DE3144662A1 - Dichte und druckfeste durchfuehrung fuer eine optische faser durch eine wand - Google Patents
Dichte und druckfeste durchfuehrung fuer eine optische faser durch eine wandInfo
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- G02B6/4401—Optical cables
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Description
DICHTE UND DRUCKFESTE DURCHFÜHRUNG FÜR EINE OPTISCHE FASER DURCH EINE WAND
' Die Erfindung betrifft eine auch bei großen Druckunterschieden
dichte Durchführung für eine optische Faser durch eine Wand.
Dichte Durchführungen werden verwendet, um zwei Bereiche voneinander zu isolieren.
Es sind bereits dichte Durchführungen bekannt, die eine Scheibe aus Edelstein verwenden, die für den Durchlaß einer·
optischen Faser durchbohrt ist, wobei die Dichtheit durch [ Kleben der Faser entlang dem Loch erhalten wird. Solche
; ' Scheiben haben eine Dicke, die sehr viel größer ist als
I der Durchmesser einer optischen Faser, so daß, weil die
i · Faser auf einer der Höhe der Scheiben entsprechenden Länge
angeklebt ist, es sehr schwierig ist, Mikrokrümmungen der Faser in dem Loch zu vermeiden, trotz aller Vorsichtsmaßnahmen,
die getroffen werden, damit die optische Faser gerade verläuft.
r · In manchen Fällen muß die Durchführung große Druckunterschiede
aushalten; bei Seekabeln ist es z.B. unbedingt not-
[ wendig, daß die Durchführungen Drücke der Größenordnung
1 von 700 Bar aushalten können.
.j
I Die vorliegende Erfindung hat eine dichte Durchführung zum
; Ziel, die hohe Drücke von mindestens 700 Bar aushalten kann
' und bei der die Mikrokrümmungen deutlich kleiner ausfallen
als bei den bekannten Durchführungem.
• Die vorliegende Erfindung betrifft eine dichte und druckfeste
Durchführung für eine optische Faser durch eine Wand, mit einer
1 Lochscheibe, durch deren Loch die Faser verläuft und an deren
Loch die faser über die Dicke der Scheibe hinweg verklebt
ist, wobei die Scheibe einseitig mit dem Grund einer Vertiefung in der Wand dicht, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Scheibe in der Größenordnung des Durchmessers der Faser liegt.
In einer ersten Ausführungsform wird die Scheibe durch einen Stopfen auf einen Dichtungsring am Boden einer Vertiefung in
der Wand gedrückt.
In einer zweiten Ausführungsform ist die Scheibe an ein
kegelstumpfförmiges Ende eines Zwischenstücks angeklebt,
wobei das kegelstumpfförmige Ende durch einen Stopfen auf
einen konischen Bereich am Boden eines in der Wand befindlichen Lochs gedrückt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von einigen Ausführungsbeispielen
und mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Durchführung.
Fig. 2 zeigt eine Variante dieser Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt in Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Durchführung.
Fig. 4 zeigt die Durchführung gemäß Fig. 3 in zusammengebautem Zustand.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen dichten Durchführung einer Faser 3 durch eine Wand
Eine Lochscheibe 2 liegt in einer kreisförmigen Vertiefung in der Wand, deren Durchmesser etwas größer ist als der der
Scheibe und deren Tiefe der Dicke der Scheibe entspricht.
_5_ !. 31A4662
Ein Loch 7 in der Wand, das auf die Vertiefung 4 zentriert ist, besitzt einen Durchmesser, der erheblich größer ist als
der der optischen Faser. Die optische Faser 3 ist durch ein Loch in der Mitte der Scheibe geführt. Die Faser ist auf der
ganzen axialen Länge des Lochs an die Scheibe geklebt. Diese Klebstelle ist mit 5 bezeichnet. Zugleich ist die Scheibe
auf einer Seite am Boden der Vertiefung 4 mit der Wand verklebt. Diese Klebestelle ist mit 6 bezeichnet. Auf diese Weise
wird die Dichtheit Scheibe/Wand und Scheibe/optische Faser erhalten.'Die Scheibe 2 besteht entweder aus einem Edelstein
oder aus Metall; ihre Dicke ist von der gleichen Größenordnung wie der Durchmesser der optischen Faser, wobei letztere entweder
mit ihrem primären Schutzmantel bedeckt oder nackt ist. Das Spiel zwischen Scheibe und optischer Faser liegt in der
Größenordnung von 10 Mikrometer. Der Klebstoff ist ein Polyacryl -Diester, ein Acryl oder ein Epoxid. Die hohem Druck ausgesetzte
Seite befindet sich auf der Seite der Vertiefung 4,
d.h. auf der nicht verklebten Seite· der Scheibe 2, so daß. die Scheibe auf den Boden der Vertiefung gedrückt wird.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen dichten Durchführung. In dieser Figur hat eine kreisförmige
Vertiefung 9, die in die Wand 1 z.B. auf der Seite hohen Drucks eingearbeitet ist, eine Tiefe, die der mehrfachen
Dicke der Scheibe entspricht. Diese Vertiefung ist mit einem Innengewinde versehen, in das ein Stopfen 8 eingeschraubt
ist. Dieser Stopfen besitzt in seiner Mitte ein Loch 10; dieses Loch hat den gleichen Durchmesser wie das Loch 7 in der Wand.
Der Boden der Vertiefung weist einen Dichtungsring 11 auf,
der in einer kreisförmigen Nut 12 am Boden der Vertiefung angeordnet ist. Mit Hilfe des Stopfens 8 wird die Scheibe auf
den Boden der Vertiefung gepreßt und verformt dort die Dichtung 11, wodurch die Dichtheit gewährleistet ist. Wie in Fig.
1 ist die optische Faser auf die Scheibe geklebt; diese Klebstelle
5 bewirkt die Dichtheit zwischen Fnsnr rind Bohp i l>*=>.
Fig. 3 zeigt in Explosionsdarstellung eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen dichten Durchführung, und
Fig. 4 zeigt dieselbe Ausführungsform in zusammengebautem Zustand. Ein an einem Ende mit Gewinde versehener Rohrstopfen
13 paßt über ein rohrförmiges Zwischenstück 14, durch das eine optische Faser 3 frei verläuft; an einem, oberen
Ende des Zwischenstücks befindet sich die Scheibe 2 aus einem
Edelstein oder Metall, die von der optischen Faser durchquert wird. Das Zwischenstück 14 ist mit einem Außengewinde versehen,
dem das Innengewinde eines Ringes 15 entspricht. Das
Loch in der Wand besitzt in einem dem geringeren Druck zugewandten
Bereich ein Innengewinde 16 großen Durchmessers, das über einen konischen Bereich 18 in einen engen Kanal 17
auf der Seite größeren Drucks übergeht.
Der Rohrstopfen 13 besitzt innen eine Schulter 19 zwischen einem der Wand zugewandten Bereich 23, dessen lichter Durchmesser
etwas größer als der Außendurchmesser des Rings 15 gewählt ist, und einem der Wand abgewandten Bereich 20, dessen
lichter Durchmesser dem des unteren Endes 22 des Zwischenstücks gleicht. Der Ring 15 wird auf das Zwischenstück 14
geschraubt und die Einheit in den Stopfen 13 eingeführt, wobei der Ring 15 auf der Schulter 19 aufliegt. Die Scheibe 2,
die von einer an die Scheibe angeklebten optischen Faser durchquert wird, ist in einer Vertiefung angeklebt, die sich
am oberen Ende des Zwischenstücks befindet, wobei dieses Ende eine Kegelstumpfform aufweist. Der Stopfen 13 ist in das Loch
16 der Wand 1 eingeschraubt, so daß das obere Ende des Zwischenstücks 14 mit.dem konischen Bereich 18 der Wand 1 in
Berührung kommt, wodurch die Dichtheit mit der Wand 1 gewährleistet ist.
Die dichte Durchführung in Fig. 1 ist insofern fest, als die Scheibe 2 auf die Wand 1 geklebt ist; man kann sie nicht zusammen
mit der optischen Faser ausbauen und durch eine andere Scheibe und eine andere Faser ersetzen. Im Gegensatz dazu ist
es bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 2 und 3
möglich, die optische Faser auszuwechseln. Gemäß der Ausführungsform aus Fig. 2 wird die Einheit aus Scheibe 2 und
optischer Faser durch Lösen des Stopfens 8 ausgewechselt; gemäß der Ausführungsform aus Fig. 3, wo die Scheibe 2 fest
mit dem Zwischenstück 14 verbunden ist, werden dieses Zwischenstück und die optische Faser ausgewechselt.
In der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 zentriert sich das Zwischenstück 14 selbst in Bezug auf das Loch 16
der Wand; diese Zentrierung wird aufgrund des kegelstumpfförmigen Endes erhalten. Dadurch wird also auch die Faser
in Bezug auf das Gewinde 16 zentriert; die Stellung der
optischen Faser wird auf diese Art mit größerer Präzision als bei den Durchführungen gemäß den Figuren 1 und 2 definiert.
Diese Ausführungsform wird folglich immer dann benutzt
werden, wenn eine optische Faser besonders präzise in einer Wanddurchführung angeordnet werden soll.
Leerseite
Claims (1)
- Fo 12303 D Γ : : ": *· *..* *'LES CABLES DE LYON S.A.170, quai de Clichy F - 92111 CLICHY CEDEXDICHTE UND DRUCKFESTE DURCHFÜHRUNG FÜR EINE OPTISCHE FASER DURCH EINE WANDPATENTANSPRÜCHE1 - Dichte und druckfeste Durchführung für eine optische Faser durch eine Wand, mit einer Lochscheibe (2), durch deren Loch die Faser verläuft und an deren Loch die Faser über die Dicke der Scheibe hinweg verklebt ist, wobei die Scheibe einseitig mit dem Grund einer Vertiefung in der Wand dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe in der Größenordnung des Durchmessers der Faser liegt.2 - Durchführung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ne i c h η e t, daß der Durchmesser des Lochs zehn Mikrometer größer als der Durchmesser der optischen Faser gewählt ist.3 - Durchführung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe durch einen Gewindestopfen (8 in Fig. 2) auf eine Ringdichtung (11) am Boden der Vertiefung in der Wand gepreßt wird.4 - Durchführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) an ein kegelstumpfformiges Ende eines rohrförmigen Zwischen-Stücks geklebt ist, daß ein Ring (15) auf der Seite des kegelstumpfförmigen Endes auf dieses mit Gewinde versehene Zwischenstück aufgeschraubt ist, daß ein mit einem Loch und außen mit einem Gewinde versehener Stopfen (13) auf dem Zwischenstück sitzt, wobei eine Schulter (19) in dem Loch gegen den Ring stößt, daß der Stopfen in ein Loch (16) in der Wand geschraubt ist, wobei dieses Loch mit einem Kanal (17) in Verbindung steht, der die Wand in einem konischen Bereich (18) durchquert, in den das kegelstumpfförmige Ende des Zwischenstücks eingeführt wird,um die Dichtheit zwischen der Wand und dem Zwischenstück zu gewährleisten.5 - Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,■ dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber ein Polyacryl-Diester ist.6 - Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kleber ein Acry!kleber ist.
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