DE3145493A1 - "vorrichtung zum beschicken eines mahlwerkes" - Google Patents

"vorrichtung zum beschicken eines mahlwerkes"

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DE3145493A1
DE3145493A1 DE19813145493 DE3145493A DE3145493A1 DE 3145493 A1 DE3145493 A1 DE 3145493A1 DE 19813145493 DE19813145493 DE 19813145493 DE 3145493 A DE3145493 A DE 3145493A DE 3145493 A1 DE3145493 A1 DE 3145493A1
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DE19813145493
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René Samoëns Haute-Savoie Pelletier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/02Feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

15/1
Rene PELLETIER, Samoens, Haute-Savoie, Frankreich
Vorrichtung zum Beschicken eines Mahlwerkes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken eines Mahlwerkes, insbesondere eines Mahlwerkes für Getreide, wie es in der Landwirtschaft zum Zerkleinern von Getreide für die Viehfütterung benutzt wird.
Sowohl Mahlwerke .mit am Umfang gebogenem Sieb wie auch mit ebenem Sieb werden im allgemeinen mit
,^ dem Mahlgut mittels eines Fülltrichters beschickt,
der meistens von Hand gefüllt wird, sei es mit der Schaufel, sei es durch das Entleeren von Säcken.
- Manchmal ist auch eine Beschickung mit unabhängigen mechanischen Förderern vorgesehen.
Bs ist ferner bei der .Viehfütterung häufig erfor-. derlich, dem gemahlenen Gut Stoffe wie beispielsweise Vitamine zuzufügen, die dann innig mit dem
.gemahlenen Gut vermischt werden müssen.
. . Das Vermischen von Hand äst mühsam und langwierig, wenn eine gute Homogenität erreicht weiden soll, während die Verwendung eines speziellen Mischet:; ■ .', eine zusätzliche Investition erfordert, sowie
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darüberhinaus die Weiterförderung der Produkte zwischen dem Mahlwerk und dem Mischer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Vorrichtung ein Zuführungsrohr aufweist, das einerseits in das Mahlwerk und andererseits in einen die zu mahlenden Produkte beinhaltenden Aufnahmeraum mündet, wobei im Inneren des Zuführungsrohres ein deformierbares Schneckenelement angeordnet ist, das von dem Motor des Mahlwerkes antreibbar ist.
Die Beschickung des Mahlwerkes mit dem Mahlgut geschieht somit automatisch mit Hilfe dieser Vorrichtung. Im Hinblick auf die Fähigkeit des 'Schneckenelementes zur Deformation kann das Zuführungsrqhr für die zu mahlenden Produkte Bögen bilden, was die Aufstellung der Anlage außerordentlich erleichtert und eine sehr gute Anpassung an ■ die jeweils unterschiedlichen räumlichen Verhältnisse am Ort des Einsatzes ermöglicht.
Besondere bevorzugte Ausgestaltungen einer derartigen Vorrichtung■sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. . . ' ■
Ausführ-ungsbeispiele derartiger Vorrichtungen · werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
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Es zeigen
Figur 1 eine derartige Vorrichtung zur Beschickung eines Mahlwerkes in Seitenansicht,
Figur 2.einen Teillängsschnitt durch den oberen 'Bereich einer derartigen Vorrichtung mit
Darstellung ihres Antriebes,
Figuren 3 und 4 zwei weitere Seitenansichten mit teilweiser Schnittdarstellung einer derartigen Vorrichtung, die zugleich auch ■ das Vermischen des gemahlenen Gutes mit
zuzufügenden Stoffen ermöglicht,
Figur 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach Figur
Das in Figur 1 dargestellte' Mahlwerk 2 hat einen ■ horizontal liegenden Rotor und steht auf Füßen Der Rotor wird von einem Motor Ί angetrieben der auf einer der WändQ den Gehäusen des Mnhlwei ke:; montiert ist. In die andere Wand münd.et axial ein. Zuführungsrbhr 5 für das Mahlgut, dessen Form den räumlichen Gegebenheiten, an denen das Mahlwerk jeweils installiert.ist, angepaßt ist. Im dargestellten Fall hat beispielsweise dieses Zuführungs-' rohr 5 zwei Bögen von 90 Grad. Im Inneren des Zuführungsrohres 5 ist ein Schneckenelement 6, beispielsweise aus einem Stahl gebildet, angeordnet,
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da 6 einerseits eine gute Stabilität hat, andererseits sich aber deformieren kann, wie es im Bereich der von dem Zuführungsrohr 5 gebildeten Bögen erforderlich ist.
An dem auf der Seite des Mahlwerkes 2 liegenden Ende des Schneckenelementes 6 ist ein Übertragungsteil (nicht dargestellt) befestigt, das seinerseits auf einer Verlängerung der Welle des Motors 4 festgekeilt ist.
Das freie Ende des Zuführungsrohres"5 befindet sich im Inneren eines Bunkers 7, der das zu mahlende Gut, wie beispielsweise Getreide, enthält. Im dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht die Steuerung der' Abgabemenge mit einer-Laufbuchse 8, die gleitend im Inneren des Zuführungsrohres 5 angeordnet ist und die mittels eines Hebels 9 zu betätigen ist. In'dem Bereich, in dem die Laufbuchse 8 aus dem Zuführungsrohr 5 vorstehen kann, ist das Schneckenelement 6 durch parallele Stangen 10 geführt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel " geschieht der Antrieb des Schneckenelementes 6 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung.eines Geschwindigkeitswandlers. Hierzu ist auf der .Achse des Motors 4 eine Riemenscheibe·12 befestigt, die ■ über einen Riemen 13 eine weitere Riemenscheibe 14 treibt, mit der drehfest e'ine Formplatte 15 verbunden ist.
Am Ende des Schneckenelementes 6 ist 'ein Antriebsteil befestigt, das seinerseits fest mit einer· Rolle'17 verbunden ist, deren Achse nicht orthogonal zur Achse der Riemenscheibe 14 und der Formplatte 15
FELLETIER "^" ■-■ ·- "·' ·*· 3145433
liegt. Die Rolle 17 kann längs ihrer Achse mittels einer Stellschraube 18 hin und her bewegt werden.
. Die Formplatte 15 hat eine Konusform, wobei die Konizität so gewählt ist, daß.eine der Mantellinien des Konus parallel zur Achse der Rolle 17 liegt.
Eine Feder 19 gewährleistet die laufende Andrückung der Formplatte 15 gegen den Außenumfang der Rolle
Aus der vorstehenden Anordnung ergibt sich, daß die Veränderungen der Drehgeschwindigkeit des Schnecken— elementes 6 durch Veränderung der Abstützzone der Rolle 7 an der Formplatte 15 geschehen. Je weiter diese Abstützzone von der Achse der Formplatte entfernt liegt, umso größer ist die Drehgeschwjndigkeit des Schneckenelernentes 6.
Das auf der Mahlwerkseite befindliche Ende des
'Zuführungsrohres 5 mündet in einem Verteilerkasten 20, in dessen unteren Bereich ferner drei weitere Rohre münden.Das Rohr 22 steht in gleitender Verbindung mit dem Mahlwerk. Das Rohr 23 steht in gleitender Verbindung mit dem Behältnis für das gemahlene Gut, im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Bunker 24 gebildet, und das Rohr 25 mündet ins Freie.
Zwei schwenkbare- Klappen 26 ermöglichen die wahlweise Beschickung eines dieser drei Rohre.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Bunker 24 zur Aufnahme des gemahlenen Gutes in seinem oberen Bereich einen kreisförmigen "Querschnitt und in seinem unteren Bereich einf3 Kegelf ornt uui , die i.eirifc Anr.r]) luf-vei Mndung mit dem ■ Zuführungsrohr 5 mit Hilfe eines Hahnes27 ermöglicht,
PELLETIER
der aus einem drehboren Rohr gebildet ist.
Bei dieser Anlage ist ferner ein Fülltrichter 28 für die Beschickung mit zuzusetzenden Stoffen vorgesehen, der unter Zwischenschaltung eines Hahnes 29, der ebenfalls durch ein drehbares
. Rohr gebildet sein kann-, in gleitender Verbindung mit dem Zuführungsröhr 5 steht.
In der Praxis kann eine solche Anordnung wie folgt arbeiten:
Wenn die Hähne 27 und 29 geschlossen sind, werden " die zu mahlenden Produkte aus dem Bunker 7 dem Mahlwerk mit Hilfe des Zuführungsrohres 5 mit einem innen liegenden Schneckenelement 6 und ; mittels des Rohres 22 zugeführt. Ist die gewünschte Menge zerkleinert, Wird der .Bunker 7 abgetrennt und es wird dann der Hahn 29 geöffnet, um das Zuführungsrohr 5 mit dem Bunker. 28 für die zuzusetzenden Stoffe zu verbinden. Die Zuführung der zuzusetzenden Stoffe in den Bunker 24 für das gemahlene Gut geschieht entweder über das Rohr 22, wenn die Zusatzstoffe noch gemahlen v/erden müssen, oder über das Rohr 23, wenn die Zusatzstoffe schon pulverförmig sind. . ·
Nach Schließen des Hahnes 29 und Öffnen des Hahnes geschieht das Hindurchtreiben des gemahlenen Gutes und der Zusatzstoffe in einem geschlossenen Kreislauf durch das Zuführungsrohr 5 und das Rohr 23. Wäh'rend dieses Kreislaufes erfolgt ein inniges Vermischen der verschiedenen Bestandteile..
Am Ende des Mischvorganges werden die Rohre 22 und 'geschlossen und das Rohr 25 geöffnet, so.daß das Gemisch nach außen- in ein Aufnahmegefäß evakuiertv/erden kann. ■ ■ ■
PELLSTIER ;:-"··" — ·■· '■'.'.. ■ 3U5493
Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine vereinfachte Ausführung der Vorrichtung nach Figur 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel geschieht das Zuführen der zu mahlenden Produkte entweder ausgehend von einem Bunker 7 oder ausgehend von einer im Erdboden vorgesehenen Grube 30, die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist.
Das Zufördern der Produkte aus dem Bunker 7 zum Mahlwerk geschieht mittels eines Zuführungsrohres mit vertikaler Achse. In diesem Fall liegt, wie in der Zeichnung gezeigt, die Achr.e der RoI]e 17 orthogonal zu derjenigen der Platte 15, die in diesem Fall eben ausgebildet ist.
Zur Vereinfachung ist bei dieser Vorrichtung kein gesonderter Bunker, oder 'Fülltrichter für die Zuführung der zuzusetzenden Stoffe vorgesehen. Dieses geschieht ausgehend entweder vom Bunker 7 oder der Grube 30. Der Aufnahmebunker 24 für das gemahlene Gut befindet sich über dem Bunker 7 und ist an seinem unteren Ende durch eine Haubenklappe geschlossen.
In der Praxis arbeitet diese Vorrichtung wie die " vorhergehend beschriebene. Es wird zunächst die gewünschte Menge nach Zuführung aus dem Bunker 7 im Mahlwerk gemahlen. Dann werden aus dem gleichen Bunker die. Zusatzstoffe zugeführt, danach -geschieht das Mischen der Bestandteile durch Öffnen der Haubenklappe 32 und erneuter Rückförderung des Gutes mittels des Zuführungsrohres 5.
Bei dem Ausführungsbedspiel nach Figur A begrenzt die Tatsache, daß dar; Zuführungsrohr 5 geradlinig
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ο 1 4 b 4 9 3
- -ίο -
und vertikal liegt, die mögliche Breitenform des Bunkers 24. . .
Bei dem in Figur 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Geschwindigkeitswandler für das Schneckenelement 6 geneigt und das Zuführungsrohr 6 ist deformierbar, was die Beschickung des Mahlwerkes ausgehend entweder von einem Bunker 7 oder einer "Grube 30 oder auch • ausgehend von einem ortsfesten Silo 33 großer Speicherkapazität ermöglicht. Wie in Figur 2 angedeutet, kann der Übergang des Zuführungsrohres von der einen in die andere Stellung durch dos Verschwenken des entsprechenden Endes mittels einer Gelenkkugel erleichtert werden, wobei hervorzuheben ist, daß sich der Geschwindigkeitswandler in der Arbeitsphase immer in'der gleichen Stellung befinden muß.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 kann das Volumen des Bunkers 24 vergrößert werden. Es ist
20· bei dieser Ausführung ferner möglich, den Bunker auf Rädern anzuordnen, der somit auch zur Verteilung des Endproduktes an das Vieh genutzt •. werden kann. Die Endprodukte können auch unter der Auslaßöffnung des Bunkers 24 eingesackt werden,
25. nachdem man den Bunker eben zur Seite gefahren hat.
, M Leerseite

Claims (7)

...'·['.':*:. Patentanwälte pelletier Dr. Loesenbeck (198O) # 3 U 5 4 9 3 Dipl.-Ing. Stracke \ Dipl.-lng. Loesenbeck * Jöllenbecker Str. 164,4800 Bio!?' Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Beschicken eines Mahlwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Zuführungsrohr (5) aufweist, das einerseits in das Mahlwerk (2) und andererseits in einen Aufnahmeraum (7) für das zu mahlende Gut mündet, wobei im Inneren des Zuführungsrohres (5) ein deformierbares Schneckenelement (6) angeordnet ist, das Von dem Motor (4) des Mahlwerkes antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Schneckenelement (6) fest verbundenes Übertragüngsteil auf dem
Ende der Welle des Antriebsmotors (4) des . %
Mahlwerkes befestigt ist, wobei der Motor (4) ι
auf einer Wand des Gehäuses des Mahlwerkes (2) <
befestigt ist und das Zuführungsrohr (5) axial in die gegenüberliegende Wand des Gehäuses mündet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenelement (6) von dem Motor (4) über einen Geschwindigkeitswandler angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- · zeichnet, daß der Geschwindigkeitswandler eine Platte (15) auf v/eist, die drehfest, mit e.inem von dem Motor (4) des Mahlwerkes angetriebenen Riemenscheibe (14) verbunden ist' und die sich elastisch auf dem Außenumfang einer Rolle. (17) abstützt, deren Achse parallel . \
zur Platte (15) verläuft und die in Achsrichtung einstellbar sowie fest mit dem Antriebsteil (16) für das ScTvneckenelement (6) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Aufnahmebehälters (24) für die gemahlenen Produkte mit dem Zuführungsrohr (5) unter Zwischenschaltung von Absperrorganen (27,32) leitend verbindbar ist, wobei der Aufnahmebehälter (24) für-das gemahlene Gut über seine Höhe gesehen unterschiedliche Querschnitte hat.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein Fülltrichter (28) für Zusatzstoffe vorgesehen ist, der mit dem Zuführungsrohr (5) unter Zwischenschaltung eines Hahnes (9) leitend verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (5) im oberen Bereich.eines ^erteilerkastens (2o) mündet, indessen Boden weitere 3 Rohre (22, 23, 25) münden, die durch Klappen (26) wahlweise verschließbar sind und die jeweils mit-dem Mahlwerk (2)., mit dem Aufnahmebehälter (24) für das gemahlene Gut und mit der Außenumgebung in gleitender Verbindung stehen. - ; '
DE19813145493 1980-11-21 1981-11-16 "vorrichtung zum beschicken eines mahlwerkes" Withdrawn DE3145493A1 (de)

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