DE3145074A1 - "verfahren zum verpacken von saatgut" - Google Patents

"verfahren zum verpacken von saatgut"

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DE3145074A1
DE3145074A1 DE19813145074 DE3145074A DE3145074A1 DE 3145074 A1 DE3145074 A1 DE 3145074A1 DE 19813145074 DE19813145074 DE 19813145074 DE 3145074 A DE3145074 A DE 3145074A DE 3145074 A1 DE3145074 A1 DE 3145074A1
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Conrad Dipl.-Ing. 3548 Arolsen Laubmeyer
Rudolf Ing.(grad.) 7441 Neckartenzlingen Wehinger
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MEGA VERPACKUNGSANLAGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/02Packaging agricultural or horticultural products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/04Arranging seed on carriers, e.g. on tapes, on cords ; Carrier compositions
    • A01C1/042Tapes, bands or cords

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verpacken von Saatgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpacken von Saatgut mittels Folienbahnen in Einfach-, Halbschlauch -oder Vollschlauchform. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Saatgut aller Art derart zu verpacken, daß es ohne Beeinträchtigung des das Saatgut umhüllenden Foliennaterials in räumlich definierter Lage und in räumlich optimaler erteilung in das betreffende Bodenareal einpflanzbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Verwendung von wasserlöslichem Folienmaterial und die wahlweise Herstellung von einzelne Saatgutkerne, Saatgutkerngruppen oder Saatgutkernmengen enthaltende Packungen vor.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung wird eine elektrostatisch aufgeladene Folienbahn aus wasserlöslichem Material über eine Saatgutmenge hinweggeführt und die infolge elektrischer Kräfte auf die elektrostatisch aufgeladene Folie springenden und an dieser haften bleibenden Samenkerne werden von einer zweiten Folienbahn aus wasserlöslichem Material abgedeckt. Die beiden die durch die elektrischen Kräfte vereinzelten Samenkerne zwischen sich einschließenden Folienbahnen werden dann in Längsrichtung ganz oder teIlweise durch Siegelung oder Schweißung miteinander verbunden, desgleichen in voreinstellbaren Abständen in Querrichtung.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand einer im'Prinzip dargestellten beispielsweisen Vorrichtung zum Verpacken von Samenkernen sowie anhand einiger Verpackungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Prinzicdarstellung, Fig. 2 ein nach der Erfindung hergestelltes Saatgutband, Pig. 3 eine zusammenhängende Reihe von Saatgut enthaltenden Beuteln, Fig. 4 einen diskreten, -Saatgutkerne enthaltenden Beutel, Fig. 5 eine Reihe zusammenhängender Beutel, von denen jeder einen Saatgutkern beinhaltet.
  • Die Vorrichtung zum Verpacken von Saatgut nach Fig. 1 arbeitet mit zwei separaten Folienbahnen 1,2 aus wasserlöslichem Folienm tterial. Die Folienbahn 1 läuft dabei von einer Vorratsrolle 3 ab, wird über eine Umlenkrolle 4 geführt und in die horizontale Vorwärtstransportlage gebracht. Räumlich oberhalb der waagerecht verlaufenden Folienbahn 1 ist ein SprehkoDl 5 ange ordnet, der zur elektrostatischen Aufladung der Folie 1 dient und von einem Netzgerät 6 mit Hochspannungserzeuger gespeist wird.
  • Unterhalb der elektrostatisch aufgeladenen Folienbahn 1 und dem Sprühkopf 5 in Transportrichtung-räumlich nachgeordnet befindet sic ein Behältnis 7, das mit Saatgut 8 in Form von Samenkernen ---nz oder teilweise gefüllt ist. Die infolge der elektrostatischen Aufladung der Folienbahn 1 entstehenden elektrischen 'eldkräfte bewirken einen Transport der einzelnen Samenkerne zur Unterseite der ieolienba'hn 1 hin, der in Form eines Hochspringrens der Samenkerne vonstatten geht, die dann an der Unterseite der folienbahn haften bleiben.
  • Die an der Unterseite der Folienbahn 1 hängenden Samenkerne werden zusammen mit dieser Folienbahn in Pfeilrichtung weitertransportiert. Nach ihrer Umlenkung durch die Rolle 9 kommt die von der Vorratsrolle 10 ablaufenden Folienbahn 2. zur deckenden Aii-oder Auflage an bzw. auf die die Samenkerne 8 tragende Unterseite der Folienbahn 1, so daß die beiden Folienbahnen 1 und 2 die Samenlcerne 8 zwischen sich einschliessen.
  • Nach dem Zusammenführen der beiden Folienbahnen 1 und 2 gelangt die die Samenkerne enthaltende doppelte li'olienbahn zu einer Siegelstation, an der eine obere und eine untere beheizte, zum Beispiel mit Silikongummi belegte Siegelwalze.11,12.angeordnet sind, welche auf die Doppelfolienbahn einwirken und diese entweder nur im Bereich der beiden Randzonen oder, wenn dies erwünscht ist, über die gesamte Folienbreite hinweg miteinander verbinden, selbstverständlich nicht in den Bereichen der dazwischenliegenden Samenkerne.
  • Der Siegelstation ist eine Querschweiß-oder Quersiegeleinrichtung 13 nachgeordnet, die ein Verbinden des Saatgutbandes in Querrichtung in wählbaren Abständen ermöglicht. Diese Einrichtung kann'zugleich mit einer Vorrichtung zum Querabtrennen des Saatgutbandes ausgerüstet sein, derart, daß einzelne Beutelabschnitte von geeigneter Länge erhalten werden. Der Durchlauf der die Samenkerne enthaltenden Doppelfolie kann kontinuierlich oder auch intermittierend sein.
  • Ein auf die im vorst'ehenden beschriebene Weise hergestelltes Saatgutband ist in Fig. 2 veranschaulicht. Derartige Bänder können entweder zu Rollen aufgewickelt sein und der gewünschte Bandabschnitt karm je nach Bedarf abgetrennt werden, oder sie werden bereits in den jeweils gewünschten Längen hergestellt.
  • Ein solches Saatgutband bzw. ein solcher Bandabschnitt kann, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, eingepflanzt werden. Damit ist das Saatgut räumlich definiert einpflanzbar, desgleichen sind die Samenkerne räumlich optimal verteilt. Die Folien lösen sich infolge der Bodenfeuchtigkeit nach einer gewissen Zeit auf. Erforderlichenfalls kann auch zusätzlich bewässert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Saatgut-Beutei-Reihe, wobei jeder Beutel 14 vier diskret angeordnete Saatgutkerne 15 enthält und die einzelnen Beutel durch eine Querschweißnaht 16 voneinander getrennt sind.
  • Ein Saatgutbeutel 17 mit fünf Saatgutkernen 18 ist in Fig.4 dargestellt, während Fig.5 eine Beutelreihe zeigt, bei der jeder Beutel einen Saatgutkern 19 aufweist und die einzelnen Beutel durch Querschweißnähte 20 voneinander distanziert sind.
  • Im Falle des Verpackens von größeren Saatgutkernen wie Kartoffel oder dgl., die nicht mittels elektrostatischer bzw. elektrischer Kräfte auf die Folie :1 aufbringbar sind, erfolgt die Beschickung des gegebenenfalls mit napfförmigen Ausprägungen versehenen Folienbandes 1 von oben, desgleichen wird die Deckfolie 2 von oben her mit der das Saatgut enthaltenden Folie 1 vereinigt.
  • Ebenso wie die Einrichtung zum Querversiegeln der Folienbahnen können auch die Iiängssiegeleinrichtungen.mit Trennmitteln ausgerüstet oder ausrüstbar sein, beispielsweise zum Abschneiden der Randstreifen.
  • Es ist ohne weiteres auch möglich, anstelle eines Saatgutbandes gleichzeitig mehrere solche Bänder durch parallele Anordnung der entsprechenden Vorrichtungen herzustellen.
  • Schließlich kann die in Figs 1 in waagerechter Anordnung dargestellte Vorrichtung grundsätzlich auch in vertikaler Lage betrieben werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verpacken von Saatgut mittels Folienbahnen in Einfach-,Halbschlauch-oder Vollschlauchform, gekennzeichnet durch die Verwendung von wasserlöslichem Folienmaterial und die wahlweise Herstellung von einzelne Saatgutkerne, Saatgutkerngruppen oder Sa'atgutkernmengen enthaltenden Packungen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrostatisch aufgeladene Folienbahn aus wasserlöslichem Material über eine Saatgutmenge hinweggeführt wird und die' infolge elektrischer Kräfte auf die elektrostatisch aufgeladene Folie springenden und an dieser anhaftenden Samenkerne von einer zweiten Folienbahn aus wasserlöslichem Material abgedeckt werden, und daß die beiden die durch die elektrischen Kräfte vereinzelten Samenkerne zwischen sich einschließenden Folienbahnen ganz oder teilweise in Längsrichtung durch Siegelung oder Schweißung miteinander verbunden werden, desgleichen in voreinstellbaren Abständen in Querri chtur,.
  3. 3. Verfahren nsch den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Herste ung von Samenkerne in diskreter Anordnung und beliebiger anzahl enthaltenden Doppelfolienbändern beliebiger Länge durch Quertrennung des Doppelfolienbandes in den jeweils gewünschten Abständen.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsvorgang kontinuierlich abläuft.
  5. 5. Vorrichtung zur i)urchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer von einer ersten Vorratsrolle ablaufenden und über eine Umlenkrolle in die Verpackungslage gebrachten wasserlöslichen Folienbahn ein Sprühkopf zur elektrostatischen Aufladung der Folienbahn sowie ein dem Sprühkopf räumlich nachgeordnetes Aufnahmebehältnis für das Saatgut zugeordnet sind, und daß im Anschluß an das Aufnahmebehältnis für das Saatgut eine zweite Vorratsrolle vorgesehen ist, deren Folienbahn über eine Umlenkrolle der mit Samenkernen behafteten Folienbahn als Deckfolie zugeführt wird, und daß den beiden die Samenkerne zwischen sich einschliessenden Folienbahnen beheizte Walzen zum Längsversiegeln der der beiden Folienbahnen sowie eine Einrichtung zum Versiegeln der Folienbahnen in Querrichtung zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienbahnen in ihren Randbereichen durch Längsversiegelung miteinander verbunden werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienbahnen über ihre ganze Breite hinweg der Einwirkunc) von Längssiegelwalzen ausgesetzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g2:ennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Längs-und/oder >erversiegeln der Folienbahnen mit Längs-und/oder Quertrennmiteln ausgerüstet oder ausrüstbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folienbahnen in waagerechter Richtung vorärtsbeegt werden und daß der Sprühkopf oberhalb und das Aufnahnebehältnis für das Saatgut unterhalb der ersten folienbahn angeordnet sind.
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DE3145074C2 DE3145074C2 (de) 1988-02-04

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715264A1 (fr) * 1994-01-27 1995-07-28 Tomohiro Shindo Nappe d'ensemencement et appareil pour sa fabrication.
DE19613285A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-02 Tils Peter Verfahren zur Konfektionierung von Komposteinheiten

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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DE3145074C2 (de) 1988-02-04

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