DE4211816A1 - Drucksensor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Drucksensor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucksensor mit einem Ge
häuse, einer einen Membranbereich aufweisenden Platte
und einem Zwischenträger, auf dem die Platte montiert
ist und der mit dem Gehäuse mit Hilfe eines Klebstoffs
verbunden ist, und ein Verfahren zum Herstellen eines
Drucksensors, bei dem eine einen Membranbereich aufwei
sende Platte und ein Zwischenträger miteinander verbun
den werden und der Zwischenträger mit einem Gehäuse
verklebt wird, wobei ein Klebstoff auf das Gehäuse und/
oder den Zwischenträger aufgetragen wird.
Ein derartiger Drucksensor und ein derartiges Verfahren
sind beispielsweise aus EP 0 140 992 A1 bekannt. Der
Zwischenträger besteht hierbei aus einem Glassubstrat,
während die Platte aus einem Halbleitermaterial, wie
Silizium, gefertigt sein kann. Der Zwischenträger hat
hierbei die Aufgabe, die Platte von dem Gehäuse zu iso
lieren. Das Gehäuse besteht in der Regel aus einem Me
tall, beispielsweise aus Stahl.
Problematisch bei derartigen Drucksensoren ist die Tat
sache, daß die Platte und das Gehäuse stark unter
schiedliche Temperaturausdehnungskoeffizienten haben.
Wenn sich das Gehäuse bei einer Temperaturerhöhung
stärker ausdehnt als die Platte mit der Membran, kann
dies zu Verspannungen in der Membran führen, wodurch
die Meßergebnisse verfälscht werden. Man versucht nun,
einen Teil der durch die unterschiedlichen Temperatur
ausdehnungskoeffizienten verursachten Spannungen über
den Zwischenträger bzw. dessen Befestigung abzubauen.
Hierbei reicht es bei kleineren Drücken aus, einen ela
stischen Klebstoff zu verwenden, der mechanische Span
nungen ausgleichen kann, also eine gewisse Relativver
schiebung zwischen dem Zwischenträger und dem Gehäuse
zuläßt.
Für höhere Drücke wird in EP 0 140 992 A1 jedoch zwi
schen dem Zwischenträger und dem Gehäuse eine weitere
Schicht verwendet, die etwa den gleichen Temperaturaus
dehnungskoeffizienten wie die Platte haben soll, um die
durch eine Temperaturveränderung erzeugten Spannungen
zu verringern.
Ein ähnlicher Aufbau ist in EP 0 317 664 A1 beschrie
ben. Hierbei sind eine Trägerplatte und eine Basisplat
te mit Hilfe einer elastischen Klebschicht verklebt.
Die Basisplatte, auf der der Zwischenträger und die die
Membran aufweisende Platte montiert sind, sind mit Hil
fe eines Klemmteils mit der Trägerplatte verspannt.
US 4 364 276 beschreibt einen Differenzdruckmesser für
relativ große Systemdrücke. Die als eigentlicher Sensor
dienende Siliziumplatte ist auf einem Glassubstrat mon
tiert, das auf einer Trägerschicht aus Metall, z. B.
einer Eisen-Nickel-Legierung befestigt ist, wobei die
Verbindung der drei Schichten mit Hilfe einer Bonding-
Technik erfolgt. Bei diesem Drucksensor soll das
Metallteil als Unterstützungsschicht für das Glassub
strat wirken, so daß der Sensor auch bei hohen System
drücken stets ein genaues Meßergebnis abgeben kann,
ohne durch die auftretenden hohen hydrostatischen
Drücke deformiert zu werden.
DE 39 37 522 A1 beschreibt einen weiteren Halbleiter-
Drucksensor, der ebenfalls für verhältnismäßig hohe
Drücke verwendet werden kann. Hierzu wird der die Mem
brane tragende Zwischenträger unter Verwendung einer
Elastomerdichtung mit dem Gehäuse verbunden. Bei einer
Erhöhung des Drucks auf die Membran erhöht sich auch
der Druck auf die Elastomerdichtung, so daß bei einem
höheren Druck die Dichtigkeit verbessert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck
sensor anzugeben, der möglichst einfach aufgebaut ist
und bei großen statischen und pulsierenden Druckbela
stungen verwendet werden kann sowie ein Verfahren zum
Herstellen eines solchen Drucksensors anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Drucksensor der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der Klebstoff in ei
ner Fuge zwischen Gehäuse und Zwischenträger angeordnet
ist, die eine Bewegung des Klebstoffs zumindest in eine
Richtung quer zur Druckrichtung begrenzt.
Hierdurch wird verhindert, daß der Klebstoff bei großen
Druckbelastungen zwischen dem Gehäuse und dem Träger
herausgepreßt wird. Dies würde zu einer Verminderung
oder gar zu einem Verlust der durch den Klebstoff ver
mittelten Haftkraft zwischen Gehäuse und Zwischenträger
führen. Dadurch, daß die Bewegung des Klebstoffs quer
zur Druckrichtung in mindestens eine Richtung begrenzt
ist, wird zwar ein Ausweichen des Klebstoffs bei einer
Druckerhöhung grundsätzlich zugelassen, ein vollständi
ges Entfernen des Klebstoffs aus dem Zwischenraum zwi
schen Gehäuse und Zwischenträger wird jedoch verhin
dert. Bei niedrigen Drücken ist der Klebstoff, der in
ausreichendem Maß elastisch sein muß, aber in der Lage,
die Spannungen zwischen dem Zwischenträger und dem Ge
häuse aufzunehmen, so daß keine Verspannungen der Plat
te auftreten und somit Verspannungen der Membran ver
mieden werden können.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Zwischenträger einen Mittelbereich aufweist, um
den herum die Fuge angeordnet ist, wobei die Fuge eine
Begrenzungsfläche aufweist, die eine Bewegung des
Klebstoffs in den Mittelbereich hinein verhindert. Im
Mittelbereich des Zwischenträgers ist also mit anderen
Worten ein Anschlag gebildet, der vor dem satten Auf
liegen von Zwischenträger und Gehäuse aneinander die
Bewegung von Zwischenträger und Gehäuse aufeinander zu
begrenzt. Um den Mittelbereich herum existiert also in
jedem Fall ein Raum, in dem der Klebstoff verbleiben
kann. Die von den auf die Platte und auf die Membran
wirkenden hydrostatischen Drücken verursachten Kräfte
können also aufgenommen werden, ohne daß der Klebstoff
vollständig aus der Fuge herausgepreßt wird. Hierdurch
entsteht eine Art selbstsperrender Effekt.
Die Begrenzungsfläche kann auf verschiedene Arten ge
bildet werden. Zum einen kann die Begrenzungsfläche der
Fuge durch eine umlaufende Fläche eines Vorsprungs ge
bildet sein, der aus dem Gehäuse in Richtung auf den
Zwischenträger hervorragt. Der Vorsprung kann auch am
Zwischenträger ausgebildet sein und in Richtung auf das
Gehäuse hervorragen. Schließlich läßt sich zur Erzeu
gung der Begrenzungsfläche auch eine Zwischenplatte
verwenden, die zwischen Gehäuse und Zwischenträger an
geordnet ist und deren Umfangsfläche als Begrenzungs
fläche dient. In allen drei Fällen wird erreicht, daß
vor dem satten Aufliegen von Zwischenträger und Gehäuse
aneinander, das zu einem Verdrängen des Klebstoffs füh
ren würde, eine mechanische Sperre errichtet wird, die
sicherstellt, daß die Fuge ein vorbestimmtes Mindest
volumen behält.
Weiterhin ist von großem Vorteil, daß die Begrenzungs
fläche einen klebstoffreien Bereich umgrenzt, durch den
ein Gegendruckkanal im Gehäuse geführt ist. Bei der
Ausbildung des Drucksensors als Differenzdrucksensor
können somit von beiden Seiten Drücke an die Membran
herangeführt werden. Es hat sich hierbei als besonders
vorteilhaft herausgestellt, daß durch die Begrenzungs
fläche verhindert wird, daß der Klebstoff beim Herstel
len in den Gegendruckkanal gelangt und diesen ver
schließt oder verengt.
Bevorzugterweise weisen an dem Gehäuse bzw. dem Zwi
schenträger anliegende Reibeflächen eine erhöhte Glätte
auf. Dies verringert die Reibung zwischen Zwischenträ
ger und Gehäuse, so daß bei unterschiedlichen Ausdeh
nungen von Gehäuse und Zwischenträger aufgrund von Tem
peraturschwankungen eine relativ freie Beweglichkeit
der beiden Teile zueinander sichergestellt ist.
Die Fuge hat vorteilhafterweise eine Stärke im Bereich
weniger hundertstel Millimeter. Eine Stärke in diesem
Bereich reicht aus, um genügend Klebstoff unterzubrin
gen, so daß einerseits eine zuverlässige Befestigung
von Zwischenträger und Gehäuse aneinander gewährleistet
ist, die Schicht andererseits aber bei niedrigen Drücken
noch elastisch genug ist, um mechanische Spannungen
zwischen dem Zwischenträger und dem Gehäuse auszuglei
chen.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß vor dem Auftrag des Klebe
stoffs eine Klebeflächenbegrenzung erzeugt wird. Diese
Klebeflächenbegrenzung kann beispielsweise dadurch er
zeugt werden, daß, wie oben ausgeführt, Vorsprünge auf
dem Gehäuse oder auf dem Zwischenträger erzeugt werden
oder eine Zwischenplatte verwendet wird, die vor dem
Aufbringen des Klebstoffs auf das Gehäuse und/oder den
Zwischenträger aufgebracht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Drucksensor,
Fig. 2 einen Teilschnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt B-B nach Fig. 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform nach Fig. 3
und
Fig. 5 eine weitere abgewandelte Ausführungsform.
Ein Drucksensor 1 weist eine Platte 2 mit einer Membran
3 auf, die mit einem Zwischenträger 4 verbunden sind.
Der Zwischenträger 4 wiederum ist mit Hilfe eines ela
stischen Klebstoffs 5 mit einem Gehäuse 6 verbunden.
Das Gehäuse 6 besteht aus Metall. Der Zwischenträger 4
ist durch ein Glassubstrat gebildet. Die Platte 2 mit
Membran 3 besteht aus Silizium. In die Membran 3 sind
in bekannter und nicht dargestellter Weise Widerstände
oder andere elektrische Bauelemente eingebaut, bei
spielsweise durch Dotierung. Die elektrischen Eigen
schaften dieser Bauelemente ändern sich bei einer me
chanischen Belastung oder Durchbiegung der Membran 3.
Die Größe der Änderung der elektrischen Eigenschaften
dieser Bauelemente ist ein Maß für den Druck, dem die
Membran 3 ausgesetzt ist.
Von den nicht dargestellten elektrischen Bauelementen
gehen elektrische Leitungen 7 durch einen Anschluß 8 zu
einer nicht näher dargestellten Auswerteeinrichtung.
Der Zwischenträger 4 mit der Platte 2 ist in einem im
Gehäuse 6 vorgesehenen Druckraum 9 angeordnet, der von
einer Hilfsmembran 10 verschlossen und mit einem Druck
medium 11, beispielsweise Silikonöl, gefüllt ist. Auf
die Hilfsmembran 10 wirkende Drücke pflanzen sich über
das Druckmedium 11 auf die Membran 3 der Platte 2 fort
und führen dort zu einer Durchbiegung und somit zu ei
ner Änderung der elektrischen Eigenschaften der elek
trischen Bauelemente, die ein Maß für den wirkenden
Druck sind. Die Hilfsmembran 10 ihrerseits kann von
außen durch eine Öffnung 13 im Gehäuse 6 mit Druck be
aufschlagt werden.
Zur Verwendung des Drucksensors 1 als Differenzdruck
messer ist ein Gegendruckkanal 12 vorgesehen, der durch
das Gehäuse 6 und den Zwischenträger 4 geführt ist.
Durch den Gegendruckkanal 12 können Drücke auf die an
dere Seite der Membran 3 gelangen. Die Ausbiegung der
Membrane 3 erfolgt dann in Abhängigkeit von der Druck
differenz zwischen den beiden Drücken auf beiden Seiten
der Membrane 3.
Zwischen dem Gehäuse 6 und dem Zwischenträger 4 ist
eine Zwischenplatte 14 angeordnet, die beispielsweise
eine Stärke von 0,04 mm, einen Außendurchmesser von
2 mm und eine Bohrung von 1 mm Durchmesser hat und aus
Stahl hergestellt sein kann. Die Zwischenplatte 14 hat
einen Außenumfang 15, der als Begrenzungsfläche für den
Klebstoff 5 dient. Gleichzeitig dient die Zwischenplat
te 14 als Anschlag bei einer Bewegung von Gehäuse 6 und
Zwischenträger 4 aufeinander zu. Auch bei stärksten
Drücken verbleibt eine Klebstoff-Fuge 16 zwischen dem
Gehäuse 6 und dem Zwischenträger 4, aus der der Kleb
stoff 5 nicht herausgepreßt oder gequetscht werden
kann. Die Bewegung von Gehäuse 6 und Zwischenträger 4
aufeinander zu wird durch die Zwischenplatte 14 be
grenzt. Gleichzeitig verhindert die Zwischenplatte 14
mit ihrem Außenumfang 15, daß selbst bei hohen Drücken
Klebstoff in den mittleren Bereich des Zwischenträgers
vordringen kann. Auch wenn bei hohen Drücken Klebstoff
nach außen gepreßt wird, verbleibt in der Fuge 16 immer
noch eine ausreichende Menge, um die Haftkraft zwischen
dem Gehäuse 6 und dem Zwischenträger 4 aufrechtzuerhal
ten. Als Klebstoff kann beispielsweise ein Silikonkle
ber, z. B. Silikonkautschuk, verwendet werden.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 bis 3 und entsprechende Teile mit um 100 erhöh
ten Bezugszeichen versehen sind. Die Zwischenplatte 14
ist hier ersetzt worden durch einen im Gehäuse 106 aus
gebildeten Vorsprung 17, der in Richtung auf den Zwi
schenträger 4 vorsteht. Der Vorsprung 17 bildet einer
seits den Anschlag für die Bewegung von Zwischenträger
4 und Gehäuse 106 aufeinander zu, er begrenzt anderer
seits die Fuge 16, so daß der Klebstoff zwar aus der
Fuge 16 nach außen herausgedrückt werden kann, jedoch
nicht in einen mittleren Bereich des Zwischenträgers 4
vordringen kann. Wenn der Klebstoff 5 auf das Gehäuse
106 aufgetragen wird, verhindert der Vorsprung 17
gleichzeitig ein Vordringen des Klebstoffs in den Ge
gendruckkanal 12.
In Fig. 5, in der gleiche Teile mit den gleichen Be
zugszeichen wie in Fig. 1 und entsprechende Teile mit
um 200 erhöhten Bezugszeichen versehen sind, ist die
Zwischenplatte 14 ersetzt worden durch einen Vorsprung
18, der am Zwischenträger 204 ausgebildet ist und in
Richtung auf das Gehäuse 6 vorsteht. Dieser Vorsprung
18 hat im Prinzip die gleiche Aufgabe wie der Vorsprung
17 in Fig. 3 oder die Zwischenplatte 14 in den Fig. 1
bis 3.
Claims (9)
1. Drucksensor mit einem Gehäuse, einer einen Membran
bereich aufweisenden Platte und einen Zwischenträ
ger, auf dem die Platte montiert ist und der mit
dem Gehäuse mit Hilfe eines Klebstoffs verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (5)
in einer Fuge (16) zwischen Gehäuse (6, 106) und
Zwischenträger (4, 204) angeordnet ist, die eine
Bewegung des Klebstoffs (5) zumindest in eine Rich
tung quer zur Druckrichtung begrenzt.
2. Drucksensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenträger (4, 204) einen Mittel
bereich aufweist, um den herum die Fuge (16) ange
ordnet ist, wobei die Fuge (16) eine Begrenzungs
fläche (15) aufweist, die eine Bewegung des
Klebstoffs (5) in den Mittelbereich hinein verhin
dert.
3. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Begrenzungsfläche (15) der Fuge (16)
durch eine umlaufende Fläche eines Vorsprungs (17)
gebildet ist, der aus dem Gehäuse (106) in Richtung
auf den Zwischenträger (4) hervorragt.
4. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Begrenzungsfläche (15) der Fuge (16)
durch eine umlaufende Fläche eines Vorsprungs (18)
gebildet ist, der aus dem Zwischenträger (204) in
Richtung auf das Gehäuse (6) hervorragt.
5. Drucksensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Begrenzungsfläche (15) der Fuge (16)
durch die Umfangsfläche einer Zwischenplatte (14)
gebildet ist, die zwischen Gehäuse (6) und Zwi
schenträger (4) angeordnet ist.
6. Drucksensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche
(15) einen klebstoffreien Bereich umgrenzt, durch
den ein Gegendruckkanal (12) im Gehäuse (6) geführt
ist.
7. Drucksensor nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (6, 106)
bzw. dem Zwischenträger (4, 204) anliegende Reibe
flächen eine erhöhte Glätte aufweisen.
8. Drucksensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Fuge (16) eine Stärke
im Bereich weniger hundertstel Millimeter aufweist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Drucksensors nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem eine einen
Membranbereich aufweisende Platte und ein Zwischen
träger miteinander verbunden werden und der Zwi
schenträger mit einem Gehäuse verklebt wird, wobei
ein Klebstoff auf das Gehäuse und/oder den Zwi
schenträger aufgetragen wird, dadurch gekennzeich
net, daß vor dem Auftrag des Klebestoffs (5) eine
Klebeflächenbegrenzung erzeugt wird.
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