DE3146829A1 - "innenbefahrvorrichtung fuer grossbehaelter" - Google Patents

"innenbefahrvorrichtung fuer grossbehaelter"

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DE3146829A1
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Günter 4018 Langenfeld Dymarczyk
Udo 5650 Solingen Waßermann
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Steingass August & Sohn
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Steingass August & Sohn
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
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    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
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Description

  • lnnenbefahrvorrichtung für Großbehälter
  • Die Erfindung betrifft eine Innenbefahrvorrichtung in Form einer an Tragseilen aufhängbaren Arbeitsbühne für runde Großbehälter mit zentralem oder annähernd zentralem oberen Durchbruch.
  • Großbehälter bedürfen im allgemeinen einer regelmäßigen Inneninspektion, was bisher meist unter Zurhilfenahme von Leitern oder Fahrkörben erfolgt. Wenn umfangreichere Wartungs- und Reparaturarbeiten auszuführen sind, ist oft der Aufbau eines stationären Gerüstes erforderlich.
  • Es sind Außenbefahrvorrichtungen für Türme, Schornsteine und ähnliche Großbauten bekannt, bei denen eine an Tragseilen auf- und abfahrbare Arbeitsbühne an einer Haltevorrichtung befestigt ist, die auf der Krone des Turmes, Schornsteins oder dgl. verfahrbar sind, so daß mit einer solchen Arbeitsbühne die gesamte Außenseite solcher Türme bestrichen werden kann. Hierbei ist aber die Pendelbewegung zu begrenzen, was im allgemeinen durch ein um den Turm geschlungenes und an den beiden Enden der Arbeitsbühne angeschlossenes Sicherungsseil geschieht. Eine solche oder ähnliche Pendelsicherung ist aber bei Innenbefahrvorrichtungen für Türme oder dgl. nicht möglich, weshalb solchen, längs der Innenwand kreisenden Arbeitsbühnen meist ein großes Gefahrenmoment anhaftet, was insbesondere dann gilt, wenn bei Reparaturarbeiten mit schwerem Gerät oder schweren Ersatzwerkstücken gearbeitet werden muß.
  • Es sind Innenbefahrvorrichtungen für Schornsteine oder dgl. bekannt, die eine ringförmige Arbeitsbühne aufweisen, die sich über den gesamten Innenumfang des Schornsteines erstreckt. Eine solche Arbeitsbühne ist jedoch nur aus verhältnismäßig vielen Teilen aufbaubar mit der Folge, daß die Montage- und Demontagezeiten entsprechend lang sind. Zudem muß wegen des großen Eigengewichtes der Arbeitsbühne eine entsprechende stabile Aufhängung und entsprechend kräftige Aufzugsvorrichtungen vorgesehen werden» wobei aus geometrischen Gründen eine solche ringförmige Arbeitsbühne auch noch an mindestens drei Stellen an Tragseilen hängen muß, was bei den meisten Behältern nicht möglich ist. Außer den dadurch bedingten hohen Kosten ist bei solchen ringförmigen Arbeitsbühnen ferner noch nachteilig, daß sie nur für einen bestimmten Durchmesser gebaut werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenbefahrvorrichtung für die Seitenwand und die Behälterdecke von Großbehältern zu schaffen, welche aus verhältnismäig wenigen, rasch montierbaren Teilen besteht, welche gegen Pendeln gesichert ist,. welche für Großbehälter unter schiedlichen Innendurchmessers einsetzbar ist und die Innenwände beim Einbau, Ausbau und Befahren nicht beschädigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Arbeitsbühne als ein diagonal im Großbehälter auszurichtender Quergang ausgebildet ist und daß ihr eine drehbar im oberen Behälterdurchbruch lagerbare Tragseilhalterung zugeordnet ist. Die Tragseilhaltrung kann dabei der Erfindung zufolge aus einer Drehtraverse bestehen, an welcher mittig ein den oberen Durchbruch durchsetzender Aufhängebolzen starr befestigt ist, der sich z. B. über ein Axialdruck-Wälzlager außen auf dem Behälter abstützt.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, über der zentralen oder nahezu zentralen oberen Öffnung des Behälters einen drehbaren Lasthaken oder eine drehbare Öse an einem darüber liegenden Bauteil zu befestigen. Auf diese Weise kann eine Belastung des Behälteroberteils vermieden werden.
  • Bei einer Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung kann die diagonal ausgerichtete Arbeitsbühne im Großbehälter keine oder so gut wie keine Pendelbewegung in ihrer Längs- oder Querrichtung ausführen, sondern höchstens um ihre vertikale Mittelwachse sich noch etwas hin und her drehen. Letzte Pendelbewegungen können der Erfindung zufolge noch dadurch völlig beseitigt werden, daß die Arbeitsbühne an ihren Kopfenden mit in..
  • Richtung auf die Behälterwandung ausfahrbaren Schutzrollen ausgerüstet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die.Arbeitsbühne verhältnismäßig schmal und leichtgewichtig ausgebildet werden kann, was insbesondere die Montage und Demontage sehr vereinfacht und die Stabilitätsanforderungen an die Tragseilaufhängung und Drehlagerung in Grenzen hält.
  • Ferner ist bei der Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung von großem Vorteil, daß die Arbeitsbühne verhältnismäßig einfach verlängert und dem jeweiligen Behälterdurchmesser angepaßt werden kann Die Arbeitsbühne kann der Erfindung zufolge durch Zwischenstücke und/oder kopfseitige Ansatzstücke verlängerbar sein. Dabei ist es sehr zweckmäßig, wenn die Arbeitsbühne aus zwei, jeweils an Tragseilen hängenden Plattformteilen besteht, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstüekes in Diagonalrichtung des Behälters zusammenbaubar sind, und daß die Drehtraverse mit mehreren auf die-jeweilige Länge der Arbeitsbühne abgestimmten Aufhängeeinrichtungen versehen ist. Bei einem solchen Aufbau werden die beiden Plattformteile mit einer solchen Abmessung gebaut, daß eine nur aus den beiden Plattformteilen bestehende Arbeitsbühne dem kleinsten, in Frage kommenden Behälterd,rchmesser entspricht. Durch Hinzunahme eines Zwischenstückes kann eine Anpassung an größere Behälterdurchmesser vorgenommen werden.
  • Die Erfi-ndung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, in der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Großbehälter mit montierter Innenbefahrvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Arbeitsbühne der Innenbefahrvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Arbeitsbühne bei einem kleineren Behälterdürchmesser und Fig. 4 im Vertikalschnitt die Drehlagerung der Tragseilhalterung an einem oberen, zentralen Durchbruch des Behälters.
  • Fig. 1 zeigt einen im wesentlichen zylindrischen Großbehälter 1 mit einer unteren und oberen Öffnung 2, 3, die eine für einen.
  • Manneinstieg ausreichende Weite besitzen. Zu Inspektions- oder Wartungsarbeiten dient eine im Großbehälter aufbaubar Innenbefahrvorrichtung, die eine diagonal im Behälter ausgerichtete Arbeitsbühne 4 umfaßt, welche über Tragseile 5 und Sicherungsseile 6 an einer Tragseilhalterung 7 hängt, vergleiche auch Fig. 4. Die Tragseilhalterung 7 besitzt eine sich über die Arbeitsbühne 4 erstreckende Drehtraverse 8, an der mittig ein Aufhängebolzen 9 befestigt ist, welcher einen oberen zentralen oder annähernd zentralen Durchbruch 10 der Behälterwandung 11 durchsetzt. In den Durchbruch 10 ist zunächst eine mit einem oberen Flansch 12 versehene Schutzhülse 13 eingesetzt, die aus Kunststoff bestehen kann und innerhalb der der Aufhängebolzen 9 drehbar ist. An der Außenseite des Behälters ist ein Axialdruck-Wälzlager 14 angeordnet, das beim Ausführungsbeispiel als Pendelrollenlager ausgebildet ist. DerPendellagerring 141 des Aufhängebolzens 9 liegt hierbei unterhalb einer Lagerabschlußplatte 15, die nach Durchstecken des Aufhängebolzens 9 durch den Durchbruch 10 mittels einer Befestigungsmutter 16 am Aufhängebolzen 9 befestigt wird. Der andere Lagerring 142 liegt auf der Innenschulter eines mit einem Innenflansch li versehenen Befestigungsringes 18 auf, welcher an der Behälterwandung 11 festgeschraubt wird.
  • Wie in Fig. 4 links strichpunktiert angedeutet ist, kann die Lagerplatte 15 sich über die Stirnseite des Befestigungsringes 18 erstrecken und können diese beiden Teile mit in Fluchtung bringbaren Löchern 19, 2Q versehen sein, in welche ein Bolzen 21 einsteckbar ist, der ein ungewolltes Verdrehen bzw. Abstürzen der Innenbetahrvorrichtung während der Montage-und Demontagearbeiten verhindert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht die Arbeitsbühne aus zwei Plattformteilen 22, 23, die unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes 24 zusammengebaut sind. Jedes Plattformteil 22, 23 ist hierbei über Trag-und Sicherungsseile 5, 6 an äußeren Aufhängeeinrichtungen 25, 26 der Drehtraverse 8 aufgehängt. Jede Plattform trägt eine Treibscheibenwinde 27, 28, deren Motore über c-ne flexible , durch die untere Einstiegöffnung 2 geführte Stromleitung 29 versorgt werden. Ferner ist jedes Plattformteil an seiner freien Kopfseite mit Schutzrollen 30 ausgerüstet, die in Richtung der Pfeile 31 gegen die Behälterwandung ausfahrbar sind. In Fig. 1 unten und in Fig.
  • 2 ist jeweils gestrichelt noch die Lage der Arbeitsbühne 4' nach einer Drehung um 900 veranschaulicht.
  • Fig. 3 veranschulicht den Einsatz der erfindungsgemäßen Befahrvorrichtung bei einem Behälter 32, der einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Behälter 1 aufweist.
  • In diesem Fall sind die beidenPlattformteile 22, 23 unmittelbar aneinander befestigt und sind die Trag- und Sicherungsseile- an die innenliegenden Aufhängeeinrichtungen 33, 34 der Drehtraverse 8 angehängt.

Claims (5)

  1. Patentanspruche 1. Innenbefahrvorrichtung in Form einer an Tragseilen aufhängbaren Arbeitsbühne für runde Großbehälter mit zentralem oder nahezu zentralem oberem Durchbruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne ( 4 ) åls ein diagonal- im Großbehälter auszurichtender Quergang ausgebildet ist und daß ihr eine drehbar im obren Behälterdurchbruch ( 10 ) agerbare Tragseilhalterung ( 7 ) zugeordnet ist.
  2. 2. Befahrvorrichtung nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseilhalterung ( 7 ) eine Drehtraverse ( 8 ) umfaßt, an welcher mittig ein den oberen Durchbruch ( 10 ) durchsetzender Aufhängebolzen ( 9 ) befestigt ist, welcher sich über ein Axialdruck-Wälzlager ( 14 ) außen auf dem Behälter abstützt.
  3. 3. Befahrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne ; 4 ) an ihren Kopfenden mit in Richtung auf die Behälterwandung ausfahrbaren Schutzrollen ( 30 ) ausgerüstet ist.
  4. 4. Befahrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne ( 4 ) durch Zwischenstücke ( 24 ) und/oder kopfseitige Ansatzstücke verlängerbar ist.
  5. 5. Befahrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne ( 4 ) aus zwei, jeweils an Tragseilen ( 5 ) hängenden Plattformteilen ( 22, 23 ) besteht, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes ( 24 ) in Diagonalrichtung des Behälters ( 1 ) zusammenbaubar.sind und daß die Drehtraverse ( 8 ) mit mehreren, auf die jeweilige Länge der Arbeitsbühne abgestimmten Aufhängeeinrichtungen ( 25, 26; 33, 34 ) versehen ist.
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