DE3145993A1 - Graphitelektrode fuer lichtbogenoefen - Google Patents

Graphitelektrode fuer lichtbogenoefen

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DE3145993A1
DE3145993A1 DE19813145993 DE3145993A DE3145993A1 DE 3145993 A1 DE3145993 A1 DE 3145993A1 DE 19813145993 DE19813145993 DE 19813145993 DE 3145993 A DE3145993 A DE 3145993A DE 3145993 A1 DE3145993 A1 DE 3145993A1
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electrode
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electrodes
graphite electrode
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DE19813145993
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English (en)
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Erhard Dr.Rer.Nat. 8901 Meitingen Wege
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Sigri GmbH
Original Assignee
Sigri Elektrograhit GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/08Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces heated electrically, with or without any other source of heat
    • F27B3/085Arc furnaces
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/02Details
    • H05B7/06Electrodes
    • H05B7/08Electrodes non-consumable
    • H05B7/085Electrodes non-consumable mainly consisting of carbon

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Description

  • Graphitelektrode für Lichtbogenöfen
  • Die Erfindung betrifft eine aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten gebildete Graphitelektrode für Lichtbogenöfen, besonders für Lichtbogenöfen zur Erzeugung von Elektrostahl.
  • Grapl-litelektroden,die aus mehreren in der Regel zylindris<-hen Abschnitten bestehen, die durch Schraubnippel oder andere Verbindungsmittel zu einem Elektrodenstrang verbinden sind, sind in Lichtbogenöfen wegen der hohen Betriebstemperaturen und den häufigen Temperaturänderungen großen, die Funktionsfähigkeit der Elektrode begrenzende Belastungen unterworfen. In Elektrostahlöfen beträgt die Temperatur im Bereich der Elektrodenspitze etwa 2700 K und oberhalb der Elektrodenhalterung nur wenige hundert Grad, z. B. ist die Kopftemperatur wassergekühlter, in der DE-AS 24 30 817 beschriebener Elektroden kaum 400 K. Neben den mehr oder weniger stationären Temperaturgradienten sind die Elektroden schnellen Temperaturänderungen unterworfen, z.B. beim Ziehen der Elektroden nach dem Ofenabstich und beim Anfahren des Ofens. Die dadurch in dem Elek Lrodens L-rang induzierten mechanischen Spannungen sind proportional bzw. (E - Elastizitätsmodul, α - thermischer Ausdehnungskoeffizient, #T - Temperaturdifferenz, µ - Poissonsche Zahl, 7~ - Wärmeleitfähigkeit, s - Formfaktor). Die den Betrag der Temperaturdifferenz bestimmenden Faktoren, wie Wärmeübergangszahlen und der elektrische Widerstand der Elektroden sind für eine gegebene Elektrode und eine bestimmte elektrische Anschlußleistung annähernd konstant. Die Wahrscheinlichkeit von Elektrodenbrilchen aufgrund thermisch induzierter Spannungen ist umso kleiner, je kleiner Elastizitätsmodul und thermischer Ausdehnungskoeffizient sind und je größer die Wtirmeleitfähigkeit des Graphits ist. Das Bruchverhalten kann entsprechend durch Änderungen dieser Stoffgrößen verbessert werden. Ein anderer Weg zur Verbesserung des Bruchverhaltens von Elektroden ist die Änderung des Formfaktors, der näherungsweise dem Elektrodenquerschnitt proportional ist. Günstigere Stoffgrößen und damit ein größerer Widerstand der Elektroden gegen Temperaturgradi sind in den letzten Jahren vor allem durch die Verwendung nadelförmiger Petrolkokse als Rohstoff fü3 Graphitelektroden eingestellt worden (s. z.B.
  • DE-PS 26 35 451). Aus Nadelkoks bestehende Elektroden haben einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten als Elektroden aus normalen Petrolkoksen und die Wärmeleitfähigkeit stranggepreßter Elektroden aus Nadelkoks ist in Richtung der Längsachse vergleichsweise groß. Durch verfahrenstechnische Maßnahmen, z.B. höhere Graphitierungstemperaturen können diese für di( Widerstandsfähigkeit de-r Elektrode günstigen Effekt noch verstärkt werden. Wegen der vergleichsweise hohen Nadelkokspreise und der nicht gesicherton Verfügbarkeit des Kokses befriedigt diese Lösung nicht vollständ g.
  • Die Verminderung der thermisch induzierten Spannungen durch eine Änderung der Elektrodengeometrie is beispielsweise durch die US-PS 1 058 057 bekannt. Die Elektrode ist mit einer achsparallelen zentralen Bohrung versehen von der sich zur Mantelfläche der Iletrode ein enger Schlitz erstreckt. Der Aufbau mechanischer Spannungen in der Elektrode wird bei dieser Form durch die freie Dehnung des Elektrodenmantels wirkungsvoll verhindert. Andererseits begünstigt die Form die Oxidation des Kohlenstoffs oder Graphits. Die größere Oxidation kann nach der US-PS 2 603 669 mit Elektroden vermindert werden, deren von der Mantelfläche ausgehende Schlitze nicht bis zur zentralen Bohrung reichen. Zur weiteren Verminderung der Oxidationsrate sind die Schlilze mit einer, die Relativbewegungen der durch die Schlitze gebildeten Rlektrodensegmente nicht behindernden Masse gefüllt. Die Beschleunigung der Oxidation kann durch diese MaßnaiIme aber nicht. vollständig verhindert werden, da alle als Füllstoff bekanntgewordenen Massen eine vergleichsweise große Reaktionsgeschwindigkeit aufweisen.
  • Zur Verminderung thermisch induzierter mechanischer Spannungen in Elektroden ist schließlich durch die DE-PS 10 39 670 eine Graphitelektrode bekannt, deren Stoffeigenschaften sich in radialer Richtung ändern.
  • Beispielsweise soll die Kernpartie des Elektrodenstrangs in radialer Richtung einen kleineren Elastizitätsmodul und einen kleineren thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen als die Randpartie des ElekLrodenstrangs. Durch geschichte Nutzung der Anisotropie der für die Elektrodenherstellung verwendeten Kokse, der Anisometrie der Kokskörner und bestimmter für Elektroden unüblicher Formungsverfahren, wie Stampfen oder Vibrationsformen, kann man die Größe der durch Temperaturgradienten bedingten Tangentialspannungen verringern. Der Betrag reicht jedoch nicht aus, die Bruchwahrscheinlichkeit elektrisch hochbelasteter Elektroden in ausreichendem Maß zu verkleinern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Widerstand von Craphitelektroden gegen thermisch induzierte Spannungen derart zu verbessern, daß die Elektroden mit hohen Strömen beaufschlagt und ohne besondere Vorsichtmaßnahmen in Hochlastößen (UHP-Öfen) zur Erzeugung von Elektrostahl verwendet werden können. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Elektrode gelöst, deren Abschnitte aus wenigstens zwei im Abstand konzentrisch zueinander angeordneten Teilen bestehen. Die Anzahl und die Wandstärke der rohrförmig ausgebildeten Teile - der zentrale, die Längsachse der Elektrode aufnehmende Teil kann ein Zylinder sein - sind Funktionen des Elektrodendurchmessers und der elektrischen Belastung der Elektrode. Allgemein wird mit steigendem Elektrodendurchmesser und steigender Belastung die Anzah3 der Teile z ti- und deren Wandstärke abnehmen. Im allgemeinen rei jedoch aus zwei Teilen bestehende Elektrodenabschnitte aus - beispielsweise ein zentraler Zylinder und ein den Zylinder konzentrisch umschließendes Rohr -, die Größe der thermisch induzierten Spannungen befriedigend zu senken.
  • Der Abstand zwischen benachbarten Teilen der Elektrodenabschnitte wird durch die thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Teile und die bei der Verwendung als Elektrode herrschenden Temperaturen bestimmt und soll derart bemessen sein, daß die durch Erhitzen der Elektrode bedingte Dehnung nicht behindert wird. Der Spalt muß entsprechend mit einem kompressiblen Stoff gefüllt sein, beispielsweise mit einem Gas oder mi einem festen Stoff, der sich leicht zusammendrücken läßt Ohne die Anwendung besonderer Maßnahmen besteht die Füllung aus Luft. Beispiele für feste Füllstoffe sind kohlenstoffha3tige Kitte, die überwiegend oder teilweise aus Fasern bestehen können und wegen ihrer günstigen Leitfähigkeit auch Naturgraphit oder Bläh- oder expandierten Graphit enthaltende pulverförmige Gemische. Gegebenenfalls mit kleinen Abwandlungen sind die in der DE-AS 25 @4 606 als Füllmaterialien beschriebenen Massen auch für clie Aus füllung der ringförmigen Spalten zwischen den Teilen der Elektrodenabschnitte geeignet. Vorteile der Spaltenfüllung sind außer dem Oxidationsschutz im wesentlichen die Fixierung der einzelnen Teile des Elektrodenabschnitts, wodurcn dessen Handhabung erleichtert wird, und auch eine Steigerung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrode, falls als Füllmasse ein Stoff mit einei- hohen Leitfähigkeit verwendet wird. Schließlich tragen die Füllmassen, wenn auch nur in geringem Maße, zur Festigkeit des Elektrodenstrangs bis zu einem stofftypischen Spannungsbetrag bei. Bei höheren Belastungen zers sicht die Füllmasse, so daß sich in den Teilen der Eleki rodenabschnitte keine die Bruchgrenze des Graphits überireffenden Spannungen aufbauen können.
  • Durch die Aufspaltung der Elektrodenabschnitte in mehrere Teile können schließlich die Stoffwerte der einzelnen Teile derart aufeinander abgestimmt werden, daß die Beträge der Maximalspannungen vergleichsweise klein sind.
  • Die Temperatur des Elektrodenkerns und entsprechend der radiale Temperaturgradient im Elektrodenstrang werden beispielsweise durch die Verwendung eines Elektrodenabschnittes gesenkt, dessen innere Teile in Richtung des Elektrodenstrangs einen kleinen elektrisciien Widerstand aufweisen. Der äußere, den Mantel des Abschnitts bildende Teil hat zweckmäßigerweise zur Verminderung des oxidativeo Angriffs eine hohe Rohdichte und einen kleinen Permeabilitätskoeffizienten.
  • Die Teile eines Elektrodenabschnitts sind mit den entsprechenden Teilen der benachbarten Abschnitte zur Bildung eines durchgehenden Elektrodenstrangs verbunden, z.B. durch Schraubgewinde, die an den Enden der zylindris(-hen Teile abwechselnd als Außen- und Innengewinde eingeschnitten sind. Zur Bildung eines Strangs werden zweckmäßig zunächst die zentralen Teile und dann die diese umschließenden zeile miteinander verschraubt. Nach einer bevorzugten Aisbildung sind die Teile eines Abschnitts durch Schraubringe und insbesondere durch Keile miteinander verbunden und zur Verbindung der Abschnitte untereinander in der üblichen Weise Nippel vorgesehen.
  • Die Verkeilung der Teile ist insoweit vorteilhaft, als durch drei bis vier gleichmäßig über die Peripherie verteilte zweckmäßig konisch ausgebildete Keile die Spannungsverteilung in den einzelnen Teilen nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
  • Zur Herstellung der aus mehreren konzentriscil zueinander angeordneten Teilen bestehenden Elektrodenabschnitte ist das Ausbohren zylindrischer Graphitelektroden verschiedenen Durchmessers und das Ineinanderschachteln der ausgebohrten Teile wegen des hohen Aufwands nicht zweckmäßig. Nach einem anderen Verfahren formt man us Kokspulver und einem carbonisierbaren Binder enthaltende Gemische, z.B. durch Strangpressen, Rohre verschiedenen Durchmessers, carbonisiert den Binder durch Erhitzen der Formlinge auf etwa 1200 K und graphitiert durch Erhitzen auf etwa 3000 K. Die Rohre werden dann, gegebenenfalls nach Uberdrehen der Mantelflächen konzentrisch aufeinandergeschoben. Nach einem bevorzugten Verfahren werden die Rohre wie oben geschildert geformt und die Mantelflächen mit Koksstaub, Holzkohle bestreut oder mit Papier umwickelt. Die grünen Rohre werden konzentrisch ineinandergeschoben und wie oben beschrieben carbonisiert und graphitiert. Die auf die Mantelflächen aufgebrachten Inertstoffe verhindern dabei ein Zusammensintern oder Verbacken der einzelnen Teile. Vereinzelte Brückenstellen zwischen benachbarten Mantelflächen beeinträchigen die freie Ausdehnung der Teile kam im und erleichtern andererseits die Ilandhabung des E ktrodenabschnitts.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten bestehende Graphitelektrode, besonders für I,ichtbogenöfen zur Erzeugung von Stahl, dadurch g e k c n n -z e i c h n e t , daß jeder Abschnitt aus wenigstens zwei im-Abstand konzentrisch zueinander angeordneten Teilen besteht.
  2. 2. Graphitelektrode nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Spalt zwischen benachbarten Teilen der Abschnitte mit: einei kompressiblen Masse gefüllt ist.
  3. 3. Graphitelektrode nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teile eines Elektrodenabschnitts unterschiedliche Stoffwert( aufweisen.
  4. 4. Graphitelektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Teile der Elektrodenabschnitte miteinander verkeilt sind.
DE19813145993 1981-11-20 1981-11-20 Graphitelektrode fuer lichtbogenoefen Withdrawn DE3145993A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142476A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 ELETTROCARBONIUM S.p.A. Vorgebackene Kohlenstoffkompositelektrode für elektrische Lichtbogenöfen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0142476A2 (de) * 1983-11-11 1985-05-22 ELETTROCARBONIUM S.p.A. Vorgebackene Kohlenstoffkompositelektrode für elektrische Lichtbogenöfen
EP0142476A3 (de) * 1983-11-11 1985-08-14 ELETTROCARBONIUM S.p.A. Vorgebackene Kohlenstoffkompositelektrode für elektrische Lichtbogenöfen

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