DE3146225A1 - Elektrowerkzeug mit absaugvorrichtung - Google Patents

Elektrowerkzeug mit absaugvorrichtung

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DE3146225A1
DE3146225A1 DE19813146225 DE3146225A DE3146225A1 DE 3146225 A1 DE3146225 A1 DE 3146225A1 DE 19813146225 DE19813146225 DE 19813146225 DE 3146225 A DE3146225 A DE 3146225A DE 3146225 A1 DE3146225 A1 DE 3146225A1
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suction device
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suction
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Otto 7022 Echterdingen Baumann
Wilbert 7022 Leinfelden Reibetanz
Georg 7000 Stuttgart Weeber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Elektrowerkzeug mit Absaugvorrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Elektrowerkzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon aus den DE-OS 25 34 169 bekannt, ein Druck- oder Sauggebläse zum Entfernen von Bohrklein an eine Handbohrmaschine anzuschließen, wobei die Saugvorrichtung durch den Schalter der Handbohrmaschine ein- und ausgeschaltet wird. Diese Absaugvorrichtung dient dazu, Gesteinsstaub der beim Bohren anfällt, oder Schleifstaub bei Schleifvorgängen zu entfernen. Die Absaugwirkung dieser Saugvorrichtungen hängt dabei von der geförderten Luftmenge und dem Luftdruck ab, wobei diese Größen im wesentlichen vom Schlauchquerschnitt, seiner Länge, der Filtergröße und der Filteranordnung bestimmt sind. Die Absaugwirkung ist umso größer, je größer die Luftgeschwindigkeit am Eintritt in das Saugsystem ist. Die Luftgeschwindigkeit am Filter dagegen sollte möglichst klein sein, um ein Festbacken des Staubes zu verhindern. Eine kleine Luftgeschwindigkeit am Filter erfordert jedoch ein großes Filter mit einem ent prechend großen Staubbe}lälter. Bei transportablen Geräten darf die Absaugvorrichtung eine gewisse Größe nicht überschreiten. Dies bedingt jedoch kleine Staubbehälter und kleine Filter. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise bei der Steinbearbeitung dieses Filter schnell und dicht mit Feinstaub belegt wird.
  • Dadurch kann wenig Luft gefördert werden und die Luftgeschwindigkeit im gesamten Absaugsystem sinkt ab. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise ein Saugbohrer verstopft und im Bohrloch stecken bleiben kann oder beim Schleifen nicht genügend Feinstaub abgesaugt wird, so daß der Arbeitsplatz verstaubt und der Bedienende gefährdet wird. Verschiedene Absaugvorrichtungen sind daher mit elektrisch arbeitenden Klopfern ausgestattet, die den festsitzenden Staub aus den Filtern herausklopfen sollen. Diese Klopfer müssen beispielsweise nach der Beendigung eines Arbeitsvorganges mit einem Schalter ein- und ausgeschaltet werden. Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß die Klopfer nur in großen Zeitabständen eingeschaltet werden. Der Bedienende muß erst seinen Arbeitsplatz verlassen, zum Staubsauger gehen, den Staubsaugermotor abschalten und danach den Klopfer bedienen. Häufig wird auch vergessen, den Staubsaugermotor abzuschalten. Bei laufendem Staubsaugermotor fällt jedoch die Staubschicht vom Filter nicht ab, wenn der Klopfer in Betrieb genommen wird. Auch besteht die Gefahr, daß jie Staubschicht am Filter'kleben bleibt, wenn der Klopfer nicht regelmäßig betätigt wird. Insbesondere wenn der Staub feucht ist, versagt die Reinigung oft.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Elektrowerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Abklopfvorrichtung zwangsweise während einer Bearbeitungspaiise bei abgesch;tltetem Elektrowerkzeug eingeschaltet wird. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß der das Elektrowerkzeug Bedienende seinen Arbeitsplatz nicht verlassen muß. Er kann beispielsweise durch Abschalten jes Gerätes erreichen, daß der Klopfer betätigt wird, wenn er merkt, daß die Saugleistung der Absaugvorrichtung nachläßt. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Absaugvorrichtung immer abgeschaltet ist, wenn die Abklopfvorrichtung betätigt wird und daß sich aufgrund des häufigen Abklopfens keine dicke Staubschicht am Filter der Absaugvorrichtung bilden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektrowerkzeugs möglich. Besonders günstig und einfach ist es, einen Gleichrichter vorzusehen, mit dem der Betriebszustand der Absaugvorrichtung erfaßbar ist, und mit dem Ausschaltsignal für die Absaugvorrichtung ein Zeitglied zu setzen, das über ein Triac oder Thyristor die Abklopfvorricntung für eine vorgegebene Zeit Betrieb setzt. Mit jedem Ausschalten des Elektrowerkzeuges wird somit für eine gewisse Zeit die Abklopfvorrichtung betätigt. Weiterhin ist es günstig, ein weiteres Zeitglied vorzusehen, so daß zwischen dem iQusschalten des Elektrowerkzeuges und der Absaugvorrichtung eine gewisse Zeit vergeht, bis die Abklopfvorrichtung eingeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, daß der Antriebsmotor der Absaugvorrichtung vollständig zum Stillstand gekommen ist, bevor die Abklopfvorrichtung betätigt wird. Durch diese Maßnahme läßt sich der Wirkungsgrad der Abklopfvorrichtung erhöhen. Weiterhin ist es günstig, als Zeitglieder Monoflops zu verwenden. Dies führt zu einer besonders einfachen schaltungstechnischen Ausführung. Günstig ist es auch, wenn die Zeitglieder ein Rücksetzeingang aufweisen.
  • Dadurch wird erreicht, daß bei einer Inbetriebnahme des Bohrwerkzeuges der Abklopfvorgang entweder nicht eingeleitet wird oder aber das Abklopfen unterbrochen wird, wenn die Absaugvorrichtung oder das Elektrowerkzeug wieder eingeschaltet werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein besonders preisgünstiges Ausführungsbeispiel der Erfindung und Figur 2 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In dem in Figur 1 dargestellten Schaltplan ist der Motor 2 eines Elektrowerkzeuges dargestellt, der mittels eines Handschalters einschaltbar ist. Der Motor 2 des nicht dargestellten Elektrowerkzeuges ist über den Schalter 4 an das Wechselspannungsnetz 1 angeschlossen. In einem Zuleitungszweig befindet sich die Primärwicklung eines Transformators 3. Die Sekundärwicklung des Transformators 3 ist an das Steuerglied eine Triacs 5 angeschlossen. Der Triac 5 steht einerseits mit einer Zuleitung des Wechselspannungsnetzes 1 in Verbindung. Andererseits führt der Triac 5 zu einem Motor 6 und zu dem Eingang eines Gleichrichtes 7. Der weitere Anschluß der Motors 6 führt zu einer weiteren Zuleitung vom Wechselspannungsnetz 1. Ein weiterer Triac 10 ist ebenfalls an eine Zuleitung des Wechselspannungsnetzes 1 angeschlossen. Ein weiterer Anschluß des Triacs 10 führt zu einem Motor 11, der die Abklopfvorrichtung betätigt. Dieser Motor 11 ist an eine weitere Zuleitung der Wechselspannungsleitung 1 angeschlossen. Dem Gleichrichter 7 folgt ein Monoflop 8.
  • Das Monoflop 8 weist einen invertierten dynamischen Eingang auf. Durch diesen invertierten dynamischen Eingang wird das Monoflop 8 gesetzt, wenn eine abfallende Flanke am Eingang des Monoflops 8 anliegt. Weiterhin weist das Monoflop 8 einen dynamischen Rücksetzeingang auf, durch den das Monoflop 8 mit der ansteigenden Flanke eines Signals rücksetzbar ist. Dem Monoflop 8 folgt ein weiteres Monoflop 9, das ebenfalls einen invertierten dynamischen Eingang aufweist. Der Eingang des Monoflops 9 ist mit dem Ausgang des Monoflops 8 verbunden. Der Ausgang des Monoflops 9 führt um Zündeingang eines Triacs 10.
  • Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung sei anhand der Diagramme von Figur 2 näher erläutert. Zum Zeitpunkt T1 wird der Schalter 4 geschlossen und der Motor 2 in Betrieb genommen. Durch den Stromfluß wird im Transformator 3 eine Spannung induziert, so daß durch die Sekundärwicklung des Transformators 3 der Triac 5 gezündet wird. Dadurch wird der Motor 6 der Absaugvorrichtung in Betrieb gesetzt. Elektrowerkzeug und Absaugvorrichtung sind daher durch Betätigen des Schalters 4 gleichzeitig einschaltbar. Die Wechselspannung gelangt ebenfalls zum Gleichrichter 7, so daß am Ausgang des Gleichrichters 7 die ansteigende Flanke eines Signals auftritt. Dieses Signal ist näher in Figur 2a dargestellt. Durch die ansteigende Flanke des Signals werden die Monoflops 8 und 9 rückgesetzt.
  • Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bei einem kurzzeitigem Aus- und Einschalten des Elektrowerkzeuges die gesetzten Zeitglieder 8 und 9 nach dem Ablauf dieser Zeiten ein Einschalten der Klopfvorrichtung bewirken.
  • Es wird also verhindert, daß die Absaugvorrichtung 6 und der Motor des Klopfers 11 gleichzeitig einschaltbar sind. Andererseits sind die Monoflops 8 und 9 nach dem Rücksetzimpuls sofort wieder startbereit, so daß sie nach einem neuerlichen Abschalten des Elektrowerkzeuges und der Absaugvorrichtung wieder gesetzt werden können.
  • Der Bearbeitungsvorgang sei zur Zeit T2 beendet. Der Motor 2 des Elektrowerkzeuges und der Motor 6 der Absaugvorrichtung werden entweder durch den Schalter 4 bzw. durch die mangelnde Zündspannung am Triac 5 abgeschaltet. Ebenso liegt am Gleichrichter 7 keine Spannung mehr an. Das Signal am Ausgang des CLeichrichters 7 fällt daher ab. Durch diese abfallende Flanke wird das Monoflop 8 gesetzt. Am Ausgang des Monoflops 5 liegt daher eine Spannung nach Figur 2 b an. In diesem Zeitraum wird dem Motor 6 der Absaugvorrichtung die Möglichkeit gegeben, aus zulaufen, so daß beim Einschalten des Motors ;1 der Motor der Absaugvorrichtung zum stillstand gekommen ist. Dieser =eitraum ist abhängig von der KonstruktiJn der Absaugvorrichtung und ist durch die Zeitkonstante des Monoflops 3 veränderbar. Zum Zeitpunkt T3 wird das Monoflop 8 zur;ickgesetzt. Mit der Rücksetzflanke wird das Monoflop 9 gesetzt. Am Ausgang des Monoflops 9 liegt daher ein Signal nach Figur 2 c an. Mit diesem Ausgangssignal wird der Triac 10 gezündet. Der Stromkreis über den Motor 11 ist daher geschlossen und der Motor 11 treibt in an sich bekannter Weise die Klopfvorrichtung an, durch die der Staub aus den Filtern gelöst wird. Nach einer durch das Monoflop 9 vorgegebenen Zeit wird zum Zeitpunkt T14 die Zündsannung es 'rriacs 10 null, so daß dieser beim nächsten Nulldurchgang der Wechselspannung abschaltet, so daß der Klopfermotor zum Stillstand gelangt. Der Zeitraum, der durch das Monoflop 9 vorgegeben Ist, st dabei zweckmäßigerweise so zu wählen, daß die Zeit gerade ausreicht, um den Bohrstaub oder SchleifstauD weitgehend aus den Filtern der Absaugvorrichtung-zu entfernen.
  • Soll die Abschaltvorrichtung einfacher ausgestaltet werden, so ist der Zeitraum T2 bis T3 nicht unbedingt erforderlich. In einem einfachen Ausführungsbeispiel kann die Klopfvorrichtung auch dann schon eingeschaltet werden, wenn der Absaugmotor noch nicht vollständig zum Stillstand gekommen ist. Durch die Ansaugwirkung des Motors wird jedoch die Wirkung der Klopfvorrichtung verringert, so daß eine entsprechend längere Klopfzeit erforderlich ist. Die Vorrichtung läßt sich bei allen Elektrowerkzeugen mit Absaugvorrichtung einsetzen. Wesentlich ist dabei, táß die Absaugvorrichtung in gewissen Abständen mit dem Elektrowerkzeug abgeschaltet wird. Die Absaugvorrichtung kann daher mit Elektrowerkzeugen wie Stichsägen, Winkelschleifern, Oberfräsen, Bohrern oder ähnlichem verbunden werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Elektrowerkzeug mit einer Absaugvorrichtung, die zum Absaugen von Bearbeitungsrückständen dient und die mit dem Elektrowerkzeug ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (6) eine elektrisch betriebene Abklopfvorrichtung (11) aufweist, die nach dem Abschalten der Absaugvorrichtung (6) für eine vorgegebene Zeit eingeschaltet wird.
  2. 2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abklopfvorrichtung (11) nach einer bestimmten Zeit nach der Abschaltung der Absaugvorrichtung i6) eingeschaltet wird.
  3. 3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleichrichter (7) vorgesehen ist, mit dem der Betriebszustand der Absaugvorrichtung (6) erfaßbar ist und daß mit dem Ausschaltsignal ein Zeitglied t9) setzbar ist, das vorzugsweise über einen Triac oder Thyristor (10) iie Abklopfvorrichtung (11) für eine vorgegebene Zeit in Betrieb setzt.
  4. 4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gleichrichter (7) und Zeitglied (9) ein weiteres Zeitglied (8) geschaltet ist, durch das der Zeitraum zwischen dem Abschalten des Saugvorrichtung (6) und dem Einschalten der Klopfvorrichtung (11) vorgebbar ist.
  5. 5. Elektrowerkzeug nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitglieder (8, 9) als Monoflops ausgebildet sind.
  6. 6. Elektrowerkzeug nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zeitglied (8, 9) ein Rücksetzeingang aufweist, durch den das Zeitglied (8, 9) beim Anlaufen der Absaugvorrichtung rücksetzbar ist.
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DE3146225C2 DE3146225C2 (de) 1992-12-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3817364A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-23 Zubler Geraetebau Arbeitstisch mit integrierten bearbeitungsgeraeten
US11419466B2 (en) 2020-03-25 2022-08-23 Milwaukee Electric Tool Corporation Dust collector assembly
US11673217B2 (en) 2018-11-19 2023-06-13 Milwaukee Electric Tool Corporation Dust collector including filter cleaning mechanism

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