DE3145289A1 - Fotografisches aufzeichnungsmaterial zur herstellung farbiger aufsichtsbilder - Google Patents
Fotografisches aufzeichnungsmaterial zur herstellung farbiger aufsichtsbilderInfo
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Description
-:-'*■■'■ i. .--._■■ .j. 3U5289
2>
AGFA-GEVAERT 5090 Leverkusen, Bayerwerk
AKTIENGESELLSCHAFT
Patentabteilung Hs/m-c
13. Π, 81
Fotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung
farbiger Aufsichtsbilder
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial
zur Herstellung farbiger Aufsichtsbilder mit einem Schichtverband, der in der folgenden Reihenfolge
aus einem transparenten Schichtträger, mindestens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht mit
einem dieser zugeordneten Farbkuppler, und einer lichtreflektierenden
opaken Bindemittelschicht besteht.
Bei den gebräuchlichen fotografischen Aufzeichnungsmaterialien zur Herstellung farbiger Aufsichtsbilder
("Colorpapier") werden opake Schichtträger verwendet, z.B. barytiertes Papier oder Papier, das ein- oder
beidseitig durch Beschichten mit Polyolefinen wie Polyethylen hydrophobiert worden ist. Der opake Schichtträger
liefert dabei in der Regel den hellen lichtreflektierenden,
vorzugsweise weißen Bildhintergrund für das herzustellende Aufsichtsbild. Mit solchen
Aufzeichnungsmaterialien ist jedoch eine Reihe von Nachteilen verbunden.
Bei Verwendung nicht hydrophobierter Papiere als Schichtträger bestehen die schwerwiegendsten Nachteile
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in der Saugfähigkeit des Papiers sowie darin, daß das Papier während der Verarbeitung in nassem Zustand seine
mechanische Festigkeit und Dimensionsstabilität verliert. Die Saugfähigkeit wirkt sich insofern nachteilig
aus, als während der Bearbeitung große Mengen an Verarbeitungschemikalien in den Papierfilz aufgesaugt
werden und zu ihrer Entfernung zeitraubende Waschbehandlungen erforderlich machen. Bei Verwendung hydrophobierter
Papierunterlagen treten erhebliche Haftungs- und Begußprobleme auf; dies macht in der Regel zusätzliche
Maßnahmen erforderlich, um die Unterlage begießbar zu machen, indem man sie zum Beispiel einer Coronabestrahlung
aussetzt. Die Rückseite solcher hydrophobierter Papierunterlagen ist für das Anbringen von
Markierungen und Beschriftungen ungeeignet. Bei der Alterung wird häufig eine Versprödung der Polyethylenbeschichtung
und der fotografischen Schichten beobachtet, die eine vorzeitige Zerstörung des Bildes zur Folge hat.
Schließlich besteht ein weiteres Problem bei geschnittenen hydrophobierten Papierunterlagen in der sogenannten
Kantenpenetration; Verarbeitungschemikalien dringen durch die ungeschützten Schnittflächen in den
Papierfilz ein und geben in den Randbereichen zu Verfärbungen Anlaß. Unabhängig von der Art des verwendeten
Schichtträgers bestehen weitere Nachteile dieses Schichtaufbaues darin, daß die fotografischen Schichten
zum Schutz gegen mechanische Beschädigung einer Überschichtung mit einer sogenannten Schutzschicht bedürfen
und daß zur Verbesserung der Lichtstabilität zusätzliehe Maßnahmen erforderlich sind, z.B. die tiber-
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schichtung des fertig verarbeiteten Bildes mit einer UV-Absorberschicht oder die Einlagerung eines UV-Absorbers
in eine der vorhandenen Schichten oder gar in eine zusätzliche Schicht des fotografischen Aufzeichnungsmaterials.
Naturgemäß führt dies zu einer erhöhten Schichtbelastung mit der möglichen Folge, daß die mechanischen
Eigenschaften verschlechtert werden und ein Ausschwitzen von chemischen Bestandteilen befürchtet
werden muß.
In EP-A 0 007 048 ist ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
für die Herstellung von Aufsichtsbildern beschrieben, mit dem eine Reihe der zuvor genannten
Nachteile dadurch vermieden werden kann, daß die Belichtung der fotografischen Schichten und die Betrachtung
des erzeugten Bildes durch einen transparenten Schichtträger vorgenommen werden, während die für die Entwicklung
erforderlichen Verarbeitungsflüssigkeiten von der Beschichtungsseite her in die fotografischen
Schichten gelangen und daß das Aufzeichnungsmaterial
nach der Verarbeitung auf einen Hauptträger aufgeklebt wird. Zur Erleichterung der Aufklebung ist der transparente
Schichtträger als dünner Hilfsträger von höchstens 50 μΐη ausgebildet. Bei einer speziellen
Ausführungsform kann über den fotografischen Schichten eine Reflektionsschicht angeordnet sein, um das
erzeugte Bild von den Reflektionseigenschaften des Hauptträgers unabhängig zu machen. Nachteilig an dem
bekannten Aufzeichnungsmaterial ist es, daß das zugehörige
Verarbeitungsverfahren notwendigerweise die
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G
Z-
Verklebung mit dem Hauptträger einschließt und sich hierdurch recht umständlich gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches
Aufzeichnungsmaterial für die Herstellung farbiger Aufsichtsbilder anzugeben, das einfach- herzustellen
(keine Haftungs- und Begußprobleme) und einfach zu verarbeiten ist und dabei Bilder liefert, die auch
ohne zusätzliche Schutzschicht gegen mechanische Verletzung geschützt sind und auf der Rückseite leicht
beschriftet werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial
zur Herstellung farbiger Aufsichtsbilder mit einem Schichtverband, bestehend in der
angegebenen Reihenfolge aus einem transparenten Schichtträger, einem lichtempfindlichen Element aus einer oder
mehreren lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten mit jeweils spektral zugeordneten nicht
diffundierenden Farbkupplern, und einer lichtreflektierenden opaken Bindemittelschicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der transparente Schichtträger eine Dicke von mindestens 60 um hat und an jeder seiner Oberflächen
einen Oberflächenglanzwert von 60 bis 100 %, gemessen unter 45° in einem Goniometer und unter Verwendung einer
Schwarzglasplatte als Standard.
Wesentliche Schichtelernente des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials
sind somit
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1. ein transparenter Schichtträger;
2. eine lichtempfindliches Element;
3. eine lichtreflektierende opake Schicht;
die in der angegebenen Abfolge einen untrennbaren Schichtverband bilden. Hiermit ist gemeint, daß sie
übereinander angeordnet sind in einer Weise, die zu keiner Zeit während der Herstellung, Lagerung, Verarbeitung
und anschließender Aufbewahrung des fertigen Bildes unter den hierbei üblichen Bedingungen - auch
nicht vorübergehend - eine Schichtentrennung zuläßt. Insbesondere soll keine Schichtentrennung zwischen dem
transparenten Schichtträger und dem lichtempfindlichen
Element möglich sein. Die angegebenen Schichtelemente sind in üblicher Weise in der angegebenen Abfolge übereinander
vergossen und haften fest aufeinander. Besonders hinzuweisen ist dabei auf den Umstand, daß der
ungehinderte Zutritt von Entwicklungs- und Verarbeitung schemikalien in die fotografischen Schichten von
der dem transparenten Schichtträger abgewandten Seite her möglich sein soll, was bedeutet, daß auf dieser
Seite während der Verarbeitung kein für w-'ißrige Verarbeitungsflüssigkeiten
undurchlässiger Schichtträger vorhanden sein darf.
Als transparente Schichtträger (Schichtelement 1) für
das erfindungsgemäße farbfotografische Aufzeichnungs-
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. /:.Ό .1 3U5289
S
- immaterial können die üblichen in der fotografischen
Praxis verwendeten transparenten Trägermaterialien Verwendung finden, z.B. Filme aus Celluloseestern/
Polyethylenterephthalat, Polycarbonat oder anderen fUmbildenden Polymeren.
Da in dem erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterial
die verwendeten transparenten Schichtträger selbst als Hauptschichtträger fungieren,
müssen ausreichende Steifigkeit und Maßhaltigkeit gegeben sein; dies ist im allgemeinen bei den üblichen
transparenten Schichtträgern bei Schichtdicken ab 60 um aufwärts gewährleistet. Bevorzugt werden transparente
Schichtträger mit einer Dicke im Bereich von 60 und 300 μΐη verwendet, wobei die im Einzelfall zur
Anwendung gelangende Schichtdicke im wesentlichen von der Art des Trägermaterials und dessen optischen Eigenschaften
abhängt. So werden günstige Ergebnisse beispielsweise bei Verwendung von Cellulosetriazetatfolie
mit Dicken oberhalb von 90 μκι und bei Verwendung
von Polyethylenterephthalatfolie mit Dicken oberhalb von 70 μΐη erzielt.
Eine weitere wesentliche Eigenschaft des Schichtträgers neben der Trägereigenschaft ist die einer ausreichenden
Transparenz. Da die mit dem erfindungsgemäßen Auf-Zeichnungsmaterial
hergestellten Farbbilder durch den Schichtträger hindurch betrachtbar sein müssen, muß
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letzterer optisch klar sein und die ungehinderte Betrachtung des Farbbildes aus verschiedenen Richtungen
erlauben.. Insbesondere soll für einen Betrachter jeder Bildpunkt aus jedem Blickwinkel unterhalb des Grenzwinkeis
der Totalreflektion mit beiden Augen sichtbar sein. Dies ist insbesondere dann gewährleistet, wenn
der Schichtträger zwei glatte glänzende Oberflächen aufweist. Jede dieser Oberflächen soll - wie bereits
ausgeführt - einen Oberflächenglanzwert von 60 bis 100 % haben, (makroskopisch) gemessen unter 45° in einem
Goniometer und unter Verwendung einer Schwarzglasplatte als Standard.
Zur Verbesserung der Lichtstabilität der mit den erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmaterial kann der Schichtträger oder eine auf ihn auftragene transparente Hilfsschicht
in bekannter Weise einen UV-Absorber enthalten.
Das lichtempfindliche Element (Schichtelement 2) des
erfindungsgemäßen farbfotografischen Aufzeichnungsmaterials enthält mindestens eine Silberhalogenid-
emulsionsschicht und mindestens einen dieser Silberhalogenidemulsionsschicht zugeordneten Farbkuppler.
Unter "zugeordnet" ist dabei zu verstehen, daß die räumliche Anordnung von Silberhalogenidemulsionsschicht
und Farbkuppler von solcher Art ist, daß zwischen ihnen bei der chromogenen Entwicklung eine Wechselwirkung
möglich ist, die eine bildmäßige Übereinstimmung zwischen dem bei der Farbentwicklung gebildeten Silber-
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bild und der bildmäßigen Verteilung des chromogen erzeugten Farbstoffes zuläßt. Hierzu muß der Farbkuppler nicht
notwendigerweise in der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
enthalten sein; er kann auch in einer zu der Silberhalogenidemulsionsschicht benachbarten
nicht lichtempfindlichen Bindemittelschicht vorliegen. In der Regel enthält das erfindungsgemäße farbfotografische
Aufzeichnungsmaterial sogar mindestens drei Silberhalogenidemulsionsschichten mit unterschiedlicher
spektraler Empfindlichkeit und jeweils zugeordneten Farbkupplern, wobei durch "zugeordnet" auch die Beziehung
zwischen der spektralen Empfindlichkeit der Silberhalogenidemulsionsschicht und der Farbe des aus
dem zugeordneten Farbkuppler bei der chromogenen Entwicklung erzeugten Farbstoffes angesprochen ist. Im
allgemeinen ist die Farbe des Bildfarbstoffes komplementär zu der Farbe des Lichtes, das in der zugeordneten
Silberhalogenidemulsionsschicht aufgezeichnet wird. Für die relative Anordnung der verschiedenen
Silberhalogenidemulsionsschichten unterschiedlicher
spektraler Empfindlichkeit ist keine bestimmte Reihenfolge vorgeschrieben. Dies richtet sich nach den
jeweiligen Anforderungen und charakteristischen Eigenschaften (z.B. Entwicklungskinetik) der einzelnen
Schichten. So kann die rot sensibilisierte Silberhalogenidemulsionsschicht
beispielsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zum transparenten Schichtträger oder aber
auch als am weitesten entfernte Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet sein, d.h. unmittelbar benachbart
zur lichtreflektierenden opaken Schicht. Ent-
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sprechendes gilt auch für die anderen Emulsionsschichten.
Schichten unterschiedlicher Spektralerapfindlichkeit sind
in der Regel durch nicht lichtempfindliche Zwischenschichten
voneinander getrennt, um eine ui.erwünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukttn in nicht
(spektral) zugeordnete farbkupplerhaltige Schichten wirksam zu unterbinden. Die Zwischenschichten können reine
Bindemittelschichten sein oder Bindemittelschichten, die
weitere Zusätze enthalten, z.B. Verbindungen, die mit
diffundierenden Entwickleroxidationsprodukten zu reagieren vermögen, Filterfarbstoffe, Härtungsmirtel,
eingelagerte Entwickler oder UV-Absorber.
Bei den Farbkupplern handelt es sich im allgemeinen um solche Kuppler, die mit Hilfe von Ölbildnern in fotografische
Gießlösungen eingearbeitet werden können. Dies sind in der Regel Kuppler, die in organischen
Lösungsmitteln, insbesondere in ölbildnern löslich sind (sogenannte hydrophobe Kuppler). Es können jedoch auch
hydrophile Kuppler verwendet werden. Die Kuppler sind 2-, 4- oder 6-Äquivalent-Farbkuppler (Research Disclosure
19 536 - Juli 1980). Sie sind in der Regel farblos und enthalten üblicherweise, vorzugsweise in einer nicht
kuppelnden Stellung eine Ballastgruppe, so daß sie in diffusionsfester Form in der jeweiligen Schicht eingelagert
sind. Bei der chromogenen Entwicklung entstehen aus ihnen die verschiedenen Bildfarbstoffe. Zusätzlich
können weitere Kuppler verwendet werden, z.B. Weißkuppler oder DIR-Kuppler.
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Al
Als weiteren wesentlichen Bestandteil enthält das erfindungsgemäße
farbfotografische Aufzeichnungsmaterial
über dem lichtempfindlichen Element eine lichtreflektierende opake Schicht (Schichtelement 3), die für
wäßrige alkalische Lösungen durchlässig ist. Diese Schicht hat im wesentlichen die Funktion, für das in
dem lichtempfindlichen Element erzeugte Farbbild einen ästhetisch ansprechenden Bildhintergrund zu liefern.
Dies kann in bekannter Weise durch eine Bindemittelschicht erreicht werden, die ein helles, insbesondere
weißes Pigment, z.B. TiO- oder BaSO. enthält. Geeignet für diesen Zweck ist beispielsweise eine gelatinehaltige
Bindemittelschicht, die pro m25 bis 50 g TiC^
enthält.
Außerdem kann das fotografische Aufzeichnungsmaterial
weitere Hilfsschichten enthalten, z.B. UV-Absorberschichten oder zusätzliche Schutzschichten. Beispielsweise
kann sich auf der dem transparenten Schichtträger abgewandten Seite der lichtreflektierenden opaken
Bindemittelschicht eine gehärtete Schutzschicht befinden zum Schutz der opaken Schicht gegen mechanische
Beschädigung. Eine solche Schicht kann des weiteren aufrauhende Mittel enthalten, z.B. SiO^-Dispersiönen
oder bestimmte organische Polymerisation, z.B. PoIymethacrylat-
oder gehärtete Gelatineteilchen, um die
rückseitige Beschriftung oder Markierung des fotografischen Materials bzw. der daraus hergestellten
Bilder zu erleichtern.
Das fotografische Aufzeichnungsmaterial kann darüber
hinaus weitere fotografisch oder chemisch wirksame
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Substanzen in eine oder mehrere seiner Schichten, z.B. in eine auf der dem transparenten Schichtträger abgewandten
Seite angeordnete Bindemittelschicht, eingelagert enthalten, z.B. Härtungsmittel, Antioxidantien,
Antistatika, Entwickler, Stabilisatoren, Weißkuppler. Bei Einlagerung von Entwicklern kann sich das Verarbeitungsverfahren
insofern erheblich vereinfachen, als für die Entwicklung die Behandlung mit einer einfachen
alkalischen Lösung möglich wird.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial bietet eine
Vielzahl von Vorteilen:
1) Das Farbbild ist durch den transparenten Schichtträger
dauerhaft gegen mechanische Beschädigung z.B. Verkratzung, gegen Ausbleichung z.B. durch
Einwirkung von schädigender Strahlung im ultravioletten und sichtbaren Bereich des Spektrums, gegen
Verfleckung z.B. durch Tinte sowie gegen sonstige schädigende Umwelteinflüsse wie beispielsweise
Lösungsmitteldämpfe, Abgase, Chemikaliendämpfe oder -nebel dauerhaft geschützt. Ein nachträgliches
Aufbringen einer Schutzschicht kann damit entfallen. Falls gewünscht oder erforderlich, ist es möglich,
einen geeigneten UV-Absorber in die transparente Unterlage einzubauen bzw. eine entsprechend substrierte
Unterlage zu verwenden.
2) Probleme, wie sie seit einiger Zeit durch Alterung
von polyethylenbeschichteten Papieren in Form von Schichtablösungen auftreten, entfallen.
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/to-
3) Das seitliche Eindringen von Verarbeitungsflüssigkeiten
in die Schnittkanten von herkömmlichen Colorpapieren, die sogenannte Kantenpenetration,
entfällt.
4) Im Einzelfall kann der verwendete transparente Schichtträger kostengünstiger sein als die derzeit
übliche Papierunterlage auf Basis eines polyethylenbeschichteten Papieres. Außerdem entfallen alle aufgrund
der besonderen Eigenschaften des Polyethylens auftretenden Haftungs- und Begußprobleme.
5) Die derzeit aus fotografischen Überlegungen optimale
Schichtanordnung Blaugrün, Purpur, Gelb kann zugunsten einer besseren Entwickelbarkeit (Empfindlichkeit)
von Gelb verändert werden.
6) Der erfindungsgemäße Schichtaufbau gestattet auch
die Einlagerung solcher Zusätze, die in konventionellen Aufzeichnungsmaterialien wegen mangelnder
Transparenz, Eigenfarbe oder anderer störender Eigenschaften trotz ihrer fotografischen Wirksamkeit
nicht zum Einsatz gelangen können, z.B. Antioxidantien, Entwickler, Antistatika, Stabilisatoren
für die Hochtemperaturverarbeitung, Substanzen, die durch während oder nach der Verarbeitung wirksam
werdende Reaktionen durch Hydrophobierung das Aufzeichnungsmaterial versiegeln, oder fotografisch
wirksame Substanzen enthaltende Mikrokapseln. Solche
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-*:/ - 3U5289
Ας
Zusätze können bei dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial
in-nicht bildwirksamer Schichten eingelagert werden, z.B. insbesondere in eine
Bindemittelschicht, die auf der dem transparenten Schichtträger abgewandten Seite der lichtreflektierenden
opaken Schicht angeordnet ist.
7) Eine Verklebung des verarbeiteten Aufzeichnungsmaterials
mit einem Hauptschxchtträger erübrigt sich.
Die Verarbeitung erfolgt nach dem üblichen Verfahren und
umfaßt in bekannter Weise die Schritte Farbentwickeln, Bleichen, Fixieren (bzw. Bleichfixieren).
Mit dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial können
positive farbige Aufsichtsbilder hergestellt werden unter Verwendung von Colornegativen oder Farbdiapositiven,
wobei im letzteren Fall die erforderliche Umkehrung dadurch erreicht werden kann, daß das Aufzeichnungsmaterial
nach der bildmäßigen Belichtung in bekannter Weise einen Umkehrfarbentwicklungs-Verarbeitungsgang
unterworfen wird.
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-κ-
Ein farfafotografisches Aufzeichnungsmaterial I nach der
vorliegenden Erfindung wurde dadurch hergestellt, daß auf einen ca. 110 μπ» dicken mit einer Haftschicht
versehenen Schichtträger aus Polyethylenterephthalat übereinander die folgenden Schichten aufgetragen wurden
(die angegebenen Mengen beziehen sich auf 1m2):
1. Schicht
2. Schicht
3. Schicht
4. Schicht
5. Schicht
6. Schicht
7. Schicht
8. Schicht
- rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
mit eingelagertem Blaugrünkuppler A
Auftrag: 0,4g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1 :1
- Zwischenschicht Auftrag: 1,4 g Gelatine
- grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Purpurkuppler
B
Auftrag: 0,5g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1:0,8
- Zwischenschicht Auftrag: 1,3g Gelatine
- blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
mit eingelagertem Gelbkuppler C
Auftrag: 0,55 g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1;1,5
- Zwischenschicht Auftrag: 1 g Gelatine
- Lichtreflektierende Schicht Auftrag: 18 g TiO- und 2 g Gelatine.
- Schutzschicht mit Härtungsmittel Auftrag: 0,3 g Gelatine, 0,3 g Härtungsmittel D.
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- >ar-
10
15
20
Als Vergleich diente ein Aufzeichnungsmaterial II gemäß
dem Stand der Technik, welches auf einer beidseitig polyethylenbeschichteten Papierunterlage für fotografische
Zwecke folgenden Aufbau besaß:
1. Schicht
2. Schicht
3. Schicht
4. Schicht
5. Schicht
6. Schicht
25
- blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Gelbkuppler
C
Auftrag: 0,55 g AgNO3; AgNO3/Kuppler
1 :1,5
- Zwischenschicht
Auftrag: 1,3 g Gelatine
Auftrag: 1,3 g Gelatine
- grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Purpurkuppler
B
Auftrag: 0,5 g'AgNO3; AgNO3/Kuppler
1:0,8
- Zwischenschicht
Auftrag: 1,4 g Gelatine
Auftrag: 1,4 g Gelatine
- rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Blaugrünkuppler
A
Auftrag: 0,4 g AgNO1; AgNO,/Kuppler 1:1
- Schutzschicht mit Härtungsmittel Auftrag: 0,3 g Gelatine; 0,3 g Härtungsmittel D.
Die Aufzeichnungsmaterialien I und II wurden bildmäßig
belichtet, einer üblichen Colorentwicklungsverarbeitung unterzogen, getrocknet und anschließend bildseitig mit
folgenden Substanzen betropft:
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1. Kaffee
2. öl
3. Bier
4. Likör
5. Ketchup
6. Limonade
7. Ein handelsüblicher wasserunlöslicher Klebstoff (Uhu 4^
Nach 5 Minuten Einwirkzeit wurden beide Proben abgewischt bzw. mit Wasser oder einem geeigneten Lösungsmittel abgewaschen.
Bei dem Aufzeichnungsmaterial I blieben keinerlei sichtbare Flecke oder Rückstände, wohingegen das zum
Vergleich dienende Aufzeichnungsmaterial II deutliche
Rückstände aufwies, die das Bild unbrauchbar machten.
Bei einem zweiten Vergleich blieben nach Kratzversuchen lediglich auf dem Vergleichmaterial· (Aufzeichnungsmaterial
II) deutliche über mehrere Parbschichten verl·aufende
Kratzspuren, die ebenfails das Bild unbrauchbar machten.
Ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial III gemäß
der Erfindung wurde hergestellt, indem auf einen mit einer Haftschicht versehenen Schichtträger aus Polyethylenterephthalat,
ca. 110 μπι stark, folgende
Schichten aufgetragen wurden:
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- yr-
1. Schicht
2. Schicht 3. Schicht
4. Schicht
5. Schicht
6. Schicht
7. Schicht
8. Schicht
- blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Gelbkuppler
C
Auftrag: 0,55 g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1:1,5
- Zwischenschicht Auftrag: 1,3 g Gelatine
- grünempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht mit eingelagertem Purpurkuppler
B
Auftrag: 0,5 g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1:0,8
- Zwischenschicht Auftrag: 1,4 g Gelatine
- rotempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
mit eingelagertem Blaugrünkuppler A
Auftrag: 0,4g AgNO3; AgNO3/Kuppler 1:1
- Zwischenschicht Auftrag: 1 g Gelatine
- Lichtreflektierende Schicht Auftrag: 18 g TiO- und 2 g Gelatine
- Schutzschicht mit Härtungsmittel Auftrag: 0,3 g Gelatine; 0,3 g Härtungsmittel D.
Ein Aufzeichnungsmaterial IV gemäß der Erfindung wurde
nach den Angaben von Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch als unterste Schicht zwischen der Unterlage und
der 1. Schicht eine Gelatineschicht mit 0,4 g 2-(2-Hy-
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.■-;>.;; 3U52S9
droxy-3-sec.-butyl-5-tert.-butyl)-benzotriazol (UV-Absorber)
angeordnet wurde.
Zum Vergleich diente ein Aufzeichnungsmaterial V wie
Materialien II jedoch mit zusätzlich 0,4 g 2-(2-Hydroxy-3-sec.-butyl-5-tert.-butyl)-benzotriazol
in der 6. Schicht.
Nach Belichtung und üblicher Colorverarbeitung wurden
4 die Aufzeichnungsmaterialien IV und V mit 7,2 * 10
Ix . h in einem Xenotestgerät bestrahlt.
ο Der prozentuale Dichterückgang bei den ursprünglichen Dichten 0,5, 1,0 und 1,5 ist aus der folgenden Tabelle
für die Teilfarben Gelb (gb), Purpur (pp) und Blaugrün (bg) ersichtlich. Die mit dem Vergleichsmaterial V
erhaltenen Werte sind in Klammern () angegeben.
prozentualer Dichterückgang bei Dichte 0,5 1,0 1,5
gb | 11 | (14) | 11 | (15) | 12 | (14) |
PP | 13 | (18) | 12 | (19) | 10 | (12) |
bg | 11 | (15) | 10 | (14) | 7 | (10) |
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- yr -
Ein erfindungsgemäßes Aufzeichnungsmaterial VI wurde
hergestellt nach den Angaben von Beispiel 2, jedoch mit dem Unterschied, daß zwischen der 7. Schicht und
der 8. Schicht eine zusätzliche Gelatineschicht mit 0,8 g 2,5-Diisoocty!hydrochinon angeordnet wurde. Das
Aufzeichnungsmaterial VI und das Aufzeichnungsmaterial II
aus Beispiel 1 (zum Vergleich) wurden ohne Belichtung typgemäß im Kodak-Ektaprint 2 Prozeß (für Ektaprint
74 RC Papier, Kodak Manual 1976) verarbeitet. Anschließend
wurden beide Materialien in einem Tropenschrank bei 86 % relativer Feuchte und 350C 7 Tage eingelagert;
die Ergebnisse (Dichtewerte) sind aus nachstehender Tabelle ersichtlich, die Messungen erfolgten
mit einem Macbeth RD 514 Densitometer.
Dichte (Schleier)
Material frisch nach Lagerung gb pp bg gb pp bg
VI 0,100,100,09 0,120,110,11
II 0,130,120,11 0,16 0,13 0,14
AG 1814
3-U5289
Formelanhanq zu den Beispielen
t-CcH,
OH
-NH-CO-CH-O
Cl
Cl
NH
Cl
OH
CH, CH, -C-CO-CH-CO-NH^'
CH-
SO,
0-CH
AG 1814
3U5289
- vt -
D O
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Claims (5)
1. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung
farbiger Aufsichtsbilder mit einem Schichtverband, bestehend in der angegebenen Reihenfolge aus einem
transparenten Schichtträger, einem lichtempfindlichen Element aus einer oder mehreren lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschichten mit jeweils spektral zugeordneten nicht diffundierenden Farbkupplern,
und einer lichtreflektierenden opaken Bindemittelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
der transparente Schichtträger eine Schichtdicke von mindestens 60 pm hat und an jeder seiner Oberflächen
einen Oberflächenglanzwert von 60 bis 100 %, gemessen unter 45° in einem Goniometer und unter
Verwendung einer Schwarzglasplatte als Standard.
2. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente
Schichtträger aus einer transparenten Cellulosetriacetatfolie
mit einer Schichtdicke von mindestens 90 pm besteht.
3. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente
Schichtträger aus einer transparenten Polyethylenterephthalatfolie
mit einer Schichtdicke von mindestens 70 pm besteht.
AG 1814
3U5289·
4. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem transparenten Schichtträger abgewandten Seite der lichtreflektierenden
Schicht eine Bindemittelschicht angeordnet ist, die eine fotografisch oder chemisch wirksame Substanz
enthält.
5. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die fotografisch oder chemisch wirksame Substanz ein Härtungsmittel, ein
Antioxidans, ein Antistatikum, ein Entwickler, ein Stabilisator oder ein Weißkuppler ist.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813145289 DE3145289A1 (de) | 1981-11-14 | 1981-11-14 | Fotografisches aufzeichnungsmaterial zur herstellung farbiger aufsichtsbilder |
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