 DE3147667A DE3147667A1 DE 3147667 A1 DE3147667 A1 DE 3147667A1 DE 19813147667 DE19813147667 DE 19813147667 DE 3147667 A DE3147667 A DE 3147667A DE 3147667 A1 DE3147667 A1 DE 3147667A1
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Hansjörg 7145 Markgröningen Kirchner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/02Foam dispersion or prevention

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abpumpen von zur Schaumbildung
  • neigenden Flüssigkeiten, insbesondere für medizinische Zwecke.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abpumpen bzw. Einfüllen von zur Schaumbildung neigenden Flüssigkeiten, insbesondere für medizinische Zwcke, mit einem Sammelbehälter für die abgesaugte bzw. eingefüllte Flüssigkeit. Viele Flüssigkeiten neigen zur Schaumbildung, wenn men sie in einem Behälter einleitet, und dieser Schaum ist in aller Regel unerwünscht, weil er das Einfüllen, das genaue Einhalten einer Füllstandshöhe oder das volständige Füllen eines Behälters behindert, wenn nicht gar unmöglich macht. Auch im medizinischen Bereich gibt es Flüssigkeiten, beispielsweise Blut inpere Sektrete u. dgl. die stark zur Schaumbildung neigen und deshalb das Füllen von Sammelbehältern erschweren. In@olgedes sen muß man vielfach überdimensionierte Sammelbehälter ne@men um trotz der Schaumbildung das Absaugen zu gewährleisten. In einer reihe von Fällen ist jedoch von vorne herein die Flüssigkeitsmenge nicht genau abzuschätzen und/oder die Schaumbildung so intensiv, so daß trotz eines großen oder vermeintlich großen Sammelbehälters das einwandfreie Absaugen der Flüssigkeit nicht @ewährleistet ist. Auch das Bestimmen der abgesaugten Flüssigkeitsmenge ist beschwerlich, weil sich die Schaumblasen in vielen Fällen nur zögernd oder gar nicht auflösen.
  • Die Aufgabe der Erfindugn besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung zum Abpumpen der eingangs genannten Art zu schaffen. hei welcher die Bildung von Schaumblasen unterbunden, zumindest jedoch weitgehend reduziert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschalgen, daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Tei.l dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Entschäumungsvorrichtung zerschlägt die ins Behalterinnere eintretenden oder dort gebildeten Schaumblasen mechanisor und verhindert dadurch zumindest die Ausbildung einer ausgedehnten und/oder dicken Schaumschicht. Die Vorrichtung muß so aus gebildet und angeordnet sein, daß sie das Finleiten der Flüssigkeit nicht behindert. die Flüssigkeit nicht umrührt und dadurch zu neuer Schaumbildung Anlaß gibt und eine mechanische Einwirkung auf die eintretende Flüssigkeit unterbleibt, die eine Schaumbildung hervorrufen könnte. Hieraus folgt auch, daß die Entschäumungsvorrichtung im Hezug auf den Foden des Sammelbehälters nicht notwendigerweise stationär angeordnet sein muß, sondern mit dem Flüssigkeitsspiegel angehoben werden kann, jedoch ist dies weder eine notwendi@e Voraussetzung für das einwandfreie Funktionieren der Vorrichtung, noch beim Ausfübrungsbeispiel vorgesehen. Die Flüssigkeit od. dgl. muß nicht notwendigerweise auf die im Ausführungsbeispiel @ezeigte Art und auch nicht generell von oben in er Behälter einpebracht werden.
  • Eine @ewe@ung zum mechanischen Zerschlagen von schaumblasen kann in vielfältiger Weise erzeugt werden. Resonders einfach wird es Jedoch, wenn in Weiterbildung der Erfindung die rnt schäumungsvorrichtung ein rotiererd antreibbares Schlagwerkzeug aufweist, so daß man entweder mit einer Handkrubel oder noch besser, mit einem Motor das Schlagwerkzeug in Drehbewegung versetzen kann.
  • Fine weitere Ausgestaltung der Erfindung. sieht vor, das das Schlagwerkzeug aus mindestens einem rotierenden Arm, Draht.
  • schnurartigen Flement od. dgl. besteht, wobei die Potationsebene vorzugsweise etwa parallel zur Bahälterstandebene verläuft. Letztere ist in der Regel identisch mit der Poden des Behälters. In bevorzugter leise ist an die Verwendung eines stabilen Kunststoff-Hadens, beispielsweise eines Nylonfadens (eingetrageres Warenzeichen) gedacht. der sich einerseits durch hohe @estigkeit und andererseits durch Korrosionsbeständigkeit auszeichnet. Aufgrun@ seiner Flexibilität rotiert er nicht notwendigerweise innerhalb liner ebene und man kann seine Flugbahn beispielsweise dadurch beeinflussen, daß man die Drehzahl größer oder @leiner wählt.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß ein Füllrohr ins Pehälterinnere hineinragt und die Potationsebene des Schalgwerkzeugs im Pereich der Auslaßöffnung des Füllrohrs verläuft. Wenn also die eintretende Flüssigkeit bereits Flasen enthält oder Blasen an der Auslaßöffnung des Füllrohres entstehen, so werden diese vom immer wieder verbeigeführten Schalgwerkzeug zerstört, bevor sie sich ablösen und auf dem Flüssigkeitsspeigel niedergehen. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, mindestens noch ein zusätzliches, in anderer Pöhe rotie-@endes Schlagwerkzeug vorzusehen so daß das eine die Blasen im bereich der Auslaöffnung zerschläst und das andere die auf dem Spiegel oder Flüssigkeit schwimmenden.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß mit dem Behälterinnern die Saugseite einer Vakuumpumpe verbunden ist und sich deren Saugöffnung oberhalb der Auslaßöffnung des Füllrohrs befindet. Gerade diese Methode ist im medizinischen Bereich beim Absaugen von Blut und Sektreten aus dem Körper des Patienten dem Prinzip nach als eine bevorzupte, weil schonende Absaugeart bekannt ujd sie lä.St sich auch in Verbindung mit der erfindungs@emäßem Vorrichtung ohne weiteres anwenden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Antriebsmotor des Schlagwerkzeugs mit einem Flüssigkeitsstand-Fühler verbunden ist und die Rotationsebene des Schlagwerkzeugs oberhalb oder unterhalb des aktiven Teils dieses @ühlers gelegen ist. Fierbei ist unterstellt, daß der Pehälter auf einer zumindest, weitgehenden ebenen Fläche abgestellt ist oder in dieser lage gehalten wird. Wenn der Flüssigkeitsspielgel weit genug angestiegen ist, so daß der Fühler darin eintaucht. @ibt er einen Abschaltbefehl an den Anstriebsmotor. und dadurch wird dann das Schlagwerkzeug stillresetzt. ?an verhindert so ei@ Umröhren der Flüssigkeit durch das Schlagwerkzeug. In Verbindung mit einem, quer zur Rotationsebene gemessen, sehr dünnen schlagwerkzeug, also beispielsweise dem erwähnten Nylonfaden, der in sehr geringem Abstand unterhalb des Fühlers vorbeibewegt wird, kann man das Umrühren der Flüssigkeit durch das Schalgwerkzeug ziemlich gut verhindern, vor allen Dingen unter dem Aspekt, daß bei einem eventuellen Eintauchen des Schalgwerkzeugs in die Oberfläche der Flüssigkeit diese aufgewühlt und dadurch der Fühler zur Ansprechen veranlaßt wird, bevor das Schlagwerkzeug Schaum bildet. Wenn man aber den aktiven Teil des Fühler uter die Fühler@otationsebene legt, indem man beispielsweise eine hohle Antriebsachse für das Schlagwerkzeug verwendet und in deren innerem den Fühler montiert, so taucht der Fühler zumindest theoretisch vor dem Schlagwerkzeug in die Flijssigkeit ein. Eine Anordnung auf gleicher TT:öhe ist weniger sinnvoll, weil dabei. der Fühler seitlich außerhalb des Flugkreises des Schlagwerzeugs montiert werden muß was zu einer großen Vorrichtung führt.
  • Direkt oder indirekt kann man in Bedarfsfalle auch die Pumpe abschalten. Dadurch wird ein Einsaugen von Flüssigkeit oder Schaum in die Vakuumpumpe vermieden.
  • Schließlich ist es euch noch sehr vorteilhaft daß eine varschl@ßplatte. ein Verschlußstopfen od. dgl. des insbesondere durchsichtigen oder zumindest durchscheinenden Sammelbehälters einen Tragkörper für die Entschäumungsvorrichtung und die Pumpvorrichtung bildet. Tetztere umfaßt zumindest ein Saugrohr zum.
  • Anschluß der Vakuumpumpe und ein F2llrohr zur Verbindung mit einer weiterführenden, insbesondere schlauchförmigen Leitung.
  • Zweckmäßigerweise gehört dazu aber auch eine Vakuumpumpe, welche das Behälterinnere evakuiert und dadurch das Ansaugen der Flüssigkeit bewirkt. Die Vakuumpumpe und auch das Schalgwerkzeig werden jeweils mit einem Elektromotor angetrieben und man kann deren Anschlüsse in einer gemeinsamen Steckdose od.
  • dgl. zusammenfassen. an die man dann ein Stromkabel anschließt.
  • Die gesamte ASorrichtun¢D Itailn rran klein und handlich ausbilden: und dies ist insbesondere dann vorteilhaft wenn es sich beim Sammelbehälter um eine Flasche od. dgl. ha@delt. Hierbei ist noch zu beachten, da?.. es sich beim., bevorzugten Anwendungsgebiet meist uni keine großen Flüssigkeitsmengen handelt und infolgedessen weder eine große Pumpen- noch Antriebsleistung für das Schlagwerkzeug erforderlich ist. Es gibt @atürlich auch Anwendungsgebiate mit großen Flüssigkeitsmengen, z.B. in der landwirtschaftlichen oder lebensmittelindustrie, in der man eine dann natürlich größer dimensionierte und ausgelegte Vorrichtung erfolgreich einsetzen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisiert in einem Schnitt durch einen Sammelbehälter dargestellt.
  • Auf den vorzugsweise als zumindest durchscheinende Massere aus gebildeten Sammelbehälter 1 ist beispielsweise @ine Verschlußplatte 2 aufgesetzt und in @eeigneter @eise gehalten. Sie kann einer unteren Ansatz tragen und dadurch in der Art eines Verschlußstopfens aufgrund ihres Eigengewichts und auch des Gewichts der darauf befestigten Elemente im Hals des Sammelbehälters gehalten werden. Im Behälterinnern befindet sich erfindungsgemäß eine Entschäumungsvorrichtung 3, welche zumindest die schaumblasen 4 auf der eingefällten Flüssigkeit 5 mechanisch zerstört. Sie hesitzt ein rotierend antreibbares Schlagwerkzeug 6, das in bevorzugter weise aus einen Draht, einem Mylonfaden o. dgl. besteht und dessen Flugkreis sich in zweckmäßiger Weise über den gesamten Querschnitt des Sammelbehälters erstreckt. Reine Drehachse 7 wird von einem schematisch gezeichneten Wlektromotor p. angetrieben, der einer eine Leitung 9 mit dem Stromnetz verbunden ist. Ein Flüssigkeitsstand-Fühler 7O raft bis nahe an den Flugkreis des Schlagwerkzeugs heran und er schaltet den Elektromotor ab, sobald er in den sich hebenden Flüssigkeitss@iegel 11 eintaucht.
  • Beim Ausführungsbeispiel erfolgt das Füllen des Sammelbehäters 1 über eine Vakuumbildung im Pehälterinnern. Zu diesem Zweck ragt das Saugrohr 13 einer Va@uumpumpe 12 ins Behälterinnere binei@ undes durchsetzt in bevorzugter Weise die Verschlußplatte 2. Falls es die Größe der letzteren zuläßt. kann man die Vakuumpumpe 12 auch unmittelbar auf der Verschlußplatte 2 befestigen. Letzteres gilt auch für den Elektromotor 8. Dia angesau@te luft aus dem Behälterinnern verläßt die Vakuumpumpe 12 über eine Auslaßöffnung, gege@enenfalls einen Auslaßstutzen 14.
  • Der elektrische Antriebsmotor der Vakuumpumpe ist über eine Leitung 15 mit dem Stromnetz verbunden.
  • Weil die Luft aus dem Sammelbehälter 1 im Sinne des Pfeils 16 agbezogen wird. bewirkt der Unterdruck im Sammelbehälter ein Ansaugen der zu sammelnden Flüssigkeit, und diese tritt im Sinne des Pfeils 17 durch ein Füllrohr 18 ins Behälterinnere ein. Mit dem äußeren Ende des Füllrohrs 18 ist eine zweckmäßigerweise flexible Zeitung 19 verbunden, deren nicht gezeigtes, füllrohrfernes Ende an die Absaugstelle gebracht wird.
  • Zweckmäßigerweise rotiert das Schlagwerkzeug 6 dicht unterhalb der Auslaßöffnung 19 des Füllrohrs 18, wobei der abstand 20 durchaus noch geringer sein kann als der gezeichnete. Dies gilt auch für den Abstant 21 zwischen der Flugbahn des Schlagwerkzeugs 6 und dem aktiven Teil 22 des Füllstand- Fühlers 10. Demnach werden also die bereits über das Füllrohr 18 eintretenden Schaumblasen und/oder die sich an der Auslaßöffnung 19 desselben bildenden vom rotierenden Schlagwerkzeug zerstört, bevor sie den Flüssigkeitsspiegel erreichen. Soweit auf dem Flüssigkeisspiegel noch einzelne Schaumblasen @ schwimmen. werdne sie in dem Moment zerschlagen, in dem der Speigel genügend weit angehoben ist. Auf jeden Fall unterbleibt ein Zusetzen der Auslaßöffnung 1@ des Füllrohrs 18, so daß ein einw@ndfreies Absaugen der Flüssigkeit mit Hilfe des relativ geringen Unterdrucks ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Machdem sich sämtliche erwähnten Teile der Vorrichtung an der verschlußplatte 2 od. dgl befinden, kann der Sammelbehälter von einfacher Gestalt sein und leicht abgenommen und gegebenenfalls durc'l einen anderen ersetzt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. # n s p r ii c h e 1. Vorrichtung zum Abpumpen bzw. Finfüllen von zur Schaumbildung neigenden Flüssigkeiten insbesondere für @edizinische Zwecke@ mit einem Sammelbehälter für die abgesaugte Flüssigkeit. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich im Behälteri@@ern (5) eine die Schaumblasen (4) @echanisch zerstürende Entschärungs vorrichtung (3) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entschäumungsvorrichtung (3) ein rotierend antreibbares Schalgwerkzeug (6) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schlagwerkzeug (6) aus mindestens einem rotierenden Arm, Draht, schnurartigen Element od. dgl. besteht. wobei die Rotationsehene vorzugsweise etwa parallel zur Pehälterstandebene verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 3 dadurch gekennzeichnet das ein Füllrohr (1) ins Behälterinnere hineinragt und die Rotationsebene des Schlagwerkzeugs (6) in Bereich der Puslaßöffnung (19) des Füllrohrs (18) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d r u c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit dem Pehälterinnern die Saugseite (13) einer Vakuumpumpe (12) verbunden ist und sich deren Saugöffnung oberhalb der Auslaßöffnung (13) des Füllrohrs (18) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Antriebsmoto werkzeu@s (6) mit einem Flüssigkeitsstand-Fühler (10) verbunden ist und die Potationsebene des Schlagwerkzeugs oberhalb oder unterhalt des aktiven teils (22) dieses Fühlers gelegen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verschlußplatte (2), ein Verschlußstopfen od. dgl. des insbesondere durchsichtigen oder zumindest durchscheinenden Sammelbehälters (1) einen Tragkörper für die Entschäumungsvorrichtung (2) und die Pumpvorrichtung (13. ln) bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010112141A3 (de) * 2009-03-30 2011-04-21 Khs Gmbh Verfahren zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern sowie füllmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010112141A3 (de) * 2009-03-30 2011-04-21 Khs Gmbh Verfahren zum füllen von flaschen oder dergleichen behältern sowie füllmaschine
US8893752B2 (en) 2009-03-30 2014-11-25 Khs Gmbh Method for filling bottles or similar containers and filling machine

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