DE2835382C2 - Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines SchlagschraubersInfo
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- DE2835382C2 DE2835382C2 DE19782835382 DE2835382A DE2835382C2 DE 2835382 C2 DE2835382 C2 DE 2835382C2 DE 19782835382 DE19782835382 DE 19782835382 DE 2835382 A DE2835382 A DE 2835382A DE 2835382 C2 DE2835382 C2 DE 2835382C2
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/147—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1475—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
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Description
tung (14) den Stromdurchfluß während des Ein- 15 tung gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anschraubvorganges
sperrt, während des Schlagvor- Spruchs 1 beschrieben ist.
Die Schaltungsanordnung kann vorteilhafterweise sowohl in einem Eiektrowerkzeug, als auch in einem
ganges jedoch freigibt und in dem Integrator (15)
einen Aufsummationsvorgang hervorruft, dessen
Endbetrag ein Maß für die aufgenommene Schlagenergie darstellt und als dieser Energie proporliona- 20 den, wobei der Motor und die Elektronik mit Ein- oder Ie Spannung einem Komparator (16) weitergegeben Mehrphasenwechselstrom, letzterer für 50 Hz und erhöhter Netzfrequenz, betrieben und gesteuert werden
einen Aufsummationsvorgang hervorruft, dessen
Endbetrag ein Maß für die aufgenommene Schlagenergie darstellt und als dieser Energie proporliona- 20 den, wobei der Motor und die Elektronik mit Ein- oder Ie Spannung einem Komparator (16) weitergegeben Mehrphasenwechselstrom, letzterer für 50 Hz und erhöhter Netzfrequenz, betrieben und gesteuert werden
sogenannten Netzsteckergehäuse untergebracht wer-
wird, welcher bei betragsmäßiger Überschreitung des eingestellten Sollwertes über eine Abschalteinrichtung
(17) die Stromzufuhr zum Motor (M\) unterbricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in oder an einem
Schlagschrauber für Ein- oder Mehrphasenwechsclstrombetrieb, letzterer für 50 Hz und erhöhter Netzfrequenz
ein- bzw. angebaut ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Netzsteckergehäuse
untergebracht ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-AS 25 16 951 ist eine elektrische Begrenzungseinrichtung
bekannt, die durch einen Einschaltstromimpuls oder einen Schlagstromimpuls gestartet
wird und durch ein Zeitschaltglied oder einen Impulszähler ein Signal zur Beendigung des Einschraubens
gibt.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß eine zusätzliche Drehzahlsteuerung vor allem beim Einsatz eines
Impulszählers aufgrund der unterschiedlichen Größen der Impulse bei einer Drehzahlsteuerung nicht benützt
werden kann. Außerdem zeigt die Praxis, daß die Impulshöhe beim Schlagen in Abhängigkeit von der
Schlagzeit abnimmt, d. h., der Impulszähler muß so selektierend ausgelegt werden,daß er auch noch sehr kleine
Impulse aufnimmt, was bei einer Verschraubung, die Verunreinigungen aufweist, bereits dann zu einem Zählvorgang
führen kann, wenn der Einschraubvorgang noch ohne Schlag stattfindet. Des weiteren weist die
bekannte Impulszählerschaltung den Nachteil auf, daß vor erneuter Inbetriebnahme der Zähler d'2 zurückgestellt
werden muß.
Bei der Verwendung eines Zeitschaltglieds führen Verunreinigungen beim Einschraubvorgang aufgrund
des vorzeitigen Startes der Zcitbegrcnzungscinriehtung einerseits zu einem verfrühten Abschalten des Elektrowerkzeuges,
d. h., das definierte Drehmoment wird nicht erreicht, andererseits kann es bei der bekannten Zeitschaltung
zu einem unbeabsichtigten Wcitcrschraubcn kommen, falls nach Abfall des Relais (/.} der Schalter S
können.
Die Schaltungsanordnung hat außerdem als Vorzug aufzuweisen, daß nach Abschalten des Schlagschraubers
über die Schaltanordnung nur durch Lösen und erneutes Drücken des Ausschalters kontrolliert ein neuer
Arbeitsr-yklus eingeleitet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden aufgeführten Zeichnungen dargestellt
und wird anschließend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung
für Einphasenwechsclspannung,
F i g. 2 ein detailliertes Schaltbild der Schaltungsan-Ordnung nach Fig. 1,
Fig.3 die Kennlinie der Stromaufnahme eines Schlagschraubers und
F i g. 4 die Kennlinie der aufgenommenen Schlagenergie.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Motor Mi des Schlagschraubers, der einen eingebauten Drehzahlstellcr
DSi aufweist, über die elektronische Schaltung 10
und einen im Handgriff des Schlagschraubers untergebrachten Netzschalter Si an ein Wechselstromnetz Li, N
angeschlossen. Die elektronische Schaltung 10 setzt sich zusammen aus einem Versorgungsspannungsteil U, einem
Verzögerungsglied 12, einem Verstärker 13, den Lastwiderstanden /?/.,der Diodenanordnung 14, dem Integrator
15, dem Komparator 16 und der Abschalteinrichtung 17.
Aus dem in F i g. 2 dargestellten detaillierten Schaltbild geht folgender Funktionsablauf hervor:
Wird der Schalter Si geschlossen, so fließt über die
Lastwiderstände Ri. und den Öffner eines Relais Re\ ein
Strom, der in den Lastwiderständen Ri, zu einem Spannungsabfall
führt. Gleichzeitig wird über einen Transformator 7Ti in einer Dclonschaltung, bestehend aus den
Kondensatoren Ci und C2 und den Dioden A und Ch die
Versorgungsspannung erzeugt, die jedoch für die positi-
bo ve Spannungsseite über einen Transistor Tn aufgrund
der Kombination eines Trimmpotentiometers Pt und eines
Kondensators Ci verzögert einem Operationsverstärker OP\ zugeführt wird, während die Operationsverstärker
OPi und OPs die Spannung unverzögert erhal-
b5 ten. Durch diese Verzögerung wird der aufgrund des
Anlaufstromes sich zunächst ergebende überhöhte Spannungsabfall in der Verstärkerschaltung OPi unterdrückt.
Nach Abklingen des Anlaufstromes wird der in
den Lastwiderständen Ri. erzeugte sinusförmige Spannungsabfall
in der Verstärkerschaltung OP\ entsprechend der im RQckkopplungszweig, bestehend aus einem
Widerstand R\, einem TrimmpotentiorviCter P\ und
einem Widerstand Ri, eingesetzten Elemente verstärkt.
Der Verstärkerteil 13 wird dabei Ober das Trimmpotentiometer P\ so justiert, daß die verstärkte, über eine
Diode Ds gleichgerichtete, an einem Widerstand R1 'inliegende
Spannung beim Schlagstrom zum Durchbruch einer Zenerrtiode ZDi führt, während der Einschraubstrom
eine verstärkte, gleichgerichtete Spannung hervorruft, die von der Zenerdiode gesperrt wird. Wird die
Zenerdiode ZD\ im Durchbruch betrieben, so beginnt in der Integratorstufe 15, bestehend aus einem Operationsverstärker
OP2, einem Kondensator Ci und einem
Widerstand R* der Aufsummationsvorgang. Tritt eine
nur kurzzeitige Durchbruchsspannung auf, wie es z. B. bei Verschmutzungen im Schraubgang beim Einschrauben
möglich ist, so wird aufgrund der Bef.^haltung im Teil 15 der Integrationsvorgang nicht durchgeführt.
Unterschreitet die Ausgangsspannung des Integrators 15 den über die Widerstände Rs, Rb und ein Potentiometer
P2 eingestellten Sollwert, so steuert ein als Schalter eingesetzter Operationsverstärker OPs einen
Thyristor Th\ an. Dieser Thyristor Th\ schaltet durch
und erregt ein Relais Reu wodurch der Motor Mi über
den Öffnerkontakt dieses Relais abgeschaltet wird. Das Relais Re\ fällt nach Abschalten der Versorgungsspannung
der Elektronikschaltung 10 über den Schalter St
ab. jo
Selbstverständlich ist die Schaltungsanordnung nichi
auf einphasigen Betrieb begrenzt, sie läßt sich auch bei mehrphasigem Wechselstrom für 50 Hz und erhöhten
Frequenzen einsetzen, wobei jedoch ein weiterer Öffnerkontakt am Relais Rc\ notwendig wird. Auch ist die
grundsätzliche Schaltungsanordnung nicht auf das hier aufgezeigte Ausführungsbeispiel eingeschränkt.
In F i g. 3 sind die Kennlinien der Stromaufnahme eines
drehzahlgesteuerten Schlagschraube« dargestellt, wobei die obere durchgezogene Linie bei total ausgefahrener
Vollwellensteucrung, die untere strichpunktierte Linie bei geschnittener Vollwellensteuerung entsteht.
Die Kurven lassen deutlich erkennen, daß der max. Ausschlag der Stromimpulse mit der Schlagzeil
abnimmt und abhängig vom eingestellten Zündverzögerungswinkel ist, was bei der bekannten Ausführung mittels
Impulszähler zu den eingangs erwähnten Nachteilen führen kann.
Die in Fig. 4 dargestellten Kennlinien zeigen den Verlauf des aufintegrierten Stromes, der der Schlag- to
energie bei Unterdrückung des Anlaufvorganges entspricht, wobei die obere durchgezogene Linie wieder
die totale Aussteuerung, die untere strichpunktierte Linie die angeschnittene Vollwellensteuerung eines drchzahlgesteuerten
Schlagschrauber verdeutlicht. Die aufgenommene Energie wird dabei am Ausgang des Operationsverstärkers
OP7 als der Energie proportionale Spannung ausgewiesen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen t>o
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers.
der elektromotorisch angetrieben, drehzahlgesteuert und mit einer Schlagstromimpulse summierenden
elektronischen Einrichtung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an Lastwiderständen (Ri) eine der Belastung des Motors (Mi)
proportionale Spannung abgegriffen und über ein Verzögerungsglied (12) einem Verstärke;· (13) zugeführt
wird, wobei eine zwischen dem Verstärker (13) und einem Integrator (15) angeordnete Diodenschalnicht
logelassen wurde. Schließlich kann bei Verwendung eines Einschaltstromimpulses in Verbindung mit
einem Zeitschaltglied ein drehmomentdefiniertes Einschrauben infolge der verschiedenen Schraubenlängen
5 oder bei gleicher Schraubeniänge des unterschiedlichen Aufsetzens einer Schraube nicht gegeben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der einem drehzahlgcsteuerten
Schlagschrauber eine für einen definierlen Schraubfall dosierte Schlagenergie zugeführt
wird, unabhängig vom Aufsetzen der Schraube und unbeeinflußt vom Verunreinigungszustand der Schraubgänge.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Schal-
Priority Applications (3)
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DE19782835382 DE2835382C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782835382 DE2835382C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers |
Publications (2)
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DE2835382A1 DE2835382A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2835382C2 true DE2835382C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6046876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782835382 Expired DE2835382C2 (de) | 1978-08-12 | 1978-08-12 | Schaltungsanordnung für eine elektronische Drehmomentabschaltung eines Schlagschraubers |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH649493A5 (de) |
DE (1) | DE2835382C2 (de) |
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1979
- 1979-08-10 FR FR7921200A patent/FR2432918A1/fr active Granted
- 1979-08-10 CH CH734279A patent/CH649493A5/de not_active IP Right Cessation
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
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